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@Sobbel die Frau ist Abgeordnete und damit Person des öffentlichen Lebens. Da muss Sie sich so eine Veröffentlichung gefallen lassen. Wer ein öffentliches Amt hat ist für die Presse vogelfrei. Egal ob Politisch, Vorsitz im Kleingartenverein oder Sportverein. Und Mandatsverzicht macht die Presse neugierig.

Für den Fall, dass du keinen Kalender besitzt. Ab 11.11. beginnt die 5. Jahreszeit. Rosenmontag ist in weniger als 3 Wochen. Und, Humor ist wenn man trotzdem lacht.

Ein lecker Flönz mit einem kühlen Flens ist nicht zu verachten.

Ein leckeres Flens ist nicht zu verachten.

Nennt man das nicht „ Erfahrung“? Wobei, 180 km/h ist recht beschaulich. Da bin ich regelmäßig schneller. Und meine Frau erst recht.

Davon gehen die Sätze des Bußgeldkatalogs aus. Fahrlässigkeit wird unterstellt. Bei „Vorsatz“ wird das Bußgeld „angemessen“ erhöht.

Die Regierung, die die Steuerfahndung behindert. Wenn „unsere“ Millardäre korrekt ihre Steuern zahlen würden hätte der Staat Geld genug.

Warum verwirrst du den TE mit Problemen, die, wie du selbst anmerkst, den TE in keinem Fall weiter helfen?

@Heintz dir ist das Datum des (Werbe) Beitrags bekannt? Es stammt von 2019.

Dienstrad hat natürlich gefehlt.

@m3, ich verstehe deinen Beitrag nicht. Es gibt vollautomatisch arbeitende Messgeräte. Warum sollen diese Geräte nicht von einem Angestellten vor Ort aufgestellt werden und der Vorgang gerichtsfest protokolliert werden. Benötigt man für diesen Vorgang einen Polizeibeamten mit akademischer Ausbildung wie z.B. in NRW?

Ich kenne diese „ Doppelgruppen“ nur bei A13. Der Oberamtsrat bzw. 1. leitender Hauptkommissar sind in A13 gehobener Dienst (g.D.) und der Rat, Studienrad, Polizeirad in A13 höherer Dienst (h.D.) Scheint es bei A9 ebenfalls ähnlich zu geben. Der Sprung von A13 g.D. nach A13 h.D. Ist ohne Prüfung extrem schwer bzw. unmöglich.

@SilverBanditS wo werden Menschen zu Tempo 30 Zonen interviewt? Natürlich in Tempo 30 Zonen. Wer wird befragt: Natürlich Fußgänger. Wer geht dort am Meisten: Anwohner. Die sind oft für 30 in ihrem Kiez. Natürlich finden Reporter hier überwiegend Befürworter für 30 km/h. Da muss niemand was Manipulieren. Durch unseren kleinen Ort führte eine Bundesstraße, Tempolimit 80. Jetzt Autobahn. Die gelben Schilder wurden gegen blaue Schilder gewechselt, sonst nichts, keinerlei weitere Veränderung. Nur das Tempolimit von 80 wurde auf 100 km/h angehoben. Aufstand der Bürger und der örtlichen SPD

Du schreibst Unsinn. Anwohner, Fußgänger usw. sind praktisch immer für Tempo 30. Autofahrer sind in der Regel dagegen. (Oft die selben Personen an unterschiedlichen Stellen. Wo „ich“ zu Fuß gehe soll 30 sein, wo ich fahre natürlich 50. wo ist das Problem?)

Korrektur: Eingangsamt bei der Polizei NRW ist A9.

@Bluey stimmt sicher. Aber wenn ich richtig informiert bin ist das Eingangsamt bei der Polizei NRW A10. Ich kenne noch eine alte Redensart: Der Beamtenrock ist eng, aber er ist warm.

Ich glaube auch an den Weihnachtsmann.

@SilverBanditS die Bauern bekommen Dieselsteuer erstattet, Otto Normalverbraucher nicht. KFZ Steuer zahlen sie auch nicht. Sie werden schon massiv unterstützt.

Erklärte doch bitte einem Nichtbeamten den Unterschied Subvention, Zuschuss und Erstattung. Fakt ist, für Bauern ist Diesel preiswerter als für Andere.

Genau so ist es. Ich persönlich habe — wie du — keine persönliche Erfahrung mit der Landwirtschaft. Auf den Fernsehbildern sehe ich neuwertige Traktoren, Wert +200.000 Euro und deutlich mehr. Risiko trägt nach deiner Lesart der Lohnunternehmer, nicht der Bauer. (Glaube ich nicht) Unsere Landwirte erhalten massive Subventionen. Je größer je mehr. Die „Kleinen“ erhalten wenig bis nichts. Die gesamten Subventionen müssen dringend überprüft werden, grösser ist nicht unbedingt besser und / oder ökologisch wertvoller.

In Deutschland scheint vor allem derjenige gehört zu werden, der am lautesten Schreit. Welche Branche wird mehr subventioniert als die Bauern. Wer erhält das meiste Geld, die Großbauern. Schau auf die Bauerndemo. Nur hochwertige, teure Traktoren. Sehen neu aus. Armut a.la. Zahnarzt.

Ich halte das Problem „ältere Fahrer“ für Aufgebauscht. Wesentliche Änderungen für PKW Fahrer kenne ich nicht. Zu schnell, zu dicht aufgefahren, zu wenig Abstand beim Überholen, nicht blinken ist ein Fehler aller Altersgruppen. Fahrpraxis ist ein großes Plus, verlangsamte Reaktion das große Minus. Wer — noch mehr — Bürokratie wünscht will regelmäßig Prüfungen. (Selbst das Prüfungslose Umtauschen der Führerscheine ist ein Desaster in Deutschland)

Nein, das ist keine freiwillige Überlegung mehr. Hier sollte die Fahrfähigkeit „von amtswegen“ überprüft werden.

Nö, ich war Planer / Fertiungsüberwacher. Wenn ein Kraftwerk in Betrieb genommen wurde hatte ich längst neue Aufgaben. Ich hätte auch heute keine Probleme neben einem in Betrieb befindlichen (deutschen) KKW zu wohnen. (Die Infrastruktur in Gemeinden mit KKW ist in der Regel hervorragend).

Mein Problem, trifft beides auf mich zu. Ich habe aber — mit einer Ausnahme — nur im „nicht Radioaktiven Teil“ der KKW geplant. Ein in Betrieb befindliches KKW habe ich nie betreten. Im Bau natürlich oft.