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Den Falschen Ausgesucht – Drängler „verfolgt“ Autobahnpolizei


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@Goose / roaduser

 

 

Wie oft soll ich's denn noch erklären?

 

Wenn der Provida-Wagen nur ganz normal überholt hätte und dann Platz gemacht hätte, wäre der BMW-Fahrer sicher nicht ausgerastet.

 

 

Natürlich steht das offensichtlich provokative Verhaltne des Providalenkers nicht in der Pressemitteilung der Polizei.

 

Oder schreibt der Juventus Turin nach einem gewonnenen Spiel in die Fanzeitung, mit wie viel Kohle man den Schiedsrichter bestochen hat?

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Da stimme ich zweifellos zu. Ausbremsen ist saugefährlich und selbst wenn das größte A-loch der Welt persönlich vor einem herumblockiert nicht zu rechtfertigen.

 

 

Allerdings: Das Verhalten ist zu erklären und die Ursache liegt mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit am provokativen Verhalten des Providafahrers.

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Jemanden richtig ausbremsen ist saugefährlich. Wer so etwas macht, dem gehört zu Recht die Pappe gelocht. Gehört zu den wenigen Dingen, neben Alk und Drogen am Steuer, die ich überhaupt nicht toleriere. Und ich kann so ein Verhalten auch nicht verstehen, egal wie mich jemand provoziert. Außerdem hätte ich viel zu grosse Angst, das der Spacken mir dann noch reinbrezelt. Nein danke. Und Provida hin oder her. In der Regel weiß ich in dem Moment doch sowieso nicht, wer da in dem Karren drinsitzt. Allenfalls kann ich es vermuten.

 

MfG

!Xabbu

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Und wenn Du mal wieder einen Pressebericht bemühst, dann nimm einen, in dem auch das tatsächlich und wörtlich steht, was Du hier behauptest.

@roaduser: wo lebst Du denn? Es wird nie passieren, daß die zivile Autobahn-Polizei jemals eine Blockade-Aktion oder provozierendes Verhalten öffentlich zugeben wird :o . Das ist ein Tabu-Thema :) . Natürlich auch für die Forencops, welche hilflos ausweichen und auf die Auffahraktion und die Einbremsaktion ablenken, sowie ihr eigenes Gewissen im reinen haben wollen, in dem sie sich realitätsfremd einen vermeintlich notorischen Dauereinbremser einreden :cop01: . Auch @goose meint naiv, nur wenn seine Pressekollegen eine Provokation reinschreiben, wäre sie existent ;) .

Dieser Pressebericht war das Bestmöglichste, wie offiziell eine Blockade-Aktion beschrieben werden kann :geil: .

 

Ich wurde übrigens vor etlichen Jahren von einem Videowagen blockiert, als Nicht-HC-Auffahrer bin ich gemütlich rechts vorbei geschwommen und hatte später einen Spurwechsel vollzogen, keine Retourkutsche. Resultat: 3 Punkte. Warum ist der Videowagen in dieser Zeit selbst nicht rechts gefahren?

:geil:

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Guest roaduser

Moinmoin m3,

 

es ist immer wieder schön, Deine Beiträge zu Lesen.

 

Diese herrliche Ignoranz allem gegenüber, was einem Mutter Natur so mitgegeben hat, z.B. die Fähigkeit, das gelesene richtig umzusetzen und dann noch den richtigen Schluß daraus zu ziehen.

 

Wie gesagt, hier gefällt es mir, hier bleibe ich ;)

 

Bin gespannt, wann der nächste Thread dieser Güte aufgemacht wird :cop01:

 

 

Zitat: "Regeln setzen ein, wo die Intelligenz aufhört"

 

Der eine oder andere Autofahrer müsste demnach schon reglementiert werden, wenn er nur die Autotür aufschließt.

 

Gruß roaduser

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@Landy:

Allerdings: Das Verhalten ist zu erklären und die Ursache liegt mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit am provokativen Verhalten des Providafahrers.
Nein, du erklärst dir so sein Verhalten. Das bedeutet nicht, daß es so zu erklären ist. Deine Formulieruing wäre anzuwenden, wenn es so gewesen wäre, daß der Zivilwagen provoziert hat. Tatsächlich vermutest du es jedoch nur, hast jedoch keinen einzigen Anhaltspunkt dafür. Erkennst du nicht den Unterschied?

 

Gruß

Goose

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Auszüge aus Pressebericht Polizei-Präsidium Unterfranken, 24.02.04

Pressebericht PP Unterfranken, 24.02.06

 

.......dem mit ca. 165 km/h fahrenden Videowagen...

...... Nachdem der Mercedes-Fahrer dann über einen Kilometer hinter dem Videowagen .......

Ich hab mal nachgerechnet: Die ganze Aktion dauerte ca. 22 Sekunden, wenn die Angaben der Geschwindigkeit und die Länge des Abschnitts stimmen. Also ich muß sagen, das ich auch schon mal 30 Sekunden brauche, um an mehreren Fahrzeugen vorbeizufahren. Das brauchen nur 3 oder 4 LKW hintereinander zu sein, da kriegt man die 20 Sekunden schnell voll. Drückt mal auf eine Stop-Uhr und messt, wie lange 20 Sekunden dauern - das ist nicht wirklich viel Zeit, finde ich. Eine Blockade des Mercedesfahrers kann ich hier nicht erkennen, insofern die Aussagen in der Pressemitteilung stimmen. Wer nicht die Ruhe hat, mal lächerliche 20 Sekunden hinter einem langsameren Auto herzufahren, der sollte seine Fahrtaktik überdenken.

 

Versteht mich nicht falsch: Ich hasse LSB wie die Pest und bin selber ein Freund des KSF. Aber wenn jemand normal überholt, klemme ich mich nicht in seinen Kofferraum. Schon mal garnicht, wenn es nur 20 Sekunden dauert. Mal muß die Kirche mal im Dorf lassen.

 

Mag sein, das die eine oder andere Provida-Besatzung Verstösse provoziert, wenn es mal nicht so flüssig läuft mit den Tickets. Ich will das überhaupt nicht ausschließen. Da sitzen immerhin auch nur Menschen drin. Aber aus dem Inhalt dieses Artikel kann ich beim besten Willen kein Fehlverhalten der Polizei ableiten, so sehr ich mich auch bemühe.

 

 

MfG

!Xabbu

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Die 165km/h hab ich noch gar nicht gelesen. Nun, einen mit 165km/h fahrenden Wagen würde ich auch nicht als Blockierer bezeichnen. Wenn er mit 95 den LKW überholt hätte schon eher. Insofern schließe ich mich da mal !Xabbus Ausführungen an.

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Sie gaben sich nämlich als Polizei zu erkennen und gaben dem Mercedes-Fahrer Anhaltezeichen. Diese ignorierte dieser zunächst und wollte den Zivilwagen rechts überholen. Die Zivilstreife wechselte jedoch rechtzeitig auf die rechte Fahrspur und konnte dies verhindern.

 

Aus dem verlinkten Artikel...

 

Warum haben die Herrschaften denn jenes nicht schon vorher gemacht?

 

War der Benzfahrer so dumm und macht Lichthupe + Blinker, wenn die rechte Spur voll besetzt ist?

 

In diesem Artikel kann ich schon eher eine Provokation erkennen...

 

Grobi

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Sie gaben sich nämlich als Polizei zu erkennen und gaben dem Mercedes-Fahrer Anhaltezeichen. Diese ignorierte dieser zunächst und wollte den Zivilwagen rechts überholen. Die Zivilstreife wechselte jedoch rechtzeitig auf die rechte Fahrspur und konnte dies verhindern.

 

Aus dem verlinkten Artikel...

 

Warum haben die Herrschaften denn jenes nicht schon vorher gemacht?

 

War der Benzfahrer so dumm und macht Lichthupe + Blinker, wenn die rechte Spur voll besetzt ist?

 

In diesem Artikel kann ich schon eher eine Provokation erkennen...

 

Grobi

Wieso ? Was, wenn das Provida-Fahrzeug den Überholvorgang gerade abgeschlossen hatte ? Man kann den Beitrag auch so interpretieren: Die Provida-Besatzung überholt eine Kolonne Fahrzeuge, als der Mercedes-Fahrer von hinten angeschossen kommt und dicht auffährt. In den darauffolgenden 22 Sekunden verringert er seinen Abstand nicht, gibt wiederholt Lichtzeichen. Das Provida-Fahrzeug erreicht das Ende der Kolonne. Noch bevor die Kollegen auf die rechte Spur wechseln können, zieht der Mercedesfahrer bereits rechts rüber und setzt zum Überholen an. Dies verhindern die Kollgen durch einen Spurwechsel nach rechts. Ende der Geschichte.

 

Fakt ist, das der Mercedesfahrer bereits vorher über einen Zeitraum von 22 Sekunden gedrängelt hat. Das reicht, um ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Ist genug Videomaterial vorhanden. Ich halte es auch für gut möglich, das die Kollegen aus dem Provida-Fzg. bewußt nicht mehr nach rechts gefahren sind, weil sie den Mercedesfahrer eben nicht mehr ziehen lassen wollten. Die Entscheidung, ihn anzuhalten, ist ja scheinbar zu diesem Zeitpunkt schon getroffen worden.

 

MfG

!Xabbu

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Natürlich hab ich das nicht gelesen, hier geht jetzt einiges durcheinander.

 

Wir diskutieren den Beitrag von m3 vom 5.12.2006. klick und nicht die alten Sachen vom 25.02.2006. !Xabbu hat da um 11:59 was durcheinander gebracht.

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@Xabbu: Evtl. bin ich zu naiv, aber warum sollte ich jemanden mit Lichthupe und Blinker links bedenken, wenn derjenige überhaupt nicht nach rechts kann?

 

Das ist der Punkt den ich nicht verstehe und weswegen ich an ein Blockieren der linken Spur durch die :cop01:

gedacht habe. Auf dem Video müsste man ja deutlich erkennen, ob in dem Moment durch die ;) überholt , oder ohne Grund links gefahren wird.

 

Wenn letzteres der Fall wäre, so sollte ein Richter diesen Umstand zumindest strafmildernd berücksichtigen...

 

Grobi

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Natürlich hab ich das nicht gelesen, hier geht jetzt einiges durcheinander.

 

Wir diskutieren den Beitrag von m3 vom 5.12.2006. klick und nicht die alten Sachen vom 25.02.2006. !Xabbu hat da um 11:59 was durcheinander gebracht.

Ich bezog mich bewußt auf den ursprünglichen Beitrag vom Februar diesen Jahres.

 

MfG

!Xabbu

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@Xabbu: Evtl. bin ich zu naiv, aber warum sollte ich jemanden mit Lichthupe und Blinker links bedenken, wenn derjenige überhaupt nicht nach rechts kann?

 

Das ist der Punkt den ich nicht verstehe und weswegen ich an ein Blockieren der linken Spur durch die :cop01:

gedacht habe. Auf dem Video müsste man ja deutlich erkennen, ob in dem Moment durch die ;) überholt , oder ohne Grund links gefahren wird.

 

Wenn letzteres der Fall wäre, so sollte ein Richter diesen Umstand zumindest strafmildernd berücksichtigen...

 

Grobi

Es kommt häufig vor, daß jemand drängelt und dicht auffährt, obwohl der Vorausfahrende keine Möglichkeit hat, die Spur zu wechseln.

 

Wenn sich ein Fehlverhalten der Beamten auf einem Video erkennen lässt, so wird sich das mit Sicherheit in einem Verfahren entsprechend auswirken. Hierdurch würden die Beamten auch in zukünftigen Verfahren ihrer Glaubwürdigkeit vor Gericht erheblichen Schaden zufügen.

 

Gruß

Goose

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Allerdings: Das Verhalten ist zu erklären und die Ursache liegt mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit am provokativen Verhalten des Providafahrers.

Falsch!

1. ist das Verhalten bislang eben nicht zu erklären (weil niemand genaueres weiß) und

2. liegt es auch NICHT "mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit am provokanten Verhalten des Providafahrers", weil

2a. auch hier niemand genaueres weiß und

2b. auch überhaupt keine Hinweise auf irgendein provokantes Verhalten vorliegen.

 

Das, mein lieber Landy, sind nur (mal wieder?) unbewiesene und völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen.

 

Als ich heute mit "meinem" Krad unterwegs war und auf den Monitor schaute, fiel mir bei diesem Thema auf, daß es eigentlich recht einfach sein dürfte nachzuweisen, wer hier wen provoziert hat. Dem Video sind doch alle relevanten Details eindeutig zu entnehmen. Im vorliegenden Fall dürfte die Besatzung aller Wahrscheinlichkeit nach die Heckkamera zugeschaltet haben, um das nahe Auffahren und Drängeln zu dokumentieren. Anschließend dürfte die Frontkamera das Ausbremsen aufgenommen haben. Zusätzlich - und das ist hinsichtlich der ständigen Unterstellungen bzgl. "provokantes Verhalten" wohl wesentlich - wird aber während der gesamten Zeit auch die vom Provida gefahrene Geschwindigkeit aufgezeichnet. Es läßt sich also folgendes zweifelsfrei ablesen:

 

a) hat der Provida mit einer nur geringen Geschwindigkeit überholt?

b) hat der Provida während des Überholens die Geschwindigkeit reduziert?

 

Also bitte. Wer nun als Betroffener einer Provida-Messung meint, er sei zu seinem Verhalten genötigt worden, der fordere bitteschön das Video an und stelle es zur Verfügung. Dann wird man schon sehen, wer was in welcher Form falsch gemacht hat.

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@Bluey

 

Genau das wird wahrscheinlich beim folgenden Verfahren herauskommen. Nur das steht dann sicher nicht in einer Pressemitteilung :cop01:

 

 

@Xabbu

 

22 sekunden auf der linken Spur ist schon recht lange, kommt ganz darauf an wie viel man überholt. Wenn es nur zwei LKW waren, wäre ich schon lange an der Provida-Schlafmütze vorbei.

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@Xabbu

 

22 sekunden auf der linken Spur ist schon recht lange, kommt ganz darauf an wie viel man überholt. Wenn es nur zwei LKW waren, wäre ich schon lange an der Provida-Schlafmütze vorbei.

Ist doch irgendwie logisch, oder ? Wenn es 4 oder 5 LKW sind, relativieren sich die 22 Sekunden ganz schnell.

 

MfG

!Xabbu

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@Bluey

 

Genau das wird wahrscheinlich beim folgenden Verfahren herauskommen. Nur das steht dann sicher nicht in einer Pressemitteilung <_<

Na? Welche Kristallkugel hast Du diesmal befragt?

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@Bluey

 

Das ist Fakt! Ein Bekannter von mir kam wegen einem "Rekordverstoß" in die Zeitung, dort stand auch, den Fahrer erwarte so und so viel Fahrverbot.

Leider konnte er nie ermittelt werden, was selbstverständlich nicht in der Zeitung stand. <_<

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Wenn man mal diesen Thread und den ueber "Turbo-Rolf" vergleicht, muss es einem auffallen, dass hier mit aller Macht von einigen versucht wird die Schuld der Providabesatzungen durch Annahmen herbei zu reden, waehrend dort mit aller Macht versucht wurde, die Unschuld von "Turbo-Rolf" durch Annahmen herbei zu reden. Waehrend man dort alles moegliche - z. B. die Behauptung, dass er in allen Baustellenbereichen die Limits beachtete - anfuehrte, um seine Unschuld dar zu stellen, werden hier solche Anscheinsbeweise entweder gar nicht angefuehrt oder aber vom Tisch gewischt. Ist doch irgendwie seltsam, oder? :80:<_<

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Auf nen grünen Zweig wird man bei diesem Thema nie kommen.

Aber irgendwo hat m.E. jede Seite ein bißchen Recht.

Ich kann nur aufgrund des Artikels vom 06.12. nicht nachvollziehen, dass die <_< den BMW-Fahrer def. provoziert haben. Andererseits wird IMHO mit PROVIDA auch enormer Mißbrauch getrieben und wenn dann solch Fall geschildert wird, glaubt es hier die Mehrheit nicht, habe ich bei Schilderung meiner eigenen Erlebnisse vor einiger Zeit auch erfahren müssen.

Jedoch, muß ich auch sagen, was man tagtäglich auf den Straßen erlebt, kann ich mir das Verhalten des BWM-Fahrers auch ohne jegliche Provokation vorstellen.

Wenn ich hier beim Überholen auf Landstraßen schon mit Lichthupe vollgemöpt werde, bzw. versucht wird, die Lücke, welche ich noch nutzen möchte, weil ich es von 8. Stelle dann doch nicht schaffe, am LKW vorbeizukommen, aber vorne kilometerlang trotz Möglichkeit keiner überholt, zu schließen, dass ich nciht reinkomme, dann kann ich mir auch vorstellen, dass es genausogut Fahrer gibt, die, nur weil sie mal 10 sec vom Gas müssen, gleich austicken und andere Fahrer meinen ausbremsen zu müssen.

Und, da stimme ich m3 zu, wenn man solch Verhalten eines PROVIDA mal erlebt, hat man die nötige Technik um es zu dokumentieren nicht dabei.

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@Bluey

 

Das ist Fakt! Ein Bekannter von mir kam wegen einem "Rekordverstoß" in die Zeitung, dort stand auch, den Fahrer erwarte so und so viel Fahrverbot.

Leider konnte er nie ermittelt werden, was selbstverständlich nicht in der Zeitung stand. <_<

Das ist mal wieder der besagte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

 

Um aber bei diesem Beispiel zu bleiben: WARUM sollte man denn in der Zeitung schreiben, daß man Deinen Bekannten nicht ermitteln konnte? Wem nutzt bzw. wen interessiert das (mit Ausnahme von Dir vielleicht)? Die Gründe dafür würden sowieso nicht genannt. Ich wüßte auch keinen Grund, warum man das tun sollte.

 

Nichtsdesto weniger ist dieser Fall anders gelagert als der, um den es hier primär geht.

 

@HarryB

 

Im Fall Turbo-Rolf war das keine Behauptung sondern eine durch Zeugen bestätigte Tatsache!

Merkwürdigerweise sprichst Du ständig von "Fakten" und "Tatsachen". Wo sind denn diese Fakten und Tatsachen? Ich kann allenfalls Behauptungen erkennen.

 

Andererseits wird IMHO mit PROVIDA auch enormer Mißbrauch getrieben

"IMHO" bedeutet ja wohl, daß Du annimmst, es könnte so sein. Das allerdings ist allenfalls billiges Stammtischgeschwätz => Der Kumpel meines Kumpels hörte von dessen Freund, daß dessen Onkel.... bla bla bla.....

 

und wenn dann solch Fall geschildert wird, glaubt es hier die Mehrheit nicht, habe ich bei Schilderung meiner eigenen Erlebnisse vor einiger Zeit auch erfahren müssen.
Viele bzw. gewisse User hier glauben genau das, was ihnen gerade in den Kram bzw. zur Ihrer grundsätzlichen Meinung paßt. Egal, ob das der Realität entspricht oder nicht. m3_ ist darin mit Abstand der Meister.

 

Und, da stimme ich m3 zu, wenn man solch Verhalten eines PROVIDA mal erlebt, hat man die nötige Technik um es zu dokumentieren nicht dabei.

Erlebt haben wollen viele vieles. Nur belegen kann so etwas komischerweise niemand.

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"IMHO" bedeutet ja wohl, daß Du annimmst, es könnte so sein. Das allerdings ist allenfalls billiges Stammtischgeschwätz => Der Kumpel meines Kumpels hörte von dessen Freund, daß dessen Onkel.... bla bla bla.....
Falsch, ausschließlich selbst erlebte Sachen, ob als Fahrer oder Beifahrer sei dahingestellt. :P

 

Viele bzw. gewisse User hier glauben genau das, was ihnen gerade in den Kram bzw. zur Ihrer grundsätzlichen Meinung paßt.

 

Mag vielleicht auf einige zutreffen, ich glaube nur Sachen, die ich auch sehe oder erlebe, ob sie mir in den Kram passen oder nicht.

Auch ich bin nicht fehlerfrei und schon berechtigt beim "Zu-schnell-Fahren" und Falschparken erwischt und zum Löhnen herangezogen worden.

Aber ich habe auch schon unberechtigterweise zahlen müssen, aufgrund der Tatsache, dass <_< mit Lasergeräten oder Politessen mit Maßbändern nicht umgehen konnten. :80:

 

Erlebt haben wollen viele vieles. Nur belegen kann so etwas komischerweise niemand.

 

Nun, wie gesagt, wer fährt schon mit einer scharfen Video-Profi-Ausrüstung herum?

Das wissen natürlich die Amtspersonen auch.

Nichtsdestotrotz war eine selbst erlebte PROVIDA story am WE erst wieder der Brüller in der Runde, weil der Freund von mir, der damals auf dem Beifahrersitz saß dabei war und das erzählen konnte, wobei ich ihn eher in einigen Punkten bremsen mußte, dass er nicht übertreibt. :o

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Aber ich habe auch schon unberechtigterweise zahlen müssen, aufgrund der Tatsache, dass <_< mit Lasergeräten oder Politessen mit Maßbändern nicht umgehen konnten. :80:

Du wurdest gemessen und warst der Meinung, Du seiest nicht zu schnell gewesen, oder? Da kenne bzw. erlebe ich viele, die der gleichen Ansicht sind. Nur kann ich Dich in einem Punkt beruhigen: ich kann mit dem Gerät umgehen! Und wenn ich jemanden gemessen habe, dann war der auch mit der angezeigten Geschwindigkeit unterwegs. Egal, was er anschließend behauptet.

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Und, da stimme ich m3 zu, wenn man solch Verhalten eines PROVIDA mal erlebt, hat man die nötige Technik um es zu dokumentieren nicht dabei.

Erlebt haben wollen viele vieles. Nur belegen kann so etwas komischerweise niemand.

@bluey: extra für Dich habe ich mal vergilbtes Papier angefasst :80: . Im Bußgeldbescheid steht:

"Sie fuhren mit Ihrem Pkw zwischen der AS XY und der AS AB hinter einem zivilen Pkw der Polizei XY her, der auf der linken Fahrspur mit ca. 120 km/h fuhr. Als sich auf der mittleren Fahrspur eine Lücke von ca. 50 Metern ergab, wechselten Sie von der linken Fahrspur auf die mittlere Fahrspur, fuhren rechts am Dienst-Pkw vorbei und scherten vor dem Dienst-Pkw wieder auf die linke Fahrspur".

 

Daraus hätte man ein schönen Pressebericht zimmern können. Jedenfalls wird auch hier glasklar indirekt eine Blockade-Aktion nachgewiesen. Es war ein provozierendes Verhalten. Entweder tappt man in die Abstands-/Nötigungsfalle, wenn man den Videowagen zum Rechtsfahren animieren möchte ggf. anschließender Ausraster mit Einbremsung oder wie bei mir in die "Vorbeifahrenfalle". In allen Fällen ist man der Mops. Proaktiv verursacht durch Videowagen :P .

 

@realeasy: heute wäre ich froh, nochmal in so eine Situation zu kommen, sie wäre zu 100% dokumentiert :D . Aber irgendwie sind die Videowagen untergetaucht :o .

 

<_<

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@bluey: extra für Dich habe ich mal vergilbtes Papier angefasst :80: . Im Bußgeldbescheid steht:

"Sie fuhren mit Ihrem Pkw zwischen der AS XY und der AS AB hinter einem zivilen Pkw der Polizei XY her, der auf der linken Fahrspur mit ca. 120 km/h fuhr. Als sich auf der mittleren Fahrspur eine Lücke von ca. 50 Metern ergab, wechselten Sie von der linken Fahrspur auf die mittlere Fahrspur, fuhren rechts am Dienst-Pkw vorbei und scherten vor dem Dienst-Pkw wieder auf die linke Fahrspur".

 

Daraus hätte man ein schönen Pressebericht zimmern können. Jedenfalls wird auch hier glasklar indirekt eine Blockade-Aktion nachgewiesen. Es war ein provozierendes Verhalten. Entweder tappt man in die Abstands-/Nötigungsfalle, wenn man den Videowagen zum Rechtsfahren animieren möchte ggf. anschließender Ausraster mit Einbremsung oder wie bei mir in die "Vorbeifahrenfalle". In allen Fällen ist man der Mops. Proaktiv verursacht durch Videowagen :P .

Und auch das ist eigentlich nichts als blanker Unsinn. Eine Luecke von 50 m mag reichen, wenn man einen schnellen Wagen faehrt, um durch volle Beschleunigung einen vorn fahrenden Wagen rechts zu ueberholen. Eine 50 m Luecke verpflichtet jedoch niemanden, dort hinein zu fahren und abzubremsen, nur weil hinter einem ein selbsternannter KSF am Lenkrad kaut.

Hier liegt naemlich genau der Hund begraben: Der KSF meint, das unbedingte Recht zu haben, schneller zu fahren als sein Vordermann und leitet daraus ab, dass dieser gefaelligst jede Luecke rechts zu nutzen hat, selbst wenn es zu seinem Nachteil gereicht.

Mir ist da noch dein bloeder Text (sinngemaess) vom "sich demuetig in der rechten Spur aufzuhalten" im Sinne..... <_<

Ihr - die selbsternannten KSF - redet immer so schoen von Ruecksichtnahme den anderen gegenueber, in euren Schilderungen des wohl selbst erlebten lasst ihr sie aber konsequent vermissen. :o

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Guest roaduser

Endlich mal wieder was zum Schmunzeln von m3.

 

Erst mal etwas Mathe, zum warm werden:

 

120 Km/h = 33,33 m/sec.

 

50 m Lücke sind demnach in ca. 1,5 sec. durchfahren. Und da man von den 50 m ja noch den Einscherabstand und den zum vorausfahrenden berücksichtigen muß, bleibt eine Zeitspanne von ca. 0,000001 sec. in denen man sich noch auf dem rechten Fahrstreifen aufhalten darf, um Leute wie Dich vorbeizulassen.

 

m3, du bist echt klasse. Weiter so mit Deinem Unsinn <_<:80::P

 

Gruß

 

roaduser

 

P.S. Berücksichtigt ist dabei aber nicht, dass man sich, wenn man Dir Platz macht und in die 50 m Lücke reinfährt, natürlich selbst strafbar macht. 120 Km/h = 60 m Abtsand!!!!!

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Na, ein bisschen muss ich unseren m3 ja nun doch in Schutz nehmen. Die Fahrzeuge auf der rechten Spur standen ja nicht. Gehen wir davon aus, daß dort LKW mit 80 km/h unterwegs waren, so ergibt sich eine Differenzgeschwindigkeit von 40 km/h. Die 50 Meter baut man also in rund 5 Sekunden ab.

 

Wobei auch das noch kein Abstand ist, bei dem es zumutbar ist, einzuscheren, zumal man da massiv in die Sicherheitsabstände der Fahrzeuge auf der rechten Spur gelangt. Damit diese den Sicherheitsabstand wieder aufbauen, müssten sie ihre Geschwindigkeit verringern, was der Leichtigkeit und Flüssigkeit des Gesamtverkehrs sicher deutlich mehr schaden würde als die paar Sekunden, die m3 hätte warten müssen.

 

Aber so ist es halt. Von anderen verlangt man, daß die Rücksicht nehmen und zurückstecken, wenn man selber aber man kurzzeitig etwas langsamer fahren muss, ist das unzumutbar...

 

Gruß

Goose

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Warum ist das Unsinn? ZU erwarten, bei 40 km/h Differenz in eine 50-Meter-Lücke einzufahren, was unweigerlich dazu führt, daß man selber und der Hintermann in dieser Lücke abbremsen muss, ist doch wohl recht egoistisch, oder siehst du das anders?

 

Gruß

Goose

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Warum ist das Unsinn? ZU erwarten, bei 40 km/h Differenz in eine 50-Meter-Lücke einzufahren, was unweigerlich dazu führt, daß man selber und der Hintermann in dieser Lücke abbremsen muss, ist doch wohl recht egoistisch, oder siehst du das anders?

 

Ja, das sehe ich anders. Stumpfsinnig mit 40 km/h Differenz in die Lücke zu fahren ist natürlich Unsinn!

Vorausschauend und rücksichtsvoll ist es jedoch möglich!

 

Das war es aber nicht, was ich als Unsinn bezeichnet habe, sondern dieser abgedroschene und schon hundert mal wiederlegte Spruch:

 

Von anderen verlangt man, daß die Rücksicht nehmen und zurückstecken, wenn man selber aber man kurzzeitig etwas langsamer fahren muss, ist das unzumutbar...

 

Das ist haarsträubender Unsinn! In der Realität liegt das ganz erhebliche Rücksichtsdefizit bei den LSB, MSB, Schleichern usw.!

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Ja, das sehe ich anders. Stumpfsinnig mit 40 km/h Differenz in die Lücke zu fahren ist natürlich Unsinn!

Vorausschauend und rücksichtsvoll ist es jedoch möglich!

Unter Beibehaltung der eigenen Geschwindigkeit? Das glaube ich nicht.

 

Das ist haarsträubender Unsinn! In der Realität liegt das ganz erhebliche Rücksichtsdefizit bei den LSB, MSB, Schleichern usw.!
Das ist die subjektive Meinung eines Schnellfahrers.

 

Gruß

Goose

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@NetGhost

 

Bei allem Verständnis: In so eine kleine Lücke gehe ich auch nicht rein, wenn ich gerade eine Kolonne überhole. Allerdings, das muß ich hinzufügen, geschieht dies dann auch nicht mit 120 km/h, sondern deutlich schneller. Trotzdem kann ich diese Penner nicht ausstehen, die meinen, ich müsste mich in jede auch nur einigermassen akzeptale Lücke reinquetschen. Muß ich nicht. Ich gehe dann rechts rüber, wenn es gefahrlos möglich ist und den Verkehrsfluss nicht behindert. In allen anderen Fällen wird sich mein Hintermann ein kleines bisschen gedulden müssen. Und glaub mir, ich habe mehr als genug Fahrerfahrung, um gut beurteilen zu können, welche Lücke ok ist und welche nicht. Außerdem mache ich das auch von dem Wagen abhängig, der hinter mir rumkrawallt. Habe ich den Eindruck, es handelt sich um ein gut motorisiertes Fahrzeug, das auch zügig vorbei zieht, wenn ich Platz mache, gehe ich auch mal in eine kleinere Lücke rein, weil ich keine so grosse Angst haben muß, darin hängen zu bleiben (Thema Verkehrsfluss).

 

MfG

!Xabbu

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Ich habe so meine Zweifel an den 50m. Das mag zwar im Bussgeldbescheid so drin stehen, realistischerweise ist es aber nahezu nicht möglich, in einer 50m-Lücke rechts zu überholen.

Hat da der Fahrer des Provida nicht vielleicht ein bisschen übertrieben?

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Realistisch ist das garantiert nicht. Ich fahre ja zunächst die Geschwindigkeit des Vorausfahrenden, muss dann rechts beschleunigen, vorbeiziehen und den anderen beim Wieder rüberfahren nicht schneiden, damit der nicht aufwacht. Alles in allem überhole ich nur rechts, wenn mind. 300-400m frei ist.

 

Mit dem Blinker links (3x blinken) signalisiere ich dem Vorausfahrenden auch schon mal, dass ich die nächste Lücke für groß genug erachte, um problemlos zu überholen. 50% verstehen dies auch.

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Ich habe so meine Zweifel an den 50m. Das mag zwar im Bussgeldbescheid so drin stehen, realistischerweise ist es aber nahezu nicht möglich, in einer 50m-Lücke rechts zu überholen.

Hat da der Fahrer des Provida nicht vielleicht ein bisschen übertrieben?

Mir kommen die 50m zwar auch recht kurz vor, aber anhand des sicherlich vorhandenen Videos dürfte das ja recht unproblematisch nachzuweisen sein.

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Guest Kleiner Schelm

Ich habe so meine Zweifel an den 50m. Das mag zwar im Bussgeldbescheid so drin stehen, realistischerweise ist es aber nahezu nicht möglich, in einer 50m-Lücke rechts zu überholen.

Hat da der Fahrer des Provida nicht vielleicht ein bisschen übertrieben?

Mir kommen die 50m zwar auch recht kurz vor, aber anhand des sicherlich vorhandenen Videos dürfte das ja recht unproblematisch nachzuweisen sein.

Das Experiment kann nur dann gelingen, wenn die Geschwindigkeit innerhalb der rechts fahrenden Kolonne unverändert bleibt und derjenige, der die linke Spur dichtmacht, nur ganz unwesenlich schneller (max. drei bis fünf km/h) unterwegs ist als die Fahrzeuge rechts; was natürlich nicht für den Überholenden gilt.

 

Abgesehen davon, dass für ein solches Manöver nicht nur jede Menge Geschwindigkeitsüberschuss, Fahrzeugbeherrschung und fahrerisches Können vonnöten ist, muss der Überholende in einem Zeitfenster von ca. zwei Sekunden (geschwindigkeitsabhängig; das Zeitfenster kann grösser oder kleiner sein) die Spur wechseln, sein Fahrzeug zum Überholen auf der rechten Spur positionieren und anschliessend erneut die Spur wechseln, woraufhin erneut eine Positionierung erfolgen muss.

 

Das kann funktionieren, aber ich halte das für unwahrscheinlich, da es zu viele unbekannte Faktoren gibt, die das Experiment zum Scheitern bringen könnten. Wenn zum Beispiel das Fahrzeug auf der rechten Spur, auf das der Überholende aufschliessen muss, um das Fahrzeug auf der linken Spur zu überholen, für einen Moment langsamer wird, werden aus 50 Metern nur noch 40 bis 45 Meter.

 

Das Video des Manövers würde mich auch interessieren; aber vermutlich wird es niemals jemand hier zu sehen bekommen.

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@roaduser: echt witzig mit Dir :blink: . Du hast mit Deinen überdenkenswerten physikalischen Berechnungen sogar @goose dazu bewegt, mich in den Schutz zu nehmen :huh: . Dies ist schon eine Sensation :nick: .

 

Mädels, es war wieder vollkommen klar, daß Ihr Euch an den 50 Meter aufhängt und zerreibt, genau wie bei der Einbremsaktion vom BMW-Fahrer. Darum geht es doch in erster Linie nicht, sondern daß aus dem Gesamtablauf eine Blockade-Aktion vom Videowagen klar wird.

 

Desweiteren waren es auch keine 50 m, wie @landy es wieder exakt erkannt hat.

 

Wie auch schon oben geschrieben, es gab keine Aufnahmen, da die Videoanlage gemäß Cops gerade defekt war :wand: . So, und nun mußten sie einen Text für den Bußgeldbescheid entwerfen unter dem Zielkonflikt ein Rechtsvorbeifahren zu ahnden ohne eine eigene Rechtsfahrgebotverweigerung/ ein Blockadeverhalten zu belegen. Es wurde deshalb eine "kleine" Länge von 50 Meter genannt, als Hintertürchen für eine etwaige Gerichtsverhandlung steht davor noch ein "ca." :koch: . Ich habe u. a. davon abgesehen, da 2 Cop-Aussagen gegen eine Bürgeraussage ohne Zeugen: no chance.

Interessant wäre es geworden, wenn es tatsächlich Aufnahmen gegeben hätte. Jedoch wäre es weiterhin eine einseitige Betrachtung, da es nicht eine parallele Aufnahme von Front- und Heckkamera gibt. Nur dann würde ein Blockierverhalten wie bei den Fällen mit dem Filmboss, dem BMW-Fahrer und mir eindeutig rauskommen.

:rolleyes:

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als Hintertürchen für eine etwaige Gerichtsverhandlung steht davor noch ein "ca."

Das "ca." ist völlig normal und auch eher erforderlich, da es lediglich ein Schätzwert ist bzw. sein kann. Oder hätte man die Lücke irgendwie ausmessen können? Zentimetergenau? Sicherlich nicht. Folglich schreibt man "ca. xxx Meter". Logisch, oder?! Ähnliches macht man übrigens auch bei Rotlichtverstößen. :rolleyes:

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@Bluey

 

Trotz dem "ca." sind 50m fern ab jeglicher Realität. Rechtsüberholen bei einer so kleinen Lücke ist kaum machbar und sicherlich nicht mit dem kultivierten Schnellfahrertum vereinbar.

100m müssen es imho auf jeden Fall sein (selbst das ist wenig), und demnach ist die Aussage der Videocops nichts weiter als ein schlechter Witz oder ein "Einzelfall".

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Interessant wäre es geworden, wenn es tatsächlich Aufnahmen gegeben hätte. Jedoch wäre es weiterhin eine einseitige Betrachtung, da es nicht eine parallele Aufnahme von Front- und Heckkamera gibt. Nur dann würde ein Blockierverhalten wie bei den Fällen mit dem Filmboss, dem BMW-Fahrer und mir eindeutig rauskommen.

:rolleyes:

Sobald die neue Providageneration mit beidseitiger Aufzeichnung (sollte mittels Digitaltechnik kein Problem sein) ausgerüstet wird wirst du bestimmt diese Technik verurteilen.

 

Wo bleibt eigentlich dein Videobeweis das Providafahrer die Verstösse der Drängler+Raser aktiv provozieren?

 

Erst gestern hatte ich einen besonders dummen Drängler hinter mir: Ich befuhr die linke Spur einer 2-Spurigen Autobahn. Vor mir befand sich ein LKW der gerade einen auf der rechten Spur fahrenden LKW überholte. Da kam ein Spinner an und führ extrem dicht auf und gab dauern Lichthupe. Nachdem der LKW wieder nach rechts gezogen wat bin ich leicht auf Gas gestiegen und sah den Drängler im Rückspiegel kleiner werden.

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Trotz dem "ca." sind 50m fern ab jeglicher Realität. Rechtsüberholen bei einer so kleinen Lücke ist kaum machbar und sicherlich nicht mit dem kultivierten Schnellfahrertum vereinbar.

1. sicherlich sind ca. 50m Abstand sehr wenig, allerdings durchaus nicht ungewöhnlich, wenn ich mir die Fahrerei auf den BABs so betrachte.

2. auch halte ich eine Lücke von ca. 50m für ausreichend, um ein anderes Fahrzeug rechts überholen zu können, WENN

a) die eigene Leistung entspr. hoch ist und

b) die Differenzgeschwindigkeit zwischen dem linken und den rechten Fahrzeugen nicht allzu groß ist.

3. "kultiviertes Schnellfahrertum"... sorry, aber ich halte das für einen albernen und billigen Versuch, zu schnelles Fahren zu rechtfertigen. Selbst wenn es sowas wie KSF gäbe, die meisten würden sicherlich NICHT darunter fallen.

 

100m müssen es imho auf jeden Fall sein (selbst das ist wenig), und demnach ist die Aussage der Videocops nichts weiter als ein schlechter Witz oder ein "Einzelfall".

siehe oben, insbes. Punkt 2.

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