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Greenpeace Fährt Mit "klimaschwein" Bei Porsche Vor


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Es sei mal angemerkt: Die deutsche Autoindustrie - Porsche gehoert dazu - hat schon vor Jahren versprochen, den CO2-Ausstoss ihrer Produkte auf ein annehmbares Mass zu senken. Allein, sie haben bisher versaeumt, diesem Versprechen nachzukommen [...]

 

Dieser Mythos ist bereits widerlegt worden:

 

http://www.kraftfahrzeugbundesamt.de/Stabsstelle/Bilder/grafik_presseb/CO2_Emission_2007.gif

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Top Posters In This Topic

@NetGhost

 

Der Punkt ist doch, man muss den Verbrauch in Relation setzen zur tatsächlich abgegebenen Leistung, nicht zur Nennleistung.

 

Angenommen, der 90 PS-Motor gibt auf der Fahrt im Mittel die Hälfte seiner verfügbaren Leistung ab, also 45 PS. Wenn nun der 360 PS-Wagen hinterher fährt, und genausoviel wiegt, dann gibt auch der 360 PS-Motor im Mittel nur 45 PS ab. Und auf diese 45 PS, die wirklich geleistet werden, muss man den Verbrauch beziehen.

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Dieser Mythos ist bereits widerlegt worden:
Selbstverpflichtung der Automobilindustrie

Die Deutsche Automobilindustrie hat sich in einer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung dazu verpflichtet, den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch der ab 2005 in Verkehr kommenden PKW deutscher Hersteller um durchschnittlich 25 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Daneben gibt es eine Selbstverpflichtung der europäischen Automobilhersteller, die mittleren CO2-Emissionen neu zugelassener PKW von 187 g/km im Jahre 1995 auf 140 g/km im Jahre 2008 zu verringern.

http://www.umwelt.niedersachsen.de/master/...20_D0_I598.html

 

Da sind die Porsche aber noch ein ganzes Stück weg von Ziel 140g/km wenn der Cayenne 358g/km raus bläst. Das ist das zweieinhalbfache etwa. Also an deiner Aussage kann da was nicht stimmen. Oder hast Du da Porsche außen vor gelassen?

 

Es gibt natürlich Firmen die sehr sparsame Autos bauen, und die drücken den Schnitt. Nur mit fremden Federn sollte man sich da nicht schmücken.

 

MfG.

 

hartmut

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Dieser Mythos ist bereits widerlegt worden:
Selbstverpflichtung der Automobilindustrie

Die Deutsche Automobilindustrie hat sich in einer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung dazu verpflichtet, den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch der ab 2005 in Verkehr kommenden PKW deutscher Hersteller um durchschnittlich 25 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Daneben gibt es eine Selbstverpflichtung der europäischen Automobilhersteller, die mittleren CO2-Emissionen neu zugelassener PKW von 187 g/km im Jahre 1995 auf 140 g/km im Jahre 2008 zu verringern.

http://www.umwelt.niedersachsen.de/master/...20_D0_I598.html

 

Da sind die Porsche aber noch ein ganzes Stück weg von Ziel 140g/km wenn der Cayenne 358g/km raus bläst. Das ist das zweieinhalbfache etwa. Also an deiner Aussage kann da was nicht stimmen. Oder hast Du da Porsche außen vor gelassen?

 

Es gibt natürlich Firmen die sehr sparsame Autos bauen, und die drücken den Schnitt. Nur mit fremden Federn sollte man sich da nicht schmücken.

 

Ich darf Dich nochmals daran erinnern, dass wir hier über einen Nischenhersteller sprechen, der zum CO2-Ausstoss im Nachkomma-Bereich beiträgt.

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Ich darf Dich nochmals daran erinnern, dass wir hier über einen Nischenhersteller sprechen, der zum CO2-Ausstoss im Nachkomma-Bereich beiträgt.

Also, deine Tabelle ist dann Quatsch, weil für Porsche gelten weder Verpflichtungen noch Gesetze, oder habe ich das falsch verstanden. :ph34t:

 

Nur nochmal zur Erinnerung, Porsche ist nur einer der in der Nische sitzt, da gibt es noch viele andere in der Nische, und dann sind wir im Vorkomma-Bereich. :licht:

 

MfG.

 

hartmut

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Ich darf Dich nochmals daran erinnern, dass wir hier über einen Nischenhersteller sprechen, der zum CO2-Ausstoss im Nachkomma-Bereich beiträgt.

Also, deine Tabelle ist dann Quatsch, weil für Porsche gelten weder Verpflichtungen noch Gesetze, oder habe ich das falsch verstanden. :ph34t:

 

Nur nochmal zur Erinnerung, Porsche ist nur einer der in der Nische sitzt, da gibt es noch viele andere in der Nische, und dann sind wir im Vorkomma-Bereich. :licht:

 

MfG.

 

hartmut

 

 

SCHWACHSINN !

 

Unbelehrbare Quatschköpfe. Früher hätte ich gesagt: Geht zum Enver Hodscha, oder Kim. Gibts nicht mehr... warum wohl ??

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Guest Landy
Es gibt natürlich Firmen die sehr sparsame Autos bauen, und die drücken den Schnitt. Nur mit fremden Federn sollte man sich da nicht schmücken.

 

Die anderen Firmen drücken aber deshalb den Schnitt, weil sie die - unter anderem von Porsche - fremdentwickelten Technologien in Mini-Autos mit Mini-Motor einbauen. Ohne Firmen wie Porsche gäbe es diesen Fortschritt gar nicht.

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Ich darf Dich nochmals daran erinnern, dass wir hier über einen Nischenhersteller sprechen, der zum CO2-Ausstoss im Nachkomma-Bereich beiträgt.

Also, deine Tabelle ist dann Quatsch, weil für Porsche gelten weder Verpflichtungen noch Gesetze, oder habe ich das falsch verstanden. :ph34t:

 

Du hast es überhaupt nicht verstanden. Und Deine obige Interpretation ist herbeifantasiert! :licht:

 

Würde es Porsche nicht geben, dann wären die CO2-Emissionen aus dem PKW-Verkehr in Deutschland 0.1% geringer. Auf globaler Ebene macht das eine CO2-Reduktion von 0.00037734% aus! Wow, was für eine Leistung. Da könnten sich die Ökos und Grünköpflinge aber auf die Schulter klopfen! post-7194-1167930162.gif Diese Einsparung wird von einer einzelnen Unternehmen der Kleinindustrie in China wieder kompensiert.

 

Während dessen werden über 40% (3.767.040.000 Tonnen) der (Deutschen) CO2-Emissionen von Kraftwerken verursacht. Aber Hauptsache die Ökos haben am Stammtisch was zu erzählen! :ph34t:

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Die anderen Firmen drücken aber deshalb den Schnitt, weil sie die - unter anderem von Porsche - fremdentwickelten Technologien in Mini-Autos mit Mini-Motor einbauen. Ohne Firmen wie Porsche gäbe es diesen Fortschritt gar nicht.

Das sind immer die netten Geschichten. Rennsport ist Motor der Entwicklung, Weltraumfahrt ist Motor der Entwicklung, dann wird gerne Teflon angeführt als Beweis. Doch schaut man hinter die Kulissen, ist z.B. Teflon schon 1938 erfunden worden.

 

Genauso ist es im Automobilbau. Was will ein Motorenentwickler von einem Hersteller von hoch gezüchteten Motoren lernen wenn er doch Brot und Butter Autos bauen will. Es sind verschiedene Konzepte die verschiedene Entwicklungen brauchen.

 

Und macht mal wirklich jemand eine Innovation, dann wird es sich hüten der Konkurrenz da Zugang zu gewähren.

 

MfG.

 

hartmut

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Du hast es überhaupt nicht verstanden. Und Deine obige Interpretation ist herbeifantasiert! :licht:

Du hast es wohl auch noch nicht verstanden, es gibt nicht nur Porsche, es gibt auch Hersteller die richtige Autos bauen, und in der Nische mit Porsche sitzen. :ph34t:

 

ob da die Porsche alleine 0,1% verursachen ist egal, die Summe macht es. :ph34t:

 

MfG.

 

hartmut

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Weltraumfahrt ist Motor der Entwicklung, dann wird gerne Teflon angeführt als Beweis. Doch schaut man hinter die Kulissen, ist z.B. Teflon schon 1938 erfunden worden.

Na klar! Und das Flugzeug ist von einem Schneider in Ulm erfunden worden. :licht::ph34t: Wenn jemand mal eine Formel ableitet oder ein paar mißglückte Versuche macht kann ein späterer Erfinder die verwerten, aber das ist noch lange nicht die Erfindung selbst.

 

Genauso ist es im Automobilbau. Was will ein Motorenentwickler von einem Hersteller von hoch gezüchteten Motoren lernen wenn er doch Brot und Butter Autos bauen will. Es sind verschiedene Konzepte die verschiedene Entwicklungen brauchen.

Die MotorenEntwicklung im Europa der Nachkriegszeit profitierte vom Formelrennsport der nach dem zweiten Weltkrieg eine enge Begrenzung des Hubraums hatte. Das Ergebnis waren Motoren mit kleinem Hubraum, hoher Verdichtung und hoher Drehzahl, die auch weniger verbrauchten als die amerikanische Konkurrenz. (Deswegen geht Billy Joe hier regelmäßig auf die Palme. :ph34t: ) Sie liefen in den Autos vom Fiat 500 bis zum BMW 2002.

 

Die Entwicklung von Teflon wurde nicht mit dem Verkauf von Bratpfannen bezahlt, und die Entwicklung neuer sparsamer Motoren kann nicht aus dem Verkauf von "Brot-und-Butter"-Autos, die vor allem billig sein sollen, finanziert werden.

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Die MotorenEntwicklung im Europa der Nachkriegszeit profitierte vom Formelrennsport der nach dem zweiten Weltkrieg eine enge Begrenzung des Hubraums hatte. Das Ergebnis waren Motoren mit kleinem Hubraum, hoher Verdichtung und hoher Drehzahl, die auch weniger verbrauchten als die amerikanische Konkurrenz. (Deswegen geht Billy Joe hier regelmäßig auf die Palme. :licht: ) Sie liefen in den Autos vom Fiat 500 bis zum BMW 2002.

Kannst Du mir eine Entwicklung in der Automobiltechnik zeigen, die nach WKII wirklich neu entwickelt wurde?

 

Die wirklich wichtigen Innovationen liegen im Material und in der Fertigungstechnik. Den Rest gab es schon, und wurde nur noch verbessert.

 

MfG.

 

hartmut

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Es sei mal angemerkt: Die deutsche Autoindustrie - Porsche gehoert dazu - hat schon vor Jahren versprochen, den CO2-Ausstoss ihrer Produkte auf ein annehmbares Mass zu senken. Allein, sie haben bisher versaeumt, diesem Versprechen nachzukommen [...]

 

Dieser Mythos ist bereits widerlegt worden:

Da kann man mal sehen: Du selbst forderst immer dazu auf, Beitraege ordentlich und aufmerksam zu lesen, haeltst Dich aber selbst nicht daran. Ich hatte mich doch recht deutlich ausgedrueckt, wenn auch in Ermangelung des tatsaechlichen Wertes umschreibend, indem ich sagte, ein "ertraegliches Mass". Dank 'hartmut' wissen wir jetzt, dass es sich um 140 g/km sprechen - und du kommst da mit deiner Aussage, dass das angeblich widerlegt sei. Schoen auch, dass Du genau die Grafik dazu lieferst, die Deine Worte als leere Huelsen da stehen lassen.... :ph34t::licht:

 

Ich darf Dich nochmals daran erinnern, dass wir hier über einen Nischenhersteller sprechen, der zum CO2-Ausstoss im Nachkomma-Bereich beiträgt.

Dann noch diese absolut unpassende Ausrede.... :ph34t: Nein, Netghost, wir reden hier nicht ausschliesslich ueber einen Nischenhersteller, wir reden erstens ueber eine Firma, die tausende von Autos jaehrlich produziert und in dieser Diskussion als Beispiel da steht, wir reden aber auch von der gesamten deutschen Autoindustrie! Haettest Du nur meinen Beitrag vom 02.08.07 um 11:26 aufmerksam und ordentlich gelesen, dann wuesstest Du das! :D

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SCHWACHSINN !

 

Unbelehrbare Quatschköpfe. Früher hätte ich gesagt: Geht zum Enver Hodscha, oder Kim. Gibts nicht mehr... warum wohl ??

Diese Aussage ist Schwachsinn, mein Gutster. Erstens zeugt sie von vollkommener Ignoranz und zweites existiert der Kim wohl noch immer. Kann sein, dass Du da nicht so richtig informiert bist, oder? :licht:

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Wenn der Smart unter Volllast schnauft, dann läuft der Porsche gerade im Standgas .
Desshalb kauft man sich einen Porsche um damit im Standgas durch die landschaft zu rollen :D

come on m3_ ich bin auch kein veraechter hoher geschwindigkeiten,aber soviel sagt mir mein verstand dass bei hohen Brenstoff verbrauch auch die Abgase dementsprechend ausfallen,und jemand der das bezweifelt macht sich dabei laecherlich! so bleib doch auf dem teppich ;)

@billy joe: es gibt Leute, die ihr Fahrzeug nicht voll ausfahren oder mal nur rollen lassen um z. B. per Telefon etwas zu regeln. Es ging mir um den Vergleich bei 120 km/h zwischen Smart und Porsche. Wie von @netghost erwähnt werden in der neuen ams 12/2007 die kleinen Smarts im Artikel "Zwergrennen" verglichen. Auszüge hieraus:

"Allerdings fühlt sich der Diesel in allen Lebenslagen lahm und zäh an. Nur mit Mühe schafft er 120 km/h, und geht es bergauf, wird die Überholspur endgültig zum Feindesland....Auch vom Drehmoment-Plus, sonst Domäne eines Turbo-Diesels, ist nichts zu spüren."
Der Smart-Diesel ist und bleibt eine echte ökologische Krücke, für 120 km/h muß man voll das Pedal durchdrücken, da hast Du beim Porsche gerademal das Pedal gestreichelt. Wer hat jetzt den höheren Brennstoffverbrauch bei 120 km/h?

 

Scherzfragensteller :fool: @hartmut schrieb:

Kannst Du mir eine Entwicklung in der Automobiltechnik zeigen, die nach WKII wirklich neu entwickelt wurde?

:licht::D:ph34t:

:ph34t:

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Der Smart-Diesel ist und bleibt eine echte ökologische Krücke, für 120 km/h muß man voll das Pedal durchdrücken, da hast Du beim Porsche gerademal das Pedal gestreichelt. Wer hat jetzt den höheren Brennstoffverbrauch bei 120 km/h?

Bitte, bitte, beantworte uns diese Frage doch gleich mal...... :licht:

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Zitat Hartmut 1:

"Das sind immer die netten Geschichten. Rennsport ist Motor der Entwicklung, Weltraumfahrt ist Motor der Entwicklung, dann wird gerne Teflon angeführt als Beweis. Doch schaut man hinter die Kulissen, ist z.B. Teflon schon 1938 erfunden worden."

 

 

Zitat Hartmut 2:

"Kannst Du mir eine Entwicklung in der Automobiltechnik zeigen, die nach WKII wirklich neu entwickelt wurde?"

 

 

Irgendwie ist es folgerichtig, dass ein Mensch, der offensichtlich der Meinung ist, das alles was über das gesunde Volksempfinden hinausgeht von Übel sei, auch der Meinung zu sein scheint, dass es seit dem Deutschen Reich nur abwärts gehe.

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, und die Entwicklung neuer sparsamer Motoren kann nicht aus dem Verkauf von "Brot-und-Butter"-Autos, die vor allem billig sein sollen, finanziert werden.

 

Woraus denn sonst ? Oder bestehen die Einnahmen der Firmen neuerdings aus Lottogewinnen ? :licht:

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, und die Entwicklung neuer sparsamer Motoren kann nicht aus dem Verkauf von "Brot-und-Butter"-Autos, die vor allem billig sein sollen, finanziert werden.

 

Woraus denn sonst ? Oder bestehen die Einnahmen der Firmen neuerdings aus Lottogewinnen ? :licht:

 

Aus dem Verkauf von Oberklassefahrzeugen. Erst dort hat der Hersteller entsprechende Gewinnmargen.

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[...]

 

Fakt ist: Die Automobilindustrie arbeitet sehr wohl an einer Reduktion der CO2-Emissionen, wie die Grafik belegt. Sie tut dies kontinuierlich und mit kontinuierlichen Fortschritten - und das alles ohne Zutun (in Form von Finanzmitteln oder Know-how) der Öko-Fraktion, die diese Fortschritte einfordert.

 

Nein, Netghost, wir reden hier nicht ausschliesslich ueber einen Nischenhersteller, wir reden erstens ueber eine Firma, die tausende von Autos jaehrlich produziert und in dieser Diskussion als Beispiel da steht, wir reden aber auch von der gesamten deutschen Autoindustrie!

 

Dieses Thema handelt von der Grienmies-Aktion bei Porsche. Wenn du über die Automobilindustrie insgesamt lamentieren willst, dann eröffne bitte ein neues Thema!

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Aus dem Verkauf von Oberklassefahrzeugen. Erst dort hat der Hersteller entsprechende Gewinnmargen.
Das ändert wenig daran, daß der im Jahr 2002 auf den Markt gebrachte Phaeton allem Anschein nach ein teurer Flop ist. Damals phantasierte VW noch von jährlich 20 000 verkauften Einheiten - rund die Hälfte davon in den USA. Im vergangenen Jahr wurden weltweit 7000 Stück verkauft. Für den Phaeton baute der damalige VW-Chef und heutige Aufsichtsratsvorsitzende Piëch die "gläserne Fabrik" in Dresden für 190 Mio. Euro. Sie ist heute so schwach ausgelastet, daß in Sachsen künftig auch der Bentley Continental Flying Spur montiert wird. Rechnet man noch die Entwicklungskosten hinzu, erleidet VW mit dem Phaeton-Abenteuer über den gesamten Produktzyklus nach dem USA-Rückzug einen Verlust von über einer Mrd. Euro.

http://www.welt.de/print-welt/article17799...in_Amerika.html

Hervorhebung durch mich.

 

Wer finaziert hier wen? :licht: Der Polo den Phaeton oder umgekehrt. Da gibt es noch viele andere Beispiele wo die Oberklasse nur Verluste einfährt.

 

MfG.

 

hartmut

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Aus dem Verkauf von Oberklassefahrzeugen. Erst dort hat der Hersteller entsprechende Gewinnmargen.
Das ändert wenig daran, daß der im Jahr 2002 auf den Markt gebrachte Phaeton allem Anschein nach ein teurer Flop ist. Damals phantasierte VW noch von jährlich 20 000 verkauften Einheiten - rund die Hälfte davon in den USA. Im vergangenen Jahr wurden weltweit 7000 Stück verkauft. Für den Phaeton baute der damalige VW-Chef und heutige Aufsichtsratsvorsitzende Piëch die "gläserne Fabrik" in Dresden für 190 Mio. Euro. Sie ist heute so schwach ausgelastet, daß in Sachsen künftig auch der Bentley Continental Flying Spur montiert wird. Rechnet man noch die Entwicklungskosten hinzu, erleidet VW mit dem Phaeton-Abenteuer über den gesamten Produktzyklus nach dem USA-Rückzug einen Verlust von über einer Mrd. Euro.

http://www.welt.de/print-welt/article17799...in_Amerika.html

Hervorhebung durch mich.

 

Wer finaziert hier wen? :ph34t: Der Polo den Phaeton oder umgekehrt. Da gibt es noch viele andere Beispiele wo die Oberklasse nur Verluste einfährt.

 

Es ist höchst bezeichnend, dass Du ausgerechnet das Oberklassefahrzeug als Referenz heraussuchst, von dem jeder weiss, dass es nicht profitabel läuft. Das zeigt wieder einmal, dass es Dir und Deinen Komparsen nicht um Objektivität, sondern um Rechthaberei geht! :licht:

 

Warum hast Du nicht z.B. die S-Klasse ausgewählt?

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Fakt ist: Die Automobilindustrie arbeitet sehr wohl an einer Reduktion der CO2-Emissionen, wie die Grafik belegt. Sie tut dies kontinuierlich und mit kontinuierlichen Fortschritten - und das alles ohne Zutun (in Form von Finanzmitteln oder Know-how) der Öko-Fraktion, die diese Fortschritte einfordert.

Wie löblich wäre es, wenn man der Industrie nicht die Pistole auf die Brust gesetzt hätte, sondern die Selbstverpflichtung aus freien Stücken gekommen wäre.

 

Lasse dir mal das Wort Selbstverpflichtung langsam auf der Zunge zergehen, und setze es in Beziehung mit nicht eingehaltenes Versprechen.

 

Und warum sollten die Ökos hier zahlen, normal ist, wer Schäden verursacht muss sie wieder gutmachen.

 

Dieses Thema handelt von der Grienmies-Aktion bei Porsche. Wenn du über die Automobilindustrie insgesamt lamentieren willst, dann eröffne bitte ein neues Thema!

 

Gut das Du es erwähnst, wie sieht da die Grafik von Porsche aus, die obige ist ja von der ganzen Automobilindustrie? :licht:

Also lamentiere nicht, hier ginge es nur um Porsche.

 

MfG.

 

hartmut

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Wer finaziert hier wen? :licht: Der Polo den Phaeton oder umgekehrt. Da gibt es noch viele andere Beispiele wo die Oberklasse nur Verluste einfährt.

MfG. hartmut

 

Der Thread geht hier um PORSCHE. Porsche baut ausschließlich teure Oberklassenfahrzeuge und macht damit sagenhafte GEWINNE.

 

Das Sachthema war: Porsche baut den REALATIV effizientesten Benzinmotor. Die Meinung dazu war, dass diese Effizienz aus technologischem Fortschritt erwächst, den Porsche OFFENSICHTLICH vorantreibt. Die Frage dazu bleibt unbeantwortet: Warum wird diese Technik nicht in die angeblich sparsamen Autos der Mittelklasse eingebaut. Die Antwort: Weil sich das die Konsumenten nicht leisten können oder wollen. Dafür kann aber weder Porsche noch Porschfahrer etwas.

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Warum hast Du nicht z.B. die S-Klasse ausgewählt?

Irgendwo habe ich gelesen das auch die mit dem Stern gerade in der Oberklasse Probleme haben / hatten, werde jetzt aber nicht suchen. Such selber. :licht:

 

Aber auch Du wirst zugeben müssen, die Brot und Butterautos finanzieren die Premiummodelle. Maserati ist ein weiteres Beispiel.

 

MfG.

 

hartmut

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Der Thread geht hier um PORSCHE. Porsche baut ausschließlich teure Oberklassenfahrzeuge und macht damit sagenhafte GEWINNE.

Schön für Porsche, nur müssen sie sich beeilen IHRE Selbstverpflichtung einzuhalten.

 

Das Sachthema war: Porsche baut den REALATIV effizientesten Benzinmotor. Die Meinung dazu war, dass diese Effizienz aus technologischem Fortschritt erwächst, den Porsche OFFENSICHTLICH vorantreibt. Die Frage dazu bleibt unbeantwortet: Warum wird diese Technik nicht in die angeblich sparsamen Autos der Mittelklasse eingebaut. Die Antwort: Weil sich das die Konsumenten nicht leisten können oder wollen. Dafür kann aber weder Porsche noch Porschfahrer etwas.

 

Was soll ein REALATIV effizientesten Benzinmotor. Irgendwie frage ich mich doch ob Du überhaupt das Prinzip eines Motors kennst. Nach welchen Gesichtspunkten eine Konstruktion ausgelegt werden muss.

 

Die Anwendung bestimmt das Motorenkonzept, und für einen auf hohe Langlebigkeit ausgelegten Motor brauche ich ein ganz anderes Konzept als bei einem Formel1-Motor der gerade mal 2 Rennen halten muss. Wie soll der Drehmomentverlauf aussehen. Für einen Alltagswagen brauche ich keinen Motor der über Drehzahlen die Leistung bringt, für einen Rennwagen brauche man eben die Drehzahl. Also habe ich da schon mal ganz andere Ansätze in der Konstruktion. Ein Aufsitzrasenmäher hat andere Motoren auch wenn das Prinzip gleich ist, da wäre ein Motor nach Porsche sehr ineffizient.

 

MfG.

 

hartmut

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Warum hast Du nicht z.B. die S-Klasse ausgewählt?

Irgendwo habe ich gelesen das auch die mit dem Stern gerade in der Oberklasse Probleme haben / hatten, werde jetzt aber nicht suchen. Such selber. :ph34t:

 

Das bewährte Prinzip der Öko-Fraktion: Von anderen fordern, was man selbst nicht liefern kann! :licht:

 

Schön für Porsche, nur müssen sie sich beeilen IHRE Selbstverpflichtung einzuhalten.

 

Um es mit den Worten von Goose zu sagen: Ohne den Originaltext der Selbstverpflichtung von Porsche, können wir den Sachverhalt hier nicht abschliessend beurteilen! :ph34t:

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Das bewährte Prinzip der Öko-Fraktion: Von anderen fordern, was man selbst nicht liefern kann! :licht:

Du wirst doch auch mal selber Googeln können. Stichwort DaimlerChrysler wirft genug über Geldvernichtung aus.

 

Aber Du hast doch die Grafik eingestellt, irgendwie war die doch schon plaziert um falsche Tatsachen vorzugaukeln. Jetzt mache doch Du mal das was Du forderst.

 

Um es mit den Worten von Goose zu sagen: Ohne den Originaltext der Selbstverpflichtung von Porsche, können wir den Sachverhalt hier nicht abschliessend beurteilen! :ph34t:

 

mit Verstehen hast Du es nicht so. Schau doch mal an von wem die Selbstverpflichtung ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Was soll ein REALATIV effizientesten Benzinmotor. Irgendwie frage ich mich doch ob Du überhaupt das Prinzip eines Motors kennst. Nach welchen Gesichtspunkten eine Konstruktion ausgelegt werden muss.

 

 

also Hartmut, jetzt haben das ca. 20 postings von 10 verschiedenen Mitgliedern erklärt. Kannst Du das nicht verstehen? Es ist relevant, wieviel Energie eine Maschine in Bezug auf die erbrachte Leistung verbraucht. Es gibt ja außer Autos auch Züge, Straßenbahnen und Flugzeuge, Turbinen in Kraftwerken usw. Überall geht es NUR darum viel Leistung möglichst effizient zu erzielem. Es geht in der technischen Entwicklung NICHT darum möglichste WENIG Leistung uneffizient zu erzielen (wie beim Smart oder Polo)

 

ES GEHT DARUM VIEL LEISTUNG, MÖGLICHST EFFIZENT ZU ERZIELEN (zum xten Mal) Möglichst viel Leistung mit möglichst wenig Energie zu erzielen kann zB. der Cayenne sehr sehr gut. Denn er wiegt mehr als 2.000 KG, hat 360PS, fährt über 240km/h und verbraucht dabei unwesentlich mehr Benzin als ein Mittelklasseauto, nämlich laut meiner eigenen Erfahrung im Schnitt 14,7 Liter.

 

Das ist doch eine wesentliche Leistung!

 

Was Du nicht verstehst, ist dass man diesen technologischen Fortschritt in kleinere PKW einbauen sollte. Die würden dann mämlich nur 2 Liter/100km verbrauchen. Wenn das passieren würde, wäre Porsche erneut unter Zugzwang.

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Das bewährte Prinzip der Öko-Fraktion: Von anderen fordern, was man selbst nicht liefern kann! :ph34t:

Du wirst doch auch mal selber Googeln können. Stichwort DaimlerChrysler wirft genug über Geldvernichtung aus.

 

Mal selber? :ph34t: Ich soll etwas suchen, was Du behauptest, aber selbst nicht liefern kannst? :licht:

 

Zu Deiner Erinnerung: Es geht in diesem Thema nicht um ominöse Geldvernichtung, sondern um Porsche!

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Man ihr regt euch hier nur schon Seitenlang über die Politik von Porsche auf ohne irgendeinen Fortschritt zu erreichen. Das könnte man viel eher auch im ursprünglichen Artikel hier im Forum tun, aber auch da sieht es nach über 1.500 Beiträgen nicht anders aus-alles dreht sich im Kreis. :licht:

 

Ich hätte da noch mehr Themen die Gp mal anpacken könnte. Wieviel Lkw fahren tatäglich auf unseren Straßen damit die Butter aus dem Süden nach Flensburg gelangt und die Butter aus dem Norden nach Garmisch.

Die Beispiele ließen sich sicherlich erheblich ausbauen.

Vom Flugverkehr will ich erst garnicht sprechen.

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Es ist relevant, wieviel Energie eine Maschine in Bezug auf die erbrachte Leistung verbraucht. E

 

Nein. Das ist wirklich vollkommen irrelevant. Effizienz wird von Dir mit Potenz gleichgestellt und allein das ist vollkommener Unsinn.

 

Ein Fahrzeug ist dazu da, mit einer Last (Person/Ladung) eine Strecke zurückzulegen. Macht es das mit weniger Verbrauch als ein anderes, ist es selbstredend effizienter, als eines, das mehr braucht. Ein Porsche wird da nie effizienter sein, weil er mehr Hubraum besitzt, den es mit Kraftstoff zu füllen gilt. In jedem Lastbereich ist der Verbrauch größer, die Reichweite bei gleichem Kraftstoffdeputat geringer.

 

Alleine die Idee kleinere Motoren auf Porschegröße virtuell skalieren zu wollen und dann zu sagen: "Huch, der von vornherein auf die Größe konstruierte Motor ist da aber besser", ist schlichtweg albern.

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Aus dem Verkauf von Oberklassefahrzeugen. Erst dort hat der Hersteller entsprechende Gewinnmargen.

 

Und warum geben sich Premiumhersteller wie BMW, Audi und Daimler dann mit 1er, 3er, A1, A3, A-, B- und C-Klasse ab , anstelle ausschließlich Oberklassefahrzeug herzustellen ? Haben die zu viel Geld für Verlustgeschäfte über ?

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Es ist relevant, wieviel Energie eine Maschine in Bezug auf die erbrachte Leistung verbraucht. E

 

Nein. Das ist wirklich vollkommen irrelevant. Effizienz wird von Dir mit Potenz gleichgestellt und allein das ist vollkommener Unsinn.

 

Ein Fahrzeug ist dazu da, mit einer Last (Person/Ladung) eine Strecke zurückzulegen. Macht es das mit weniger Verbrauch als ein anderes, ist es selbstredend effizienter, als eines, das mehr braucht. Ein Porsche wird da nie effizienter sein, weil er mehr Hubraum besitzt, den es mit Kraftstoff zu füllen gilt. In jedem Lastbereich ist der Verbrauch größer, die Reichweite bei gleichem Kraftstoffdeputat geringer.

 

Alleine die Idee kleinere Motoren auf Porschegröße virtuell skalieren zu wollen und dann zu sagen: "Huch, der von vornherein auf die Größe konstruierte Motor ist da aber besser", ist schlichtweg albern.

 

NEIN ! Das ist Objektiv falsch. Schließlich gibt es ja dafür anerkannte wissenschaftliche Normen. Was Du schreibst ist IDEOLOGISCH nachvollziehbar, TECHNISCH IST ES FALSCH.

 

Die Forschung kann nur in eine Richtung gehen: Möglichst viel Leistung mit möglichst wenig Energie zu erzielen. Generell braucht man diese Leistung ja überall. Der LKW, der Zug, das Schiff sollen möglichst VIEL Gewicht tragen, dabei leise sein, wenig Energie verbrauchen. Es stellt sich hier nicht die Frage, wie der Zug mit 200PS auskommen soll, sondern es ist klar, dass der Zug tausende PS braucht und es ist auch klar, dass er möglichst schnell sein soll, um am Markt bestehen zu können. Die Aufgabe ist lediglich, dies alles mit möglichst wenig Energie zu erreichen.

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NEIN ! Das ist Objektiv falsch. Schließlich gibt es ja dafür anerkannte wissenschaftliche Normen. Was Du schreibst ist IDEOLOGISCH nachvollziehbar, TECHNISCH IST ES FALSCH.

 

Gut. Dann nenn mir bitte diese Normen. DIN, EN, ISO, egal. Ich habe noch Zugriff auf die Normensammlung der hiesigen Uni-Bibliothek und würde sie mir gerne mal anschauen.

 

Die Forschung kann nur in eine Richtung gehen: Möglichst viel Leistung mit möglichst wenig Energie zu erzielen. Generell braucht man diese Leistung ja überall. Der LKW, der Zug, das Schiff sollen möglichst VIEL Gewicht tragen, dabei leise sein, wenig Energie verbrauchen. Es stellt sich hier nicht die Frage, wie der Zug mit 200PS auskommen soll, sondern es ist klar, dass der Zug tausende PS braucht und es ist auch klar, dass er möglichst schnell sein soll, um am Markt bestehen zu können. Die Aufgabe ist lediglich, dies alles mit möglichst wenig Energie zu erreichen.

 

Um höchst effizient eine Last von A nach B zu bringen muss Eigengewicht , Gewicht des Ladung, Luft-/Roll-/Gleitwiderstand und auch Geschwindigkeit so dimensioniert/berechnet sein, das daraus der geringst mögliche Energieeinsatz resultiert. Spätestens mit der Auslegung von Porschefahrzeugen auf eine maximale Geschwindigkeit wird dieser im ideal austarierte Bereich des Optimums willentlich verlassen (Mit dem Eigengewicht sieht es ja auch mau aus).

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Mal selber? :ph34t: Ich soll etwas suchen, was Du behauptest, aber selbst nicht liefern kannst? :licht:

 

Zu Deiner Erinnerung: Es geht in diesem Thema nicht um ominöse Geldvernichtung, sondern um Porsche!

Dann beschränke doch mal deine Tabelle auf Porsche,

 

wenn ich mich recht entsinne wolltest Du doch nachweisen das Porsche immer weniger CO² auf den Kilometer produzieren.

 

Oder hast Du da Probleme deine mehrfach aufgestellte Behauptung zu belegen.

 

MfG.

 

hartmut

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Aus dem Verkauf von Oberklassefahrzeugen. Erst dort hat der Hersteller entsprechende Gewinnmargen.

 

Und warum geben sich Premiumhersteller wie BMW, Audi und Daimler dann mit 1er, 3er, A1, A3, A-, B- und C-Klasse ab , anstelle ausschließlich Oberklassefahrzeug herzustellen ? Haben die zu viel Geld für Verlustgeschäfte über ?

 

Diese Strategie der Hersteller kann auch ich nicht nachvollziehen. Während der 1er seine sportliche Daseinsberechtigung hat, ist BMW ebenso wie Mercedes ein Premiumhersteller, zu dem nun mal keine A- und B-Klasse passen. Der Audi A2 ist genauso gefloppt wie der Smart, der A3, der 3er BMW und die C-Klasse sind jedoch Volumenmodelle.

 

Der Phaeton ist ein hervorragendes Auto und in der Qualität absolut ebenbürtig mit S-Klasse & Co. VW hat lediglich den Fehler begangen, das Auto als Volkswagen mit der Optik eines aufgedunsenen Passat zu vermarkten. Eine eigenen Marke (z.B. Wanderer) und ein aussergewöhnliches Design hätten den Phaeton den Boom beschert, den er verdient hat.

 

Aber es geht hier um Porsche: Und Porsche ist führend bei der Entwicklung neuer Technologien, die eben den Verbrauch reduzieren. Diese Technik muss finanziert und erprobt werden, bevor sie Konzernintern nach unten gereicht und in Kleinwagen (also Polo & Co.) zum Einsatz kommen kann!

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Mal selber? :ph34t: Ich soll etwas suchen, was Du behauptest, aber selbst nicht liefern kannst? :licht:

 

Zu Deiner Erinnerung: Es geht in diesem Thema nicht um ominöse Geldvernichtung, sondern um Porsche!

Dann beschränke doch mal deine Tabelle auf Porsche,

 

wenn ich mich recht entsinne wolltest Du doch nachweisen das Porsche immer weniger CO² auf den Kilometer produzieren.

 

Oder hast Du da Probleme deine mehrfach aufgestellte Behauptung zu belegen.

 

Du entsinnst Dich (wissentlich?) falsch! Eine solche Behauptung habe ich (wie Du weisst) nicht aufgestellt!

 

Vielmehr habe ich mittels des Diagramms belegt, dass die wissentlich verbreitete Behauptung "die Autohersteller tun nichts um CO2 zu reduzieren" eine Lüge ist. Die Hersteller haben - trotz Massenproduktion verbrauchsintensiver Kleinwagen - eben doch eine signifikante Reduzierung erreicht! Und sie arbeiten unablässig daran, Verbrauch und CO2 noch weiter zu reduzieren - allen voran Porsche.

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Vielmehr habe ich mittels des Diagramms belegt, dass die wissentlich verbreitete Behauptung "die Autohersteller tun nichts um CO2 zu reduzieren" eine Lüge ist. Die Hersteller haben - trotz Massenproduktion verbrauchsintensiver Kleinwagen - eben doch eine signifikante Reduzierung erreicht! Und sie arbeiten unablässig daran, Verbrauch und CO2 noch weiter zu reduzieren - allen voran Porsche.

Belege??????????????????????????

Erfolge??????????????????????

 

MfG.

 

hartmut

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@billy joe: es gibt Leute, die ihr Fahrzeug nicht voll ausfahren oder mal nur rollen lassen um z. B. per Telefon etwas zu regeln. Es ging mir um den Vergleich bei 120 km/h zwischen Smart und Porsche. Wie von @netghost erwähnt werden in der neuen ams 12/2007 die kleinen Smarts im Artikel "Zwergrennen" verglichen. Auszüge hieraus:

Muss man aber dann auch dazu schreiben dass der Porsche nur mit 120km/h gemessen wurde,denn in Germanys Presse ist man ja so gut dass beim Porsche welcher 530 ps auf die Achse bringt ein Durchschittsverbrauch von zirka 14 liten angegeben ist

300km mit 100km/h

50km mit 80km/h auf Stadtautobahn

und 20 km mit :nolimit:Vollgas auf Autobahn und schon hat man einen guenstigen Durchschittsverbrauch :licht: nur kauft es niemand mit etwas Verstand und Fachkenntnis ab! :ph34t:

wesshalb macht man es nicht so wie in Canada, Stadtverbrauch soviel und Autobahn/Highway so-undsoviel,dann kann sich der Kaeufer ein bild machen was das Fahrzeug verbraucht!

Never mind den CO-2 ausstoss in gramm gemessen faehrt man mit minimum Drehzahl hat man einen anderen ausstoss als mit Vollgas,aber es klingt eben gut fuer den hersteller,was das Fahrzeug aber in wirklichkeit verbraucht bei ausnuetzung der gegeben Leistung bei :ph34t: wird verschwiegen und NetGhost krampfhafter versuch es ins schoene licht zu ruecken ist genauso als wenn ich schreiben wuerde mein 530 PS porsche verbraucht nur 14 liter bei 320km/h :D

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@billy joe: es gibt Leute, die ihr Fahrzeug nicht voll ausfahren oder mal nur rollen lassen um z. B. per Telefon etwas zu regeln. Es ging mir um den Vergleich bei 120 km/h zwischen Smart und Porsche. Wie von @netghost erwähnt werden in der neuen ams 12/2007 die kleinen Smarts im Artikel "Zwergrennen" verglichen. Auszüge hieraus:

Muss man aber dann auch dazu schreiben dass der Porsche nur mit 120km/h gemessen wurde,denn in Germanys Presse ist man ja so gut dass beim Porsche welcher 530 ps auf die Achse bringt ein Durchschittsverbrauch von zirka 14 liten angegeben ist

300km mit 100km/h

50km mit 80km/h auf Stadtautobahn

und 20 km mit :nolimit:Vollgas auf Autobahn und schon hat man einen guenstigen Durchschittsverbrauch :licht: nur kauft es niemand mit etwas Verstand und Fachkenntnis ab! :ph34t:

wesshalb macht man es nicht so wie in Canada, Stadtverbrauch soviel und Autobahn/Highway so-undsoviel,dann kann sich der Kaeufer ein bild machen was das Fahrzeug verbraucht!

Never mind den CO-2 ausstoss in gramm gemessen faehrt man mit minimum Drehzahl hat man einen anderen ausstoss als mit Vollgas,aber es klingt eben gut fuer den hersteller,was das Fahrzeug aber in wirklichkeit verbraucht bei ausnuetzung der gegeben Leistung bei :ph34t: wird verschwiegen und NetGhost krampfhafter versuch es ins schoene licht zu ruecken ist genauso als wenn ich schreiben wuerde mein 530 PS porsche verbraucht nur 14 liter bei 320km/h :D

 

 

ich habe hier schon mehrmals zugegeben, dass ich einen cayenne S habe. Er verbraucht bei flotter Fahrweise auf der Autobahn durchschnittlich 14 Liter.

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NEIN ! Das ist Objektiv falsch. Schließlich gibt es ja dafür anerkannte wissenschaftliche Normen. Was Du schreibst ist IDEOLOGISCH nachvollziehbar, TECHNISCH IST ES FALSCH.

 

Gut. Dann nenn mir bitte diese Normen. DIN, EN, ISO, egal. Ich habe noch Zugriff auf die Normensammlung der hiesigen Uni-Bibliothek und würde sie mir gerne mal anschauen.

 

Die Forschung kann nur in eine Richtung gehen: Möglichst viel Leistung mit möglichst wenig Energie zu erzielen. Generell braucht man diese Leistung ja überall. Der LKW, der Zug, das Schiff sollen möglichst VIEL Gewicht tragen, dabei leise sein, wenig Energie verbrauchen. Es stellt sich hier nicht die Frage, wie der Zug mit 200PS auskommen soll, sondern es ist klar, dass der Zug tausende PS braucht und es ist auch klar, dass er möglichst schnell sein soll, um am Markt bestehen zu können. Die Aufgabe ist lediglich, dies alles mit möglichst wenig Energie zu erreichen.
Um höchst effizient eine Last von A nach B zu bringen muss Eigengewicht , Gewicht des Ladung, Luft-/Roll-/Gleitwiderstand und auch Geschwindigkeit so dimensioniert/berechnet sein, das daraus der geringst mögliche Energieeinsatz resultiert. Spätestens mit der Auslegung von Porschefahrzeugen auf eine maximale Geschwindigkeit wird dieser im ideal austarierte Bereich des Optimums willentlich verlassen (Mit dem Eigengewicht sieht es ja auch mau aus).

 

Das ist schon richtig, ist aber nicht das Thema, über das ich gepostet habe.

 

Mein Ansatz war es, WIE kommt man zu dieser effizienz? Zu dieser Effizienz kommt man durch Forschung und Entwicklung. Würde nun ein Porsche Cayenne den selben Verbrauch / PS haben, wie mein Smart, dann würde mein Porsche 50 Liter Benzin brauchen. (Ich besitze, wie bereits erwähnt beide Fahrzeuge) Er braucht aber durchschnittlich 14 Liter.

 

Daher habe ich den logischen Schluß gezogen, daß obwohl der Porsche tatsächlich recht viel Benzin verbraucht (nämlich mehr als doppelt soviel wie der Smart) und daher auch die Umwelt stärker belastet, dennoch sein Antriebskonzept und sein Motor effektiver arbeiten als die des Smart.

 

Was mich betrifft ist auch das Gesamtkonzept nachweislich effektiv:

Meine Frau und ich benötigen für unsere Arbeit jeweils ein Auto. daher haben wir 2 Smart. Jeder von und legt pro Jahr ca 5.000km in der Stadt ausschließlich mit dem Smart zurück. Das bedeutet, wir verbrauchen im Jahr gemeinssam ca. 500 Liter für Stadtfahrten. (5l/100km * 10.000) An den Wochenden und im Urlaub sind wir auf der Langstrecke in Europea mit dem Cayenne unterwegs und legen so weitere 5.000 Km zurück. (14.7l/100Km * 5.000) dabei verbrauchen wir gemeinsam weitere 735 Liter. Gesamt 1.235 Liter

 

Hätten wir jetzt zwei Fahrzeuge der Golf-Klasse für die Stadt und würden mit einem davon Überlandfahren, so würden wir insgesamt wieder 15.000 Km zurücklegen. Bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. 8 Liter würden wir im Jahr ca. 1.200 Liter verbrauchen. da fahre ich doch lieber mit dem Cayenne ins Wochenende...

 

 

Ich habe das hier geschrieben (als letzten Beitrag zu diesem Thread) um zu beweisen, wie abdsurd diese Diskussion ist. Sobald in einem Fahrzeug eine Person sitzt, verbraucht es bereits doppelt so viel Energie, wie wenn dort zwei Passagiere sitzen. SO WERDEM WIR DIE UMWELTPROBLEME NICHT LÖSEN

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Mein Ansatz war es, WIE kommt man zu dieser effizienz? Zu dieser Effizienz kommt man durch Forschung und Entwicklung. Würde nun ein Porsche Cayenne den selben Verbrauch / PS haben, wie mein Smart, dann würde mein Porsche 50 Liter Benzin brauchen. (Ich besitze, wie bereits erwähnt beide Fahrzeuge) Er braucht aber durchschnittlich 14 Liter.

Hast Du schon mal den Begriff Wirkungsgrad gehört?

 

Da würde ich doch mal glatt behaupten der ist beim Smart etwa so hoch wie beim Cayenne. Der liegt bei modernen Benzinmotoren etwa bei max. 37%.

 

Und das ist nur der Wirkungsgrad der an der Kurbewele ansteht.

 

Mal simpel ausgedrückt, ein Smart holt aus seinem Futter gleichviel KW wie ein Cayenne.

 

Somit kannst Du deine ganzen Ansätze einstampfen. :licht:

 

MfG.

 

hartmut

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Mein Ansatz war es, WIE kommt man zu dieser effizienz? Zu dieser Effizienz kommt man durch Forschung und Entwicklung. Würde nun ein Porsche Cayenne den selben Verbrauch / PS haben, wie mein Smart, dann würde mein Porsche 50 Liter Benzin brauchen. (Ich besitze, wie bereits erwähnt beide Fahrzeuge) Er braucht aber durchschnittlich 14 Liter.

Hast Du schon mal den Begriff Wirkungsgrad gehört?

 

Da würde ich doch mal glatt behaupten der ist beim Smart etwa so hoch wie beim Cayenne. Der liegt bei modernen Benzinmotoren etwa bei max. 37%.

 

Und das ist nur der Wirkungsgrad der an der Kurbewele ansteht.

 

Mal simpel ausgedrückt, ein Smart holt aus seinem Futter gleichviel KW wie ein Cayenne.

 

Somit kannst Du deine ganzen Ansätze einstampfen. :licht:

 

MfG.

 

hartmut

 

 

FALSCH: das folgende Diagramm wird jetzt das dritte mal gepostet. ist hinter Deiner Ignoranz der Tatsachen Methode oder blickst Du wirklich überhaupt nicht durch? Wie kann ein Smart mit 50PS und 400KG bei 40% des Verbrauches genausoviel KW aus dem Benzin ziehen wie ein cayenne der 360PShat , über 2000KG wiegt und locker 6 statt mühsam zwei Personen befördert? Scheiterts bei dir an den Grundrechenarten?

 

Sowie die pasende Tabelle dazu (das dritte Mal)

 

Unter Fachleuten sind ja die spezifischen Kennwerte die entscheidenen, z. B. wie auch der spezifische Kraftstoffverbrauch (Muscheldiagramm). Wenn man nun mal spezifische CO2-Werte sich anschaut, dann wird klar, wer die echten "Klimaschweine" sind:

 

Fahrzeuge: 911 / 911 Turbo / M3 / Smart

 

Leistung in PS: 325 / 415 / 420 / 45

 

Hubraum in Liter: 3,6 / 3,6 / 4,0 / 0,8

 

CO2 g/km: 266 / 307 / 295 / 88

 

CO2 g/km pro PS: 0,81 / 0,74 / 0,7 / 1,95

 

CO2 g/km je Liter Hubraum: 74 / 85 / 74 / 110

 

 

Und ein richtiges "Klimaschwein" ist ein Mofa mit 50 ccm ohmy.gif .

post-no.gif

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Guest Pferdestehler

Schöne theoretische Werte. Aber letztlich zählt nur die absolute Betrachtung. Und da verbraucht ein Cayenne (Niemals-im-Gelände-benutzt-werdender Möchtegern-Geländewagen) eben erheblich mehr als ein kleineres Fahrzeug, das in jeder Form den gleichen Nutzwert erfüllt. Da stehen dann eben (zweifelhafte) 14 Liter (realen) 7 Litern gegenüber.

 

Wer meint, im öffentlichen Straßenraum Autos der Kategorie Q7, Cayenne, Hummer oder was weiß ich für Gelände-Luxus-Brummer bewegen zu müssen, der muß sich eben klar vorwerfen lassen, daß er da die Verschwendung der Rohstoffresourcen wirklich nicht nur nach außen trägt, nein sie sogar nach außen brüllt. Er brüllt "ich scheiß auf euch alle und ich zeige es auch noch".

 

Solche Autos werden diese doch berechtigte Kritik IMMER anziehen. Entweder man akzeptiert das oder nicht, im ersten Fall fährt man solche unnützen Autos einfach, im zweiten läßt man es. Aber anzufangen, irgendwelche haarsträubenden Theorien zu entwickeln, warum dieser merkwürdige Trend doch sowas von sinnvoll sein soll, das ist nur lächerlich. Besser macht sich derjenige lächerlich, der anfängt so zu argumentieren. Ich respektiere jeden, der sagt "ich weiß, daß es Schwachsinn ist, aber ich mache es trotzdem". Das ist eine Einstellung, die ich nachvollziehen kann. Solche Punkte gibt es im Leben eines jeden Menschen und sie machen häufig auch die Würze aus. Wer aber die Augen zumacht und dann wilde Behauptungen aufstellt, bar jedes klargeistigen Hintergrundes, um etwas zu beweisen, was nicht zu beweisen ist, nur um sich sein merkwürdiges Hobby selbst rechtfertigen zu können, den finde ich ziemlich

 

armseelig.

 

Solche Leute kann man aber auch nicht durch Fakten überzeugen, @hartmut. Ich bewundere, wie Du immer noch gegenhälst. Aber es bringt nichts. Es wird auch in hundert Jahren nichts bringen. Schwachmaten bleiben Schwachmaten, Leute die sich permanent selbst belügen, sind nichts anderes gewohnt. Die machen das auch weiterhin. Daher macht es einfach keinen Sinn...

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@Pferdestehler

:licht: Wer ein Spassmobil wie den Opel Speedster fährt sollte nicht mit Steinen schmeissen da er selbst im Glashaus sitzt.Im Gegensatz zum Speedster haben die SUV wenigstens noch die Eigenschaft mehr als zwei Personen mit Gepäck transportieren zu können.Halte die SUV aber trotzdem zu großen Teilen für überflüssig.Aber soll doch jeder mit dem Auto glücklich werden das er fahren will.

Meiner persönlichen Meinung nach sollten die Ökoaktivisten einfach mit gutem Beispiel vorangehen und sich umweltfreundliche Autos kaufen.

Ein Bekannter wurde zb öfters wegen seinem 528er dumm angepöbelt er sei ein Umweltschwein weil er so ein großes Auto fährt.Der BMW erfüllt D3 und verbraucht im Schnitt knapp unter 10L.Das Auto des Ökos ist ein alter Passat mit 75PS der gerade mal Euro 1 erfüllt und dafür 11L wegzieht.Wer ist da das Umweltschwein?

Ein modernes Auto kann durchaus einen höheren Verbrauch haben und trotzdem ein sauberes Abgas haben als das Sparsamere.Die Schädlichkeit des Abgases am CO2 festzumachen ist irgendwo lächerlich da das mit das unschädlichste ist was hinten rauskommt.Es wurde ja auch schon wiederholt festgestellt das Modelle die auf dem Papier sehr sauber sind im realen Fahrbetrieb richtige Saubären sind weil sie sehr früh und oft den Bereich der Lambdaregelung verlassen.Das haben Leistungsstarke Motoren doch deutlich seltener nötig als zb ein Smart der fast ständig unter Volllast betrieben wird.

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Guest Pferdestehler
@Pferdestehler

:licht: Wer ein Spassmobil wie den Opel Speedster fährt sollte nicht mit Steinen schmeissen da er selbst im Glashaus sitzt.Im Gegensatz zum Speedster haben die SUV wenigstens noch die Eigenschaft mehr als zwei Personen mit Gepäck transportieren zu können.Halte die SUV aber trotzdem zu großen Teilen für überflüssig.Aber soll doch jeder mit dem Auto glücklich werden das er fahren will.

Na und ob ich beim Lesen dieser ganzen Merkwürdigkeiten hier mit Steinen schmeiße. Und Ob!!!

Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, daß es sich dabei um ein mit momentan 12,1 l/100km Durchschnitt bei sporadischem Rennstreckeneinsatz zwar recht sparsames aber eben dennoch um ein Spaßauto handelt. Ich scheiß dabei auf jeden, der mir das verbieten will. Dennoch ist es absolut unvernünftig, überflüssig wie sonstwas, reines Hobby, Ego-Shooting par excellence. Habe nie was anderes behauptet. Das widerspricht sich nicht mit meinen Aussagen weiter oben. Absolut nicht. Ich würde niemals im Alltag mit einem SUV vom Schlage Touareg herumfahren. Wenn ich entsprechende Geldmittel hätte, wäre es vielleicht was anderes unvernünftiges, aber immer im Bewußtsein, daß es eigentlich Wahnsinn ist, was ich da mache, und daß es ein Golf genauso gut tun würde. Ich es aber aus Geldgründen dann eben nicht muß.

 

Was hier im Thread betrieben wird, ist immenses Verdrehen der Tatsachen, nur um den offensichtlichen Irrsinn irgendwie künstlich rechtfertigen zu helfen. Das mag ich nicht. Weil es verlogen ist. Wie so viel in unserer Gesellschaft.

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FALSCH: das folgende Diagramm

Mal davon abgesehen das Du nicht weißt wozu überhaupt ein Muscheldiagramm verwendet wird ist deine zum wiederholten mal gebrachte Liste völliger Nonsens. Das was Du als spezifischer CO2 Wert bezeichnest sind lediglich die Angaben welches Fahrzeug was hinten raus bläst. Hat mit der Motorentechnologie nichts zu tun.

 

Insbesondere ist

CO2 g/km pro PS: 0,81 / 0,74 / 0,7 / 1,95

 

CO2 g/km je Liter Hubraum: 74 / 85 / 74 / 110

das der absolute Schwachsinn. :ph34t: :ph34t: :D

 

Um es abzukürzen, wenn Du nicht einmal die einfachsten Regeln kennst, wann wo wie viel Leistung benötigt wird, was Leistungsgewicht bedeutet, wie viel Energie benötigt wird um eine Masse in welcher Zeit zu beschleunigen, und das zusammen in Relation setzen kannst, ist jedes weitere Wort sinnlos.

 

Wer von Technik wirklich NULL Ahnung hat, sollte sich mal überlegen ob es nicht besser wäre einfach mal die Klappe halten. :licht:

 

Langsam glaube ich, man muss technisch so unbedarft sein um Porsche zu fahren.

 

 

MfG.

 

hartmut

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