vmaxlimbo

Vor einer Weile diskutierten wir über jemanden, der direkt nach Einfädeln auf eine BAB geblitzt wurde. In dem Kontext wurde auch überlegt, wie die Beschilderung aussah und wann die (bzw. für wen) gültig ist. Den Thread find ich leider nicht mehr. Dennoch hier zumindest meine Unklarheit von damals: Bei Auffahrten findet man oft folgende Situation: http://img638.imageshack.us/img638/5192/doppelb.th.jpg Also ein Tempolimit links und rechts neben der Richtungsfahrbahn, die ebenfalls einen Beschleunigungsstreifen überspannt. Hier im Video ist eine Durchfahrt der Stelle zu finden. So läßt sich l

Ich benutze gerne mal den Tempomaten. Sowohl bei Überlandfahrt als auch bei Stadtfahrt. Die Wiederaufnahme/"Resume"-Funktion hat manchmal ähnliche Ambitionen. Angenommen, ich bin eine Weile mit Tempomat bei 120 km/h auf Bundesstraßen unterwegs. Dann kommt eine Ortschaft in der mit 50km/h auf langen Ausfallstraßen ebenfalls ein Tempomateinsatzt möglich ist. Manchmal drücke ich dann einfach "Resume" obwohl ich nicht bedacht habe, dass der Sollwert ggf. noch auf 120km/h liegt. Dann mancht das Auto je nach Tempomat, Motor, Schaltung einen unerwarteten deutlichen Satz, den ich flott mit der Bremse

Freie Parkplätze können genutzt werden. Was der davor stehende für Absichten hat nicht von belang. Nötigung o.a. kann ich nicht ableiten, da kein Anspruch auf freie Sicht aus Parkbuchten besteht. Imho ist schon das Absperren mit Pylonen grenzwertig, die sollte man eigentlich auch wegstellen und dort parken dürfen. Es gibt ähnliche Szenarien bei Umzügen in den Bürger mit Stühlen o.ä. Randstreifen absperren. Das ist nur wasserfest wenn behördlich genehmigt. Bei den Blitzern würde ich davon ausgehen, daß dies für Einzelfälle nicht durchgeführt wird.

The subject at hand is of a different nature. Assistance systems such as ABS, ACC are designed to either prevent serious driving risks or unburden the driver from boring or tiring taks. The label/etching in the mirror does the same thing. It prevents the driver from falty assumptions. The remark on the mirror glass was fed into the discussion to illustrate the often obvious instruction that can be found in the context of US products. I own several US products ans indeed there are some strange remaks in the manual and on those items. My Dyson vacuum cleaner should not be used while showering an

Wenn ich mich richtig erinnere gibt es auch Anwohnerparkenzonen. Könnte das hier der Fall sein? Wenn ja wäre nur am "Eingang" in die Zone ein entsprechende Hinweisschild. Imho ist das wenig fruchtbar. Ich würde ggf. erst die Faktenlage genauer prüfen. Das funktioniert so nicht. Im ruhenden Verkehr gilt Halterhaftung. Der Halter wird belangt, wenn der tatsächliche Fahrer nicht bekannt ist oder die Fahrereigenschaft abstreitet. Herauswinden a la Blitzfoto ist bei Parkverstößen erheblich schwerer.

Make love, not Knöllchen: http://englishrussia.com/index.php/2007/05/10/kiss-police/

Das Merkwürdige an Toleranz ist, daß man niemanden dazu zwingen kann. <-- Kurz auf der Zunge zergehen lassen Würden wir hierzulande langsamer fahren, dürften wir dabei vielleicht auch aus dem Fenster schießen. </humor> Das deckt sich mit meiner Erfahrung. I.d.R. ist der linke Spiegel "normal" oder hat eine zusätzliche Fläche (links außen), die den toten Winkel minimiert. Etwa so: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Hli%C3%B0arspegill.jpg Rechts ist dann i.d.R. der aphärische Spiegel mit dem bekannten Schriftzug. Der soll helfen, möglichst alle Anwendungsszenarien abzudecken ohne das

Die neue Elise ist bei FifthGear S17E06 unter der Lupe. 6.5s 0..100km/h das ist für einen Kleinwagen nicht schlecht ...

Ich bin beruhigt. Jein. Als private Person kannst Du Akteneinsicht beantragen und mit etwas Glück bekommt man die auch. Mit weniger Glück bekommt die nur ein Anwalt, der jedoch auch sicher.

Artikel vom 20.11.2009 Der Artikel ist schon etwas älter, dennoch habe ich den hier nicht per Suche gefunden. Interessant ist der allemal.

Die Links von HarryB sind etwas unglücklich, da der eine offenbar eine Verballhornung ist (->'losing') und der andere will Trojaner bei mir installieren. Dennoch hier offenbar linke Spiegel: http://picasaweb.google.com/lh/photo/gry_B7Ow80s9QfVrH41yvw http://outdoors.webshots.com/photo/1221905327061794449cQyuOc

Also steht § 142 StGB im Raum. Weiterhin handelt es sich hier um einen Grenzfall. Das "Umstoßen" der Pylonen (sofern die das Überfahren heil überstanden haben) ist eher eine Bagatelle. Allendings waren die Beamten auf dem Seitenstreifen zurecht unerfreut, daß ein unaufmerksamer Gaffer die Absperrung über den Haufen fahrt. Dazu ist der VT dann noch weggefahren, das spitzt die Sache noch zu.

Durchaus. Es gab den Einwand, daß der Fahrer gezappelt hätte. Das ist imho nicht zutreffen wenn man sich die Schatten der Füße ansieht. Wie die schwarzen Schuhe mit weißer Sohle recht "entspannt" ausgestreckt liegen läßt sich bspw, bei 2:28 gut erkennen. Daher fällt m.E. ein Widerstand mit unteren Extremitäten weg. Was könnte man hier sonst ins Feld führen? Genau das passiert (hier) immer wieder. Da ist der Todesraser im Phaeton auch ein Drängler sowie die Ärztin böse und Radfahrer gut. Das ist selbst mit transparenten Fakten kaum auszutreiben ...

Hier ist eines, nicht von mir: Sehr cool. Bei meinem 2002er läßt sich ESP&Co nicht deaktivieren. Daher funktionert das nicht. Das Heck bricht vielleicht für einem Meter kurz weg, dann fängt sich alles wieder. Früher hate ESP eine eigene Sicherung. Ich werde das mal studieren, wie die das im Video hinbekommen haben.

Auf Schotterpisten(?) wird nun auch schon gemessen? Wo war denn das?

Auf (trockener) Straße einen Drift mit nem Smart?! Uh, I'm just gonna go find a cash machine. ... Mach mal ein Video.

Au man! Ich fahre bei Fahrstrecken >20km + privat auch zu 80% mit Handschuhen. @MrMijagi: Die Rasterfahndung ist eine super Sache. Dadurch wurde die RAF zur Strecke gebracht und selbst 30 Jahre später hat die noch gut funktioniert um die 9/11 Kamerade zu stellen. </ironie>

Entspann Dich, da kommt nichts von. Die auswertenden Personen kennen diese Fälle und oft werden diesen Fällen die Aufnahmen/Messungen verworfen. Ich werde ca. 5/anno auf Kreuzungen in solchen Szenarien geblitzt. Da kam nie was von. Die Anlagen messen oft auch die Geschwindigkeit. So wird die Messung in Deinem Fall zusätzlich unplausibel.

Wenn man die bekanntem Fälle des Testfahrers und diesen hier als Muster wahrnimmt, dann würde mich interessieren, wie oft dieses Szenario zu solchen eklatanten Folgen führt. @M3_, DieterF: Das Strafmaß zu diskutieren ist müßig, solange das Vergehen nicht geklärt ist. Die paar Euro für zu niedrigen Seitenabstand finde ich ebenfalls zu niedrig. Einen klassischen Abstandsverstoß sehe ich nicht direkt. Wenn in die Richtung einer Verschärfung der Strafe diskutiert wird, sollte auch überlegt werden, die Fertigkeit und Souveränität der VT geeignet zu stärken.

Viel ist da nicht zu machen, da Du als Fahrer feststehst. Da wird es ein Strafe, Seminar und Probezeitverlängerung geben. Die Gültigkeit der Messung anzuzweifeln ist i.d.R. wenig erfolgversprechend. Das wissen die hier vmtl. genauer. Welches Gerät/Laser wurde eigentlich verwendet?

Ah, wir schauen also beide das selbe Video ... 0:40 hätte man etwas vehementer den Sack zumachen können.

Ähm. Ich bin ein bischen ratlos. Ich versuche es mal so: Wenn Dein Fzg. etwas anderes berührt als den Asphalt, liegt ziemlich sicher ein Unfall vor. In diesen Fällen nachprüfen was passiert ist. Dazu mind. anhalten. Ein Unfall liegt ggf. sogar vor, wenn man jemand anderes durch das eigene Verhalten zu einem Unfall genötigt hat (bspw. Abdrängen), dazu ist dann kein direkter (Blech-)Kontakt notwendig. --> http://www.abc-recht.de/ratgeber/auto/falle/unfallflucht.php Kind + Brunnen. Was genau wird auf dem Bogen vorgeworfen?

Da bin ich mir eben nicht sicher, ob das hier überhaupt vorlag. Der typsiche Drängler, der einem für 5km in 30cm Abstand folgt ist hier hier nicht beschrieben. Wenn man hier lateralen und logitudianelen Abstand unterscheidet kommt man vmtl. weiter um die Situation angemessen zu beurteilen. Beim logitudinalen Abstand vermute ich, daß der im Rahmen war. Denn der Fiatfahrer hat den herannahenden Phaeton bemerkt und "sofort" das Manöver eingeleitet. D.h. zu einer konventionellen Verfolgungsfahrt ist es wohl nicht gekommen. Die Angaben im Text sind widersprüchlich (siehe #45). Es liegt eher nahe da

We brake for nobody!

Am Treten nimmt er vmtl. nicht freiwillig teil. Das wäre, streng genommen, für ihn auch nicht vorhersehbar gewesen. Im allgemeinen sind die Beamten besonnen, hier, von mir aus als Ausnahme, gehts eben schief. Daher auch mein Beitrag im Thread "Auch Polizisten sind nur Menschen". Die Vorgehensweise der Polizei will ich keinesweg generell anprangern. Korrekt. Defensive und verhältnissmäßige Manöver (Weg abschneiden etc.) hätte ich auch nachvollziehen können. Auf den am Boden Liegenden zu treten gehört sicher nicht zu den geeigneten Maßnahmen. Des Pudels Kern liegt hier in dem Aussetzer