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rth

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  1. Die Behörde versucht den Fahrer zu ermitteln. Per Fotoabgleich z.B. der in deiner Wohnung gemeldeten Menschen. Gelegentlich auch Befragungen von Nachbarn und / oder Arbeitgeber. Wenn „Sie“ binnen 3 Monaten keinen Erfolg haben wird das Verfahren eingestellt, verjährt. Du kannst, ist aber nicht wahrscheinlich, kostenpflichtig ein Fahrtenbuch auferlegt bekommen.
  2. Für Familie, Verlobte gibt es ein Zeugnisverweigerungsrecht. Wenn du mit deiner Freundin in einer Wohnung wohnst ist der Weg zu dir nicht weit. Bei + 24 km/h kann, nicht muss, die Behörde Arbeitgeber und / oder Nachbarn befragen. Ich persönlich würde mich nicht auf das Zeugnisverweigerungsrecht berufen, dann wissen „Sie“ wo sie suchen müssen, ich würde das Schreiben nicht beantworten.
  3. Nein, da sieht man deutlich wie pervers Autos gebaut werden. Für mich ein grober Konstruktonsfehler. Schlimmer sind nur noch Motorradfahrer die den Auspuff manipulieren und selbst Gehörschutz unter dem Helm tragen.
  4. Lärm muss nicht sein. Aber, mein Fahrzeug hat Laut Zulassungsbescheinigung Teil 1, U1, ein zulässiges Standgeräusch von 92 dB(A). Für mich ein Konstruktionsfehler. Vor vielen Jahren gab es eine Vorschrift, dass in Fabriken ab 90 dB(A) Gehörschutz zwingend vorgeschrieben war. Bei geschlossenen Fenstern ist praktisch nichts im Auto zu hören.
  5. Dann hätte die Polizei einen groben Fehler gemacht. Glaube ich aber nicht. Trotzdem bleibe ich bei meiner Überzeugung. Großflächig umleiten und kleben lassen. Bitte — sehr — lange.
  6. Möglich, möglicherweise hat man aber damit gerechnet, dass jemand das Rotlicht einfach überfährt und wollte den „bevorrechtigten“ Verkehr nicht unnötig aufhalten.
  7. Das gibt es öfter. Die eine Richtung hat Dauergrün, die Andere Dauerrot. Erst wenn die in der Fahrbahn eingelassenen Kontaktschleifen überfahren werden wird das Dauerrot für kurze Zeit auf Grün umgeschaltet. Ich kenne es bisher aber nur, dass die Deppen vor der Kontaktschleife stehen bleiben.
  8. Ja, nichts! Anzurufen ist bereits selten dämlich. Du musst alles tun, dass die Behörde nicht aufmerksam wird. Nebenbei, Familienmitglied fälschlich zu beschuldigen (angeben) ist eine Straftat.
  9. Nur die, die nicht Fechten konnten. (Also die dummen, ungeschickten…)
  10. Absolut richtig, aber gleichzeitig verstehe ich nicht, warum man stolz darauf ist unnötig Lärm zu produzieren.
  11. Warum wundert dich das? Der Bürgermeister wird von Einheimischen gewählt. Und einige, wenige Motorradfahrer benehmen sich rücksichtslos, auch Autofahrer lassen gelegentlich die „Sau“ raushängen. Ich habe es schon mehrfach geschrieben, ich wohne in der Nähe einer BAB. Dank Schallschutzwand hört man praktisch nichts, bis irgend ein Idiot kommt und (vorsätzlich?) wahnsinnigen Lärm verursacht. Konsequenz: Alle örtlichen Parteien fordern Tempo 80 statt 100. Löst das Problem der Lärmidioten nicht, aber man hat etwas getan.
  12. Da hast du absolut Recht. Aber auch die „Erneuerbaren“ sind massiv in der praktischen Umsetzung. Probleme bereitet die Umsetzung. Zum Beispiel Stromtrassen, Laststeuerung, Abstandsvorschriften. Kernkraftwerke wird es nach meiner Überwachung in Deutschland nicht mehr geben, dafür gibt es einen „Fachbegriff: German Angst“!
  13. @SilverBanditS ich bin gegen Selbstjustiz. Aber, wenn sich die Polizei bei Meldung „Klimakleber“ etwas mehr Zeit lassen würde, währe vermutlich das Problem bei Ankunft bereits gelöst. ( Auch mein Verständnis und Toleranz geht mittlerweile gegen —0,0)
  14. @SilverBanditS wenn keine Satire dann halt Pech, im falschen Moment am falschen Ort. Nenn es wie du willst. Die Ukraine wird angegriffen, sie muss sich verteidigen. Jegliche Kritik an ukrainischen Handeln ist zurzeit nicht angebracht.
  15. @SilverBanditS Realsatire halt. In KKW im Krieg kann nicht sicher sein.
  16. Welche Probleme unser Wirtschaftsminister mit Deutschen oder ukrainischen KKW hat ist mir relativ egal. Kämpfe um ein KKW sind ein absolut unkalkuliebares Risiko. An Verantwoungslosigkeit kaum zu überbieten.
  17. @SilverBanditS ich bin weder Grün noch Ängstlich. Harrisburg, Tschernobyl und Japan haben mich sehr nachdenklich gemacht. Und der unverantwortliche Krieg in der Ukraine mit Kämpen in und um ein Kernkraftwerk war für mich vor einem Jahr unvorstellbar. Ich persönlich bin froh, dass in Deutschland keine KKW mehr laufen.
  18. Du hast absolut Recht, auch für medizinische Spaltprodukte gibt es kein gesichertes Endlager. Asse kann ja wohl nur als Beispiel dienen wie man es nicht lagern sollte. (Ich bin nicht sicher, aber sind medizinische Produkte nicht in der Regel schwach radioaktiv?) Ob „findige Ingenieure“ eine Lösung finden ist ein bisher ungedeckter Scheck auf die Zukunft. Ich hoffe sehr du wirst nicht enttäuscht.
  19. Die zweite Zeile hast du gelesen? Aber gerne in Langschrift. Warum sollten die Bußgeldstellen moderner Ausgestattet sein als die Gesundheitsämter? Die mangelhafte, veraltete Ausstattung der Gesundheitsämter ist durch die Pandemie bekannt geworden, die Ausstattung der Bußgeldstellen dürfte ähnlich sein.
  20. @SilverBanditS 300 Jahre ist natürlich wesentlich kürzer als 2.000 Jahre. Aber, heute Verantwortung und Kosten für Reststoffe von 1723 tragen zu müssen ist auch nicht prickelnd.
  21. Sollte können ist das Stichwort. Zumindest die Gesundheitsämter können oder konnten nicht. Warum sollten die Bußgeldstellen modern ausgerüstet sein?
  22. Das siehst du falsch. Eine Behörde hat fehlerfrei zu sein.
  23. Ja klar! Nur es gibt unterschiedliche Strahlungsbelastungen. Nicht nur ehemalige Brennelemente, @SilverBanditS geht davon aus das sie wiederverwertet werden können, sondern auch Reste des Reaktors, der Hülle usw. müssen Endgelagert werden. Wo, wie lange, wird noch geprüft. In vielen Fällen genügt es schlicht abzuwarten, die Radioaktive Strahlung erlischt mit der Zeit.
  24. Ist mir bekannt. Damit wurde das Risiko der Endlagerung auf die Allgemeinheit und zukünftige Generationen verlagert. Der Fond dürfte auf Dauer kaum ausreichend gefüllt sein. Andererseits, wenn „es“ zu teuer wird gehen die Firmen halt in Konkurs. Der „Michel“ muss so oder so zahlen.
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