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Showing content with the highest reputation on 03/20/2023 in all areas

  1. ...entgegen einer gewissen "toxischen" Unterstellung interessieren mich Deine - wie ich finde authentischen - Antworten auf meine Fragen ernsthaft und stellen keine "Falle" dar. Sie zeigen einerseits, dass Du viele Deiner eigenen Argumente offenbar auch selbst ernst nimmst, auf der anderen Seite machst Du aber für Dich selbst offenbar auch "Abstriche". Deine Frau fährt mit dem (Verbrenner-)Kleinwagen zur Arbeit. Dafür gibt es ganz sicher Gründe. Unzureichender/unpassender/nicht vorhandener ÖPNV oder gesundheitliche Aspekte, oder, oder, oder... So, wie es für Euch bzw. Deine Frau
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  2. Desinteresse ist jetzt durchaus richtig. Ich habe in meinem/unserem Haus die vorhandene Elektroheizung auf „umweltfreundliches“ Gas umgestellt, Fehler. Für den zusätzlich vorhandenen Kachelofen bekomme ich kein Holz, trotz Preise statt 80 Euro pro Raummeter jetzt 250 Euro. Ich habe 8 Jahre CNG Autos gefahren. Angeblich umweltfreundlich, Fehler. Ich fahre gern Fahrrad, in meinem Alter È—Bike, rücksichtsloser Radfahrer. Als Schüler und Student habe ich jahrelang den ÖPNV genutzt, „man“ hat sich größte Mühe gegeben mich davon zu überzeugen, dass diese Verkehrsmittel unzumutbar sind. (Das 9
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  3. Mit welchem Recht? „ Alle“ Regierungen der letzten Jahren wissen um den Klimawandel, selbst billigste Lösungen wie ein Tempolimit werden nicht umgesetzt. Warum soll ich mich selbst kasteien?
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  4. Ist mir wurscht, was Sie mir abkaufen. Das Auto ist ein Kleinwagen, den meine Frau für die Fahrt zur Arbeit braucht. Mein Büro ist in der Nähe, dahin fahre ich meist mit dem Fahrrad oder gehe zu Fuß. Für Freizeitfahrten wird das Auto praktisch nicht verwendet, dafür nutzen wir Öffis. Für Transporte haben wir Zugriff auf Car-Sharing, kommt 1x im Jahr vor. So läuft unsere Mobilität seit 30 Jahren. Das Haus ist seit 14 Jahren ordentlich gedämmt und braucht nur noch 20-25% der früheren Gasmenge. Die letzte Flugreise liegt vier Jahre zurück, Anlass: Meine Tochter hat in Norwegen geheiratet. Fl
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  5. @Vermeintlich vorbildlichen CO2-Baby-Fußabdrückler 'Lenker': Der Weltklimarat will nachher um 14 Uhr ausgerechnet am Tag des Glücks sein nächsten Bericht veröffentlichen. Toll. Auf moma hat dazu eben ein Professor aus dem Rat wieder übliches Klima-Religionsgeschwurbel abgelassen. Hoffentlich empfiehlt der Klimarat nachher, endlich keine Kinder mehr zu zeugen, damit diesem unsäglichen Enkelgeschwurbele die Grundlage entzogen wird. "Zum Glück" bringt gerade heute-express, daß Kinder wegen Wassermangel durch den Klimawandel sterben würden.
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  6. Märchen gegen das schlechte Gewissen. Einnahmequelle, ja, natürlich. Aber daraus folgern, dass die Menschen sonst kaum überleben würden - sehr gewagte Aussage. Es gibt auch Beispiele, wo der ausufernde Tourismus die traditionelle Wirtschaft komplett zerstört hat. Wer Glück hat, darf jetzt den Touristen die Wünsche von den Augen ablesen, wer Pech hat, hat sein Land für ein Touristenparadies verloren und kann seine Familie mit den Gelegenheitsjobs kaum noch ernähren.
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  7. Ist vielleicht etwas übertrieben formuliert. Weil, wenn immer nur jeder darauf wartet, dass andere vorangehen, niemals etwas in Gang kommt. Und weil man mit solcher Scheinlogik oder Schein-"gerechtigkeit" die eigene Untätigkeit so schön verbrämen kann - wenn es doch in Wahrheit um die Rettung der eigenen Bequemlichkeit und um das Desinteresse an den Folgen des eigenen Handelns geht. Sowas ähnliches hat man kürzlich mit den Begriff "Eigenverantwortung" belegt, was heißen sollte, wer gesund bleiben will, soll Maske tragen oder drin bleiben, Hauptsache, ich kann wieder machen was ich will. Eigenv
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  8. Man könnte das Verhalten mit Fug und Recht als asozial bezeichnen.
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