muniX089

Mit Tachoabweichung und Toleranz kannst du da locker noch 15kmh wegrechnen.

Heuer gings durch Bregenz ohne Probleme und das nächste mal fahr ich wieder durch die Stadt, 2€+10 km kürzer also 4€+20km macht die Gesamtreise locker 5€ billiger die dann in Bregenz direkt verfressen werden. Ausserdem muss ich als Dieselfahrer trotz gleicher Preise zu D in Bregenz oder Margrethen tanken weils dann keine Geldwechslerei in der Schweiz gibt und der Sprit dann locker bis F oder I reicht.

Wenn man in I bzw. F über die automatischen Spuren fährt kann man dann in D verfolgt werden? Sowas könnte ja auch nur aus Versehen passieren.

Wenn Du und dein Fahrzeug in D registriert sind, solltest Du natürlich zahlen weil irgendwann eh vollstreckt werden kann. 80 wäre eigentlich auch nur 5€ mehr als hierzulande, dachte die Ösis wären teurer?!

Bei mir war die Rechnung nach nicht mal 2 Wochen aus Solothurn da.

Ich bin heute über 500 km durch Südfrankreich gefahren, davon die Hälfte unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, teilweise im 1. Gang bei . Ich kann Dir einige Strecken zeigen, da fliegst Du garantiert mit 20 km/h unter dem Limit von der Straße. Das beste da unten sind einfach die Verkehrsteilnehmer, besonders die Rollerfahrer. Man muss z.B damit rechnen das beim Abbiegen noch schnell rechts einer vorbei will.

Die längsten Vollgasphasen gibts über A7/A3, weil man auf die A8 gerne verzichtet am besten über Donauwörth B2/B25 und dann in Dinkelsbühl auf die A7. Bis Würzburg siehts dann so aus -> http://www.youtube.com/watch?v=8AZ7yTc55Yg, A3 dann kurz mit Baustelle aber dann bis auf ein paar Unterbrechungen komplett frei. ganz klar A5 ab dem darmstädter kreuz. auch wenns etwas länger ist. aber wo bekommt sonst in deutschland eine strecke mit 4 fahrstreifen je richtung, auf ca. 17 km unbegrenzt. selbst bei dichtem verkehr kann man da noch ein wenig gas geben. ups, muss mich korrigieren, es gib

Hab auch erst seit Januar 08 den Schein und bin auch stets 20 zu schnell. Lokale Blitzer melden hier in Bayern die lokalen schon während aufgebaut wird und zusätzlich helfen noch die POIs im Navi. Erfahrung hängt vorallem mit den gefahreren Kilometern zusammen, ca 25000 sinds bei mir und davon genügend Stadtverkehr, AB und auch Paßstraßen. Etwas leichtsinn hab ich mir aber noch in Südfrankreich angwöhnt, typisch südländischer Verkehr.

Ich denke, man kommt nach 30 Tagen eh auf die Schwarze!? An den Grenzen mit Personenüberwachung wird man meistens eh durchgewunken. Interessant wäre wo und wie ein Abgleich Alarm auslösen würde, wenn der Zöllner fehlt käme man aber sicher über die Grenze und ein paar Stunden später ist man eh schon wieder raus aus dem gelobten Land.

Wenn ich aber zurückschreibe "Ja, ich wars zahl aber nicht" fallen die Verwaltungsgebühren wohl geringer aus?! Sollte man dann nur noch über Videoüberwachte aber unbesetzte Grenzübergänge einreisen?

Natürlich muss nichts angegeben werden, nur was ist die beste Lösung? Beim Rauswinken wäre noch interessant ob ein Fahrer die Strafe des Halters zahlen muss?

Ich (Sohn) bin in der Schweiz stationär auf der AB geblitzt worden (22 zu schnell), Halter (Vater) soll nun angeben wer gefahren ist. Ich werde wahrscheinlich schon wieder, zumindest zur Durchfahrt wieder in die Schweiz reisen, mein Vater wahrscheinlich nicht. Soll man also a) nicht reagieren, oder b) auf das Zeugnisverweigerungsrecht berufen? Wie sieht es dann beim Grenzübertritt aus, kann ein Fahrer mit dem selben Auto wenn die Strafe auf den Halter geschrieben wird trotzdem einkassiert werden?