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shqipe

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  1. Soooo, hab vor ca. 2,5 Wochen ein Bild von meinem Paps inkl. einem kurzen Schreiben an das Amtsgericht gebracht und heute Post erhalten. Der Fall ist aufgehoben und mein Vater brauch nicht dort erscheinen! Also alles gut gelaufen. In diesem Zuge will ich allen hier im Forum danken, die sich hilfestellend in meinem Thread bemerkbar gemacht haben, insbesondere MrMijagi Fettes danke!!! Grüßle und vielleicht bis auf ein nächstes Mal, welches hoffentlich nicht so schnell wieder kommt! shqipe
  2. Kannst du was zu meinem letzten Post schreiben? Wäre echt super, denn darauf warte ich momentan... Gruß shqipe
  3. Na dann holt das doch in einem Brief an die Stelle die deinem Vater die Gerichtsladung geschickt hat nach. Vielleicht wird dann ja eingestellt. Falls nicht kann man noch dem Richter schreiben oder ihn ggf. auch telefonisch ansprechen und ihn bitten das Verfahren einzustellen. Also wie soll der Brief in etwa aussehen? Nicht das er nochmal einen Fehler macht. Oder soll da strikt und einfach ein Brief mit den Aktenzeichen drinn sein und nur die Persokopie? Und das zugeben, dass sein Sohn, also ich gefahren bin, soll noch nicht erwähnt werden? Und woher krieg ich nähere Infos zum Richter?
  4. Noch was eventuell wichtiges: In der Gerichtsladung wird nur auf den eingelegten Einspruch hingewiesen. Meint ihr die haben das 2. Schreiben erst gar nicht bekommen oder es ignoriert? Also so siehts aus: In Ihrer Bußgeldsache werden Sie hiermit zur Hauptverhandlung, am, uhrzeit, saal, gebäude, geladen - nachdem sie gegen Bußgeldbescheid der Behörde blabla vom blabla Einspruch eingelegt haben.
  5. Du lernst es nicht, dass es in solchen Dingen auf Genauigkeit ankommt, oder? Also: An wen ist dieser Brief adressiert? Er ist an meinen Vater adressiert. Er hat das Schreiben am 14.07. in deren Briefkasten geschmissen. Und das geschah vor der Gerichtsladung... Und ja, es bezog sich ja auf meine Verjährungsfrist. Die hat er mit dem Schreiben am 14.07. ja eingehalten. Er hat keine Kopie seines Persos beigelegt. "Er hat sich entschuldigt, dass er bis dato sich noch nicht bei denen gemeldet hat und keine Zeit hatte, sich mit dieser Sache zu beschäftigen. Er sei der sicheren Meinung,
  6. So, nun bin ich zurück aus dem Urlaub und im Briefkasten ist ein gelber Brief Titel: Ladung, am 30. September zur Hauptverhandlung (Die Ladung ist am 10.8.2010 im Briefkasten gelandet) Mein Vater war so in Eile, dass er denen nur geschrieben hat - er sei nicht der Fahrer und das dies nach einem Fotoabgleich klar wäre. Er hat leider kein Foto von sich mitgeschickt. Wie kann mein Vater jetzt weiter machen? Das beste für ihn wäre natürlich, dass er nicht zur Hauptverhandlung antreten muss und alles im Vorfeld geklärt werden kann. Ich bitte um Hilfe und hoffe, dass mein Vater jetzt nicht
  7. Nun bleibt noch eine Woche "bangen" übrig, denn bis jetzt ist alles noch im grünen. Ich bin mittlerweile schon am überlegen, wie das aufklärende Schreiben meines Vaters aussehen soll. Habt ihr da spezielle Tips, was er schreiben könnte und wo ich mir nicht selbst eine Falle stelle und größtmöglichen Problemen aus den Weg gehe? Es sollte ja schon etwas sein, womit denen dann nach einem Fotoabgleich klar wird - ok er war es nicht - und alles plausibel und logisch klingt. Oder würde es auch reichen, wenn man denen klip und klar mitteilt, dass man nach genauerer Überlegung gar nicht der Fahr
  8. War nicht daheim und deswegen konnte ich bis jetzt nichts schreiben... Das tröstet mich schon ein bisschen Ich finde auch, dass die Wahrscheinlichkeit wirklich gering beim Erstverstoß ist und die ein Auge zudrücken. Aber mal schauen, was passiert. Den Einspruch hat mein Vater mittlerweile schon lange eingelegt und nun heiß es warten. Bis jetzt ist nichts gekommen, bleiben noch n bissl mehr wien halber Monat Wartezeit. Achja...habe ich eigentlich erwähnt, dass es nicht das Auto von meinem Vater war? Er hatte seinen Wagen zur Reperatur in die Werkstatt gegeben und das ganze ist mit eine
  9. @MrMijagi: Nachdem eine Nacht vergangen ist, habe ich nochmal über die blaue und grüne Methode nachgedacht und habe Befürchtungen und Sorge, meinen Vater in *Mist* zu reiten. Und zwar hab ich mit einem Arbeitskollegen drüber gesprochen und er meinte, sei vorsichtig - sonst kann dein Vater im schlimmsten Fall noch ein Fahrtenbuch führen. Dann habe ich zurück in die Vergangenheit gedacht und mir ist dein Post eingefallen: Und da widersprechen sich nun nochmal Details. Denn, wenn mein Vater im Geständnis am Anfang gleich mit angibt, dass ich der Fahrer gewesen bin - hat er ja Mithilfe ge
  10. Dann bleiben wa bei Blau Genau aus diesem Grund habe ich nochmal nachgefragt, was ja kein Problem ist. Meine Finger tippen die Fragen mit Vergnügen ein und du musst dich für nichts entschuldigen, Zeit ist schließlich genug da. Und ich sehe der Zukunft diesbezüglich auch sehr optimistisch entgegen. Ich will diese Art jedoch nicht noch einmal benutzen müssen und hoffentlich folgt jetzt mal eine ruhige lange Zeit ohne diesen roten Blitz Kurz OT! Irrtum, auch ich fehle manchmal im Straßenverkehr, nur akzeptiere ich dann auch die Konsequenzen. Ich muss mich zwar dir gegenüber n
  11. Hmm...ich erriner mich daran, dass du mir weiter oben etwas in dieser Richtung geschrieben hast: "Nach einer Umfrage im Familienkreis habe ich festgestellt, dass nicht ich, sondern mein Sohn am folgenden Tag gefahren ist." Und das sollte mein Vater, nachdem der Einspruch eingelegt wurde und meine persönliche Verjährung eingetreten ist, im Geständnis hineinschreiben. Und nun sagst du, dass das erst bei weiteren Ermittlungen passieren soll. So wie ich dich jetzt verstehe, soll mein Vater erst einmal nur schreiben, dass er an dem Tag dies und das gemacht hat und aus diesem Grund nicht gefahre
  12. Ok, jetzt weiß ich warum du fragtest... Ich bin selten alleine unterwegs Gute Idee.. Ok, dann lasse ich die Abwesenheit nicht erwähnen... Soll Mein Vater neben seiner Passkopie auch eventuell gleiche eine von mir mit hineinbeziehen? Vielleicht erkennen sie ja dadurch, dass der Sohn wirklich der Fahrer war - wenn sie ein Fotovergleich gemacht haben... @shqipe: Vor lauter Langsamkeit ist unser Schnecken-Taxiunternehmer @taxi42 auf der Strecke eingeschlafen, was dann zu trollverdächtigen Postings führt. Das muss ich in diesem Falle mal voll und ganz unterstuetzen! ...und
  13. Absolut richtig! Gibts da etwa Zweifel daran? Zumindest steht folgende Überschrift im Schreiben: "Bußgeldbescheid (Ausfertigung)" Und genau diese Rechtsbehelfbelehrung habe ich auf der Rückseite gelesen. Zwei Wochen sind als Frist angesetzt, die mein Vater auch auf keinen Fall überzieht! Diese Frist war mir auch vorher bekannt, nur ich frag welcher Zeitpunkt in dieser Frist am günstigsten wäre. Deswegen wirds nicht zugesandt, sondern direkt in den Briefkasten geschmissen, auf Nummer sicher! Das ist mir klar, denn vor der Verjährung etwas zuzugeben wäre ja sinnfrei Mir ging
  14. So und nun ist es da, heute frisch eingetroffen per Einschreiben. Bis jetzt verläuft ja alles nach Plan und die gehen davon aus, dass mein Vater die Tat begangen hat und jetzt wollen sie ihm den Punkt aufdrücken und verlangen Kohle. Nun folgt die weitere Vorgehensweise. Wie soll der Einspruch aussehen und wann soll mein Vater ihn einlegen? Wäre es OK, wenn der Einspruch eine Woche nach Eingang bei denen landet? Dementsprechend der kommende Freitag. Und dann kommt natürlich hinzu, wielange gewartet werden muss - bis ein erneutes Schreiben von uns an die Bußgeldstelle geht, wo mein Vate
  15. Aber dafür sauteure Bußgeldsummen, soweit ich weiß!!!!
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