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  1. Hallo, Blaulicht, es gab in der Vergangenheit so manchen Beitrag, in dem Du Dich gegenteilig ausgedrückt hast. Richtig: So eine Situation kann es geben, aber in Bremen lag diese ganz sicher nicht vor. Unsinn. Richtig, und ich habe nie behauptet, dass meine Ansicht immer die einzig richtige ist, im Gegenteil. Wir reden aber nicht von irgendwelchen abstrakten Fällen sondern von dem Fall in der Bremer Diskothek und hier war das Verhalten des einen Polizeibeamten eindeutig falsch. Hat aber nicht Aber auch hier gebe ich dir Recht. Mit Sicherheit wäre das die bessere Alternative, Un
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  2. Grundsätzlich einmal die Frage: warum? Erklär mir mal bitte, warum das verantwortungslos sein soll. Weil man lange genug darauf hingewiesen wird, dass eine potentielle Gefahrenstelle auf einen zukommt. Aber ehe hier wieder ohne Ende dagegen gehalten wird...das kann man bei anderen Situationen auch sagen. Ich seh's nun mal so. Wie kann man das sehen? Seine Gedanken lesen konntest Du nicht. Möglich, daß er wegen des anderen Fahrzeugs ausgewichen ist. Die Frage ist aber: mußte er ausweichen oder hat er es lediglich aus einem subjektiven Unsicherheitsgefühl getan? Und was bitte schön ist "
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  3. Wenn ich sie prüfen kann und sie nach dem praktischen Gesetz als unvernünftig erkenne, dann wird sie ignoriert. Klar, aber hier in Europa hat der Tag leider nur 24 Stunden und die "Regelbretter" sind dick . Ein vernunftbegabter Mensch sollte auch erkennen können, dass er etwas nicht abschließend beurteilen kann. Das entbindet uns aber nicht von der Pflicht, Regeln zu prüfen. Alle beteiligten "Dr. Watsons" haben es aber sofort begriffen. Muss ich nicht sein. Ich erkenne z.B. völlig problemlos, dass ich auf dieser netten BAB von Köln nach Koblenz (A61?) trotz der wunderschön leuchtenden
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  4. Ist das in diesem Zusammenhang wirklich wichtig? Schön ist m. E. viel mehr, dass dem (angreifenden) Zivilisten Grenzen aufgezeigt wurden und niemand (ernsthaft) verletzt wurde. Ohne jetzt Partei für Blaulicht (und sein mehr als merkwürdiges Verständnis zur Rechtstaatlichkeit) zu ergeifen: Wenn Du als PVB möglicherweise täglich mit Angehörigen der Unterschicht (© Nachteule) zu tun hast, brauchst Du, stelle ich mir vor, schon mentale Stärke, um gelassen zu bleiben. Ich selbst habe glücklicherweise weder beruflich noch privat Berührungspunkte mit gesellschaftlichen Randgruppen und anerkenne d
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  5. Solltest Du u.a. mich meinen: Nein. Regeln sind in allen Fällen auf ihre Sinnhaftigkeit zu prüfen. Das ist unsere Menschen-Pflicht (im Rahmen unserer Möglichkeiten). Du und ich nicht. Das oben Gesagte ist IMO nicht "verhandelbar" .
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  6. @HarryB Ganz vielen Dank für Dein Engagement in diesem Forum, wärest Du im MS-Bereich aktiv, so würde ich Dich zum MVP vorschlagen. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die anderen Moderatoren. Der Titel des Forums ist Radarforum. Hier kann sich jeder Verkehrsteilnehmer Informationen, Rat und Hilfe holen, wenn er selbst- oder fremdverschuldet in eine Situation gekommen ist, welche dieses erfordert. Besonders interessant ist dieses Forum, da Vertreter aller Coleur hier posten. Ich z.B. lese sehr gern die Beiträge von @nachteule, @QTreiberin, @eribaer und auch von @_m3. (Wertungsfrei - Ausw
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  7. Ich sage nicht, daß man es soll. Ich sage nur, daß man es theoretisch kann. Unbenommen der Tatsache, daß man es nicht darf. Aber ich frage mich immer wieder, warum der gemeine deutsche Bürger meint sich darüber grämen zu müssen, wenn andere sich nicht so 200%ig an Regeln halten?! Meistenteils wird niemand dadurch behindert oder konkret gefährdet. Oder ist es viel mehr der Frust darüber, daß sich andere etwas zu tun getrauen oder erdreiten, was man sich selbst nicht traut (aber gern tun würde?)? Und sollten sich diese Leute, von denen wohl auch nicht ganz wenige in ihrem Frust mal eben aufs Gas
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