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  1. Ich bin zwar auch der Ansicht, daß die Geschwindigkeit längst nicht in allen Fällen die Unfallursache Nr. 1 ist, aber die Überwachung von Geschwindigkeiten/-limits ist sicher kein Irrweg, sonst würde jeder so schnell fahren, wie er wollte. Aber genau das wäre völlig kontraproduktiv. Die Geschwindigkeit ist hingegen in sehr vielen Fällen (wahrscheinlich sogar den allermeisten) für die Schwere der Unfallfolgen verantwortlich. Allein deshalb macht es schon Sinn, die Limits zu überwachen. Und das Verständnis wäre noch größer, wenn Limits und Überwachung sinnvoll sind. Ich habe gerade einen Blitz
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  2. Leider ist die Politik der Ansicht, mit einer Reduzierung der Geschwindigkeit könne man alle Unfälle vermeiden. Das ist aber ein Trugschluß. Es ist die billigste Möglichkeit, etwas zu verändern. Aber die sinnvollste nicht unbedingt.
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  3. Aus "VERKEHRSÜBERWACHUNGSPARAMETER VOM INNENMINISTERIUM - Fangquoten für Temposünder", www.swr.de, 20.02.20, https://www.swr.de/swraktuell/Fangquoten-fuer-Temposuender,kolumne-fangqoute-fuer-temposuender-100.html ; Hervorhebungen von mir. Ok. Aber was ist daran verwerflich? Da sagt das Ministerium: An der Wache XY ist das Jahresziel: 300 Gurtverstöße zu ahnden. Dann geht die Streife mit POM Fritz und PHM Schlau in den Einsatz. Neben kleinen da hoc Einsätzen ahnden sie die 300 Gurtverstöße bis Mitte März. Den Rest des Jahres kümmern sie sich um andere Sachen, die die Polizei machen kann u
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