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  1. Ich fasse mal zusammen: An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu befürchten, dass eine solche Entscheidungsfindung für das Gegenüber tödlich enden wird. Vielleicht sollte nicht nur darüber gemutmaßt werden, ob es sich bei dem tödlichen Schuss um einen Unfall, ein Versehen, Vorsatz oder was auch immer gehandelt haben könnte, sondern wie es sein kann, dass in einzelnen Teilbereichen (hier: Schusswaffengebrauch) schlecht ausg
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  2. Muss leider zerrupfen. Wer ist zu wem in den Brunnen gestiegen? Und wer hat wen mit einer Waffe bedroht? Solange der im Brunnen ist kann der niemanden was machen. Eine Gefahr für Dritte bestand nicht solange der im Brunnen war. Hat sonst wohl auch keine anderen bedroht. Und wenn er sich gehimmelt hätte, was mit so einem Brotmesser ( Wellenschliff ? ) nicht so einfach ist, dann wäre es seine Sache gewesen. Wasser im Brunnen austauschen und gut ist. Mangels Waffe hätte ich schon mal ganz anders handeln müssen. Mit Waffen kann so ein Problem nicht gelöst werden. Zeit, wenn es sein muss v
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  3. @nachteule ist sicherlich ein qualifizierter Kollege. Nichts desto trotz wird so manches in anderen Bereichen anders gesehen und auch anders gehandhabt. Ich im übrigen sehe in dem Verhalten auch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, denn es be- bzw. verhindert eine hoheitliche Maßnahme. Leider gibt es längst nicht für jeden Fall und jede Maßnahme ein Urteil. Ich kann jedenfalls keins beibringen, was letztendlich unerheblich dafür ist, ob man im Falle des Falles Maßnahmen ergreift. Im übrigen bezog sich meine Aussage nicht auf Messungen von Kommunen etc., sondern auf jene, d
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  4. Falsch. Das nennst Du so. Niemand sonst.Das ist schicht und ergreifend falsch. Es gibt eine Menge Leute, die das genauso sehen und vertreten. Genauso wie es solche gibt, die es verneinen.
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  6. Viel Blabla (sorry). Und nein, es muss nicht "gemacht werden".
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  7. Hallo, Blaulicht, richtig: Es kann ein Platzverweis ausgesprochen werden, wenn dies tatsächlich notwendig ist. Um ein Beispiel zu nennen: Jemand parkt ordnungsgemäß mit seinem PKW vor einem brennenden Haus, behindert dadurch die Löscharbeiten, weigert sich aber, wegzufahren. Im o. g. Fall haben wir so eine Situation nicht und somit wirst Du wohl kaum eine korrekte Rechtsgrundlage finden, um den Platzverweis rechtlich einwandfrei durchsetzen zu können. Um noch etwas weiter zu gehen: Was ist, wenn Du den Platzverweis mit Zwang durchsetzen willst und der Fahrer wehrt sich, indem er sich
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  8. Ich meine mich an Klagen von Polizisten zu erinnern über unzureichende Schießausbildung, zurückzuführen auf zu wenig Zeit genauso wie auf zu wenig Munition. Insofern wäre Deine Frage mit einer leichten Abwandlung mit ja zu beantworten: es gibt bestenfalls keine hohe Wahrscheinlichkeit für einen tödlichen Treffer, wohl aber eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Treffer, der so nicht 'gezielt' war. Und der dann (möglicherweise genau deshalb) tödlich ist. Ja klar. Das werden die zuständigen Stellen entscheiden. Was hättest Du gern? Den Vorfall nicht mal ignorieren, zur Tagesordnung übergeh
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  9. Übersetzung: Er weiß nicht wie er sich entscheiden soll. Auf der einen Seite stören ihn die alten Fahrzeugführer am schnellen vorankommen mit dem Rad und auf der anderen Seite reagieren sie aufgrund ihrer Erfahrung auf seine wilden Fahrmanöver und verhindern so Unfälle. Eine Zwickmühle halt.
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  10. Hallo, Handysammler, tja, die Schwaben sind nicht alle geizig. Viele Grüße, Nachteule
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  11. Hallo, Blaulicht, damit Du es auch verstehst, um was es hier geht: Der stellvertretende Bürgermeister hat ganz legal an dem Ort, direkt vor dem Blitzer, geparkt. Wie soll nun Deiner Ansicht nach rechtsgültig ein Platzverweis gegen einen ordnungsgemäß parkenden Verkehrsteilnehmer aussehen? Da Du schon auf Google verweist: Google mal selber, ob es strafbar ist, wenn man vor ordnungsgemäß vor einem Blitzer parkt und wenn man dem Messbeamten dadurch seine Arbeit erschwert oder behindert. Du wirst mit Sicherheit etliche Urteile finden, die alle den gleichen Tenor haben: Es ist nicht st
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  12. Kauf Sprühdosen dazu. MfG. hartmut
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