helmet lampshade

Eigene Erfahung Die hängt immer von der eigenen Realität ab. Bei 180 Reisegeschwindigkeit fallen einem eher "Schleicher" mit 160 auf der linken Spur auf als mit 130, nach Aussagen anderer scheint das typische LSB Tempo deutlich höher als 130 zu sein insofern fallen die mir selten auf. Dafür eher Drängelmanöver auf der linken Spur auch mit angetäuschten Rammversuchen.

Und aus welcher bisher ungenannten Quelle beziehst Du dieses Wissen? Nachdem FAZ Artikel kann es sich durchaus um "Chicken game" gehandelt haben. Musste ich vor einigen Jahren selbst erleben und bin den ca 100 km/h schnelleren Cayenne im letzten Moment ausgewichen nachdem ich mehrere LkW überholt hatte. Bei Wechsel auf die Überholspur (A3-Nord, Mönchhofdreieck) war das Fahrzeug wegen der leicht kurvigen Linienführung nicht sichtbar

Die Schuld an dem Unfall wird aber einem VT zugeschoben, der es gewagt hatte, die Schläferin auf der linken Spur zu wecken. Deine Interpretation. Ich sehe jedenfalls oft genug aus unbeteiligter Position Spätbremser, die einen Überholer zum Schneiden des Überholten nötigen wollen und daher erst im allerletzten Moment den Anker werfen oder noch im Spurwechsel linksaußen knapp vorbeischießen. Dass solche Manöver dann zu Übereaktionen führen können, wundert nicht

"Sollen wir uns jetzt von der EU Brüssel sesselfurzenden Eu-Beamten die Straßenverkehrsregeln diktieren lassen??ßß??" Man denke mal an Reizthemen wie Tempolimit und so

Oder er fährt (zumindest im Bereich des KV) auf der Fahrbahn, da der Radweg mit oder ohne Blaubeschilderung weder fahrbahnbegleitend noch stetig ist (Schiebestrecken)

Henne/Ei Problem die Regelungen werden anscheinend nicht beachtet deshalb wird dann an der Beschilderung/Gestaltung geschlampt weil es ja "eh keinen interessiert". Da habe ich auch schon Polizeirevierleiter auf dem linken Gehweg radeln sehen. Was hier relativ leicht passiert, denn linksseitige Rad/Fußwege münden am Ortseingang in den Gehweg und der Radfahrer muss sehen wie er korrekt weiterfährt. Gelegentlich wird auch ein VZ254 dort aufgestellt. Eigentlich gilt das für die komplette Straße, wenn ich allerdings davon ausgehe, dass die entsprechende Anordnung fehlt, ignoriere ich die scheinb

Das geht doch heute schon, bei diesen Kombischeibenampeln, die nur für die Furten gelten.

Das widerspricht aber dem Narrativ vom Leistungsträger im KfZ vor der roten Ampel, der von sozialschmarotzenden Radfahrern ausgebremst wird. Muss man also abwandeln in den kleinen Malocher im ratternden Dacia, der auf privilegierte Topverdiener, die hoch auf luxuriösen Edelrädern auf perfektem Asphaltwegen kreuzen, warten muss

Der Blitzer ist schon fies, besonders wenn die 150m davor befindliche VBA niedriger als die vorgehenden gestellt ist, was offenbar standardmäßig so eingestellt ist. Fuhr vor kurzem brav mit 115 hinter einem anderen Fzg her, dessen Fahrer die Änderung (120->100) wohl nicht rechtzeitig erkannte, und nicht verschont wurde. Die Statistik scheint wohl auch zu bestätigen dass mehrheitlich 15€ Verwarnungen erzielt werden. Für den Staatshaushalt ist die Anlage wohl geeignet, an der volkspädagogischen Wirkung zweifele ich aber...

dito

Du plädierst aslo für mehr ? Hätte ich gar nicht erwartet... Was aber auch "ätzend" ist, ist die Kombination von SBAs mit Blechschildern, mobilen Baustellenschildern bzw. festen Blechschildern, insbesondere im Lichte der aktuellen Rechtssprechung nach dem Motto: "Mobiltät schlägt Reihenfolge", was dann häufig auf "im Zweifel das niedrigere Limit" hinausläuft

Das Dumme ist ja, dass die Biltzer soweit ich mich erinnern kann mit wechselnden limits kombiniert sind, man ist oft gar nicht sicher, was wirklich gilt, und an jeder Schilderbrücke steht ja was anderes

Aua, natürlich an LKW hatte ich gar nicht gedacht, das wird es gewesen sein. Da hat also ein LkW-Fahrer das monstermäßige Verbrechen begangen auf einer gut ausgebauten Bundesstraße, die technisch möglichen 85km/h statt dem vorgeschriebenen Bummelschleichbehinderungstempo von 60 km/h zu fahren. Ja das rechtfertigt natürlich sofort eine HD.

Ich habe das so verstanden, dass der Fahrer 85 statt 60 fuhr. Dann wäre es IMHO völlig überzogen.In der PM steht "Mit 85km/h zu schnell und nicht "um 85 km/h zu schnell". Im zweiten Fall könnte man je nach den Umständen den Aufriss gerade noch verstehen. Aber im unteren Punktebereich bleibt nur Kopfschütteln

Was ich nicht so ganz verstehe: Warum wurden die offiziellen (?) Bürgerbefragungen schon jetzt durchgeführt wo die neuen Gutachten kaum auf dem Tisch liegen? Auch in der Schweiz wird ja immer ein längerer Meinungsbildungsprozess vorgesehen während dessen beide Seiten ihre Argumente vorbringen können. Aber auf jeden Fall ist es schon mal ein positiver Nebeneffekt, dass die CDU ihr Interesse für direkte Demokrtaie auch auf lokalster Ebene entdeckt. Das ganze sollte nur einem vernünftigen Prozedere folgen. So wie es aus sieht sind die Ergebnisse derzeit nicht mehr wert als die von repräsentativen

Hartgefrorener Regen, allerdings leicht rauhe Oberfläche. Auf einer Curlingbahn wird man wohl deutlich weiter rutschen

Auf Glatteis! Und wieviel Meter auf Glatteis mit Sommerreifen? Auf Eis wirkt und verzahnt das Reifenprofil nicht.... Oder ist Schneefahrbahn gemeint, so mit 3 - 10cm Neuschnee und Erstspurer? Es muss sich um simuliertes "Eis" handeln, glatter Kunststoff oder sowas. Auf echtem Eis (gefrorener Regen) hatte ich am Sonntag ca 30m Bremsweg bei 30 km/h (neue Bridgestone Winterreifen)

Interessante Aussage. Anscheinend haben die Trainer der Heilbronner Verkehrswacht einen Weg gefunden, die Werte der verschiedensten Bremswegrechner zu überlisten. Das glaube ich ihm gerne, nur ersetzt eine Glatteispiste (künstliche Gleitbahn) kein echtes Glatteis mit Wasserfilm. Da kommt man auch mal auf 50-100m, bei YT gibts ja genug Videos von Autos die bei 5% Gefälle rutschen und dass das am Reifen liegt glaub ich nicht

Dass die restlichen Kosten allein vom Staat zu tragen wären ist ja nicht direkt ersichtlich. Warum sollte nicht auch der Polizeibeamte am Steuer mithaften?

Man könnte natürlich die Anforderungen für den Führerschein etwas erhöhen (Fahrsicherheitstraining, Einfangen des Fahrzeugs, Reaktion, Grenzbereich, höhere Anforderungen bei Sehschärfe, körperliche Fitness [1/2 marathon oder vgl.])

Liefert immer das gleiche Bild https://www.google.d...er unfallflucht (Google-News-Suche nach "Radfahrer" und "Unfallflucht")

Wenn es um die "Ampelraser" gegangen wäre, hätte man das so gemacht. Aber die Aufmerksamkeit der anderen hätte man nicht kostenpflichtig testen können bzw. mit weniger einträglichem Ergebnis.

Damit sind natürlich nicht die ominösen Ampelraser gemeint, sondern Ottonormalfahrer. Man hat halt mal deren Aufmerksamkeit getestet, zumindest kann man das aus der Auusage des Behördenvertreters heraushören. Es fehlt nur noch der Hinweis, dass die Betroffenen bestimmt auch mal an anderer Stelle ungesühnt zu schnell waren.

Noch ein Schild dazu "Leider haben wir es dieses Jahr nicht geschafft, Sie zu erwischen. Zahlen Sie daher bitte freiwillig 25 Euro" Ich glaube aber, das wäre nicht so erfolgreich verlaufen