vmaxlimbo

Die Schwelle zum Fahrverbot usw. ich in der Probezeit genau so hoch wie danach. Einzig die in § 2a StVG gelisteten Maßnahmen werden nach der Probezeit nicht mehr angewendet. Korrekt, hatte ich unklar formuliert. Gemeint war: Danach sind die Schwellen zu empfindlichen Maßnahmen höher ....

Die Syltroute ist notisch verstopft mit Rentnern. Überholen geht doch eigentlich ganz gut. Gelassenheit hat Dir der Urlaub nicht gebracht?

Das Vid ist bekannt. Sperrdiff und der alte M3 Motor gehen schon gut. Gegen die R1 siehts erwartungskonform mau aus, unabhängig ob das ganze "fake" ist oder nicht. In der Summe wirken die beiden Profis (ZZZM/R1) deutlich souveräner als der Knilch im Subaru.

Au man. Ich mag flott, aber alles muss Grenzen haben. Ein bischen zuviel Hektik in der Rushhour <kopf_an>

... und den Darminhalt des Albatros von der Scheibe wischen können.

Dieser Link könnte auch noch hilfreich sein: http://www.fahrtipps.de/fuehrerschein/probezeit.php Dort sind nochmal die anderen klassischen Probezeit-Killer wie Rotlichtverstoss etc. gelistet. In der Probezeit (die mit etwas Glück nicht auf vier Jahre verlängert wird) ganz ganz kleine Brötchen backen. Danach sind die Schwellen zum Fahrverbot usw. etwas höher.

Bei ALG II ist der Kandidat schon eine ganze Weile ohne Beschäftigung. Das kann einige Gründe haben (bspw. hoher Spezialisierungsgrad). Seine Chance am Markt hatte der Kandidat. Es wird niemand ohne Versuch genötigt, Spargelstecher zu werden. Irgendwann muss man sich dann mal fragen ob die eigenen Ansprüche durchsetztbar sind oder nicht. Was ist sie dann? M.E. ist die Arbeitslosigkeit nur negativ. Die entgangenen volkswirtschaftliche Nutzens, das entgangene Produktionspotenzial im BIP lässt wenig Spielraum für positive Aspekte. Arbeitslosigkeit ist sicher einer Folge eine Wirtschaftsch

Ganz genau, haben wir oben schon identifiziert. Aus dem Grund gibt es beispielsweise Gewerkschaften die über Tarife gegensteuern. Der Arbeitmarkt ist schlicht komplexer. Das haben wir jetzt und es hilft nicht. Die Arbeitslosenzahlen zeigen keine signifikante und nachhaltige Talfahrt. Was ist schlecht an "Leistung muss sich lohnen"? Wie könnte man dies ändern/verbessern?

Das ist leider immer so und der Geruch lässt sich konstruktionsbedingt nicht ganz vermeiden. Am kalten Wärmetauscher kondensiert und ggf. kondensiert Wasser. Nach Abstellen des Fahrzeugs bleibt der Wärmetauscher eine ganze Weile feucht. Im Extremfall einige Tage, da die Luft nicht mehr zirkuliert. Mit jeder Fahr wird dann die Feuchtigkeit aufgefrischt. Da diese Stelle quasi immer feucht ist und nicht gefriert, ist dies natürlich ein 1a Nährboden für einen Biofilm. Wie bekommt man das nun in den Griff. 1) Klima reinigen lassen. Das geht mit Haushaltsmitteln nicht mehr. In der Werkstatt wir

Reingehen und bezahlen, wie immer. Im absurden Fall, daß die sich auf eine Verletzung der 2L Regel berufen -> 2L bezahlen. Letzteres hatte ich nicht nicht.

Die Verweigerungshaltung sehe ich erstmal als hausgemachtes Problem des Kandidaten an. Seine Chance am Arbeitsmarkt hatte er ja. Ob das didaktisch sinnvoll ist würde ich ebenfalls eher skeptisch sehen. Hier verstehe ich den Zwang nicht. Niemand muss irgendwas. Die "Gezwungenen" können sich ja einen alternativen Job suchen oder auf die Stütze verzichten. Auch wenn das Hart klingt: solange es Optionen gibt, ist dies kein Zwang. Wenn Du z.B. mit Weisheitszahnproblemen zum Arzt gehst, bietet der Dir an, den Zahn zu ziehen. Dann kannst Du auch wählen zwischen Schmerz ertragen oder Zahn ziehen. I

Das sind Bereiche in denen reguläre Arbeitsplätze vorhanden sind, die dann verloren gingen. Genau das ist ein erhebliches Risiko, wenn das ganze nicht durchdacht anläuft. Wie schätzt Du die Reaktion der Betroffenen ein? Sehe ich ähnlich, da die Schlüsselideen fehlen bzw. in den Quellen nicht zitiert werden.

Korrekt, das ist nicht ganz auszuschließen. Um Nerven zu schädigen muss man sich arg anstrengen, Venenschäden, Blutungen, Hämatome sind plausibler. Das Risiko ist, eine sterile Nadel vorausgesetzt, vernachlässigbar. Ob dies nun verhähltnismäßig ist, kann und wird sicher zu diskutieren sein. Schlecht diskutieren lässt sich die Relation zum Katheter. Wenn beim suprapubischen Katheter bspw. der Darm verletzt wird, ist eine Not-OP kaum abzuwenden. Selbst der harmlosere Harnröhrenkather ist immer mit einer Infektion der Blase verbunden. Es sind ohne weitere Untersuchung des Kandidaten kaum die Folg

Das ist nämlich grade die Crux. Die Idee, vorhandene Stellen mit diesen Personen zu besetzen ist keine gute. Dadurch werden die vorhandenen Stellen inflationär abgewertet und natürlich auch die dort Tätigen be- bzw. verdrängt. Das war bspw. im Krankenpflegebereich mit der Schwemme an Zivis in den 90er schön zu beobachten. Die Aufgabe muss daher tatsächlich sein, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das wird nicht einfach. Die auf der Hand liegenden und notwendigen Tätigkeiten sind durch konventionelle Arbeitskräfte besetzt. Daher bleiben nur die sicher vorhandenen Nischen, die auch in den Quelle

Sorry, aber das ist polemisch und inhaltlich abwegig. Reichsarbeitsdienst war ein verpflichtender Beitrag, den jeder junge Erwachsende für eine gewisse Zeit zu leisten hatte. Das hat nichts mit Arbeitslosigkeit oder Arbeitsmarkt zu tun. Den heute bekannten Zivildienst könnte man eher als hinkenden Vergleich heranziehen. Wie immer, wenn der Schwenk auf das dritte Reich gemacht wird, wird es unangemessen polemisch. Erstaunlich, dass dieser Buzzer schon in #2 erreicht wurde. Typischerweise kommt das 3-Reich-Argument doch erst am Ende der Sachlichkeit.

Beides ist mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden. Von Blasen- o. Harnleiterentzündung (b. transurethralem K.) bis Sepsis mit Todesfolge (durch den chirurgischen Eingriff) ist da alles auf der Karte. Man kann natürlich auch die Blase gleich operativ entfernen und über dem Becher auswringen. Dazu braucht man auch keine Willensentscheidung des Kandidaten. Es ging um ein Verfahren zur Detektion von BTM- bzw. Alkoholdelikten. Die Gedanken zum Katheter kann man hier also verwerfen, da nicht verhältnismäßig.

Na komm, da wird Dir doch selber was einfallen. Die Frage, ob dadurch Dein Fahrzeug beschlagnahmt werden kann, wurde hier auch schon diskutiert. ->Suche

Die frei verfügbaren. Welche genau müsste ich nachsehen, ich mache das recht selten. Verschmelzen: Excel

Ich benutze mehrere und verschmelze die Daten zu einer duplikatfreien Liste. Das funktioniert recht gut. Mit nur einer Quelle fehlten immer zu viele.

Imho nein. Die können Dich bestenfalls vor typischen Standorten warnen. Das ist imho sinnfrei wegen der Fehlalarme. Sinnvolle ist die Kombination bzw. Einbettung über ein Smartphone, via GPRS/UMTS ist immerhin ein halbwegs sinnvoller Live-Abgleich mit Datenbanken möglich. Dadurch wird das ganzen dann auch sinnvoll. Zumindest bei der Stangenware in Mediamarkt&Co ist so etwas noch nicht integriert. Die Annahme ist richtig. Daher würde ich das in CH dringend sein lassen. Ob die ohne Anfangsverdacht Deinen Wagen zerlegen würde ich nicht vermuten. Wenn es rauskommt wirds bitter. Radarwarn

Möglich ist das. Auch TCom und andere sind mögliche Datenquellen. Inzwischen ist das m.E. erheblich schwerer für die GEZ geworden, Daten von Dritten zu beziehen. Auch wird das auf Länderebene offenbar unterschiedlich gehandhabt. Gegen eine solche Praxis stellt sich der Landesbeauftragte für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht Brandenburg Einigen wir uns drauf, das spätestens mit der Ummeldung das Kind des GEZ-Vermeiders in den Brunnen gefallen ist.

Auf dem Bild ist ein Lexus LFA in der Heckansicht. Der wurde von Fifth Gear / Tiff probegefahren. Geneigte Fans von Sendung oder Fahrzeug können in dies in S17E06 bewundern. Nordschleife in <7:20. Respekt. Ich bin nach der Zeit noch eine Minute unterwegs. Fu** http://en.wikipedia.org/wiki/Lexus_LFA http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,...,656403,00.html Gone - finding a cash machine.

Insgesamt ein eher alter Hut. Die Chose war ja schon eine Weile am Horizont erkennbar und ist ja auch hier schon diskutiert worden. Nein, wie in anderen Ländern auch üblich wird in A auch von hinten geblitzt. So etwas ist aus D-Perspektive nicht "ungesehen" zu bezahlen. Das Verschicken des FS hat Goose vor einer Weile in anderem Kontext geäußert, in dieser Quelle wird es bestätigt. Ist die Quelle online verfügbar? Ähm: Bild hat einen sehr ähnlichen Text online: http://www.bild.de/BILD/politik/2010/07/09...ne-grenzen.html Das erklärt ein wenig den reißerischen Auftritt.

Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen: Du bist Dir sicher das es eine Zone war? Ich stolper (gefühlt immer öfter) über doppel Blitzer in den Tempotrichtern. In denen werden ggf. auch zwei Limits bspw. und überwacht. Bspw. wenn man in Richtung Venlo unterwegs ist (A42->A57) kann man das ab und zu beobachten: http://maps.google.de/?ie=UTF8&hq=&amp...017853&z=16

Ich saß mal in einem SUV der einen Menschen überrollt hat. Der Unfall war praktisch nicht zu verhindern, ich nicht schuld. Das hatte ich dennoch jahrelang noch in den Knochen. Mir stößt daher Dein Satz etwas auf: Man kann auch jedem, der aus dem vierten Stock fällt, einreden, daß er zum Arzt muss. Bei einigen mag das ja auch unnötig sein ...