mt2 12 Posted March 16, 2018 Report Share Posted March 16, 2018 Moin, aufgrund einer Privatanzeige wird mir ein Verwarngeld unterhalb von 40.- angeboten, also Peanuts ohne weitere Folgen. Abgesehen davon, dass man über die tatsächliche Begehung der Ordnungswidrigkeit geteilter Meinung sein kann, wird mir ein vollkommen falscher Tattag und -zeitpunkt vorgeworfen, an dem meine ganze Family bezeugen kann, dass ich zuhause war. Macht es Sinn sich darauf zu berufen oder einfach aus verfahrensökonomischer Sicher heraus zahlen und gut ist? Quote Link to post Share on other sites
zorro69 443 Posted March 16, 2018 Report Share Posted March 16, 2018 Diese Frage kannst nur Du selber beantworten. Wenn Du genug Geld hast, was der Fall ist, wenn Du von peanuts redest, dann ist Dir Deine Lebenszeit zu kostbar, als sich mit nerivgen Sachverhalten wie Ordnungswidrigkeiten zu beschäftigen. Also wenn ich Du wäre, zahlen und vergessen. Wenn Du ei Streithansel bist, und Dich gerne mit Anwälten und Richtern rumzoffst, dann treib es auf die Spitze. Ob der falsche Tatzeitpunkt heilbar ist? Keine Ahnung. Quote Link to post Share on other sites
nachteule 574 Posted March 16, 2018 Report Share Posted March 16, 2018 Hallo, mt2, ein Anruf beim zuständigen Sachbearbeiter kann ggf. weiterhelfen. Entweder ist ihm schlicht und ergreifend ein falscher Tatzeitraum in die Tastatur gehüpft, dann wäre es ein heilbarer Mangel oder es stellt sich vielleicht heraus, dass sich der Anzeigeerstatter geirrt hat (Kennzeichen falsch abgelesen oder was auch immer) und das Thema ist für Dich erledigt. Solange Du keinen Widerspruch einlegst, sollte es m. E. keine finanziellen Nachteile haben, wenn Du mal nachfragst. Viele Grüße, Nachteule Quote Link to post Share on other sites
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