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  1. Da guckt man mal wieder ins Radarforum, weil das Hausforum nicht so recht mag - und ich muß sagen: Ich fühl mich wie zuhause.
  2. Genau, ich bin der, der Deinen Thread gelöscht hat. weil mit Euch Kindsköpfen sowieso nicht zu diskutieren ist, und wir werden das im VP bei jedem anderen tun, der mit reichsdeppischen Argumenten kommt. Die USA macht das geschickter, wer den Behörden mit solchen Argumenten kommt, kriegt eine Strafe von 5000 $ draufgedonnert, und es hat sich. Bei Euch zählt sowieso nichts als Gegenbeweis. Wenn Euer krudes Zusammengeschreibsel aus anderen Gründen angenommen wird, dann kann es in Eurem Wahnsystem nur daran liegen, daß die Behörde das nur nicht zugeben wollte, wenn es abgelehnt wird, dann liegt
  3. Meiner Erfahrung nach sind Leute wie der TE unbelehrbar und stecken in einem geschlossenen Wahnsystem. Sie fälschen Dokumente, zitieren sinnentstellend und definieren Begriffe einfach anders als der Rest der Menschheit. Eine Kommunikation hat wenig Sinn. Wer sich mehr Details ansehen möchte, der findet unter buch.sonnenstaatland.com eine umfangreiche Erklärung zu all ihren Verdrehungen (für geschichtlich interessierte sehr interessant!) Sonnenstaatland.com ist übrigens ein Sammelbecken von Leuten, die diese Reichsideologen beobachten (und sich darüber lustig machen).
  4. Nu, und dann fährt er halt auf dem Gehweg. Ist das dann in Deinem Sinne?
  5. Radler haben bei einem Unfall mit einem PKW, bei dem er getötet wird, aus demselben Grund die größeren Probleme wie ein PKW-Fahrer, ein Motorradfahrer oder auch ein Fußgänger bei einem Unfall mit PKW, wenn ersterer getötet wird. Radfahrer bringen aufgrund geringerer Geschwindigkeit und Masse einfach nicht die kinetische Energie auf, um einen Autofahrer direkt zu töten.
  6. Manchmal schreibst Du einfach nur Stuß.
  7. Ach hör doch auf mit der Leier. "Probleme" haben bei einem Unfall immer beide Seiten. Der Radfahrer hat dann aber definitiv die größeren Probleme. Im übrigen ist es lange nicht so, als daß es da einen Schuldautomatismus gäbe. Es greift praktisch immer die Betriebsgefahr, aber das tut sie genauso, wenn ein Autofahrer mit einem anderen Autofahrer kracht (und dann meist beide hochgestuft werden). So, what?
  8. Keine Ahnung, woher soll ich das wissen? Frag den konkreten Radfahrer halt, vielleicht sagt er's Dir. Kannst Du mir sagen, warum Autofahrer hier immer wieder auf dem Radweg parken? Vielleicht will sich da jemand ein Vorrecht/Vorrang mit den Reifen erzwingen. Hab ich das gesagt? Aber es sind halt nicht überall Radwege. Wenn man als Autofahrer eine komplette Trennung von Kfz- und Radverkehr fordert, wie Du das tust, dann darf man sich als Fußgänger nicht darüber ärgern, wenn die Radfahrer den Gehweg benutzen. Aber auch da wäre es vielleicht aufschlußreich, wenn Du die Radfahrer, die das t
  9. Der Autofahrer, der anhält, freut sich bestimmt tierisch drüber, wenn ein Radfahrer dann - statt flott drüberzufahren - über den Zebrastreifen schiebt. Das macht die Welt so viel besser Und warum hartmut eine komplette Trennung vom Kfz-Verkehr fordert, sich dann aber gleichzeitig darüber ärgert, wenn das einige Radfahrer schon umsetzen und statt auf der Fahrbahn auf dem Gehweg fahren ... na, hartmut, mit der Methode findest Du natürlich immer was zu meckern.
  10. Nochmal zu Ramsauer: Soweit ich das Erkennen kann, geht es nicht um mehr Rechte für Radler, sondern um eine Gleichberechtigung der Interessen von Radfahrern und anderen VT. Das könnte z.B. heißen, daß an Ampeln die Phasen nicht mehr ausschließlich so berechnet werden, daß sie die Leistungsfähigkeit der Kreuzung für den Kfz-Verkehr optimieren, und daß grüne Phasen sich an Strecken mit viel Radverkehr an der Geschwindigkeit der Radfahrer orientieren. Oder daß Hauptradrouten einen ähnlichen Planungsschutz wie Hauptstraßen bekommen. Neben dem Straßenverkehr wäre die Mitnahme von Fahrrädern in Fe
  11. Hartmut, irgendwas stimmt nicht, Du auf dem Rad? Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus Übrigens: Natürlich hast Du nur Probleme mit anderen Radfahrern (und vielleicht Fußgängern), wenn Du Dich auf Wegen abseits von Kfz-Verkehr befindest. Auf Autobahnen höre ich auch nur selten von Fahrradunfällen. Das mit MamaPapa-Fahrbahn und Kind-Gehweg funktioniert nicht überall gut. Sobald dichter Fußgängerverkehr herrscht oder wenn Autos am rechten Fahrbahnrand parken, wird's schwierig, auf das Kind noch sinnvoll einzuwirken. Mir wär's lieber, es wäre in das Belieben der Eltern gestellt, je n
  12. Aber ich muß mich jetzt im Radarforum echt wundern. Was hier los, gab's neben der Buntwäsche auch eine Gehirnwäsche?
  13. Wieso breite Fahrbahnen? Autobahnbenutzungspflicht wäre noch besser
  14. Ha! Damit ist gerichtlich festgestellt, daß Richter Radfahrer nicht einsperren dürfen!!! (Oder etwa doch nicht?)
  15. Also diese Reichsdeppen kursieren jetzt echt überall. Zur erschöpfenden Erklärung empfehle ich das PDF am Ende des folgenden Artikels: Vorwärts in die Vergangenheit Genau das richtige für Geschichts- und Rechtsinteressierte an verregneten Sommertagen ...
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