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Diplomat

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  1. Frag mal Knöllchen-Horst, der kann dich in die Thematik einführen Oh jee, das würde ich besser lassen, da könnten findige Ordnungshüter dann auf ganz andere Ideen kommen
  2. @Radar123: Den Anhörungsbogen kannst du getrost ignorieren, den habt ihr nicht erhalten und gut. Sehr wahrscheinlich wird sich der SB das Ding genauer anschauen, wenn keine Rückmeldung kommt, wenn das Bild gut ist, bekommst du Post. Mach dir nicht ins Hemd wegen einer möglichen Fahrtenbuchauflage, die ist bei 21 drüber und weißer Weste des Halters sehr unwahrscheinlich.
  3. Ich versuchs nochmal etwas ausführlicher, vielleicht verstehst du dann, warum ich ein Fahrverbot nach einem Unfall wie oben beschrieben für unnützes Nachtreten halte. Wer biegt denn links ab und nimmt dabei einen Unfall billigend in Kauf und täte das nicht, wenn er nach diesem Unfall zusätzlich noch mit einem Fahrverbot rechnen müsste? Solche Unfälle passieren i.d.R. durch Augenblicksversagen, und das ist nicht davon abhängig, wie stark dieses im Nachgang sanktioniert wird. Ähnlich verhält es sich auch bei vielen Vorfahrtsverstößen. Der Unfallverursacher hat danach genug um die
  4. Lärmlimits werden auch dich früher oder später beglücken, in BW & RLP grassiert das derzeit. Das ist doch Blödsinn, wer nimmt denn einen Unfall billigend in Kauf und täte das nicht, wenn zusätzlich zu dem daraus entstehenden Zinnober noch ein Fahrverbot drohte?
  5. Dein Strassenverkehrsamt hat den (bei uns) zwischenzeitlich häufigsten "Grund" für vergessen : Lärmaktionsplan und dessen "Fortschreibung" "Fortschreibung" heisst nichts anderes, als das die als "zumutbar" gelten Lärmgrenzen immer weiter abgesenkt werden, bis auch das letzte Stück Hauptstraße zuerst nachts, dann ganztägig beschränkt werden kann. Soso, und dann willst du für jeden Unfall ein Fahrverbot verhängt sehen, prima, genau das wird unsere Straßen ganz bestimmt viel sicherer machen.
  6. Ich denke, leider ist dir leider auch nicht mehr zu helfen.
  7. Na da haben die BOS ja richtig Glück, sonst wären die ja 364 Tage im Jahr beurlaubt In einem anderen Forum hatte ich kürzlich gelesen: "Bis vor wenigen Jahren hätte ich dieses Land bis zur letzten Patrone gegen die Russen verteidigt, heute würde ich ihnen den Grill und ne Kiste Bier rausstellen"
  8. Das ist Teil der ganzheitlichen Strategie der Grünen. Das Leben wird für einen Teil der Bürger ( i.d.R. für diejenigen, welche unseren Wohlstand erarbeiten) unerträglich gestaltet, in der Folge ziehen diese dann weg, so sinken die Mietpreise für das typische Grünen-Klientel.
  9. Mal schauen, wie lange es dauert, bis diese "Information" bei den kommunalen Verwendern ankommt, und wie diese damit umgehen. Donnerstag und Gestern noch an insgesamt 3 XV3 Messungen vorbei gefahren. (Jeweis Kommunale Messungen in BW)
  10. Da hast du sowas von Recht. Allerdings sehe ich das aus einem etwas anderen Blickwinkel als du. Würden wir hier nicht Jedem ein kleines Paradies präsentieren und weltweit Signale senden, das alle willkommen sind, kämen sehr viel weniger "Flüchtlinge" zu uns. Insofern sind wir selber schuld.
  11. Wie gut uns in Europa und dem Rest der Welt bei unangenehmen Dingen gefolgt wird, sieht man sehr schön bei der Aufnahme von "Geflüchteten". @rth: Dann jammer nicht, sondern handle. Noch darfst du dir einen V8 kaufen. Ich habe einen seit 24 Jahren.
  12. Arm, aber sexy heisst es ja.... nun ja, wer drauf steht, für mich wären die Stadt und ihre Ideologen eine harte Strafe
  13. Die Fahrer von Verbrennern. Genauso wie heute jeder Nutzer von "Normalstrom" den Photovoltaikstrom und die Windparks finanziert.
  14. Schön, wenn es für dich einfach ist jedwede Gängelung zu befolgen. Mir schwillt leider regelmäßig der Kamm, auch bedauere ich nicht, wenn keine, oder zu wenig, Kontrolle solcher Anordnungen erfolgt.
  15. Das liegt nur daran, dass ihr nicht so fortschrittlich seid, wie wir im "Ländle". Nach 10 Jahren Grün/Schwarz sitzen in den Ministerien und Regierungspräsidien zwischenzeitlich die Richtigen
  16. Es sind ja nicht nur die grauen Kästen, die vorübergehend an den Lichtmasten hängen und zur Langzeiterfassung des Verkehrsaufkommens und Geschwindigkeitsprofils ausgewertet werden, nein auch die allseits beliebten wild blinkenden Geschwindigkeitsanzeigetafeln speichern die Messungen und werden ausgewertet. Nicht selten darf ich dann im Mitteilungsblatt lesen, wie unverantwortlich in unserer Gegend doch gerast wird, und welche Maßnahmen daher getroffen werden müssen. In der Regel hängen die o.g. Gerätschaften an den Hauptstraßen, und erfassen somit mehr als genug Einsatzfahrzeuge.
  17. @rth Ich habe angeprangert, dass es Politik und Verwaltung zu einfach gemacht wird, sehenden Auges Recht zu missachten, weil sie keinerlei rechtliche Konsequenzen zu fürchten haben, daher Kretschmann als vergleichendes Beispiel zur BVV Pankow. Ich beklage mich keinesfalls, dass in den Bundesländern, ja sogar in den Landkreisen differenziert vorgegangen wird. Meiner Überzeugung nach dürfen Grundrechte immer nur so weit wie unbedingt notwendig eingeschränkt werden, es macht keinen Sinn, für Sylt die gleichen Maßnahmen wie für den Landkreis Regen anzuordnen.
  18. Richtig Hartmut, der erste Teil meines Posts dokumentiert meine Überzeugung. Warum? Geht zu weit, das hier detailliert auszuführen, aber kurz zusammengefasst: - Ich halte bereits die Rechtsgrundlage (neues Infektionsschutzgesetz) für die Verordnungen für rechtswidrig. Ein einfaches Gesetz, das, nur um den Anschein der Rechtmäßigkeit zu wahren, innerhalb eines einzigen Tages durchgeprügelt wurde und die Macht hat, so ziemlich alles, was im Grundgesetz steht, auszuhebeln, wird der anstehenden verfassungsrechtlichen Prüfung nicht standhalten. - Selbst in eben diesem Infektions
  19. Ich sehe das Grundproblem darin, dass weder Politik noch Verwaltung bei klar rechtwidrigem Handeln zur Rechenschaft gezogen werden kann. In BW hat es heute der Verwaltungsgerichtshof geschafft, den permament rechtswidrigen Zustand der landesweiten Ausgangssperre zwischen 20h-5h aufzuheben. 11 Millionen Einwohner wurden über 8 Wochen lang per Verordnung der Freiheit beraubt. MP Kretschmann wurde sowohl von SPD, wie auch von FDP und AfD mehrfach auf die Rechtswidrigkeit der Verordnung hingewiesen, kratzte ihn kein bischen. Natürlich "bedauert" die grüne Regierung nun das Urte
  20. Vielleicht ist aber auch die überwiegende Mehrzahl der Bürger zwischenzeitlich einfach strunzdumm. Vielleicht verstehen sie drei wichtige Grundsätze für eine freiheitliche Gesellschaft nicht. - Bettle nie um ein Verbot, das nächste könnte dich treffen (Diplomat) - Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, ist es notwendig, kein Gesetz zu machen (Montesquieu) - Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere, und wird am Ende beides verlieren (Franklin)
  21. Zu was die Grünen an der Regierung fähig sind, dürfen wir hier in BW gerade spüren. Unser "Dominator" Kretschmann hat dem kompletten Land seit 8 Wochen eine Ausgangssperre von 20h-5h verordnet, Ende nicht absehbar und nicht beabsichtigt. Vorher sollen KITAs und Schulen wieder geöffnet werden. Seit langer Zeit hat kein einziger Landkreis mehr 200/100000 Neuinfizierte, der Schnitt liegt derzeit bei 70/100000. Das sind Maßnahmen, die sonst nur in Diktaturen üblich sind, zieht euch warm an, wenn Schwarz/Grün mit dem König von Bayern als Kanzler die nächste Regierung stellt.
  22. Die Anhänger stehen i.d.R. über Nacht und sind unbeleuchtet. Es wäre verwunderlich, wenn eine Sondergenehmigung das Parken eines unbeleuchteten Hängers auf der Fahrbahn ohne Not entgegen der Fahrtrichtung umfasst (weil, warum das Ding nicht einfach umdrehen?), da dann keine rückstrahlenden Mittel die Erkennbarkeit gewährleisten. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch und setze mit Unfallvermeidung einfach falsche Prioritäten.
  23. Ja, sicher, sieht man ja auch gut auf dem Bild. Der Hänger steht auch nicht auf der falschen Fahrbahnseite, das sieht ganz und gar nicht nach Einbahnstraße aus.
  24. @rth: Was hat das Eine denn mit dem Anderen zu tun? Sollen die Obdachlosen für ihren Brückenplatz dann in Zukunft auch gleich einen gewissen Prozentsatz der ortsüblichen Miete an den Senat berappen?
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