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Actibump, Schon Mal Gehört?


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@zorro69: Ist auch aktuell in der autobild ein Bericht. Das ist natürlich Schwachsinn :wand: hoch drei. "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein" passt voll. Die Stadt Hanau wird nicht glücklich, wenn sich ein Zweiradfahrer deswegen auf die Waffeln haut.

:nolimit:

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Es gibt ein weiteres Problem, solche Hindernisse erzeugen massiv Lärm. Weniger von PKW, aber Anhänger mit schlecht verzurrter Ladung, Gartenbaubetriebe mit klappernden Schaufeln usw.

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@tiefkühlpizza: Angeblich soll es ja eine "Fluchtgasse" für Zweiradler geben, Bilder beim Hersteller Edeva zeigen anderes. Klar, bei einem echt versierten Zweiradler ist das Vorderrad in der Luft ;) .Zum Sturz muß ja nicht nur die 4-cm-Kante führen (autobild schreibt 6 cm), es reicht ja auch die "glatte" Stahlplatte. Dazu passt auch das Thema, wie die ganze Mimik bei Schnee und Eis funktioniert. Weiteres Thema ist, ob auch alle Rettungsfahrzeuge so einen Transponder bekommen und ob die Cops bei Blaulichtfahrten am Limit mit so einer Fallgrube klarkommen.

:nolimit:

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@rth: Dann sollte halt ein Anwohner gegen diese Polterplatten klagen. Ein salomonisches Urteil wäre eine Funktionslosigkeit von 22 - 6 Uhr für eine angenehme Nachtruhe. Oder die Cops werden angewiesen, vor so einer Polterplatte Ladungssicherungskontrollen durchzuführen ;) .

 

Der Bericht aus autobild wurde von BILD nun online gestellt:

https://www.bild.de/auto/mobilitaet-reisen-motorrad/mobilitaet-und-mehr/stahlplatten-gegen-temposuender-fallgrube-fuer-poser-und-raser-62296968.bild.html

 

Das Leitmedium SPON ist zwischenzeitlich auch aufgewacht und berichtet über "künstliches Schlagloch", witzig ist halt das anschließende Forum:

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/hanau-will-autoposer-mit-kuenstlichem-schlagloch-ausbremsen-a-1271000.html

:nolimit:

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@m3,wenn es Anwohner gibt muss man nicht klagen. Ein Ortstermin mit den örtlichen Verantwortlichen und ein paar Fahrzeugen mit Hänger reicht. Der Lärm ist enorm.

(Beispiel Hammer Straße in Essen)

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@rth: Am besten ist, die örtlich Verantwortlichen dürfen so einen Schrott erst gar nicht aufbauen, sprich die Oberbehörden lassen solche künstliche Schlaglöcher erst gar nicht zu. Interessant ist auch ja, daß auf einmal von der Unwirksamkeit von Radarkontrollen gesprochen wird :doofwinkt: . Ebenso interessant, daß 50 kEUR so günstig im Vergleich zu Blitzer sein soll :doofwinkt: . Man kann durchaus vermuten, daß der Vertrieb der Herstellerfirma lediglich eine "dumme" Kommune sucht :doofwinkt: , um in D irgendwie Fuß zu fassen und eine Referenz zu ergaunern. Sollen sie Skandinavien mit Polterplatten zupflastern, aber sich von D bittschön fern halten :nixda: .

:nolimit:

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Es gibt ein weiteres Problem, solche Hindernisse erzeugen massiv Lärm. Weniger von PKW, aber Anhänger mit schlecht verzurrter Ladung, Gartenbaubetriebe mit klappernden Schaufeln usw.

 

Eine Zeitung lieferte laufend Glossen über Raser natürlich, und Autos mit lauten Lautsprechern die an ihrer Redaktion vorbei fahren. Der Oberbürgermeister ist natürlich an einem guten Verhältnis zur Presse bemüht. Der Geistesblitz nennt sich Berliner Kissen und soll die Autos so richtig durchschütteln, wenn die Raser wieder rasen. Das Ergebnis wurde gebührend in der Presse erwähnt, die Raser suchen sich jetzt andere Wege, irgendwo bei St.Florian.

 

Jetzt wäre alles gut, wenn die Raser und die rollenden Diskos nicht wieder zurück wären. Der Stand jetzt, die Raser bremsen vor den Kissen ab und gleiten behutsam über die Berliner Kissen, um danach wieder zu beschleunigen. So ein Auspuff Marke röhrender Hirsch hat schon einen Sound, einige mögen das, andere eben nicht. So hat die Redaktion jetzt den Genuss der Diskos und der röhrenden Hirsche.

 

Es geht eben nichts über gut geplante Lärmvermeidung. :sneaky:

 

MfG.

 

hartmut

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@ und ob die Cops bei Blaulichtfahrten am Limit mit so einer Fallgrube klarkommen.

:nolimit:

Die machen schon etwas falsch!

 

 

Auch wenn einige Cops sagen, dass sie doppelt so schnell unterwegs sind, wie erlaubt (hier wären es dann 40 km/h), gibt es Grenzen für Einsatzfahrten.

 

Es gibt auch feste Bremsschwellen, die bei Einsatzfahrten passiert werden.

 

Ich denke über das neue System wird man auch kommen.

 

Wichtig werden die Fernbedienungen für Krankenwagen. Für manche Verletzungen ist es besser jegliche Erschütterung zu vermeiden.

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Es gibt ein weiteres Problem, solche Hindernisse erzeugen massiv Lärm. Weniger von PKW, aber Anhänger mit schlecht verzurrter Ladung, Gartenbaubetriebe mit klappernden Schaufeln usw.

 

Eine Zeitung lieferte laufend Glossen über Raser natürlich, und Autos mit lauten Lautsprechern die an ihrer Redaktion vorbei fahren. Der Oberbürgermeister ist natürlich an einem guten Verhältnis zur Presse bemüht. Der Geistesblitz nennt sich Berliner Kissen und soll die Autos so richtig durchschütteln, wenn die Raser wieder rasen. Das Ergebnis wurde gebührend in der Presse erwähnt, die Raser suchen sich jetzt andere Wege, irgendwo bei St.Florian.

 

Jetzt wäre alles gut, wenn die Raser und die rollenden Diskos nicht wieder zurück wären. Der Stand jetzt, die Raser bremsen vor den Kissen ab und gleiten behutsam über die Berliner Kissen, um danach wieder zu beschleunigen. So ein Auspuff Marke röhrender Hirsch hat schon einen Sound, einige mögen das, andere eben nicht. So hat die Redaktion jetzt den Genuss der Diskos und der röhrenden Hirsche.

 

Es geht eben nichts über gut geplante Lärmvermeidung. :sneaky:

 

MfG.

 

hartmut

 

Die Dinger habe ich noch nie verstanden. Abbremsen, langsam drüber und dann wieder Gas geben.

 

Erzeugt sicherlich kein Feinstaub, Lärm, CO2 und Lärm.

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@Gast225, rechtzeitig erkennen, sanft abbremsen, fest verzurrte Ladung, - kein Lärm.

Öfter jedoch, Panik bremsen, klappernde, schlecht gesicherte Ladung, runter schalten, Vollgas. - Lärm!

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@Gast225, rechtzeitig erkennen, sanft abbremsen, fest verzurrte Ladung, - kein Lärm.

Öfter jedoch, Panik bremsen, klappernde, schlecht gesicherte Ladung, runter schalten, Vollgas. - Lärm!

Ich meinte dies eher ironisch.

 

Weg mit den Dingern.

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Ich denke über das neue System wird man auch kommen.

@blaulicht: Stimmt. Je schneller, desto mehr fliegen die Räder über die Mulde, desto geringer wird die Kante und desto geringer wird der Lärm.

 

Wichtig werden die Fernbedienungen für Krankenwagen.

Natürlich :doofwinkt: . Die jetzt schon durch Gerichtsurteile überforderten Blaulichtfahrer müssen bei Blaulichtfahrten auch noch zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle eine Fernbedienung bedienen :rofl: .

:nolimit:

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@blaulicht: Doch, laufend, halt nur ohne Blaulicht. Wir lauschen Dir als Einsatzfahrten-Ahnunghabender aber gerne, wie so eine Fernbedienung aussieht, wie sie funktioniert, wer sie wartet (Batterie), in welchem Radius welche Fahrzeuge im Umkreis von so einer Schlaglochfalle die Fernbedienung bekommen, wo diese Fernbedienung abgelegt / befestigt wird, usw.?

:nolimit:

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