Jump to content

Feldversuch E-Lkw Startet In 2019


Recommended Posts

Bild (klick)... die sind doch ned mehr ganz dicht.

 

Wenn se bei dem Wald an Masten gleich noch ein Dach aus Solarplatten über die Autobahn bauen würden, dann könnte man sich im Winter den Winterdienst sparen und Unfälle wegen regennasser Fahrbahn würden auch der Vergangenheit angehören...

Link to post
Share on other sites

Den angeblichen ökologischen Nutzen eines solchen Ausbaus möchte ich mal stark bezweifeln! Was da an Stahl, Beton, Kupfer und anderen hochwertigen und vor allem energieaufwändigen Rohstoffen verbaut werden muss, damit am Ende ein paar LKW dort wohl überwiegend mit Kohlestrom anstatt Diesel fahren können!!!

Wie kommen die eLKW's dann eigentlich zu den Stromleitungen hin? Reichen die Stromtrassen dann bis zu den Verladezentren? Gibt es irgendwo "Umpackstationen", wo von Diesel- auf E-Kutsche umgeladen wird und wieder zurück???

 

Prinzipiell ist der reine E-Antrieb eine feine Sache (Wirkungsgrad, Leistungsentfaltung, Platzbedarf usw.). ABER als flächendeckendes Verkehrs- und Transportmittel ist es bis heute (seit über 100 Jahren Entwicklung) keine Alternative - weil die sichere und jederzeit verfügbare Energiebereitstellung nicht gelöst ist. UND eine echte Lösung ist auch weiterhin nicht in Sicht!

Eine Oberleitung/Stromschiene funktioniert ganz prima bei der Eisenbahn, meistens auch bei der Berliner S- und U-Bahn, ja sogar als Linienbus in Eberswalde (fahren die alte Russen-O-Busse dort eigentlich noch???), aber flächendeckend??? Absolut NEIN! Man stelle sich das verlinkte Bild nur mal Deutschland-weit vor - grausam!!!

 

Solange es keine Mini-Reaktoren a la Flux-Generator gibt sollte man davon die Finger lassen!

 

Es wird immer davon fabuliert, dass wir unseren Enkeln und Urenkeln eine lebenswerte, saubere und gesunde Umwelt hinterlassen müssen! Bei solchen Entwicklungen, zusätzlich zu den jetzt schon vorhandenen unsäglichen Windmühlen-Wäldern, verschandeln und zerstören wir unsere direkte Umwelt, unseren direkten Lebensraum schon jetzt für uns und unsere bereits lebenden Kinder!!! Da muss man nicht erst auf noch lange nicht geborene Urenkel verweisen!

 

Aber das sind ideologisch dieselben Typen, die Straßen gelb "anmalen" und meinen, das wäre 'ne tolle Sache!

Link to post
Share on other sites

@Silver. Das sind ja eben keine reinen eLKW sondern Hybrid Fahrzeuge, die mit herkömmlichen Diesel fahren, und nur auf dieser Teststrecke und da auch nur auf einer Fahrspur elektrisch mit Stromabnehmer wie ne Lok fahren können. Die können aber auch überholen, nur muss dazu wieder der Diesel angeworfen werden. Der Sinn des Tests ist es ja herauszufinden, ob das im realen Leben, auf einer realen Autobahn im realen Warenwirtschaftsleben funktionieren kann. Ob Mensch und Maschine mit dieser Technologie umgehen können, ob die Anforderungen des Logistik gewerbes und die Technologie zusammenpassen, oder zusammen wachsen können. Das sind die Fragen, auf die man eine Antwort erwartet.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Na ja, Test hin oder her!

 

Das Ganze kommt mir ein wenig (oder eher doch sehr stark) so vor, als wolle man einen freistehenden Tisch komplett ohne Beine entwickeln!

Das Ergebnis wäre absehbar! Aber gut! Ist dann halt Forschung! Gibt sicher auch satte Förderung dafür, wenn man irgendwie das Klima mit in's Spiel bringt!

 

Und wer weiß, irgendwann schwebt er ja vlt. doch - der Tisch!?!? Man darf ja noch Zukunftsvisionen haben, gelle?

 

(Wer Ironie findet, darf sie behalten!)

Link to post
Share on other sites

@zorro69: Was ist da eine geniale Idee? Wie schon @silverbandits erwähnte, Busse mit Stromabnehmer gibt es doch schon "ewig". Im Prinzip könnte man ja gleich das ganze Straßennetz elektrifizieren. Aber auch das ist nicht genial und gibt es schon "ewig" bei der Eisenbahn. Am besten werden noch Eisenschienen verlegt, dann gibt es kein Abkommen mehr von der Fahrbahn und das ganze Geschmarre mit dem automatisierten Fahren wäre einfacher...

:nolimit:

Link to post
Share on other sites

Bild (klick)... die sind doch ned mehr ganz dicht.

 

 

Klassischer Journalistentrick... Maximale Brennweite bei der Aufnahme sorgt neben scheinbar dicht an dicht stehenden Strommasten auch schon mal für "Stau auf Bestellung". In natura stehen die lägst nicht so dicht, auch wenn die Strecke dadurch alles andere als schöner geworden ist - zumal aus Verkehrssicherheitsgründen (Schutz vor Anprall an die Masten) durchgehend Schutzplanken bzw. Betonschutzwände rechts der Fahrbahn eingebaut werden.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Na dann sehen wir uns den Artikel doch mal genauer an!

 

 

TESTFAHRTEN

"Die Technik an sich funktioniert", sagt Martin Bulheller vom Bundesverband Güterverkehr. Nun müsse unter realen Bedingungen getestet werden, ob es auch klappe, wenn nicht ein, sondern zehn, zwanzig oder dreißig Lkw am Tag über Monate auf den E-Strecken fahren.

Oha! Bis zu 30 (in Worten dreißig) LKW pro Tag! Das klingt ganz dringend nach realistischem Feldversuch!!!

Deckt sich ganz bestimmt mit der täglichen Auslastung dieser Strecke mit LKW's!

 

Zwischen Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck soll auf je fünf Kilometern pro Richtung eine Oberleitung für schwere Lastwagen gebaut werden. Eine Reinfelder Spedition soll die Strecke dann mit einem Hybrid-Lkw testen.

Naja, und auf der A1 wird der Test mit einem ganzen Hybrid-LKW durchgeführt! Immerhin, alle Achtung!

 

Für die dritte Teststrecke ... Bundesstraße 462 (Rastatt-Rottweil),

Die Strecke soll in beide Fahrtrichtungen rund sechs Kilometer lang werden. ...jedes Jahr mehr als 500.000 Tonnen ...Oberleitungs-Lastwagen dann mit dieser Last pro Jahr 250.000 Kilometer zurücklegen, sodass die Verantwortlichen mit belastbaren Ergebnissen rechnen.

Das klingt ja mal ambitioniert! Aber jetzt rechnen wir doch mal kurz nach:

500.000 t und 250.000 km Gesamtleistung auf 6 km Teststrecke!

Das sind dann 41.666 Fahrten zu je 12 t Last pro Jahr auf dieser Strecke. Oder anders: 4,75 Fahrten pro Stunde an 365 Tagen im Jahr und das rund um die Uhr!

 

Mit wie vielen eLKW's das Experiment durchgeführt werden soll, verschweigt der Artikel (leider). Aber vielleicht wäre dann schon mal den Denk-/Rechenfehler aufgefallen!?!?

 

...noch zwei andere Vorteile: Anwohner beschweren sich regelmäßig über den Lärm der Lastwagen. Beim Einsatz von Elektro-Lastwagen könnten Lärm- und Schadstoffbelastungen gut untersucht werden.

Dass die Lärmbelästigung durch eLKW tatsächkich sinkt, dürfte wohl auch eher Wunschdenken sein als Realität. An einem fahrenden (modernen) LKW sind die Motorgeräusche der geringste Anteil.

Der weitaus größere Lärm-Anteil dürfte durch Fahrzeugaufbau, Fahrwerk, Fahrzeuggewicht und Straßenzustand zustande kommen.

Auf gut Deutsch: man hört eher selten den Motor dafür aber das Geschepper der ganzen Fuhre!

 

 

Ach und noch eine Anmerkung: Über die Kosten von gut 50 Mio. kann man bei dem zu erwartenden Nutzen auch nur mit dem Kopf schütteln!!! Ach ja und das für sage und schreibe 16 (in Workm

Sch...: Falsche Taste:

 

Wollte noch ergänzen, dass die 50 Mio. € immerhin für 16 km Strecke reichen. RESPEKT!!!

Link to post
Share on other sites

durch den Ausbau der Oberleitungen ist die A5 dort schon Monate lang auf 100km/h limitiert

Der Feldversuch wird auf dem dicht befahrenen Abschnitt der A5 durchgeführt, weil man dort besonders viele VT ausbremsen kann. Vielleicht werden die zahlreichen Masten am Rand der AB auch als Vorwand genutzt, um die Strecke auf Dauer zu limitieren.

Link to post
Share on other sites

Es wird immer davon fabuliert, dass wir unseren Enkeln und Urenkeln eine lebenswerte, saubere und gesunde Umwelt hinterlassen müssen!

Haben unsere Vorfahren daran gedacht? Die haben sich so vermehrt, daß ihre Nachkommen Deutschland industrialisieren mußten, um genug zu essen zu haben. Allerdings - lebenswert und unterhaltsam ist unser Land gerade dadurch geworden, daß wir erst Eisenbahnen und dann Autobahnen bekamen.

Link to post
Share on other sites

Haben unsere Vorfahren daran gedacht?

Nein, natürlich nicht. Und deshalb dürfen wir heutzutage genauso dumm/ignorant (weil wir es ja besser wissen (sollten) als unsere Vorfahren) denken und leben. Des weiteren müssen wir uns ebenso wenig um die Umwelt und deren Erhalt/Schutz kümmern. Das überlassen wir irgendwelchen Nachfolgegenerationen in ferner Zukunft. Denn wir wollen auf gar keinen Fall auch nur einen einzigen Deut auf die Dinge verzichten, die unser Leben erst lebenswert und unterhaltsam gemacht haben.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

 

Für die dritte Teststrecke ... Bundesstraße 462 (Rastatt-Rottweil),

Die Strecke soll in beide Fahrtrichtungen rund sechs Kilometer lang werden. ...jedes Jahr mehr als 500.000 Tonnen ...Oberleitungs-Lastwagen dann mit dieser Last pro Jahr 250.000 Kilometer zurücklegen, sodass die Verantwortlichen mit belastbaren Ergebnissen rechnen.

Aber jetzt rechnen wir doch mal kurz nach:

 

Darfst du noch mal rechen. Von Kuppenheim nach Obertsrot sind es 18 Kilometer.

https://www.electrive.net/2018/04/14/bawue-teststrecke-fuer-oberleitungs-lkw-ab-2019-video/

 

Konkret geht um es um die Strecke zwischen Gernsbach-Obertsrot und Kuppenheim, die in zwei Abschnitten von insgesamt sechs Kilometern in jede Fahrtrichtung mit der entsprechenden Infrastruktur aufgerüstet wird.

 

https://goo.gl/maps/LqCPKQLW8R12

Link to post
Share on other sites

(...)

Ich finde es immer wieder toll, wenn ausgewiesene Fachleuten den Laien, die Projekte wie diese durchführen, erklären, wie es nicht geht. Also sag an: wie wärest Du an die Geschichte rangegangen?

 

Der Feldversuch wird auf dem dicht befahrenen Abschnitt der A5 durchgeführt, weil man dort besonders viele VT ausbremsen kann.

Du hast natürlich völlig recht. Aber woher genau weißt Du das?

 

Vielleicht werden die zahlreichen Masten am Rand der AB auch als Vorwand genutzt, um die Strecke auf Dauer zu limitieren.

Wieso vielleicht? Das ist doch längst beschlossene Sache: Stadrat Frankfurt, Sitzung vom 30.04.18, nichtöffentlicher Teil.

 

Link to post
Share on other sites

 

 

Für die dritte Teststrecke ... Bundesstraße 462 (Rastatt-Rottweil),

Die Strecke soll in beide Fahrtrichtungen rund sechs Kilometer lang werden. ...jedes Jahr mehr als 500.000 Tonnen ...Oberleitungs-Lastwagen dann mit dieser Last pro Jahr 250.000 Kilometer zurücklegen, sodass die Verantwortlichen mit belastbaren Ergebnissen rechnen.

Aber jetzt rechnen wir doch mal kurz nach:

 

Darfst du noch mal rechen. Von Kuppenheim nach Obertsrot sind es 18 Kilometer.

https://www.electrive.net/2018/04/14/bawue-teststrecke-fuer-oberleitungs-lkw-ab-2019-video/

 

Konkret geht um es um die Strecke zwischen Gernsbach-Obertsrot und Kuppenheim, die in zwei Abschnitten von insgesamt sechs Kilometern in jede Fahrtrichtung mit der entsprechenden Infrastruktur aufgerüstet wird.

 

https://goo.gl/maps/LqCPKQLW8R12

 

 

...mag sein, dass die Gesamtstrecke Kuppenheim-Obertsrot 18 km beträgt!? Davon werden (gem. Artikel) jedoch nur 6 km in beide Richtungen ausgebaut! Was soll ich also nochmal nachrechnen???

Link to post
Share on other sites

 

 

 

Für die dritte Teststrecke ... Bundesstraße 462 (Rastatt-Rottweil),

Die Strecke soll in beide Fahrtrichtungen rund sechs Kilometer lang werden. ...jedes Jahr mehr als 500.000 Tonnen ...Oberleitungs-Lastwagen dann mit dieser Last pro Jahr 250.000 Kilometer zurücklegen, sodass die Verantwortlichen mit belastbaren Ergebnissen rechnen.

Aber jetzt rechnen wir doch mal kurz nach:

 

Darfst du noch mal rechen. Von Kuppenheim nach Obertsrot sind es 18 Kilometer.

https://www.electrive.net/2018/04/14/bawue-teststrecke-fuer-oberleitungs-lkw-ab-2019-video/

 

Konkret geht um es um die Strecke zwischen Gernsbach-Obertsrot und Kuppenheim, die in zwei Abschnitten von insgesamt sechs Kilometern in jede Fahrtrichtung mit der entsprechenden Infrastruktur aufgerüstet wird.

 

https://goo.gl/maps/LqCPKQLW8R12

 

 

...mag sein, dass die Gesamtstrecke Kuppenheim-Obertsrot 18 km beträgt!? Davon werden (gem. Artikel) jedoch nur 6 km in beide Richtungen ausgebaut! Was soll ich also nochmal nachrechnen???

 

250.000 km Gesamtleistung auf 6 km Teststrecke!

Das sind dann 41.666 Fahrten

 

 

250.000 müssen durch 18 geteilt werden und nicht durch 6. Zum Beispiel.

Link to post
Share on other sites

 

Ich finde es immer wieder toll, wenn ausgewiesene Fachleuten den Laien, die Projekte wie diese durchführen, erklären, wie es nicht geht. Also sag an: wie wärest Du an die Geschichte rangegangen?

 

sowie #10 :wand: .

 

@biber: Ich finde es immer wieder toll, wenn Trolls oberschlau auf genannte Links verweisen und den dortigen Inhalt aber selbst nicht verstehen :nuts: . Gut, Du als Nicht-Laie könntest Dich ja ins Projekt e-Lkw-Reichweite und dem Einfluß durch zwei Fußgänger auf der Landstraße glänzend einbringen :doofwinkt: .

:nolimit:

Link to post
Share on other sites

@biber: Ich finde es immer wieder toll, wenn Trolls oberschlau auf genannte Links verweisen und den dortigen Inhalt aber selbst nicht verstehen :nuts: . Gut, Du als Nicht-Laie könntest Dich ja ins Projekt e-Lkw-Reichweite und dem Einfluß durch zwei Fußgänger auf der Landstraße glänzend einbringen :doofwinkt: .

Ich finde es immer wieder toll, wenn Trolle oberschlau rumblubbern, von anderen verlangen, sich irgendwie irgendwo einzubringen, selbst aber entweder zu dösig oder zu faul dazu sind. Du als selbsternannter Oberschlauexperte hättest Dich schon in hunderten Dingen einbringen können. Aber es hat ja nicht einmal zu einer einzigen Sache gereicht.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

250.000 müssen durch 18 geteilt werden und nicht durch 6. Zum Beispiel.

 

 

Ich erkenne immer noch nicht, wo Du die 18 herholst?

 

Selbst wenn Du die Formulierung aus dem Artikel: "Die Strecke soll in beide Fahrtrichtungen rund sechs Kilometer lang werden..." so interpretierst, dass sie jeweils 6 km lang werden soll (was dort so aber nicht steht!), wären es 2*6 km = 12 km! Aber selbst unter dieser Annahme wären die Zahlen immer noch mehr als phantastisch (um nicht zu sagen mehr als unrealistisch), oder?!

Link to post
Share on other sites

 

250.000 müssen durch 18 geteilt werden und nicht durch 6. Zum Beispiel.

 

 

Ich erkenne immer noch nicht, wo Du die 18 herholst?

 

 

Weil die Teststrecke 18 Kilometer lang ist und nicht 6 oder 2x6. Das verlinkte Erklärvideo in meinem Beitrag #16 geht von 18 Kilometer Teststrecke und 6 Kilometer Elektrifizierung aus.

 

Link to post
Share on other sites

 

 

250.000 müssen durch 18 geteilt werden und nicht durch 6. Zum Beispiel.

Ich erkenne immer noch nicht, wo Du die 18 herholst?

 

Weil die Teststrecke 18 Kilometer lang ist und nicht 6 oder 2x6. Das verlinkte Erklärvideo in meinem Beitrag #16 geht von 18 Kilometer Teststrecke und 6 Kilometer Elektrifizierung aus.

 

Zum Einen zitiere ich doch wohl eindeutig aus dem verlinkten ursprünglichen Artikel!

Und zum Anderen schreibst Du ja höchstselbst, dass die elektrifizierte Strecke 6 (in Worten: sechs) km lang ist! Wen interessiert, wie lang die Gesamtstrecke ist, wenn es hier reineweg um den E-Antrieb im LKW geht?

Dann kann ich ja wohl auch nur die reine elektrifizierte Strecke heranziehen und nicht irgendwelche anderen Streckenanteile, die mit Verbrennungsmotor bewältigt werden müssen!

Link to post
Share on other sites
  • 9 months later...

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...