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Distiller

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  1. Du musst schauen, wer die Straße unterhält, bzw. wie die Straße gewidmet ist. Eine Kreisstraße unterhält der Kreis, eine Landstr. das Land usw. (Am Straßenrand sind außerorts oft die weißen Hinweisdreiecke, wo die Bezeichnung drauf steht). Ich habe auch schon versucht gegen ausufernde Tempo-30-Zonen Beschwerde einzulegen. Mit fadenscheinigen Begründungen wir das immer abgewiesen. Die rechtsmittelfähigen Bescheide kosten auch gleich 64€ pro Stück.. Die braucht man aber, um dann zu klagen. Ist eben eine recht teure Angelegenheit.
  2. Hallo liebe Forengemeinde, ich fahre immer bei mir im Nachbarort durch. Dort ist der gesamte Ort, auch die Ortsdurchfahrtstraße als "Tempo-30-Zone" deklariert. Wie kann das sein? §45 StVO sagt doch, dass die Straße Ihrem Wesen nach eine Wohnstraße mit z.B. erhöhtem Fahrradverkehr sein soll. In dieser Straße gibt es zumindest teilweise Radfahrstreifen und nach dem Beginn der Zone kommen Abbiegespuren (links u. rechts). Das ist doch dem Wesen nach keine Wohngebietsstraße mit Rechts-Vor-Links usw. ... Ich meine, man KÖNNTE ja dort speziell Tempo 30 anordnen mit Zusatzschild Lärmschutz oder so
  3. Hi Leute, @_m3: manchmal ist Dein Geschreibe echt bissi arg "geschwurbelt", aber da auch ich Fan dieser Sendungen à la "Schneller als die Polizei erlaubt" & Co. bin, finde ich Deine Nachschauen eigentlich immer ganz gut, da ich nicht immer dazu komme, die Sendungen zu sehen. Übrigens fehlte in Deinem Fall4 dass der gute Mann mit brutto wohl fast im flatrate war..... War ja sein gaaaanz Neues Auto ^^ Grüße, distiller
  4. Also Unrecht hat m3 ja nun wirklich nicht, wenn der verlinkte AB-Abschnitt auf nur 80 sinnfrei limitiert ist... Grüße, distiller
  5. @Kolbenfeder: In Görlitz sind also ÖPNV gut und Wohnungen billig. Bei 22% Arbeitslosigkeit ist das ja auch kein Wunder ^^ Im Allgemeinen kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Die Ballungszentren, wo es Arbeit gibt, sind per ÖPNV nur nutzbar wenn man in einer sauteuren Wohnung lebt und dann täglich zu seinem lebenslang sicheren Arbeitsplatz 3min. zu Fuß geht. Ich selber wohne auf einem Dorf und arbeite in einem Gewerbegebite in der Nähe. Ohne Auto geht hier nichts. Wenn ich in der nächsten Stadt leben würde, müsste ich dann mehr Miete zahlen und erst Recht jeden Tag mit dem Auto zu
  6. Vor einer Weile wurde hier mal ein Urteil gepostet, was sinngemäß wiedergab, dass ein Beifahrer nicht wissen muss, welche Limitierung gilt. Es ging damals um einen Geblitzten, der als Beifahrer in die ZOne eingefahren ist und als Fahrer alleine wieder raus. Vielleicht kannst Du zusammen mit Deinem zu-Fuß-Gehen so eine Argumentationskette aufbauen. Grüße, distiller
  7. Hey Diver, wo kommen wir denn da hin, wenn die Bürger in Eigenverantwortung etwas tun? Da müssen doch Gesetze her. Et voilà: Hier um die Ecke hat die Behörde genau dafür eine "Parkverbotszone" mit Zusatzschild "Parken in gekennzeichneten Flächen erlaubt" aufgestellt. 50 Jahre ging alles gut, aber jetzt braucht's ein Schild. Besser noch ein Zusatzschild mehr oder so. Ich glaube die Verkehrsberuhigung auf der nagelneuen Straße hier hat mit dem Vorhandensein des Sparkassenvorstands und einiger Anderer Honoratioren der Gemeinde zu tun. Die Wohnen zufällig alle da. Grüßle und ein schönes Woc
  8. Ich wohne ja leider so bissi außerhalb in so einem Kaff. Hier ist alles auf Tempo 30 oder verkehrsberuhigt *kotz* Gleich an der Ortseinfahrt beginnt die 30-Zone mit Bodenwelle, Blumenkübeln und Warnbaken. Glücklicherweise sind die so gestaltet, dass man die richtig gut "nehmen" kann. Man fühlt sich schneller als man ist, ein Blitzer hat keine Chance (zumindest nicht für den Punktebereich). Am schlimmsten sind aber die verkehrsberuhigten Bereiche hier. Ich fahre mit vielleicht 25 km/h da durch und irgendwelche Bürger schreien mich dann an, dass hier Schrittgeschwindigkeit sei blablablabla. Da
  9. OOOps. Sorry für die Erläuterungen. Ich kann mich nur wiederholen, fixe Verkehrsüberwachungseinrichtungen kaputt zu machen ist wirklich nicht zielführend. Weniger Limits und mehr Eigenverantwortung müssen doch das Ziel sein. So eine Bodenwelle ist für die Verkehrsruhe wirklich besser als irgendeine Bußgeldbewährte Maßnahme. Wenn diese Dinger dann aber inflationär werden, ist es auch wieder schlecht. Grüße, distiller
  10. naja aber XXXXXXXXXXXXXX sollte man schon XXXXXXXX, denn XXXXXXXXXXXXX. Den Ansatz in DK finde ich aber auch ganz gut... Grüße, distiller
  11. im Allgemeinen ist Gewalt gegen fixe Blitzer keine Lösung, diese sind häufig im Navi oder sonstwo gespeichert, sodass dieser Unfallschwerpunkt - und NUR da stehen NATÜRLICH Blitzer - nachhaltig entschärft wird. Was wäre denn die Folge? Ein Blick nach Schwerin zeigt absolut getarnte Raubrittermessstellen, die selbst bei genauestem Hinsehen nicht erkennbar sind. ESO 3.0 sei Dank. Dann doch Lieber so eine dämliche Säule... Die Tage hatte ich beim Joggen ein Tolles Gespräch mit einem Cop. Er meinte, dass er die Gerätschaften (ESO 1.0) so aufgebaut hätte, dass der Schnellfahrer, der aufmerksam i
  12. @Gast 225: Vielen Dank, wusste nicht mehr, dass es auch hier diskutiert wurde. Las es in der LVZ. @ diver: Aceton ist gegen viele Kunststoffe verwendbar. Diese Ringe bei der PSS sind aus gefärbtem Polycarbonat, welches eine extreme Bruchfestigkeit hat und eine hohe UV-Beständigkeit besitzt. Das Problem für PC ist aber, dass es eben nicht gegen thermische Quellen und eben verschiedene Lösemittel resistent ist. Es verformt und verfärbt sich schnell unter Hitzeinwirkung; Aceton zum Beispiel sorgt für eine schnelle Anlösung der Materialoberfläche. Das Material wird trübe. Nachteil wäre, dass Du
  13. @gerre: Rot, Gelb, Grün sind eine hommage an den Verkehr... Die Ampel quasi als Normativ des Faktischen oder so ähnlich ^^ Oder die nächste Bundesregierung *grübel* Das mit den zwanzig Reifen habe ich auch nur gelesen, es muss wohl ein Spektakel gewesen sein. Die Zeugin sprach von "einem schwarzen alten Kombi" und einem auf jeden Fall sehr pöööösen Täter. Grüße, distiller
  14. naja seit die Firma Robot ja anbietet "rentierliche" Stellen zu ermitteln, eine Blitze aufzustellen und zu kassieren, spielt dass ja für den Steuerzahler keine Rolle mehr. Es gab hier schon mal einen Fred darüber. Grüße, distiller
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