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Showing content with the highest reputation on 05/19/2013 in Posts

  1. Das ist meiner Ansicht nach falsch. Natürlich braucht es "good governance". Aber es ist nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch hochriskant, eine Volkswirtschaft abzuwürgen. Von den moralischen Bedenken mal ganz zu schweigen. Und um mal einen kleinen Exkurs in die Geschichte zu wagen: Hätten die Amerikaner die Deutschen nach WKII nicht mit Geld beworfen, sähe es hier auch heute vermutlich noch anders aus
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  2. Ja, für manche ist das bestimmt prima. Da stimme ich Dir mal zu. In einer sehr viel „direkteren“ Demokratie könnte z.B. der bildungsferne Pöbel dafür stimmen, dass man Migranten präventiv verprügeln darf. Ich habe schon mal irgendwo gelesen, dass es Menschen gibt, die meinen, man solle sich darüber doch mal Gedanken machen dürfen.
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  3. Blaulicht: Jetzt ja;-) Sehr informativ, im Kern sind die Auswirkungen ähnlich, nur der Erklärungsansatz im Artikel ist ein anderer als bei den in Wikipedia genannten Autoren.
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  4. Entscheidungsprozesse sind ein sehr komplexes Thema. Die Grünen waren früher sehr für Volksentscheide, haben aber lernen müssen, dass diese auch nach hinten los gehen können, sprich dass das Volk sich für etwas anderes entscheidet, als sich die grüne Seele dachte. Entscheidungsprozesse laufen auf zwei Ebenen ab: Einmal gibts die Ideengeber, die etwas ins Rollen bringen wollen, die eine Vision haben, diese versuchen Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft für ihre Vision zu begeistern, die dann wiederum in ihren Gremien für Zustimmung werben. Dann gibts die Betroffenen von den Vision
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