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Das sehe ich anders! Es ist Aufgabe der Führerscheinstelle zu prüfen, ob der TE noch geeignet ist am Straßenverkehr teilzunehmen, wenn er um Rückgängmachung des Verzichtes auf den Führerschein bittet. Eine MPU könnte bei der Prüfung hilfreich sein.

Da du sicher die Beamten nicht persönlich beleidigen wolltest, wer tut so etwas, hast du freiwillig auf deine Fahrerlaubnis (Führerschein) verzichtet und die amtliche Bescheinigung zurück gegeben. Die Beamten haben dann — für dich — den Führerschein an die zuständige Stelle weiter geleitet. Sehr freundlich und aufmerksam.

Schreibst du von dir?

@patsyDE alles was nicht — auch — mit Punkten sanktioniert wird, zahlen und vergessen. Wie z.B. Parkverstösse. MPU ab 8 Punkte, vorher kommt eine schriftliche, natürlich gebührenpflichtige Verwarnung. Oder Fahrten unter Drogen und / oder Alkohol.

Auch wenn es erst einmal teuer ist, ab zum Rechtsanwalt für Verkehrsrecht.

@m3 nur wegen der zwei vom TE geschilderten Fälle gibt es kein Fahrverbot. Punkt! Wenn weitere, hier nicht bekannte Verstöße hinzukommen, dann kann die Situation anders aussehen. So wie der TE geschildert kein Fahrverbot.

@m3 „Angemessene“ Erhöhung des Bußgelds ist möglich, kommt auch auf die örtlichen Umstände an, Fahrverbot aber sicher nicht.

Da dürfte die Bahn kein Einzelfall sein.

Autos nach Straftaten beschlagnahmen und versteigern ist in Deutschland auch möglich. Auch für extremes Rasen im Straßenverkehr. Haben einige Gerichte schon geurteilt. Ob diese Urteile durch alle Instanzen bestanden haben ist mir nicht bekannt. In Essen z.B. mussten 2 beschlagnahmte Autos nach mehreren Prozessen letztendlich wieder zurück gegeben werden.

Richtig, nur angeordnet wird 30 km/h von den örtlichen, zuständigen Verkehrsbehörden. Und die legen die gesetzlichen Vorgaben recht unterschiedlich aus.

Theoretisch hast du Recht, praktisch leider nicht. Tempo 30 auf Hauptstraße wird z.B. sehr unterschiedlich gehandhabt.

Im Ruhrgebiet ist es nichts ungewöhnliches, dass die Ordnungsämter die Messfahrzeuge tauschen. Die „ Eigenen“ sind bekannter.

@Toliman grundsätzlich ist jeder Gemeinderat frei in der Entscheidung, sich selbst zu blamieren. Vor einigen Jahrzehnten haben sich Gemeinden z.B. zur „Atomwaffenfreien Zone“ erklärt, inclusive Überflugverbot. Amerika und UdSSR waren tief beeindruckt. Gebote der Gemeinde dieser Art sind wohlfeil, aber juristisch kaum haltbar.

@Bluey+9 km/h ist tolerabel, in den Niederlanden wird ab + 1 km/h gemessen. Und diese +9 werden von mir, z.B., bewusst einkalkuliert. Von einigen/ viel Anderen auch.

Mein Fehler, die B52 ist — ganz — woanders. Ich stimme dir zu, hier soll der Schleichverkehr zwischen A 40 und A 43 behindert werden. Es gibt einen festen und gelegentlich mobile Blitzer.

Nö, Scheinheilige hat es schon immer gegeben, das ist keine Erfindung der Klimaschützer. Selbst ihre Parolen sind z.T. min. 50 Jahre alt.

Mir fehlt der Überblick, aber seit Tempo 30 auf der B52 in Bochum sind die vorher steht’s vorhandenen Staus nicht mehr vorhanden, zumindest meine Beobachtung. Es ist nur „nervig“.

Das ist aber absolut keine neue Erkenntnis.

@alfa1064 Quatsch hoch 3. Ob Radfahrer, Fußgänger oder sonst wär Nummernschilder o.ä. tragen muss ist eine politische Entscheidung. Die „Wegelagerer“, Ich vermute du meinst Polizei bzw. Ordnungsamt, führen und überwachen nur Beschlüsse der Regierung.

@only Diesel, ich ärgere mich auch über Tempo 30 auf der B51 in Bochum zwischen A40 und A43. Aber, entweder achte ich peinlich darauf wie die Blitzer stehen oder stelle meinen Tempomat auf 38. Die Frage ob die Autofahrer gegängelt werden sollen, ob Anwohner ruhig schlafen wollen, oder warum auch immer die Schilder dort stehen hilft dem TE nicht weiter. Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen ohne regelmäßige Überwachung ist weg geworfenes Steuergeld.

Nein, Treffer, versenkt.

Hallo Pavian, dich erwartet 100 Euro Bußgeld, 1 Punkt plus Gebühren. Die Gebühren fallen sowieso an, Nachfragen bzw. Widerspruch: Da waren 120 km/h erlaubt ist erst einmal kostenlos für dich.

@SilverBanditS die „Schuldfrage “ stellt erfolgreich immer nur der Gewinner einer Auseinandersetzung zwischen Staaten. Den technischen Fortschritt lassen sich die Industrienationen gut bezahlen. Es währe ein großer Erfolg, wenn die Nachkommen von den Fehlern der Eltern lernen würden. Für mich ist das Wunschdenken.

@Zarzal Feste Blitzer erwischen nur einheimische Dummköpfe und unvorsichtige Auswärtige. Die Teile werden sich rentieren, gut angelegtes Geld. Die „Schwarzen“ verstehen etwas von Geld. Gefährlich sind vor Allem die mobilen Blitzanhänger.

Nö, Männeken Wichtig vom Ordnungsamt. Oder der „Ort Sheriff“ von der Polizei. Oft ein erfahrener, älterer Beamter. Nett, höflich; nur dumm darfst du ihm nicht kommen,