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MountainMan

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  1. Hallo. Die "polemischen" Beiträge lass ich mal unkommentiert. Sämtliche o.g. Fälle wurden so von mir beobachtet - tw. auch dokumentiert. Das mit lokaler Zeitung / Leserbrief im Falle des Schulwegs wurde natürlich gemacht (war "sogar" auf dem Dorf, wo klar ist, was Schulweg ist, was in der Stadt ja nicht so gegeben ist) Das mit dem Ordnungsamt-Bediensteten ist wohl von Land zu Land verschieden - in Bayern muss das definitiv nicht so sein. Dann werd ich mir mal die Ausnahmegenehmigung vorlegen lassen... Noch eine Frage: Ist die Aussage eine Vermutung oder in irgendeiner Weise fundiert? IM
  2. Hallo. Immer wieder sieht man die lieben Geschwindigkeitsmessenden Freunde beim Begehen von Ordungswidrigkeiten zum Zwecke der Messung. Beispiele: - Parken auf Gehweg (dass Schulkinder auf die vielbefahrene Straße ausweichen müssen) - Parken im Grünstreifen (wofür man i.d.R. auch verwarnt wird) - Parken im Halteverbot, Parken nicht in Verkehrsrichtung - Parken vor Ampeln, Zebrastreifen etc. Hat man generell einen "Anspruch" darauf, dass sich auch private Blitzer bzw. die Polizei an geltendes Recht hält? Kann man Einspruch gegen so erwirkte Bußgeld-Bescheide einlegen? Als momentane Abhilfe
  3. Hi. danke für die Info. Meine These ist ja nicht "je auffälliger desto sicherer" sondern die Infragestellung der These "unauffällig" = "sicher" - die Studie scheint auch Fahranfänger nicht als getrennte Gruppe zu betrachten.. Hast Du das Ding zufällig und kannst es mir via PN zukommen lassen - 15 EUR sind mir für den Moment zu teuer dafür?! Danke / Gruß
  4. Oder noch anders: Gibt es eine "Erhebung" der "Punktestände", idealerweise nur derer aus Geschwindigkeitsverstößen, von Unfallbeteiligten und derjenigen, die bis dato noch unfallfrei sind? (Hintergrund: Das Ganze wäre mir eine Petition oder eine kleine Anfragen im BT etc. wert)
  5. Hallo. Bin als Mitglied neu hier im Forum und will mal eine Frage loswerden: Ist jemand eine Statistik bekannt, die tatsächlich belegt, dass die Geschwindigkeitsüberwachung, wie sie zu ca. 80 % (gefühlter Wert) durchgeführt wird (nämlich genau NICHT an Unfallschwerpunkten oder schützenswerten Stellen wie Schulen etc. sondern an Stellen, wo es sich ganz einfach lohnt), tatsächlich die Unfallgefahr / Unfallhäufigkeit entweder an der entsprechenden Stelle oder bei den "erwischten Fahrern" führt? Ich behaupte jetzt nämlich einfach mal ziemlich ketzerisch (und das aus einem "Querschnitt" durch
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