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Showing content with the highest reputation on 03/24/2013 in all areas

  1. Zuerst mal zu der Wohnung. Egal ob gemietet oder Eigentum, der Staat stellt diese unter einem ganz besonderen Schutz, sogar im Grundgesetz, auch wenn es manche nicht glauben wollen. Da kann jeder drin machen was er will solange andere nicht über Gebühr beeinträchtigt werden. Also geht das keinem etwas an ob sich jemand in seinem geschützten Bereich ein Tier hält oder nicht. Weder dem Vermieter, noch dem Nachbarn, oder einer Kolbenfeder. Tiere sind nützlich. Sie helfen jemanden der nur wenig soziale Kontakte nach außen hat, und sie helfen außerhalb sich soziale Kontakte zu schaffen. Schon gem
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  2. Jaja, das Leben ist kein Ponyhof. Ich musste z.B. vor Kurzem zur Kenntnis nehmen, dass es Menschen mit sehr ulkigen Ansichten und einer sehr ulkigen Form von "Intellekt" bis in den Polizeidienst schaffen. Kannze machen nix.
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  3. Neinneinnein. Die ermittelnden Cops und die StA haben selbstredend vollkommen unbeeinflusst von beruflicher Nähe etc., unabhängigst und in ihrer allumfassenden Weisheit, das Richtige erkannt. Richter haben ja leider keine Ahnung von der Praxis. Blöd, dass es sie gibt, gell? Ihr kämt auch wunderbar ohne sie aus. Gruß, Pedro.
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  4. Diese Aufforderung bringst Du, immer mal wieder mit einem anderen Namen, immer dann, wenn auch Dir klar wird, daß Du dich argumentativ auf der Verliererstraße bewegst. Und wenn Du jetzt behauptest, das (also das mit der Verliererstraße) sei gar nicht der Fall, dann hast Du eigentlich auch recht. Weil Du tatsächlich nicht argumentierst, sondern behauptest und auf Nachfragen ausweichend oder gar nicht antwortest, wenn Du nicht alternativ Dein Gegenüber diskreditierst. Das alles sind natürlich außerordentlich sinnvolle Beiträge zur Diskussion, eh' klar. Halten wir also fest: professionelle Erm
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  5. Woher man was weiß, ist nicht die Frage. Hier ghet es nur um die Frage, woher Du das weißt, was Du da gerade behauptet hast. Aber um Deine intellektuelle Leistungsfähigkeit nicht weiter zu überfordern: woher weißt Du, daß die Tat als Mord verurteilt wurde? Woher weißt Du, daß der Täter (beachte den Unterschied!) nicht ermittelt werden konnte, weil die Anlagenbilder nicht ausgewertet werden durften? Anders ausgedrückt: woher weißt Du, daß der Täter auf den Bildern zu sehen gewesen wäre?
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  6. Quelle. Wird bei uns definitiv nicht so gemacht. Und ich halte diese Vorgehensweise auch für bedenklich. Dabei wird eine Person erst als Beschuldigter vernommen. Ein Beschuldigte kann die Aussage komplett verweigern. Anschließend wird er zum selben Sachverhalt als Zeuge vernommen. Als Zeuge darf er aber nur die Auskunft auf solche Fragen verweigern mit denen er sich selbst belasten könnte (§55 StPO). Der verlinkte Artikel ist 3 Jahre alt, es wäre interessant zu wissen ob sich inzwischen ein Gericht mit dieser Praxis befasst hat.
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  7. @Kolbenfeder: Ich halte Dich, im kognitiven Sinne, für (einigermaßen) intelligent. Und trotzdem wirst Du, aufgrund Deiner neurobiologischen Defizite, nicht verstehen können, dass für die meisten Hundebesitzer der eigene Wuffl etwas ist, das über eine "Sache" (im rechtlichen Sinne) weit hinausgeht. Und weil Du das nicht begreifen kannst, werde ich das Thema "Vierbeiner" mit Dir nicht weiter diskutieren, so wie ich eben die Systemtheorie nach Luhmann nicht mit meiner Fellnase kritisch reflektiere.
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  8. Der Klassiker schlechthin: wenn dem (uniformierten) "Experten" die Argumente ausgehen resp. die getätigten Aussagen widerlegt werden, dann erfolgt der Rückzug auf die eigene (angebliche) Expertise, über die der Fragesteller (aus Sicht des "Experten") nicht verfügt. Nicht wirklich gut gemacht von Dir, @Blaulicht, weil eben (zu) offensichtlich. Andererseit jedoch besser als das Herumeiern, das Du nach meinem Dafürhalten in der Vergangenheit (auch) gezeigt hast. Edit: Sehe gerade, dass PedroK (mal wieder) schneller war.
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  9. Also war Deine Behauptung wieder mal nichts als heiße Luft.
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  10. Mal ganz heftig von mir spekuliert. Da ist eine Richterin die recht genervt ist von einer Polizei die meint sie müsse jeden Hennenfurz anzeigen. Hat sie ja deutlich gesagt. Sie will auch nicht mehr den Handlanger für irgendwelche durchgeknallte Polizisten spielen. Deshalb auch der Freispruch. In Zukunft wird sie sehr genau die vorgelegten Beweise prüfen, auch prüfen ob auf Seiten der Ermittler Fehler gemacht wurden, und wenn ja, entsprechend verfolgen lassen. Das nenne ich einfach mal einen Schuss vor den Bug der Polizei. MfG. hartmut
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  11. Obwohl OT - zur Beantwortung Deiner Dich selbst betreffenden Frage empfehle ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In einer netten PM an @Eribaer könntest Du ihn bitten, vorab klinische Studien zu dem gezeigten Verhaltensmuster zu empfehlen. Nahezu jeder aktive Nutzer in diesem Forum wird Dich, geschätzte Kolbenfeder, vollumfänglich unterstützen. Um zur eigentlichen Thematik zu kommen: Neben zwei Shar-Pei halten wir auch eine Brasilianische Dogge. Obwohl ein sehr großes Grundstück genutzt wird, werden täglich zwei jeweils einstündige Spaziergänge nötig. Durch extreme Nähe zum Wal
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  12. ...richtig, stimmt beide müssen hin. Das ist auch eher harte (Lern)Arbeit für den Halter als für den Hund, der Hund lernt eigentlich erst durch die permanente konsequente Wiederholung / Anwendung im Alltag - von daher ist der Begriff Hundeschule eigentlich auch falsch, normalerweise müßte das Herrchenschule heißen. Ich wollte es oben nicht so direkt schreiben, aber genau das meinte ich mit dem Satz... "...hingehen und meinen der Hund wird dort "programmiert" und hinterher müssen sie ihn nur gem. Bedienungsanleitung handhaben...". Die Erziehung eines Hundes ist nichts anderes als die Grundpri
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  13. AG Aachen · Urteil vom 10. Dezember 2012 · Az. 444 OWi-606 Js 31/12-93/12
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