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www_wolfgang

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    Donau-Ries
  1. Wenn es zu einem Unfall mit Verletzten kommen sollte, hilft sicher nichts und niemand mehr. Dies ist ja der Grund, warum ich etwas ändern werde. Darum auch meine Aktion im Forum hier, dies hilft mir die Situation zu durchdenken, Dank an alle die hier sich mit ihrer Meinung zu Wort melden. Meine Sorgen betreffen nicht die Straftat und daraus resultierende justitiale Folgen. Sondern vielmehr die Gesundheit evtl. Verletzter, und insbesondere mögliche auf mich dann zukommende Regress-Kosten der Versicherer.
  2. Nun, das wird sicher nicht so heiß gegesen. Es wird auch nie dazu kommen, dass die Polizei öfters eine Strafverfolgung/Anzeige deswegen macht, selbst wenn sie Wind davon bekommt: Der örtliche Polizeichef hat seine Jagd in unseren Wäldern. Das echte Problem ist nur, wenn ein nicht mehr zu vertuschender Unfall mit erheblichen Folgen geschieht. Dass jetzt schon laufend immer wieder kleinere Reparaturen anfallen, wenn mal irgendwo dagegengefahren wird oder Gänge verwechselt werden, sorgt natürlich auch für internen Streit bei uns, ist aber noch im bezahlbaren Rahmen.
  3. Wenn einer der GBR-Gesellschafter bei einer solchen Strafsache vor Ort ist und die anderen abwesend, und zudem bekannt ist, dass die beiden anderen stets auf den ersteren einwirkten weitere Straftaten zu unterlassen ... Kann es denn sein, dass alle drei Punkte bekommen? Kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke auch nicht, dass da ein "Billigen" zugrunde gelegt werden kann. Nicht mal die Polizei nimmt einen Mann fest, von dem jeder weiss dass er bald wieder irgendwann eine Straftat begehen wird. Ausser dass die GBR ein Bußgeld bekommt kann ich mir da nicht weiteres vorstellen. Bin ich fal
  4. Ja, das ist echt eine 'blöde' Lage ... Die strafrechtliche Seite ist eigentlich egal, da geht es nur um Kleingeld, aber die zivilrechtliche Seite kann an die Existenz gehen ... Rauswurf ist bei uns schwierig, unter Geschwistern. "Drohen" ist demnächst geplant, auch mit einer Selbstanzeige (obwohl dies vermutlich nichts ausser Bußgeld bringen würde) Geht nicht: Die Maschinen werden gemeinsam genutzt, das spaart hunderttausende Euronen Investition, auch häufiger Transport auf dem Tieflader ist da billiger.
  5. Ja so ist es. Die gesamten Betriebsmittel gehören der GBR, die beiden Brüder sind gleichzeitig Gesellschafter und Angestellte der GBR, ich nur Gesellschafter.
  6. Zusammen mit meinen 2 Brüdern sind wir eine landwirtschaftliche GBR. Wir betreiben mehrere Gehöfte in BY und BW. Einer meiner Brüder lässt auf dem Gut in Odenwald, wo er wohnt, häufig 14/15 Jahre alte Buben mit großen Traktoren fahren, auch alleine und mit 60 km/h über öffentliche Wege. Die uns fremden Kinder werden auch zu Arbeitsfahrten eingesetzt. Sollte da ein Unfall geschehen z.B. mit Dauerfolgen bin ich und mein anderer Bruder meiner Meinung nach voll haftbar (selbstschuldnerisch), da GBR. Alles Zureden auch von meinem anderen Bruder, dies zu unterlassen, hilft nicht. Wir sind aber zu
  7. Artikel in der Augsburger Allgemeinen ESO-Einseitensensor ES 3.0 und Lasermessungen kommen!
  8. Einen Streitwert von 100.000 Euro hat ein Anwalt für die Benutzung eines markenrechtlich geschützten Namens als Pseudonym in einem Internet-Forum festgelegt. Mehr als 30.000 Nutzer hat das nach Betreiberangaben zu den größten in Deutschland gehörende Forum zum Thema Bodybuilding, Kraftsport und Fitness. Einen kommerziellen Hintergrund verneint der Betreiber Patrick Albers: Die Seite finanziere sich durch die Einblendung zweier Werbebanner und eines gleichnamigen Online-Shops, der von einer dritten Firma auf einer geringen Provisionsbasis zur Verfügung gestellt wird. Weiterlesen bei http://w
  9. meine Schwiegermutter dürft' ich da nie mitnehmen ...
  10. Warum untersagst du dann heute nicht all den Autofahrern mit Sommerreifen das Weiterfahren? Ich denke, da ist weit mehr Gefahr begründet! (Bei uns sind [/b]schneebedeckte Straßen[/b], wegen der Sommerreifenschleicher brauche ich 1 Std. länger zur Arbeit, trotzdem kracht es alle km)
  11. Für Neueinsteiger: Der Status ist: Es ist eindeutig, dass du ohne straffällig zu werden bzw. Bussgeld bezahlst, mit dem PKW mehr Personen mitnehmen darfst, als Gurte vorhanden sind oder als im KFZ-Schein eingetragen ist, bis zur max. Zuladung und solange der Fahrer nicht beeinträchtigt ist ... Im Falle eines Unfalls würde die Versicherung dem verletzten Passagier eine Mithaftung abziehen, und zwar 20% dem Passagier, für den kein Gurt im Auto mehr vorhanden war und 40% dem Passagier, der einen Gurt gehabt hätte aber nicht benutzt hat. (So in 2 übereinstimmenden Urteilen: Interessant, dies
  12. Da ist was dran. Das würde aber bedeuten - wenn ich schon z.B. 6+1 Personen im 5-Sitzer mitnehme - dass für maximale Sicherheit die Kinder im Kindersitz angeschnallt bleiben solten und 2 Erwachsene sich "hinten rein" setzen.
  13. Das ist richtig. Geht aber in die falsche Richtung. Ich bin der stärkste Befürworter für's Anschnallen, ich mache das schon viel länger als dies Vorschrift ist. Aber ich glaube jeder kommt mal in die Situation "nimm doch die Tante vom Friedhof mit nach Hause ..." Und da meine ich, dass hinten drinnen keinesfalls unsicherer ist als vorne unangeschnallt noch mit auf dem Schoß ...(gemäß §21StVO)
  14. Erstens rede ich hier nur von wirklichen "Kurzstrecken", da haben meine Kinder so viel Disziplin sitzen zu bleiben. Zweitens liegst du mit deinem Rechtsverständnis "Sitzplätze" absolut falsch. Das Dritte ist natürlich ein permanentes Risiko, wobei bei meinem Auto hier "hinten" oder "vorne reinknallt" fast egal ist, solange kein LKW. Mir ist erst letzten Samstag ein Passat "hinten reingeknallt", ich bin hierbei gestanden. Bei mir ist ein Sprung in der Stoßstange, beim Passat werden es einige Tausender werden, der ist vorne sprichwörtlich an meiner AHK "zerschellt" ... Personenschaden war Go
  15. Von der Sicherheit her, ob Erwachsene oder Kinder, sehe ich sicher weniger Risiko, als unangeschnallt im Fahrgastraum vorne. Die Passagiere hinten sitzen seitlich sich gegenüber, stützen sich seitlich nach vorne an der Rückbank ab und stützen sich über die Fahrzeugbreite mit Rücken und Beinen ab, ein Gepäcknetz verhindert nach-vorne-schleudern, der "Kofferraum" ist an Boden, Seite und Decke mehr gepolstert als üblicherweise der Fahrgastraum ...
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