muniX089

http://www.blitzer.de/blitzer/51216459/pictures/87667 Wird wohl auch keinen Grund geben das zu erhöhen weil schlecht fürs Geschäft

Richtung D ist das ne klare Sache - nach einem weiteren Brief wo dann der erhöhte Satz mit einer letzten Chance auf 20% Rabatt eingeräumt wird ist Schluss. Kann mir nicht vorstellen dass es da mit E einen Unterschied gibt, denn bei 0€ Ertrag bleibt ja nie was über. Die +49 netto für 90€ sind schon recht wettbewerbsfähig (gilt sogar igO)

@haeger Man kann so halbwegs rauslesen dass Du hauptsächlich die PSS meinst. Die stationären Säulen könnten nochmal zusätzlich von hinten messen. Wird in D aber aufgrund Rechtslage nicht praktiziert. In Lux hatte diese Einstellung aber seit dem vergangenen Jahr zu einigen zusätzlichen Tickets geführt.

http://www.fahrtipps.de/frage/streckenverbot-aufhebung.php

Nicht ganz: Wobei die Zuführung zu einer Baustelle ja häufig den gleichen Abzockcharakter hat wie die Ausleitung. Warum sich also drüber so aufregen - geht doch eh Richtung Standard und den meisten VTs ist es eh nicht bekannt dass das vorher korrekt angeordnete dort ungültig war

Was falsch? Autobahnen sind pro Fahrzeug die günstigste Straßenart. Nur mein verlinktes Gesamtnetz zählt. Selbst wenn die Autobahnen Relevanz hätten, müsste Deutschland gemessen an der Einwohnerzahl Österreichs 20.000 km Autobahn vorweisen können. Und danach kommt erst noch das Hauptargrument dass hiesige Autobahnen topographisch nicht sonderlich aufwändig sind.

Absolut falsch! Hierzulande sind viele Steuerzahler auf, allein aufgrund der Topographie, günstigen Straßen unterwegs. Die aktuelle Qualität und Staulastigkeit rechtfertigt ebenfalls keinen Cent Maut. Wenn Du schon vor Jahren die Alpen überquert hast, sollte Dir der dort deutlich höhere Aufwand für Bau und Unterhalt bekannt sein. Auch dahinter im mittleren Italien sowie an den Küsten sollte man die unzähligen Autobahnen die nur durch Tunnels und auf Stelzen verlaufen bedenken. Hier auch eine nette Gesamtstatistik - das Straßennetz von Frankreich ist 4mal so lang, bei einigen Millionen Einwoh

1. Eine Teilprivatisierung (Asfinag) mit tatsächlichen Verbesserungen im Straßennetz sollte man schon anders bewerten als diese "Spaßmaut", die sonst absolut keine Auswirkungen haben wird. 2. Mit den Österreichern würde wohl kein deutscher die üblichen Abgaben tauschen wollen (KFZ Steuer, Nova)

Wie hier schon erwähnt wurde: blitzer.de für sogar ab 0€ = extrem günstig und hoher Schutz auf Autobahnen und Fernstraßen Was auf Nebenstrecken, insbesondere im Bereich Hinterdupfing sogar noch besser funktioniert sind diverse Facebookgruppen - die Meldung kommt dann eben über Pushnachricht genauso zuverlässig ins Display, ebenfalls für 0€ Ein Navi halte ich weder für seine eigentliche Funktion, noch für das Melden von Gefahrenstellen für nötig, wenn man ohnehin ein Smartphone besitzt. Keine Ahnung ob von den Herstellern (TomTom?) eine zuverlässige Datenbank mit mobilen Livemeldungen angeb

Die Kontrolldichte ist wie festzulegen? Wie kommt man in anderen Ländern damit klar? Ist die Polizei dort besser ausgestattet? Kommunale Abzocke ist ja wohl ein vorwiegend deutsches Problem.

nachteule, on 28 Dec 2016 - 16:52, said: Oha, dann herrscht ja rings um uns herum eine enorme Vernachlässigung dieser wichtigen kommunalen Aufgabe - los gehts damit sogar schon in der Schweiz

Hier gehts wohl eher um die CH-Zusatzbestrafung von der hier schon gelegentlich zu lesen war. Hab aber nach wie vor keine genaue Kenntnis wie das gehandhabt wird bzw. wie die dortigen Behörden überhaupt davon erfahren. http://www.geissmannlegal.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/PDF/Publikationen/Aktuelle_Rechtsfragen/Fahrverbot_im_Ausland-F%C3%BChrerausweisentzug_in_der_Schweiz_vom_08.09.2015_Hi.pdf Ansonsten @Millefahrer, ist es ja sogar von Vorteil einen CH Ausweis zu besitzen und mit dem nur innerhalb D ein FV anzutreten. Im Rest der Welt könntest Du dann nämlich ganz legal fahren.

Meine Erfahrung in Frankreich ist, dass es tatsächlich die Kontrollvariante mit dem geringsten Potenzial zur Abzocke ist. Beispiel von heuer: Hier hatte ich mir Tempomat 150 bei den pauschalen vorgenommen - Aufgrund der Abschnittskontrolle gings dann eben runter auf etwa 118. Im Nachgang konnte ich sagen dass ich das auch freiwillig gemacht hätte, wenn mir der Streckenverlauf bekannt gewesen wäre - dank der Kontrolle hab ich es auch ohne diese Kenntnis gemacht. https://goo.gl/maps/M5M4BDW8WdQ2 (Abfahrt von einer Anhöhe) Nettes Beispiel - ich habe allerdings schwer meine Zweifel, dass

Schön dass die Kameraden wenigstens dem pauschalen Blödsinn "überhöhte Geschwindigkeit" aus den Unfallberichten glauben schenken. Immer her damit - dein verlinkter Artikel verlinkt jedenfalls schon mal wieder auf einen weiteren Bericht zum Thema "aus ungeklärter von Fahrbahn abgekommen" wo die Anlage längst präsent war.

Geht dort komplett vollautomatisiert und wäre nach 1-2 Wochen da. Wie auch hier: http://www.radarforum.de/forum/index.php/topic/49130-geblitzt-in-frankreich-was-kann-ich-machen/?hl=frankreich

Ich gehe mal schwer davon aus das Sixt von der Sache überhaupt nichts mehr weiß und nur die Knolle selbst jetzt von Inkasso zu Inkasso durchgereicht wird. Innerhalb D habe ich sogar, sowie auch weitere Kollegen die 18,50 Bearbeitungsgebühr (die wirklich von Sixt kommen) nie gezahlt und krieg trotzdem noch regelmäßig meine Autos.

Wenn man von der deutschen Denunzianten/Abzockmentalität ausgeht schon. Eine Blitze gehört ja auch nicht angekündigt und knapp vor Kurven platziert Diese Anzeigen kenne ich außerdem nur von Gradeaus und nicht von Gefahrenstellen Nur in der Theorie - in der Praxis will man dem Nachbarn aber kein Geld schenken und gleichzeitig selbst auf Ansprüche verzichten. Das gilt wohl für alle Länder, ausgenommen NL

Nein, etwas kreativer: Die exakte Geschwindigkeit wird überhaupt nicht gezeigt, dafür aber eben das Kennzeichen. http://france3-regions.francetvinfo.fr/poitou-charentes/2014/06/13/vitesse-sur-la-route-les-nouveaux-radars-pedagogiques-testes-sur-l-a10-498295.html Falls du die anderen digitalen Schrifttafeln in Ortschaften meinst: Da stehen nur Veranstaltungshinweise drauf

Da kannst du warten bis du schwarz wirst - ist nur ein freundlicher Hinweis des Autobahnbetreibers, ein sogenannter "Radar Pedagogique" Wenn tatsächlich gemessen wird, wird das über ein Schild 600m vorher angekündigt. Mehr: http://www.radiovinciautoroutes.com/fr/article/radar-pedagogique-sur-lautoroute P.S: Falls von einem anderen Ort doch noch Post kommt - nach 2 Briefen geben sie Ruhe, es wird nichts nach D weitergeleitet.

Der Fall ist mir tatsächlich entgangen, bestätigt aber wohl meine Vermutung zu dortiger Vorgehensweise. Nicht einmal eine hier nötige Tonnagenbegrenzung wird es gegeben haben. https://goo.gl/maps/mSMYVm6AY4T2 Ist dennoch gewiss nicht mit einer Brutallimitierung zu vergleichen wo ein Bauteil schadhaft ist. Da sind sogar noch die mittleren Dauerlimits verständlicher (meist um die ) die gesetzt werden nur um die voraussichtliche Lebenszeit zu verlängern.

Ich frag mich ohnehin wie das in diversen anderen Ländern läuft - z.B. italienische Brücken wirken auf staatlichen Straßen ebenfalls nicht sonderlich gesund. Unterbauteile sind für den Autofahrer der nur drüber fährt wohl schwer analysierbar, dennoch würde mich es schwer wundern wenn dort nur einwandfreie Zustände vorherrschen würden. Ein brutales Runterlimitieren speziell auf Brücken ist mir dort und in anderen Ländern aber nie aufgefallen. Mit gezielter Abzocke dann genau dort ohnehin nicht.

Na was hört man denn immer öfter? Abzockkommunen nutzen das 10% Schlupfloch aus und verschicken vermehrt 4kmh netto Des weiteren dürfte es der breiten Bevölkerung überhaupt nicht bekannt sein, dass die durchschnittliche Gesamttoleranz zwischen +9 und 15kmh liegt. Wer Paranoia vor der Blitze hat wird sogar exakt auf die Tachonadel ohne die Voreilung achten.

Ne Prüfung vor Inbetrienahme durch jemand anderen als den Hersteller, wie bei diversen Geräten des täglichen Lebens üblich. Die findet bei visierten Abzockbehörden bzw. Vermietern aber natürlich so oder so extrem zeitnah statt, die Kiste oder Säule soll möglichst am gleichen Tag produktiv arbeiten.

Und lass mich raten: Bei Ausländern wird das Video vom Tankwart bei der Ausreise kontrolliert - bei Dir besteht ja bekanntlich auch "Auftankpflicht" vor der Grenze, gell?

Gibts "hierzulande" ne gesonderte (freiwillige) Abnahmeprüfung? In München gab es ebenfalls, sogar nach einem Austausch einer gleichen Säule, wieder den Probebetrieb: https://www.muenchen.tv/mediathek/video/blitzersaeule-im-test/