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Benzinpreise senken


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Folgende Mail erhielt ich, fand sie so lustig, daß ich sie mal hier reinschreibe:

 

Betreff: BENZINPREISE, wichtig, bitte lesen!!!

BITTE LESEN UND WEITERLEITEN!!!!!

 

Kontrolle der Benzinpreise.

Wie es wirkt, werden die Benzinpreise bis zum Sommer ein absolutes

Rekordhoch erreichen - lt. Experten etwa 130.9 Ct.

für einen Liter Normalbenzin oder mehr.

Ihr wollt, dass die Benzinpreise sinken?

Das bedarf einer intelligenten und vor allem gemeinsamen Aktion.

Phillip Hollsworth hatte die folgende Idee, welche VIEL MEHR SINN MACHT, als

Vorschläge,

wie das man an einem bestimmten Tag nicht tanken soll (wie schon mehrfach

vorgeschlagen wurde).

Die Ölfirmen lachen darüber, weil sie genau wissen, dass wir uns nicht

endlos

selber "wehtun", indem wir kein Benzin kaufen.

Irgendwann müssen wir wieder tanken.

Diese Idee ist mehr eine Umbequemlichkeit für uns, als dass sie den

Mineralölfirmen schadet. Aber diese neue Idee kann wirklich helfen den

Benzinpreis zu senken - deshalb BITTE LESEN UND MITMACHEN!!!

Wir müssen den Mineralölfirmen zeigen, dass wir - die Kunden - die Macht

haben, und nicht umgekehrt.

Mit ständig steigenden Benzinpreisen müssen wir, die Kunden anfangen zu

handeln.

Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu zwingen ist in dem

wir einzelnen Gesellschaften

finanziell weh tun in dem wir DEREN Benzin nicht kaufen.

Die kann grossen Einfluss auf die gesamten Benzinpreise haben und evtl.

einen Preiskrieg erzwingen.

Hier ist die Idee:

Für den Rest des Jahres:

KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN (SHELL UND

ARAL)!!!!!

WENN SIE KEIN BENZIN MEHR VERKAUFEN SEHEN SIE SICH GEZWUNGEN DIE

PREISE ZU SENKEN UM DIE KUNDEN WIEDER ANZULOCKEN.

Wenn die beiden Großen die Preise senken, werden die anderen Firmen folgen

müssen.

Wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, geht das Spiel von vorne los.

Um mit diesem System erfolgreich zu sein, müssen möglichst viele Leute davon

wissen.

Also schickt diese eMail an alle die ihr kennt.

Ich schicke sie an ca. 30 Leute - wenn ihr sie dann auch wieder an 20 oder

mehr versendet

und die auch wieder, wird sich die Zahl der Empänger sehr sehr schnell

potenzieren

und in kürzester Zeit mehrere Millionen Menschen erreichen können.

Wenn wir zusammenhalten können wir was erreichen - und nur dann!

Wir, die Kunden haben die Macht und nicht umgekehrt!!!!!

BITTE HALTET ALLE DURCH BIS SIE IHRE PREISE SENKEN UND UNTEN HALTEN.

DIESES SYSTEM HAT SCHON IN ANDEREN LÄNDERN FUNKTIONIERT (z.B. KANADA, wo

dadurch der Preis um fast 12 Cent pro Liter nach unten gezwungen wurde).

INSBESONDERE IN DER ZEIT DER ANSTEHENDEN FEIERTAGE UND SOMMERFERIEN

KÖNNEN WIR VIEL ERREICHEN. DIE FIRMEN LIEBEN SOLCHE EREIGNISSE.

 

Vielen Dank und bitte WEITERLEITEN!

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Guest Pferdestehler

Das ist ja mal eine gute Idee, ich fahr nachher gleich mal zu DEA. Stop. Nee, die gehören ja zu Shell. Also zu British Petrol (BP). UPS, war da nicht was mit Aral? Bleiben wohl nur die freien oder diese neue polnische Kette, wie hieß die doch gleich? Wie wäre es mit Minol? Ist ja Total-Fina, wenn ich nicht irre. Oder doch Elf-Aquitaine? Waren die nicht sowieso das gleiche? Gehören die nicht zu einem der anderen beiden?

 

Also ich finde das ziemlich blauäugig, solange man nicht weiß, welcher Großkonzern hinter welchen Marken steckt. Und soweit ich mich recht erinnere, sind es eh nur zwei Konzerne. Und die reiben sich bei solchen Aufrufen auch die Hände.

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Irre ich mich, oder kommt diese Idee nicht mindestens jedes Jahr einmal - so etwa im Zeitraum des Sommerferienbeginns - aufs Neue auf? Der Erfolg scheint also recht gering zu sein, wenn die Oelkonzerne jedes Jahr aufs Neue "gezwungen" werden muessen, die Preise zu senken....

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Der Erfolg scheint also recht gering zu sein, wenn die Oelkonzerne jedes Jahr aufs Neue "gezwungen" werden muessen, die Preise zu senken....

Und warum ist die Idee nicht sonderlich von Erfolg gekrönt?

Weil,wie PS so treffend ausgeführt hat,durch die internationalen Verflechtungen und Interdependenzen kaum einer mehr weis welcher Konzern jetzt hinter welcher Tanke steckt.

Also boykottiert man die eine Marke und der Konzern verdient sein Gekld eben an einer anderen Marke genauso,kann die Verluste der einen auffangen und ausgleichen und letzendlich trägt er keinen Schaden davon und lachst sich noch ins Fäustchen über solche törichten und naiven Aktionen.

Dann lieber ganz Konsequent das Auto stehen lassen.

Denn wenn alle nur noch ÖPNV fahren,vorausgesetzt die Kapazitäten wären überhaupt vorhanden was allerdings nicht der Fall ist,dann erst würde die Konzerne wirklich ins Stöhnen kommen denn das würde alle gleichsam treffen.

mfg

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Guest Guest

Den Shell Chef interessiert es einen Dreck ob eine Tochter oder Mutter des Unternehmens Geld verdient, wenn die eigene Kasse leer ist. Warum es nicht funktioniert? Weil es schwer ist alle Menschen zu erreichen und sich kollektiv zu wehren und weil Leute wie Pferdestehler das Prinzip bezweifeln und nicht mitmachen. Wenn 1 Woche keine Sau bei Shell tankt, dann senken die die Preise oder glaubt Ihr die verkaufen dann alles an BP??? :30::50::D

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Den Shell Chef interessiert es einen Dreck ob eine Tochter oder Mutter des Unternehmens Geld verdient, wenn die eigene Kasse leer ist. Warum es nicht funktioniert? Weil es schwer ist alle Menschen zu erreichen und sich kollektiv zu wehren und weil Leute wie Pferdestehler das Prinzip bezweifeln und nicht mitmachen. Wenn 1 Woche keine Sau bei Shell tankt, dann senken die die Preise oder glaubt Ihr die verkaufen dann alles an BP??? :50::D:B):

DONT FEED THE TROLLS!

Zuerst dümmliche Aktionen anzetteln wollen und dann wettern wenn das Echo nicht so ist wie in deiner realitätsfremden Scheinwelt erwartet,jojojo,bist n ganz Toller Hecht. :30:

Die Idee ist einfach dämlich.Punkt.Aus.Ende.Basta.

Erstens weil die Konzerne sich nicht so einfach erpressen lassen und zweitens weil,wie du doch richtigerweise festellst,das Kollektiv schwer zu vereinen ist.

Und überhaupt sind die einzelnen Marken in zig verschiedenen nationalen Märkten vertreten.

mfg

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Die einen spekulieren über Verzweiflungsmaßnahmen um ein paar Cent zu sparen, die anderen brüten über gezielte Anschläge um den Preis zu verdoppeln.

Leute, trainiert schon mal den Abschied von Euren Autos, denn fahren wird nie mehr so spottbillig sein wie jetzt. :30:

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Guest Pferdestehler
Den Shell Chef interessiert es einen Dreck ob eine Tochter oder Mutter des Unternehmens Geld verdient, wenn die eigene Kasse leer ist. Warum es nicht funktioniert? Weil es schwer ist alle Menschen zu erreichen und sich kollektiv zu wehren und weil Leute wie Pferdestehler das Prinzip bezweifeln und nicht mitmachen. Wenn 1 Woche keine Sau bei Shell tankt, dann senken die die Preise oder glaubt Ihr die verkaufen dann alles an BP??? :30::50::D

Nenne mir doch mal den Chef von Shell, und zwar den, der nicht dem ganzen Konzern vorsteht, also DEA mal ausgeklammert.

 

Die ganze Angelegenheit ist doch viel zu komplex, als daß diese Aktion gegen eine Marke irgendwas bringen würde. Selbst wenn man es schaffen würde, einen ganzen Konzern zu blocken, würde die Aktion vielleicht(!) was bringen, nur ebenfalls mit dem Trade-Off, daß dabei Jobs in dem betroffenen Konzern draufgehen können. Und dann meckern die Neu-Arbeitslosen wieder.

 

Wie man es letztlich macht oder nicht macht, wo gehobelt wird fallen auch immer Späne.

 

Letztlich bringt wirklich nur eines etwas:

 

Stufe 1 (hier und jetzt): SPRIT SPAREN, will sagen nicht übertrieben langsam fahren, wie ich es immer wieder und immer häufiger beobachten darf, sondern Fahrzeuge kaufen, die weniger verbrauchen. Für mich hieß das letztes Jahr: TDI 2.5 statt Biturbo 4.2 für meinen großen Kombi. Damit sind die Aufwendungen für den Spritverbrauch mal locker halbiert. Wer jetzt mit der Minderleistung von 180PS gegenüber 450PS argumentiert, hat zuviel Geld bzw. nimmt das Thema (noch) nicht so ernst, wie es aber schon jetzt für viele Normalverdiener ist.

 

Stufe 2 (so schnell wie möglich): Alternative Antriebe, nach meinen Vorstellungen Wasserstoff und Hubkolbenmotor für die großen Fahrzeuge mit Überlandfähigkeiten, Brennstoffzellen und E-Maschinen für die Stadtfahrzeuge.

 

Mit starken Einsparungen in den Verbrauchswerten wird man die Mineralölkonzerne sicher schneller zum Umschwenken auf Wasserstoffinfrastruktur bewegen können als mit unsinnigen Boykottaufrufen. Die wollen ja vor allem eines, unser Geld. Wenn sie das mit Wasserstoff effektiv bekommen können und die herkömmlichen Kraftstoffe immer weniger einbringen, wird schon was passieren.

 

Solche Aufrufe wie der vom TE sind ja ganz witzig und der TE kann dann von sich sagen "ich habe ja was getan, nur die anderen machen ja nicht mit", ist also moralisch offenbar in einer guten Position, nur bringen tut das alles nix, sogar wenn alle mal mitmachen würden, verändert sich ein Zustand eben nicht: Das Öl wird irgendwann zu Ende sein. Und btw gibt es wichtigere Erölprodukte als Sprit, die ich auch gerne in Zukunft noch hätte. Somit wäre eine gewisse Reserve schon sehr sinnvoll, muß nicht alles durch den Auspuff gehen.

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Erinnert ihr euch, als Shell die Bohrinsel im Atlantik (oder war es der Pazifik??) versenken wollte? Da hat es geholfen, dass viele Autofahrer Shell meideten. Gleiches galt für französische Produkte, als Frankreich im Mururoa-Atoll (puhh wie wird das geschrieben?) die Atomtests machte.

 

Andererseits halte ich das auch für blauäugig. Das einzige was hilft ist auf das Tanken gänzlich zu verzichten. Letztlich ist Benzin ein Produkt was niemand will, aber jeder braucht. DA sollte man ansetzen.

 

Gruß

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Hier noch mal der Text dazu Quelle: http://www.greenpeace.org/deutschland/ über die Brent Spar

 

Autor/in: Greenpeace | 12.09.2003 | 571 Wörter

 

Im Jahr 1995 konnten Greenpeace und die Umweltbewegung einen bis dahin beispiellosen Erfolg erringen: Unter dem Eindruck einer mächtigen Umweltschutz-Kampagne gab der Shell-Konzern bekannt, dass er die Ölplattform "Brent Spar" nicht, wie ursprünglich vorgesehen, im Atlantik versenken werde. Nachdem 1998 ein generelles Versenkungsverbot für Öl-Plattformen verabschiedet wurde, ist die Brent Spar in einem norwegischen Fjord zerlegt und an Land entsorgt worden.

 

 

Brent Spar, eine ausgediente Öl-Plattform

Shells Einlenken war ein Erfolg der Verbraucher

Unfreiwilliger Beitrag zum Erfolg: Ein Konzern versenkt sein Image

Zahlen, Daten, Fakten? Die Greenpeace-Panne

Brent Spar, ein (positiver) Präzedenzfall

Öl verheizt weiterhin das Klima

Video Brent Spar

 

Brent Spar, eine ausgediente Öl-Plattform

Die Brent Spar, 190 Kilometer nordöstlich der Shetland-Inseln im Meer verankert, diente von 1976 bis 1991 als Rohöl-Zwischenlager. Aus finanziellen und technischen Gründen wollte Shell den Stahlkoloss mitsamt rund 130 Tonnen Ölschlämmen, Schwermetallen und radioaktiven Abfällen einfach im Meer versenken.

 

Shells Einlenken war ein Erfolg der Verbraucher

Nach einer beispiellosen Kampage gegen die geplante Versenkung lenkte Shell im Juni 1995 ein: Die Brent Spar sollte nun doch an Land zerlegt werden. Seit 1998 gilt zudem ein generelles Verbot für Plattformversenkungen.

 

Diese Erfolge stützen sich auf unzählige Verbraucherinnen und Verbraucher, die die Greenpeace-Kampagne mitgetragen haben. Ein solcher Sieg für den Meeresschutz konnte nur gelingen, weil die Öffentlichkeit und die Verbraucher in Europa die Shell-Haltung "Aus den Augen, aus dem Sinn" vehement abgelehnt haben.

 

Unfreiwilliger Beitrag zum Erfolg: Ein Konzern versenkt sein Image

Shell selbst trug entscheidend zum Erfolg des Protests gegen die Brent-Spar-Versenkung bei: Bis zum Schluss hatte der Konzern nicht begriffen, dass er die öffentliche Meinung nicht einfach ignorieren kann. Durch gefährliche Attacken wie Wasserwerfer-Einsätze gegen die Greenpeace-Aktivisten heizte Shell die Konfrontation Woche um Woche weiter an.

 

Die immer breiter werdende Berichterstattung in den Medien tat ein übriges: Shell gab nach und bezahlte für seine krasse Fehleinschätzung mit einem herben Imageverlust.

 

Zahlen, Daten, Fakten? Die Greenpeace-Panne

Auch Greenpeace unterlief kurz vor Kampagnen-Ende eine Panne: Aufgrund eines Messfehlers wurden die in der Brent Spar verbliebenen Ölmengen um ein Vielfaches zu hoch eingeschätzt. Für die Veröffentlichung der überhöhten Zahlen wurde die Organisation zu Recht kritisiert. Der britische Greenpeace-Chef entschuldigte sich später schriftlich bei Shell für die Messpanne.

 

Sechs Wochen lang hatte Greenpeace jedoch ausschließlich mit shell-eigenen Zahlen argumentiert. Erst zum Schluss veröffentlichte die Umweltschutzorganisation den falschen Wert - zu diesem Zeitpunkt war die öffentliche Empörung aber längst auf dem Höhepunkt.

 

Brent Spar, ein (positiver) Präzedenzfall

Giftmengen waren nie das zentrale Argument der Brent-Spar-Kampage. Es ging Greenpeace um die Verhinderung eines Präzedenzfalles: - Industrie-Schrott gehört nicht ins Meer; - Industrie-Unternehmen stehen - wie auch die Verbraucher - in der Verantwortung, ihren Müll möglichst umweltschonend zu entsorgen; - Versenkungsverbote, die in anderen Branchen schon lange existierten, sollten auch für die Ölindustrie gelten.

 

1998 konnte das Kapitel "Plattform-Versenkung" in der Nordsee und dem Nordost-Atlantik endlich abgeschlossen werden: Die OSPAR-Meeresschutz-Konferenz einigte sich auf ein generelles Versenkungsverbot für Stahlplattformen. Damit wurde die Brent Spar tatsächlich zu einem positiven Präzedenzfall für den Meeresschutz.

 

Öl verheizt weiterhin das Klima

Neben der Entsorgungsfrage ist die Förderung und Verbrennung von Erdöl für weitere Umweltprobleme verantwortlich. Greenpeace bleibt deswegen auch nach der erfolgreichen Kampagne dran am Thema Öl.

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Guest Guest

@Pferdestehler:

 

Bist Du zufällig Tankstellenpächter? :30: Tank Du doch einfach wo Du willst, ich werde mal die nächsten Wochen drauf achten nicht bei ARAL oder Shell zu tanken, da die Mail relativ aktuell ist. Es ist auch kein dummer Boykottaufruf, sondern eine gut durchdachte Idee geziehlt 2 Marken zu boykottieren - man selbst hat ja kein Problem an Sprit zu kommen und kann bei allen anderen tanken.

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Guest Pferdestehler

Blödsinn.

 

Der Vergleich mit der Brent Spar hinkt doch gewaltig. Hier mußte man gezielt gegen Shell vorgehen, da eben Shell die Plattform versenken wollte. Das ist richtig so und hat funktioniert.

Will man gegen die hohen Benzinpreise vorgehen, muß man ebenfalls gegen die Verursacher etwas tun, und das sind eben nicht einzelne Firmen sondern alle Ölkonzerne zusammen. Und das bedeutet Produktverzicht oder -einsparung. Geht man nur gegen einen einzigen vor, wird dieser geschwächt oder zerstört. Mit dem Erfolg, daß die anderen Konkurrenten gestärkt aus der Aktion hervorgehen. Im Falle weniger Wettbewerber steigt dann sogar die Gefahr einer Monopolstellung der übrig gebliebenen Konzerne.

Wenn jetzt der Einwand kommt, man könnte ja diesen Monat hier, den nächsten dort tanken - auch Nippes. Der Gesamtverbrauch blöeibt dabei ja gleich, da niemand etwas einspart! Und das heißt: Was dem einen an Umsatz fehlt, das hat der andere obendrauf zu den normalen Umsätzen. :30:

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Ein Freund von mir betreibt eine freie Tankstelle. Den Sprit muß er aber auch bei Shell oder Aral/BP kaufen, weil die Raffinerien ohnehin den Großen gehören. Das Benzin selbst kann halt nicht von den Freien hergestellt werden.

 

Tanken also weniger Leute bei den Marken, erhöhen diese einfach ihre Preise für die Wiederverkäufer. Das Problem ist einfach deer fehlende Wettbewerb. Daß das Kartellamt seit Jahren keine Preisabsprachen finden kann, liegt wahrscheinlich an den richtigen "Schmierstoffen"...

 

Grobi

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Ein Freund von mir betreibt eine freie Tankstelle. Den Sprit muß er aber auch bei Shell oder Aral/BP kaufen, weil die Raffinerien ohnehin den Großen gehören.

das kann ich bestätigen das alle möglichen ihr Öl dort abholen. das sehe ich immer, wenn ich bei einer Raffinerie von Shell vorbei fahre da stehen viele auf dem Gelände bzw fahre darauf o. runter wo nicht Shell drauf steht.

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Ergo lässt sich Zusammenfassen:

Die Grundidee des Topics ist schlicht dumm und erreicht zu viele Nebenwirkungen bzw ist gar nicht erst realisierbar.

Also wer so eine Mail kriegt oder schon hat:ab in den Papierkorb damit!

Und nicht weiterschicken sonst lachen einen die Empfänger nur aus.

mfg

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ich habe auch mal so einen tollen Kettenbrief bekommen

 

Dieser Kettenbrief wurde von potenten Männern initiiert, um deren Sexleben noch fantastischer zu gestalten. Im Gegensatz zu normalen Kettenbriefen kostet dieser überhaupt nichts. Du kannst nur gewinnen! Sende diese Mail ganz einfach an 13 deiner besten Freunde, die genauso potent sind wie du. Danach narkotisierst du deine Frau/Freundin, steckst sie in einen großen Karton (vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an denjenigen, der an erster Stelle auf der Liste steht. Schon bald steht dein Name an erster Stelle, und du bekommst 823 542 Frauen per Post! Laut Statistik befinden sich darunter mindestens:

 

0,5 Miss Germany's

2,5 Models

463 wilde Nymphomaninnen

3.234 attraktive Nymphomaninnen

20.198 Multiorgasmikerinnen

40.198 bisexuelle Frauen

 

Das sind zusammen 64.294 Frauen, die ganz einfach heißer, aufgeschlossener und leckerer sind als die alte, übelgelaunte Wachtel, die du gerade mit der Post weggeschickt hast. Und das Beste ist: Die Alte Schachtel ist garantiert nicht unter denen, die du zugeschickt bekommst.

 

UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN!

 

Ein Kerl, der nur an 5 statt an 13 Freunde geschrieben hatte, bekam zum Beispiel die alte Schabracke zurück, immer noch in den alten Morgenmantel gekleidet, mit dem er sie weggeschickt hatte, mit einem langwierigen Migräneanfall und mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck. Am selben Tag zog das internationale Supermodel, mit dem er zusammengewohnt hatte seit er seine Freundin weggeschickt hatte, bei seinem bestem Freund ein (an den er diese Mail nicht geschickt hatte!). Während ich diese Mail weitersende hat der Typ, der auf der Liste sechs Plätze über mir steht, bereits 837 Frauen geschickt bekommen und liegt mit Erschöpfung im Krankenhaus. Vor seinem Krankenzimmer stehen weitere 452 Kartons.

 

DU MUSST DIESER MAIL VERTRAUEN!

 

Dies ist eine einmalige Gelegenheit zu einem befriedigenden Sexualleben zu gelangen. Keine teueren Essenseinladungen, keine stundenlangen Gespräche über Nichtigkeiten (an denen nur Frauen interessiert sind), nur um Sex mit ihr zu haben. Keine Verpflichtungen, keine miesepetrige Schwiegermutter und keine bösen Überraschungen, von wegen Hochzeit oder Verlobung. Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 deiner besten Freunde.

 

PS: Wenn du keine Frau zu verschicken hast kannst du auch einen Staubsauger nehmen.

 

PPS: Dieser Brief sollte auch in Kopie an Frauen verschickt werden, damit sie sich schon jetzt auf die tollen Abenteuer vorbereiten können.

 

und was für tolle Kettenbriefe kennt Ihr noch?

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Da hab ich auch noch was in petto:

 

>

> Hallo!

> > > > Ich habe eine schlechte Nachricht! Ich habe

> >einen

> >Virus erhalten, der

> > > > automatisch an alle Personen meines Adressbuches

> >per E-mail verschickt

> > > > wurde. Da ich Ihre Adresse da auch gespeichert

> >habe, haben Sie ihn jetzt

> > >auch auf

> > > > Ihrem Computer und er wird sich auch weiter an

> >alle Personen Ihres

> > >Adressbuches

> > > > versenden!!!

> > > > Im Folgenden habe ich die Vorgehensweise um ihn

> >zu

> >loeschen! Es ist vor

> > > > allem wichtig, dass Sie alle Personen, deren

> >Adressen Sie gespeichert

> > >haben,

> > > > informieren!

> > > > Der Virus (genannt jdbg.exe) wird von

> >antivirus-programmen Norton oder

> > > > McAfee nicht erkannt. Der Virus! an sich bleibt

> >14

> >Tage lang inaktiv,

> > >bevor

> > > > er das > System beschaedigt. Er wird automatisch

> >durch den Messenger und

> > >das

> > > > Adressbuch versandt, auch wenn Sie keine Mail an

> >Ihre Kontakte

> > >schreiben..

> > > > Hier die Art; wie man vorgehen muss um den Virus

> >auf deinem Computer zu

> > > > finden und ihn zu beseitigen:

> > > >

> > > > 1. Gehe auf Start, dann klicke auf Suchen -

> >Dateien und Ordner

> > > >

> > > > 2. Tippe den Namen: jdbgm

> > > >

> > > > 3. Stelle sicher, dass du auf der Festplatte C

> >suchst und in allen

> > > > Unterordnern sowie auf allen anderen

> >Festplatten,

> >die du haben

> > >koenntest..

> > > >

> > > > 4. Klicke auf "Sofort Suchen"

> > > >

> > > > 5. Der Virus, der das Symbol eines T! eddybaeren

> >hat

> >ist betitelt mit:

> > > > jdb gmgr.exe. OEFFNE IHN AUF KEINEN FALL!!!!!!

> > > >

> > > > 6. Klicke auf Bearbeiten in der Leiste und

> >waehle

> >Alles auswaehlen um

> > > > die

> > > > Datei zu waehlen ohne sie zu oeffnen.

> > > >

> > > >

> > > > 7. Gehe jetzt auf Datei und klicke Loeschen.

> >Die

> >Datei befindet sich

> > >nun

> > > > also im Papierkorb. Loesche sie aus dem

> >Papierkorb

> >indem du Papierkorb

> > > > leeren waehlst.

> > > >

> > > > WENN SIE DIESEN VIRUS AUF IHREM COMPUTER FINDEN,

> >MUESSEN SIE SOFORT ALLE

> > > > PERSONEN AUF DIE GLEICHE ART UND WEISE

> >BENACHRICHTIGEN, DIE SICH IN

> > >IHREM

> > > > ADRESSBUCH BEFINDEN, DAMIT SIE DEN VIRUS AUCH

> >LOESCHEN KOENNEN.

>

>______________________________________________

 

ging mal bei Uboot um... :50:

ich hette weder nen Virus noch passierte irgend sonst was :B):

so zeugs is einfach nervig :30::D

mfg

Edited by Flitzeber
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Guest Guest
Geht man nur gegen einen einzigen vor, wird dieser geschwächt oder zerstört. Mit dem Erfolg, daß die anderen Konkurrenten gestärkt aus der Aktion hervorgehen.

 

Unsinn - bevor dieser eine Konzern pleite geht würde er Kaufanreize schaffen, also die Preise senken. Selbst wenn diese Konzerne ihren Sprit an freie Tankstellen verkaufen, würden sie trotzdem den Boykott spüren und auf die Einahmeausfälle an den eigenen Tankstellen reagieren.

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Geht man nur gegen einen einzigen vor, wird dieser geschwächt oder zerstört. Mit dem Erfolg, daß die anderen Konkurrenten gestärkt aus der Aktion hervorgehen.

 

Unsinn - bevor dieser eine Konzern pleite geht würde er Kaufanreize schaffen, also die Preise senken. Selbst wenn diese Konzerne ihren Sprit an freie Tankstellen verkaufen, würden sie trotzdem den Boykott spüren und auf die Einahmeausfälle an den eigenen Tankstellen reagieren.

Find dich doch endlich damit ab dass deine Boykottidee nichts taugt.

Und versuch dich nicht dauernd rauszureden und zu wehren.

Siehs ein und red dich doch nicht noch mehr in die Ecke.

Solche Ideen und solche Dicköpfigkeit zeugen nur von Realitätsverlust.

mfg

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Guest Pferdestehler
Geht man nur gegen einen einzigen vor, wird dieser geschwächt oder zerstört. Mit dem Erfolg, daß die anderen Konkurrenten gestärkt aus der Aktion hervorgehen.

 

Unsinn - bevor dieser eine Konzern pleite geht würde er Kaufanreize schaffen, also die Preise senken. Selbst wenn diese Konzerne ihren Sprit an freie Tankstellen verkaufen, würden sie trotzdem den Boykott spüren und auf die Einahmeausfälle an den eigenen Tankstellen reagieren.

Was träumst Du denn nachts?

 

Was heißt denn Boykott? Die spüren bei Deinem Vorschlag einfach nichts, da Du den Sprit an anderer Stelle weiterkaufst.

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Geht man nur gegen einen einzigen vor, wird dieser geschwächt oder zerstört. Mit dem Erfolg, daß die anderen Konkurrenten gestärkt aus der Aktion hervorgehen.

 

Unsinn - bevor dieser eine Konzern pleite geht würde er Kaufanreize schaffen, also die Preise senken. Selbst wenn diese Konzerne ihren Sprit an freie Tankstellen verkaufen, würden sie trotzdem den Boykott spüren und auf die Einahmeausfälle an den eigenen Tankstellen reagieren.

Was träumst Du denn nachts?

 

Was heißt denn Boykott? Die spüren bei Deinem Vorschlag einfach nichts, da Du den Sprit an anderer Stelle weiterkaufst.

Dito.

Wenn da ein paar Hanseln bich mehr kaufen kratzt das die nich.Bei den Milliardenumsätzen die die pro Tag machen.

Was juckt es die Eiche wenn sich die Sau an ihr kratzt.

mfg

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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Die einzige Boykottmöglichkeit wäre, einfach mal für mindestens einen Tag wichtige Hauptverkehrsadern (wie z.B. hier die BAB 8) zu blockieren...

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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Die einzige Boykottmöglichkeit wäre, einfach mal für mindestens einen Tag wichtige Hauptverkehrsadern (wie z.B. hier die BAB 8) zu blockieren...

Was soll das Bringen?

Dann fahren die Leute woanders,es gibt riesen Staus und es entsteht ein enormer Volkswirtschaftlicher Schaden durch die Staus.

Wem ist damit geholfen?

Die Konzerne juckt dass doch nicht,dann tanken die Leute halt woanders als an der A8 und der Verbraucher hat nur Nachteile weil die Preise nicht sinken und er noch im Stau steht und somit einen finanziellen Schaden davonträgt von der ganzen Aktion.

mfg

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Guest fritz the cat

:50: Mit so einer Blockade sind die Ölkonzerne bestimmt einverstanden,dadurch dürfte der Verbrauch eher steigen.

:30: Letzte Woche habe ich bewusst bei Shell getankt,erstens wegen dem Preis,1,129 war ja nicht schlecht.Schlecht war nur das sei zwei Tage später nur 1,119 wollten.Zweitens weil sie noch offen hatten und ausserdem zahle ich den Sprit immer mit Karte.Ist eh egal wo ich tanke,kommt eh alles aus Karlsruhe.

:D Flitzeber,kannst du mal versuchen rauszubekommen wo Schleckers Done sein Klingelwasser her hat?

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Also ich finde die Idee gar nicht sooooo schlecht...es gilt ja das Prinzip von Angebot und Nachfrage. wir müssen zwar alle tanken, aber ich selbst tanke zu 99 % an den freien Tanken, von denen ich weiß, dass sie eben nichts mit den bestimmenden Multis am Hut haben. Ob dieser Protest was bringt, ist schwer zu sagen, aber wenn man jede Idee gleich mit dem Argument abtut, dass Protest eh nichts hilft, dann wird sich bei uns - nicht nur in Sachen Benzin - wohl kaum was ändern. Und da gibt´s bekanntlich ´ne ganze Menge...

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@fritz the cat:Was bitteschön ist ein ''Klingelwasser''?

 

@WBB:sind sogar 75% von jedem Liter.

 

@Michael:nur würde wahrscheinlich hier nicht jeder mitmachen.

 

mfg

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Guest fritz the cat
:blink: Benzin das nicht gerade dem entspricht was auf der Säule steht und der Motor damit halt klingelt.Zb wie wenn dein Motor Super braucht und du Normal tankst.
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:blink: Benzin das nicht gerade dem entspricht was auf der Säule steht und der Motor damit halt klingelt.Zb wie wenn dein Motor Super braucht und du Normal tankst.

Ahjo,

nur woher willst du wissen das der Herr Anton Schlecker Klingelwasser benutzt?

mfg

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Guest fritz the cat
:blink: Weil ich einige kenne die leichte Probleme mit ihren Motoren hatten als sie beim Schlecker tankten,kommt zwar selten vor aber anscheinend doch immer wieder.Komme nur die dazu bei ihm zu tanken,wenn ich mal nach Ehingen komme ist der Tank immer so gut wie voll oder bin nicht selbst gefahren,sonst könnte ich mal einen Selbstversuch starten.Mein Vater hat dort auch nur einmal getankt,seither zahlt er lieber wieder etwas mehr.Macht bei seiner Kilometerleistung auch nicht viel aus.
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Guest Pferdestehler

Klar, wir werden alle merken, wie sehr Aral und Shell durch diese Aktion erschüttert werden, ein Rumoren geht durch das Land, die Preise werden purzeln, die Köpfe rollen... :blink:

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Klar, wir werden alle merken, wie sehr Aral und Shell durch diese Aktion erschüttert werden, ein Rumoren geht durch das Land, die Preise werden purzeln, die Köpfe rollen... :blink:

... und den Kern allen Übels, nämlich Mineral- und Ökosteuer, hat man damit ohnehin nicht ausgerottet.

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@Besorgter

 

zu D-Mark zeiten hab ich mal von 3-4pf gehört kann sich natürlich schon geändert haben. Kein Pächter kann nur von Spritverkauf leben daher bieten viele Tankstellen auch reperaturarbeiten an und haben eine Waschanlage um über die Runden zukommen bzw. den Zusatzverkauf von Lebensmitteln.

Hab gerade auf der Seite von spiegel-online Preise bei unseren Nachbarn steigen um bis zu 7cent :blink: . aber immer noch billiger als bei uns.

Und, wenn das Benzin wieder billiger wird kommt der große massen ansturm( hatte HarryB schon mal hier eingestellt)

post-15-1084318887.jpg

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Guest Pferdestehler

Kauft spritsparende Autos. Und damit meine ich nicht den neuen Opel Astra, der in der Stadt "nur" noch 6,75983 l/100km trinkt bei 1540kg Luxusspeck auf den Rippen. Ich meine eher Autos mit kleinem Hubraum, kleinem Gewicht, eventuell Dieselmotor, sowas wie den Lupo 3L (was im Moment eines der besten Autos in der Richtung ist). Und dann nicht über den Preis beschweren, je mehr solche Autos kaufen, umso mehr wird in die Richtung entwickelt. Wer nicht beim Autokauf in diese Richtung geht um jeden Preis, der darf sich imho über die hohen Benzinpreise nicht sooo vehement beklagen.

 

Autofahren ist in der von uns heute betriebenen Form purer Luxus. Und wenn es der Luxus ist, auf dem Land zu wohnen, wo es keine ÖPNV-Anbingung zum Arbeitsplatz / Kindergarten / Einkaufszentrum gibt.

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Guest Guest
Kauft spritsparende Autos

 

Schätze das weiß jeder selbst, daß man so Geld spart. Also ein "prima" Tip von Dir.

 

Die Shell und Aral-Methode funktioniert auch wenn nicht alle mitmachen. So 50% Umsatzeinbruch über Wochen hinweg wird den 2 Konzernen schon zu denken geben. Sie können ja nicht einfach das Shell oder Aral-Schild wegschrauben und DEA dranklatschen. Ergo senken sie die Preise und dann müssen wiederum die anderen Konzerne nachlegen.

 

Übrigens hat ein deutscher Schlauberger eine Methode entwickelt um aus Müll Dieselöl zu gewinnen. Die Testanlage produziert bereits einen kostengünstiges und in normalen Dieselfahrzeugen verwendbares Dieselöl.

 

http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindung...les/726757.html

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Guest Pferdestehler
Kauft spritsparende Autos

 

Schätze das weiß jeder selbst, daß man so Geld spart. Also ein "prima" Tip von Dir.

Ja, gut nicht wahr? Btw was fährst Du denn für ein Auto?

 

Ist immer interessant, sowas zu hören. Viele Leute beklagen sich und tun aber persönlich nichts, was eine für sie scheinbar zu hohe Einschränkung bedeutet. Wer sich vor nicht allzulanger Zeit einen nicht mehr als 5 Jahre alten Wagen angeschafft hat und dieser verbraucht mehr als 5 Liter auf 100km/h, der sollte sich nicht zu laut beklagen. Er hätte es ja anders machen können.

Die Shell und Aral-Methode funktioniert auch wenn nicht alle mitmachen. So 50% Umsatzeinbruch über Wochen hinweg wird den 2 Konzernen schon zu denken geben. Sie können ja nicht einfach das Shell oder Aral-Schild wegschrauben und DEA dranklatschen. Ergo senken sie die Preise und dann müssen wiederum die anderen Konzerne nachlegen.

Träume weiter.

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Guest Pferdestehler

Was fährst Du denn nun für einen Wagen, Dauer-Guest?

 

Einen Mercedes-Benz zufällig?

 

Ist typisch für Dich, Du hast immer abstruse Ideen, tust aber nichts wirklich produktives für deren Umsetzung, stattdessen diskutierst Du ewig rum. Wo sind denn Deine patenten orangen Blitzkisten? Und wo bleibt der 50%-Protest aller Autofahrer gegen Shell und Aral? :blink:

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@PS

Kauft spritsparende Autos. Und damit meine ich nicht den neuen Opel Astra, der in der Stadt "nur" noch 6,75983 l/100km trinkt bei 1540kg Luxusspeck auf den Rippen.
Heh, meiner wiegt nur 1320kg und verbraucht 4.9 (Norm) bzw. 4.6 (Praxis) Liter. Und in den Kombi paßt auch deutlich mehr rein als in den 3L-Lupo (der wäre schon mit einem einzigen Kinderwagen überfordert).

Aber ich beschwer mich ja auch nicht. :blink:

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