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Everything posted by Blaulicht
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Das Thema hier heißt "Polizisten sind nur Menschen" - schade, dass es durch das Wort "nur" herabgesetzt wird; ich hätte das Thema "Polizisten sind Menschen" genannt. Polizisten sind Menschen, Menschen mit Gefühlen, mit Sorgen, mit Nöten. Polizisten haben Familien, ein zu Hause, sie haben Angehörige die sich sorgen, wenn sie im Radio hören, dass in der Nacht Polizisten verletzt wurden und die besorgt bei ihnen Anrufen. Polizisten empfinden Kälte, sie werden verletzt, wenn man sie beleidigt, ihnen vor die Füße spuckt, sie bluten wenn man ihnen auf die Nase haut. Polizisten empfinden Angst
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Treffer! so ist es richtig. und das ist auch gut so. Manchmal ist das Handeln durch Führungsentscheidungen eingeschränkt, aber auch das ist gut so.
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Zumindest musst du mal einen Punkt annehmen: trotz hirachischem Sytem, trotz Befehl und Gehorsam ist es dringend erforderlich, dass Polizisten denken.
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Falsch. Was deine Beitrag dann insgesamt in Frage stellt. Mein Eindruck von den Usa ist übrigens, dass dort ein häufigerer Schusswaffengebrauch als in Deutschland stattfindet, was wäre denn in Usa ohne Taser? Zu dem 2ten Teil deiner Aussage: Polemik. Keine Fakten, keine wissenschaftlichen Quellen, einfach haltlos. Aber selbst wenn es so wäre, denke ich, dass das in Deutschland anders wäre.
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Du mischt wieder wild durcheinander. Der Taser, genauso wie das Pfefferspray, zählt zu den nicht tödlichen Waffen. Es ist sogar schon zu Todesfällen durch körperliche Gewalt gekommen; ein Idee der Grünen war es, dass Polizeigewalt / Zwang nur noch gegen die Beine durchgeführt werden sollte. Auf der einen Seite Verantwortung des Staates auf der anderen jedoch bitte auch mal die Realität. Der Einsatz des Taser muss, wie jeglicher Waffeneinsatz der Polizei, bestimmten rechtlichen Vorausetzungen unterliegen. Wer will schon Polizisten, die durch die Stadt laufen und jeden Bürger t
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Ich habe noch keinen Cop mit einem gesehen. Damit ist er für mich nicht "eingeführt". Wenn bundesweit XXX Stück in irgend einer Besenkammer verstauben ist mir das herzlich egal. Sei froh, dass du keinen Cop mit Taser gesehen hast - die die diese Cops sehen, bedauern es nämlich; und die Taser verstauben nicht in einer Besenkammer.
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Der Taser ist in Deutschland schon eigeführt; er muss nur noch mehr eingeführt werden. @ Hartmut; stimmt - es mag Todesfälle durch den Taser geben. Ohne Taser ist die Gefahr. eines Todesfalles erheblich größer - da deutsche Polizisten ohne Taser dann mit der Schusswaffe schießen. Und die Anzahl der Schläge hat nichts damit zu tun, ob man jemanden mag, sondern wieviele im Fall des Schlagens notwendig sind um den Erfolg zu erreichen. Ich persönlich halte jedoch Pfefferspray für besser als zu schlagen; notwendig wäre beides nicht, wenn der Täter den Anweisungend er Polizei folge leistet. U
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Sag mal, bist Du schon so richtig geil drauf mal einen zappeln zu lassen? Ja, so unterscheiden sich die Geister. Was ist nur aus unserer Polizei geworden. MfG. hartmut Ich denke, dass der Taser helfen kann Leben zu retten (eine Lebengafhr zu minimieren). Und nebenbei: du wirst immer unsachlicher.
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Ich bete, dass auf jedem Streifenwagen bald ein Taser sein wird.... so unterscheiden sich die Gebete.
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Tja, was ist bei der Erziehung einer heranwachsenden Tochter schon richtig und falsch, gerade wenn sie Straftäter zu deren Freundeskreis zählen?! Wobei ich das Verhalten des Vaters nicht für richtig - aber verständlich - halte. Also wer hat hier was falsch gemacht? - der Papa mit dem Ausspähen des Computers - die Tochter mit der Wahl des Freundes - der Freund mit dem Hacken des Bundespolizeiservers Für wen hat man Verständis und für wen nicht? Ich kann den Vater verstehen und auch die Tochter... den Freund der Tochter halte ich für einen Idioten.
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Janus, guck einfach was dieser "Hacker" gemacht hat. Der Freund der Tochter ist ein Straftäter.
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Gerade wegen der Doppeldeutigkeit des Wortes "Blasen" wird man(n) sich bemühen, dass nicht zu Frau zu sagen.... und wenn doch? ja und - gemeint ist PUSTEN oder in das Gerät REINBLASEN; das ändert nichts an der Rechtslage... kann aber zwischenmenschlich zu Streit führen. So ist das halt im Leben... manchmal macht man Witze und hat Spass... auch und manche mögen sich nicht... da aber bei Verkehrskontrollen die meisten Schutzleuten keine Lust auf Rumblöddeln haben und eine - sachliche - professionelle Arbeit machen (machen wollen) verwenden sie einfach nicht den Begriff BLASEN (außer es
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@ Hartumt, wechsel mal den Blickwinkel. - was hat die Tochter für einen Umgang ? - muss Papa seine Tochter nicht beschützen? - wie kann man als Eltern den Internetverkehr der Kinder "richtig kontrollieren" heimliche Computerüberwachung ist nicht richtig. Aber die Augen verschließen, wenn der Nachwuchs sich mit der Hackerszene abgibt auch nicht. (gleiches Leid kennen Eltern der Kinder, die in die Rechte Szene, Linksautonome Szene, Chrash Kids, Drogen Szene, Schläger Szene oder ähnliches absrutschen). Die Sorgen des Vaters verstehe ich; wie sich gezeigt hat hatte er sogar Recht sic
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@Hartmut, du schreibst viel Unsinn. Also ERFOLG kannst du hier nicht definieren und nicht bewerten. Um den Erfolg eines Einsatzes zu bewerten muss man den Einsatzverlauf, die Alternativen und den Plan kennen. Es kann unter Umständen durchaus ein Erfolg sein, wenn ein SEK in eine Wohnung des Nichtäters eindringt, einen Hund erschießt und die Zielperson festnimmt. Es kann aber auch ein Misserfolg sein. Das kann man nur anhand des Wissens der Pressemeldung nicht beurteilen. Über Jäger kenne ich mich gar nicht aus. Ich halte es jedoch für billige Polemik zu sagen, dass ein Jäger ein Tier
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@Hartmut da bleiben dann schließlich fir Fragen offen was heißt besser wer definiert das was ist denn nun nach sachgerechter Auswertung fehlerhaft wieso war es die falsche Wohnung war es die falsche Wohnung ich mag dir ja insoweit Recht geben, dass Fehler nicht passieren sollten und aufgearbeitet werden müssen jedoch wissen wir hier nicht ob und was ein Fehler war, ob das SEK einfach überzogen hat, ob der Ermittler überzogen hat oder ob der Zugriff in dieser Form nötig war. Uns fehlt es an Detailwissen das zu beurteilen, ich hoffe dass du aus meinen Beträgen erkennen könntest, das es neben
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Wenn die zielperson in der Wohnung war, war es ja kein Irrttum des SEK. @hartmut 1 Kilo Heroin ist schon = Gefängnis, da kann die Festnahme durch den Streifenpolizisten, durch Ermittler der Drogenfahndung oder durch Zugriffskräfte der Bereitschaftspolizei oder durch das SEK erfolgen.
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Falsche Zeit, falscher Ort. Da kann kein nix für, allein deine Schuld. scnr hartmut Die Fehler können verschiedenste Ursachen haben, das kann, muss aber nicht, an denBeamten des SEK, der Kripo, Staatsanwaltschaft liegen, es kann aber auch an dem Wohnungsinhaber liegen oder zum Zeitpunkt des "Zugriffs" kein Fehler gewesen sein. Wie bitte?!? Wenn das SEK einem im Morgengrauen die Tür eintritt soll man auch noch selbst schuld sein? Welche Gründe fallen dir denn für dieses schmale Brett ein? Keine Ummeldung,z.b. Oder man hat Straftaten begangen und ist Teil einer Ermittlung.
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Das wundert mich jetzt nicht sooo sehr. Ich verstehe übrigens nicht, warum Du für diese Info meinen kompletten Bietrag zitieren mußt, aber das nur nebenbei. Falls du tatsächlich Polizist bist, vergiss nicht, dass es nebem dem Streifendienst noch viele weiter Aspekte gibt, also wenn du tatsächlich im Streifenwagen sitzt, dann weißt du damitnocht zwangsläufig alles über die Polizei.
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Was ist an der Frage offen? Ist doch klar: es war Oder wolltest Du tatsächlich auch nur annehmen, die Polizei würde bei derartigen Grundrechtseingriffen irgendwelche Fehler machen? Und weil sie keine Fehler macht, entschuldigen sie sich dann gern auch nicht und ersetzen den entstandenen Schaden innerhalb von 18 Monaten schon mal nicht. Die 30 Tsd. € Schadensersatz, den der Staat (also jeder Bürger der BRD) in einem anderen Fall zahlen mußte, sind deshalb auch völlig unberechtigt gezahlt worden... Also ich verstehe nicht, was du sagen willst. Wer alles einen Fehler hätte machen können habe ic
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Offen bleibt die Frage, wessen Fehler das Eindringen in die falsche Wohnung war. Es kann sein, dass das ein Polizeifehler war, es kann sein, dass das ein Fehler des Wohnungsinhabers war, es kann sein, dass jetzt das Verfahren beendet wird aber zum Zeitpunkt des Eindringens dass das Eindringen KEIN Fehler war.
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grundsätzlich finde ich auch dass sich hartmut offensichtlich in etwas reingesteigert hat. allerdings finde ich, dass die berichte, die von ihm eingestellt wurden, durchaus dafür geeignet sind, auch mal kritik an den einsätzen der polizei üben zu dürfen. insbesondere die tatsache, dass hier am schluss ein hund tod ist. Zur Kritik gehört aber auch objektives Wissen aller Umstände. @ Hartmut, wenn du forderst, dass die Polizei. Den Fehler zu geben soll, müsste man schon objektiv alle Umstände kennen. Wer weiß was dort tatsächlich fü Fehler passiert sind. Die einseitigen Presseberichte auf
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Stimmt @ Hartmut, es gibt Fälle da dringt daa SEK in die falsche Wohnung ein. Weißt du aber welche Informationen deine. Verlinkten Beiträge nicht enthalten!? Warum?
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Den Eindruck könnte man tatsächlich bekommen: wz-newsline Besonders gut ist die Aktion in der Bevölkerung mehrheitlich jedenfalls nicht angekommen. Zig' Leserbriefe füllten die Lokalzeitungen, 187 Artikelkommentare sprechen für sich. Was da los war wüßte ich auch gerne. Ich kann mir kaum eine Situation vorstellen, die es erfoderlich machte eine Katze zu erschießen. Ich könnte mir gar eher vorstellen, eine leidende Katze mit Blaulicht und Horn zum Tierschutz zu fahren (obwohl nicht zulässig). Deswegen bin ich schon neugierig, welche Begründung hinter dem Fall steckt, weil angefahren oder
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Das ist doch das Schöne an der Polizei, alle "probleme" werden aufgegriffen. Von rosa Teddys suchen, bis zu den Situationen, wo kein anderer Mensch mehr hingeht / rangeht. Es gibt "nettere" Einsätze und harte Einsätze. Einen Hund erschiessen zu müssen gehört nicht zu schöneren,, da suche ich lieber einen rosa Teddy.
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Nur mal nebenbei gemerkt: die Polizist wurde gebissen. Das ist nicht schön. Ich möchte nicht gebissen werden. Also: Knurrender Hund = Waffe (auf Reden, Androhung, oder Erklärungen wird er vermutlich nicht reagieren) Angreifender Hund bzw. keine Kontrolle des Besetzers = Schussabgabe Wer einen Hund hält, der beißen kann sollte auch die Kontrolle darüber haben; man kann einen Hund (je nach größe schon als Waffe betrachten). Wenn der Hund nicht unter Kontrolle ist und angreift, dann muss er zum Selbstschutz erschossen werden; und Hunde die angreifen und vor Ort nicht erschos