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Provokante Frage An Die Motorradfahrer


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Kann man als routinierter Sportmotorradfahrer, hält man sich konsequent an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, inzwischen überhaupt noch Spaß im Sinne des sportlichen Motorrad fahrens haben?

 

 

Abgesehen des "Frischluft schnupperns", das man genauso mit einem 125er Roller haben könnte?

 

These:

 

Ich habe den Eindruck, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen, insbesondere in kurvenreichen Strecken zunehmend

 

1. danach ausgerichtet sind, dass auch noch das letzte denkbare motorisierte Vehikel, sei es ein zwanzig Jahre alter Fleischerei-Verkaufswagen in Form eines Seegelbotes oder sei es ein vierzig Jahre alter Bulli, sicher um die Ecke kommen können.

 

2. immer von völliger Ortsunkenntnis und Fahranfängertum ausgegangen wird, so dass man selbst noch unter Fatigue und mangelnder Kenntnisse sicher unterwegs ist

 

3. Kirchtumpolitik eine wesentliche Rolle spielt. Der Bürgermeister verkündet stolz Tempo Dreißig, damit es im eigenen Ort leiser wird.

 

4. Grüne politische Ansichten eine wesentliche Rolle spielen. Beispiel: Seit die Grünen in BW an der Macht sind, wurden weite Strecken von autobahnähnlich ausgebauten Bundesstraßen, die bisher keinen Unfallschwerpunkt darstellten, limitiert. In anderem Zusammenhang auch die Diskussion über die A81

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/weiter-streit-um-modellversuch-mit-tempo-120-12165376.html

 

5. beliebte Strecken, auf denen erfahrungsgemäß zu schnell gefahren wird, deswegen besonders limitiert sind, weil Tempoüberschreitungen scheinbar "eingepreist" sind. Beispielsweise beliebte Motorradstrecken oder sehr lange, sehr breite und insgesamt sehr gut ausgebaute Geraden bei dem es sachlich keinen Grund für Tempolimits gibt (Einmündungen, Abbiegespuren, Kreuzungen) außer zu viele massive Regelübertretungen.

 

Alle fünf Punkte haben jeweils etwas für sich, zumindest Teilweise. Warum eine Kurve, die man mit einem SSPler nachweisbar mit 220 nehmen kann (Ich rede nur von der Fahrphysik, nicht von dem was sinnvoll ist), nicht auf 80 limitieren, wenn sie damit für einen fünfundachzigjährigen mit Opel Senator zu schnell wäre? Gesuindheitsuntersuchungen werden ja seitens der Politik abgelehnt,so dass auch ein 102-Jähriger herumfahren darf. Da kommt dann sofort die Folgefrage auf: Warum die selbe Kurve nicht gleich auf 60 limitieren, weil der 7,5 Tonner mit siebzigjährigem Fahrer da vielleicht nicht sicher durchkommt? Ist ja schließlich unsere Gemeinde. Wollen wir das Risiko eingehen fragt der Bürgermeister. Ach was, machen wir 50 draus die Isetta muss da durch und wenn die umherkugelt haben wir eine Staatshaftungsklage sagt der Hauptamtsmitarbeiter. Was sagt der Stadtrat? Wollt ihr das Risiko tragen dass eine Isetta kugelt? Schließlich hat die eine Zulassung, genauso wie Motorräder ohne Rück- oder Bremslicht! Antwort: Um Gottes Willen - Wir stellen ein Schild gefährliche Kurve auf und machen 40 draus. Die Anwohner, die die Bauplätze an der Durchgangsstraße zu QUadratmeterpreisen zum Preis einer Sumpflandschaft gekauft hattem beschweren sich auch schon über den überraschenden Verkehrslärm! Können wir denen nicht noch weiter entgegen kommen?

 

Natürlich, ich überspitze in dem Beispiel stark. Auf der anderen Seite, zu was führt das alles in Kombination für uns Sportmotorradfahrer?

 

Hält man sich konsequent an die Gescheindigkeitsbeschränkungen, die meiner Ansicht nach eine Folge von Kombinationen der oben genannten fünf Punkte sind (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit), dann kann man das Fahren eines Sportmotorrades auch sein lassen.

 

-In die Kurven legen ist nicht (denn die 1965 Vespa 150 Sprint muss da ja auch durchkommen ohne aufzusetzen sowie auch der W110 aus 1968), daher ist eine Geschwindigkeit, bei der man sich die Reifen nicht eckig fährt auch gar nicht zulässig.

 

-Beschleunigen aus der Kurve ist daher auch nicht, schon ein, zwei Sekunden am Hahn ziehen einer SSPler bedeutet Owi Bereich.

 

-Auf Gerader mal fünf Gerade sein lassen ist auch nicht, denn die sind häufig ja prophylaktisch limitiert.

 

Bleibt nur noch Autobahn fahren. Aber dafür reicht ein Sporttourer.

 

 

 

Ein VW Caddy Fahrer mag meinen Beitrag nicht nachvollziehen können, der eine oder andere Motorradfahrer vielleicht. Zumindest alleine deswegen, weil die Sportreifen und gar Hypersportreifen tatsächlich immer noch in rauen Mengen verkauft werden, obwohl sie wenig Lauflistung haben und damit teuer sind. Wer sich mit diesen Reifen am Töff an die StVO hält, hat den falschen Reifen gekauft, oder, sagen wir es anders herum, wer sich konsequent an die StVO hält, begiebt sich in Gefahr einen Sportreifen zu kaufen. Sport oder gar Hypersportreifen haben nämlich einen sehr engen Temperaturbreich in dem sie haften und ich vermut stark, dass wer diese Reifen kauft auch weiß, dass man mit StVO konformem Verhalten keine 50 Grad Karkassentemperatur erreicht. Ich halte meine Frage daher für keine akademische.

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Um neben dir auch (fast) allen anderen Fahrern von Zweirädern mit weiß/blauem Herstellerlogo nahe zu treten :

Wundert mich nicht. Ich erlebe euch regelmäßig als mobile Verkehrsberuhigungen. Von euch spricht @Bluey, wenn er davon berichtet, dass es Motorradfahrer gibt, die seine "Arbeit" gutheißen.

Was ich von unserer Verkehrs- und Überwachungspolitik halte habe ich hier sicher schon ausreichend kundgetan :D

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Kann man als routinierter Sportmotorradfahrer, hält man sich konsequent an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, inzwischen überhaupt noch Spaß im Sinne des sportlichen Motorrad fahrens haben?

Kann man. Solange man "sportlich" nicht mit "geschwindigkeitsmäßig am technischen/physikalischen Limit" definiert und dieses nicht auch noch außerhalb der BABen praktizieren möchte. Wobei: es gibt genügend Strecken, auf denen man sehr schön durch die Kurven düsen kann, ohne das dort geltende Limit zu überschreiten bzw. überschreiten zu können. Ich habe allerdings irgendwie den Eindruck, daß Du "sportliches Fahren" als "ich ballere mit der Tachonadel am Ende durch die Gegend" definierst. Da frage ich mich allerdings, was das mit "sportliches Fahren" zu tun haben soll.

 

Abgesehen des "Frischluft schnupperns", das man genauso mit einem 125er Roller haben könnte?

Absolut. Bist Du schon mal so einen lahmen Rasenmäher gefahren? Solltest Du mal. Kein Vergleich zu einem Motorrad und ganz sicher (für mich) auch keine Alternative.

 

Ich habe den Eindruck, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen, insbesondere in kurvenreichen Strecken zunehmend

 

1. danach ausgerichtet sind, dass auch noch das letzte denkbare motorisierte Vehikel, sei es ein zwanzig Jahre alter Fleischerei-Verkaufswagen in Form eines Seegelbotes oder sei es ein vierzig Jahre alter Bulli, sicher um die Ecke kommen können.

 

2. immer von völliger Ortsunkenntnis und Fahranfängertum ausgegangen wird, so dass man selbst noch unter Fatigue und mangelnder Kenntnisse sicher unterwegs ist

 

3. Kirchtumpolitik eine wesentliche Rolle spielt. Der Bürgermeister verkündet stolz Tempo Dreißig, damit es im eigenen Ort leiser wird.

 

4. Grüne politische Ansichten eine wesentliche Rolle spielen. Beispiel: Seit die Grünen in BW an der Macht sind, wurden weite Strecken von autobahnähnlich ausgebauten Bundesstraßen, die bisher keinen Unfallschwerpunkt darstellten, limitiert. In anderem Zusammenhang auch die Diskussion über die A81

 

5. beliebte Strecken, auf denen erfahrungsgemäß zu schnell gefahren wird, deswegen besonders limitiert sind, weil Tempoüberschreitungen scheinbar "eingepreist" sind. Beispielsweise beliebte Motorradstrecken oder sehr lange, sehr breite und insgesamt sehr gut ausgebaute Geraden bei dem es sachlich keinen Grund für Tempolimits gibt (Einmündungen, Abbiegespuren, Kreuzungen) außer zu viele massive Regelübertretungen.

Und woran liegt das?

 

zu 1. an eben diesen "sportliches Fahren"-orientierten Vollhonks, die mit ihren hochgezüchteten Reiskochern nicht umzugehen wissen und ziemlich oft verunfallen.

zu 2. davon muß man nicht ausgehen, daß ist bei vielen ja nunmal Fakt. Oder kennst Du Dich überall aus?

zu 3. ja nee, das geht ja auch gar nicht. Was sind das nur für ländliche Spaßbremsen, die den Kleingeistern, die aus ihren ohnehin schon lauten Brülltüten noch den DB-Killer entfernt haben, damit es auch der schwerhörige Opa mitbekommt, daß da ein Vollhonk durch den Ort ballert.....

zu 4. ich bin kein Fan der Grünen. Ganz im Gegenteil. Aber ich unterstelle Dir mal: Du hast nicht ein einziges Limit hinterfragt. Statt dessen bedienst Du Dich billiger Stammtischlaberei. Geht das nicht besser?

zu 5. tja, Du schreibst es ja schon selbst: "erfahrungsgemäß zu schnell gefahren wird". Was liegt da näher, daß diese Strecken überwacht und/oder limitiert werden?! Oder gilt das (allgemeine) Limit plötzlich nicht mehr, nur weil dort ein sportorientierter Fahrer rumballern möchte? Ach, und "zu viele und massive Regelübertretungen" wird ja auch völlig überbewertet. Mensch, Du solltest in die Verkehrspolitik gehen. Da gäbe es dann "Freie fahrt für freie Vollhonks Bürger" und Darwins Law würde alle durch diese Bürger Geplagten recht schnell wieder ruhig schlafen lassen.

 

Ergebnis: die Masse muß (mal wieder) unter der Blödheit, der Unfähigkeit und dem grenzenlosen Egoismus einiger weniger leiden.

 

Alle fünf Punkte haben jeweils etwas für sich, zumindest Teilweise.

Stimmt. Sie haben tatsächlich etwas ganz sicher für sich: sie sind an Ignoranz und Dummheit nicht zu überbieten.

 

Warum eine Kurve, die man mit einem SSPler nachweisbar mit 220 nehmen kann (Ich rede nur von der Fahrphysik, nicht von dem was sinnvoll ist), nicht auf 80 limitieren, wenn sie damit für einen fünfundachzigjährigen mit Opel Senator zu schnell wäre? Gesuindheitsuntersuchungen werden ja seitens der Politik abgelehnt,so dass auch ein 102-Jähriger herumfahren darf. Da kommt dann sofort die Folgefrage auf: Warum die selbe Kurve nicht gleich auf 60 limitieren, weil der 7,5 Tonner mit siebzigjährigem Fahrer da vielleicht nicht sicher durchkommt? Ist ja schließlich unsere Gemeinde. Wollen wir das Risiko eingehen fragt der Bürgermeister. Ach was, machen wir 50 draus die Isetta muss da durch und wenn die umherkugelt haben wir eine Staatshaftungsklage sagt der Hauptamtsmitarbeiter. Was sagt der Stadtrat? Wollt ihr das Risiko tragen dass eine Isetta kugelt? Schließlich hat die eine Zulassung, genauso wie Motorräder ohne Rück- oder Bremslicht! Antwort: Um Gottes Willen - Wir stellen ein Schild gefährliche Kurve auf und machen 40 draus. Die Anwohner, die die Bauplätze an der Durchgangsstraße zu QUadratmeterpreisen zum Preis einer Sumpflandschaft gekauft hattem beschweren sich auch schon über den überraschenden Verkehrslärm! Können wir denen nicht noch weiter entgegen kommen?

Bezeichnend. "Sinnvoll ja oder nein" wird von den sportorientierten Fahrern regelmäßig ausgeblendet. Leider sind diese Fahrer aber auch oftmals nicht in der Lage, daß rein physikalisch Machbare auch umzusetzen. Warum wohl passieren die meisten Unfälle mit Sportkrädern?! Ich habe mehr als genug Unfälle mit Krädern aufnehmen müssen. Nicht ein einziger VU war dabei, wo ein "normales" Krad bzw. ein "normal" fahrender Kradfahrer beteiligt war. Und "normal" heißt nicht "ich fahre maximal das, was gerade erlaubt ist". Es heißt aber eben auch nicht "ich fahre gern auf der letzten Rille".

 

Würde man (geistige) Gesundheitsuntersuchungen bei sportorientierten Fahrern einführen, die Masse müßte ihre FE wohl abgeben bzw. würde sie erst gar nicht erhalten. Alte Leute machen (auch) viel falsch. Gar keine Frage. Aber ein Gemeinwesen orientiert sich nicht ausschließlich an den wenigen Starken, sondern insbesondere am Durchschnitt und manchmal auch an den Schwachen. Soetwas nennt sich "Rücksichtnahme" und "Solidargemeinschaft". Begriffe, auf die Du Dich sicherlich in etlichen Jahren auch gern berufen wollen wirst, wenn andere Sportfahrer Dir Deine Fähigkeiten zur Teilnahme am Straßenverkehr absprechen wollen. Aber Du wirst natürlich auch noch mit 95 Jahren steil oder schräg im Wind liegend mit 280 km/h durch die Kurven ballern. Da wird sowas nicht passieren.

 

Aber eines muß man Dir lassen: Du hast Dich im Stammtischmilieu sehr gut informiert.

 

 

Natürlich, ich überspitze in dem Beispiel stark.

Neeeeee.... nun untertreib mal nicht.

 

Auf der anderen Seite, zu was führt das alles in Kombination für uns Sportmotorradfahrer?

Hm.... wie wär's, wenn Du mal nur bei Dir bleiben und nicht alle anderen mit hineinziehen würdest? Nicht jeder, der ein Sportmotorrad fährt, denkt so wie Du.

 

Ich will Dir aber eine Antwort nicht schuldig bleiben: es führt dazu, daß Du auch morgen noch halbwegs sportlich durch die Lande düsen kannst und nicht schon heut Abend die Blümchen von unten betrachten darfst.

 

Hält man sich konsequent an die Gescheindigkeitsbeschränkungen, die meiner Ansicht nach eine Folge von Kombinationen der oben genannten fünf Punkte sind (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit), dann kann man das Fahren eines Sportmotorrades auch sein lassen.

1. muß man gar nicht. Die meisten fahren eh (immer) mehr oder weniger schneller. Als Kradfahrer ohnehin. Die Frage ist lediglich: wie sehr übertreibe ich es? Welches Risiko (für mich UND andere VT) bin ich bereit einzugehen?

Es stimmt aber: IMO machen Sportkräder außerhalb der Rennstrecken wenig Sinn. Wirklich ausfahren kann man sie eh kaum. Vor allem nicht gefahrlos.

 

-In die Kurven legen ist nicht (denn die 1965 Vespa 150 Sprint muss da ja auch durchkommen ohne aufzusetzen sowie auch der W110 aus 1968), daher ist eine Geschwindigkeit, bei der man sich die Reifen nicht eckig fährt auch gar nicht zulässig.

Kommt auf die Kurve an. Aber da viele Sportkradfahrer ja eh kaum Kurven fahren können, außer jene, bei denen sie nahezu aufrecht fahrend mit 200 km/h durchkommen..... da ist manch ein Vespa-Fahrer der deutlich bessere Fahrer.

 

-Beschleunigen aus der Kurve ist daher auch nicht, schon ein, zwei Sekunden am Hahn ziehen einer SSPler bedeutet Owi Bereich.

Tja..... das ist wohl wahr. Und wen freut's? :D

 

-Auf Gerader mal fünf Gerade sein lassen ist auch nicht, denn die sind häufig ja prophylaktisch limitiert.

Ist doch völlig egal, ob die limitiert sind oder nicht. 2-3 Sek reichen doch locker, und die 100 km/h-Marke ist geknackt.

 

Bleibt nur noch Autobahn fahren. Aber dafür reicht ein Sporttourer.

Jup. Aber bezeichnenderweise findet man diese Sporttourer eher selten auf den Autobahnen. Allenfalls dann oder dazu, eine längere Strecke auf dem Weg in diverse Gegenden möglichst flott zu überbrücken. Das sind keine Speedjunkies wie die Sportkradfahrer.

 

Ein VW Caddy Fahrer mag meinen Beitrag nicht nachvollziehen können, der eine oder andere Motorradfahrer vielleicht. Zumindest alleine deswegen, weil die Sportreifen und gar Hypersportreifen tatsächlich immer noch in rauen Mengen verkauft werden, obwohl sie wenig Lauflistung haben und damit teuer sind. Wer sich mit diesen Reifen am Töff an die StVO hält, hat den falschen Reifen gekauft, oder, sagen wir es anders herum, wer sich konsequent an die StVO hält, begiebt sich in Gefahr einen Sportreifen zu kaufen. Sport oder gar Hypersportreifen haben nämlich einen sehr engen Temperaturbreich in dem sie haften und ich vermut stark, dass wer diese Reifen kauft auch weiß, dass man mit StVO konformem Verhalten keine 50 Grad Karkassentemperatur erreicht. Ich halte meine Frage daher für keine akademische.

Nicht nur der Caddy-Fahrer. Klar, der ein oder andere Kradfahrer, also die Brüder im Geiste, sprich: andere Sportkradfahrer, vielleicht. Aber die Masse der Kradfahrer sicherlich nicht. Und das sollte Dir vielleicht auch mal zu denken geben. Denn Du und Deinesgleichen, Ihr macht allen anderen die Strecken kaputt, indem ihr durch euer sinn- und hirnloses Rumgeballere Leute nervt, gefährdet, indem ihr verunfallt, Unfälle verursacht, provoziert uvm.. Ihr ganz allein sorgt dafür, daß Limits aufgestellt werden, die nicht nachvollziehbar sind, daß Strecken für Kradfahrer gesperrt werden uvm..

 

Aber von euch ein wenig Einsicht und folgerichtiges Handeln und Umdenken zu erwarten.... nein, das wäre wohl zuviel der Liebesmüh. Dann doch lieber so einen völlig hirnlosen Unsinn schreiben, wie Du es hier leider getan hast. Echt peinlich!

Die Masse der Kradfahrer identifiziert sich jedenfalls nicht mit Dir oder dem, was Du hier geschrieben hast. Und das ist auch gut so. Die Masse ist eben besser als ihr Ruf, für den Du und Deinesgleichen nach Kräften sorgen.

 

 

 

 

Was ich von unserer Verkehrs- und Überwachungspolitik halte habe ich hier sicher schon ausreichend kundgetan :D

Schön. Und wen interessiert's? :nunja: Die Dummen/Ignoranten sterben halt nicht aus. :wand:

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Rennstrecke ist für mich eine Lösung. Es gibt keine Leitplanken, bei 160 habe ich auf der Parabolika die 260 im Visier und nicht das Fahrverbot.

 

Ansonsten: Einfach fahren statt groß zu diskutieren. Zuviel Zeit?

 

Wer der Depp ist, ist immer Ansichtssache.

Horst hat auch nie Stau, weil vor ihm immer frei ist.

 

Neben Familie, Arbeit und Hobby dann noch in 10 Jahren demokratisch ein Schild weg beantragen was vom Horst im stillen Kämmerchen beschlossen wurde? Im Leben nicht!

 

Antwort auf die originale Frage: Nein.

 

Und jetzt muß ich wieder durch den Wald fahren

Pizza

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@juschi

 

Du stellst eine - angeblich - provokante Frage und jammerst über eine provokante Antwort. Findest Du das nicht selbst etwas lächerlich?

 

Im übrigen: persönlich angegriffen wird nur, wer sich auch persönlich angegriffen fühlt. Habe ich da vielleicht ins Schwarze getroffen?

 

Ansonsten: lies Dir Dein Eingangsposting einfach noch mal durch. Vielleicht hast Du danach eine kleine Erkenntnis.

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Guest EinfachDieter

Ohnehin: An nem schönen Abzock-Sonntagnachmittag warnt der eine doch eh rechtzeitig den anderen. So kenne ich das jedenfalls im Bayrischen Alpenraum wo sich :60: auf klassischen Motorradstrecken etabliert hat. Die Präsenz z.B. am Kesselberg empfindet der Durchschnitt nur als super lieb gemeinte Drohung.

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Ohne deine unnötige Armada an persönlichen Angriffen, wäre ich auf dein Posting vielleicht eingegangen, aber mit Pöblern rede ich nur ungern.

Dein Beitrag war an purer Sachlichkeit tatsächlich kaum zu überbieten. Da hätte man doch erwarten dürfen, daß Du nicht klein beigibst und argumentierst...

 

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Ohne deine unnötige Armada an persönlichen Angriffen, wäre ich auf dein Posting vielleicht eingegangen, aber mit Pöblern rede ich nur ungern.

Dein Beitrag war an purer Sachlichkeit tatsächlich kaum zu überbieten. Da hätte man doch erwarten dürfen, daß Du nicht klein beigibst und argumentierst...

 

 

Ich habe eine These zugespitzt dargestellt. Man darf das gerne, genau so zugespitzt, widerlegen. Ich habe niemanden persönlich angegriffen, das ist der Unterschied zu der Antwort. Hart und meinetwegen auch polemisch in der Sache, das ist in einer gerne scharfen Debatte legitim. Persönliche Zuschreibung, Unterstellungen und Schmähkritik dagegen nicht. Dir scheint es da an Bildung und Diskussionskultur zu mangeln, wenn du das nicht schon in der Schule gelernt hast <- letzter Satz war als Beispiel einer (für mich unzulässigen) persönlichen Schmähkritik, welche primär das Ziel hat, dich herabzusetzen. Für dich mag das Haarspalterei sein, für mich ist das wichtig.

 

Kurz: Ich habe mir einfach abgewöhnt, mich ad hominem oder über Argumente ad populum persönlich angreifen zu lassen. Passiert so etwas, dann stelle ich einfach die Diskussion ein. Nicht mehr, nicht weniger. Mir dann ein MIMIMIMI Bild von Ralf Stegner zu schicken, nun ja, genau davon spreche ich.

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Wenn Du so ein niveauvoller Diskutant sein willst, verwundert es mich aber, daß Du jetzt genau das praktizierst, was Du insbes. mir vorgeworfen hast: Du greifst jemanden persönlich an. Fehlt es Dir plötzlich an Argumenten? Wein trinken, aber Wasser predigen?

 

Im übrigen: Du magst mich vllt nicht in persona angegriffen haben, mittelbar über meinen Berufsstand sehr wohl. Ich denke, daß weißt Du auch und es war auch von Dir beabsichtigt. Sich dann wie gezeigt mimosenhaft in die Ecke zu verziehen, anstatt sich der Diskussion zu stellen, ist albern. Du hast Deine Ansichten und Meinung dargelegt, folglich mußt Du auch damit leben, daß Du und nicht irgendwer sonst Antworten und Reaktionen darauf bekommst.

 

"Thesen": das waren keine Thesen, daß waren eher freche, polemische Behauptungen und Unterstellungen.

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Du greifst jemanden persönlich an

 

 

Habe ich wo? Ich habe einen Beitrag zur Debatte gestellt. Und in diesem habe ich die überall herrschende porototypische (Lokal-)Politik und im weitesten Sinne und im Speziellen die allgemeine Verkehrsplanung angegriffen in Deutschland. Wo habe ich dich persönlich angegriffen?

 

Punkt 1: Verkehrsplanung

Punkt 2: Verkehrsplanung

Punkt 3: Politik

Punkt 4: Politik

Punkt 5: Verkehrsplanung

 

 

Aufgrund deines letzten Beitrages nehme ich an, arbeitest du in irgendeiner Form im betroffenenen öffentlichen Dienst. Darf ich erfahren, was genau dein Aufgabenbereich ist?

Falls du im Bereich Verkehrsplanung arbeiten solltest (ich wüsste ja nicht mal wo genau du arbeitest) - daran eine persönliche Schmähkritik herzuleiten, das fände ich schon bemerkenswert. WIe gesagt, ich kenne dich nicht, habe nicht deine Arbeit bewertet und schon gar nicht deine Charakterstruktur ( so wie du meine).

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Aufgrund deines letzten Beitrages nehme ich an, arbeitest du in irgendeiner Form im betroffenenen öffentlichen Dienst. Darf ich erfahren, was genau dein Aufgabenbereich ist?.

@Bluey beschäftigt sich - soweit ich weiß - hauptberuflich damit, dem ÖPNV temporär oder auch dauerhaft Kunden zu verschaffen :D.

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Aufgrund deines letzten Beitrages nehme ich an, arbeitest du in irgendeiner Form im betroffenenen öffentlichen Dienst. Darf ich erfahren, was genau dein Aufgabenbereich ist?.

@Bluey beschäftigt sich - soweit ich weiß - hauptberuflich damit, dem ÖPNV temporär oder auch dauerhaft Kunden zu verschaffen :D.

 

Das ist lediglich in manchen Fällen die aus dem Verhalten einiger weniger VT resultierende Begleiterscheinung. :nunja:

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Du greifst jemanden persönlich an

Wo habe ich dich persönlich angegriffen?

 

Damit meinte ich nicht mich in dem Bezugsbeitrag.

 

Ansonsten kann ich mich nur wiederholen: Du überspitzt nicht, Du polemisierst, Du übertreibst einfach maßlos und versuchst in egoistischer Weise Deine Wünsche, Ansprüche und Vorlieben in den Vordergrund zu stellen. Grundsätzlich hat sportliches Fahren, so wie Du es praktizieren möchtest, im öffentlichen Straßenverkehr rein gar nichts zu suchen. Dafür gibt es entsprechende Rennstrecken mit Auslaufzonen und ohne Gegenverkehr. Warum lebst Du Dich nicht dort aus? Dort werden Deine völlig überteuerten Hypersportreifen auch nicht kalt und Du könntest "sicher" mit 220 km/h durch die Kurven brettern.

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naja - so Vollhonks, die meinen ihre 180 PS auch mal auf der Straße ausfahren zu wollen, gibbet hier in der Gegend mehr als genug.

Wenn einer meint, 140 gehen, wo 80 erlaubt ist, soll er das fahren, solange er keinen anderen gefährdet.

In der Eifel kenne ich mehr als genug Strecken, die kurvenreich ohne Begrenzung sind - aber ich habe mir abgewöhnt, an schönen Wochenenden in die Nähe des Nürburgringes zu fahren - so oft, wie mir die "routinierten SSPler" auf meiner Spur entgegen kommen, weil sie ihr Sportgerät nicht im Griff haben... da fahre ich lieber in Westerwald oder den Taunus oder an die Mosel....

Apropos Super"Sportler" - warum eigentlich auf der Straße? Wenn ein Rennläufer Spikes anzieht, geht er doch auch nicht auf den Bürgersteig und beschwert sich dann, dass die Schuhe nicht richtig greifen....

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Wenn einer meint, 140 gehen, wo 80 erlaubt ist, soll er das fahren, solange er keinen anderen gefährdet.

Du weißt doch: das tun sie nicht. Selbst dann, wenn sie es tatsächlich doch tun.

 

Apropos Super"Sportler" - warum eigentlich auf der Straße? Wenn ein Rennläufer Spikes anzieht, geht er doch auch nicht auf den Bürgersteig und beschwert sich dann, dass die Schuhe nicht richtig greifen....

Man muß sich doch der breiten Öffentlichkeit präsentieren.

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@juschi: Sinnvolle Beiträge kannst Du von den hiesigen moppedfahrenden Abzock-Behördenmitarbeitern wie z. B. der Deichkronensurferin @qtreiberin und dem sich nach dem ProViDa-Krad-Schrägenlagenverbot nicht mehr wegen seiner Angststreifen blamieren müssende @bluey hier nicht erwarten.

 

Zum "Street Surfen" gab es mal ein sehr guten Bericht in mo, also ohne Normbürger-Gutmenschen-pseudokorrekt-Geblubbere.

 

Klar, über die Jahrzehnte hat sich das freie Fahren salamitaktisch kontinuerlich immer mieser entwickelt: Erstens Streckensperrungen, zweitens Überreglementierung mit immer mehr (absurden) Tempolimits und drittens darauf basierend die Wegelagereibranche mit immer mehr Meßarten, mehr Meßstellen und mehr Meßstunden, und viertens dann Verschärfungen bei der Ahndung (Bußgeld/FV/Punkte). Wie auch immer, der der zügige VT, ob nun KSF oder Sportfahrer, passt sich immer wie ein Chamäleon an :ph34t: .

:nolimit:

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Warum wohl passieren die meisten Unfälle mit Sportkrädern?! Ich habe mehr als genug Unfälle mit Krädern aufnehmen müssen. Nicht ein einziger VU war dabei, wo ein "normales" Krad bzw. ein "normal" fahrender Kradfahrer beteiligt war. Und "normal" heißt nicht "ich fahre maximal das, was gerade erlaubt ist". Es heißt aber eben auch nicht "ich fahre gern auf der letzten Rille".

@bluey: Ohje, da ist wieder einmal eine von deinen vielen merkwürdigen Einzelerfahrungen/-statistiken, welche wie immer jedoch nicht allgemeingültig sind. Ich nehme zwar keine Unfälle auf, tracke aber diese. Da sind es meistens normale Kräder (Eisenklumpen, Gummikühe, Tourer und Chopper), die z. B. beim klassischen Kreuzungsunfall mit Ursache "übersah" dann daliegen.

:nolimit:

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@m3_:

 

Du hast mal wieder überhaupt keine Ahnung, aber eine dicke Backe. Du schreibst so dermaßen viel Blödsinn in die Welt, daß man sich schon fremdschämen muß!

 

Natürlich verunfallen auch "normale" Kradfahrer mit "normalen" Krädern. Aber selbst Dein merkwürdiges Tracken sollte Dich dahingehend erleuchten, daß es eben nicht die schweren und schwersten Unfälle sind. Die nämlich werden von den Vollhonks unter den Kradfahrern verursacht. Und diese Vollhonks fahren idR keine "normalen" Kräder und auch nicht "normal".

 

"Schräglagenverbot": tja, Du bist wie eigentlich immer auch hier mal wieder überhaupt nicht up to date. Alles andere wäre auch mehr als ein Wunder gewesen.

Im übrigen: blamieren kann bzw. wird sich nur der, der sich auf die Schn....ze legt. Besagter Angststreifen sagt rein gar nichts aus. Und die Vollhonks mit ihren albernen Knieschleifern..... nunja, da darf sich jeder selbst seine Meinung zu bilden.

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Irgendwie schon witzig. Ich bin hier jetzt anerkanntermaßen der Supersortlerfahrende Biker mit Hang zu Hypersportreifen.

Dabei, und das ist das witzige, fahre ich das alles gar nicht. Noch nie gefahren. Tatsächlich fahre ich eine vergleichsweise lahme 600er Tourer mit Tourenreifen. Warum? Wegen dem was ich eingangs geschrieben habe. Meine "provokante" Frage richtete sich gezielt und nicht ohne Grund an die Faktion, die tatsächlich ne tausender SSPler mit Hypersportreifen fährt. Denn ich verstehe es nicht, wie man sich das heutzutage noch antun kann, ohne in eine Sinnkriese zu verfallen. Auf meiner Hausstrecke (geht am Lochenpass vorbei) sehe ich die Fraktion regelmäßig in der Schaukuve stehen. Da kauern sie dann an und auf ihren Rennfolterinstrumenten, eingepellt in Rochenleder, mit Höckern an den Nacken und rostenden Sohlenverschleißkanten. Meine Frage war, wer von euch, der sich das alles antut, tut sich das warum genau an?

 

Was kam, waren Belehrungen, Beleidigungen und Unterstellungen von lauter Leuten, die überhaupt nicht angesprochen waren.

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Dabei, und das ist das witzige, ...

Ach sooooo.... ja mensch, warum hast Du das denn nicht gleich gesagt?! Dann wären all die

 

Belehrungen, Beleidigungen und Unterstellungen von lauter Leuten, die überhaupt nicht angesprochen waren

bestimmt auch nicht gekommen.

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Meine Frage war, wer von euch, der sich das alles antut, tut sich das warum genau an?

Nö war sie nicht - zumindest hat keiner das hier so verstanden. Angekommen ist: warum lässt man mir (den anderen) nicht mein (deren) Hobby, sich mit 180+ PS durch die Gegend zu fahren - mit Vollgas und schleifenden Knien
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Guest Borusse81

Denke als Sortmotorradfahrer ist die Sache schwer zu sagen. Du hast ja dann eine ganz andere Einschätzung von Fahrerlebnis die so schon nicht immer identisch ist zu anderen Personen.

 

Stelle mir gut vor das man als Racer schnell verführt wird Tempo aufzunehmen. Muss aber auch sagen ich als leidenschaftlicher Tourer der mit 125ccm angefangen hat schau mir gerne die Strecken an die ich fahre als mich gänzlich auf die Straße zu konzentrieren und alles aus der Maschine rauszukitzeln. (Was auch Spaß macht ohne jede Frage) :dribble:

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  • 1 month later...
Guest carwash

Mir gefällt "Sportmotorradfahrer" fast genauso gut, wie "Rauchsportfreunde".... :elch:

 

(..der Begriff wird tatsächlich in "der Szene" benutzt...)

 

Ich würde es allerdings lieber

 

Spochtmotorradfahrer nennen wollen.....

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Guest carwash

Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.....

 

.eigentlich wollte ich deine Antwort bereits in meiner provokanten Antwort, gestern Abend, in Klammern dahinter setzen....

 

... ihr ja so wunderbar berechenbar....

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Guest carwash

ich versteh´s einfach nicht;

 

entweder, man wird hier niedergemacht, verunglimpft, mit erhobenem Zeigefinger Moralapostel gespielt, mit "profunder" Sachkenntnis des "erfahrenen" Juristen bzw. des "souveränen", altgedienten Beamten, der sich lässig zum Autofenster des armen Sünders runterbeugt und die ganze Staatsmacht, die er - vermeintlich... - in Händen hält spielen lässt, abgeschmettert, was nach deren Meinung nicht sein kann bzw. darf, oder, gar beleidigt....

 

Ich finde hier wirklich selten, nicht moralisch, hämisch, provozierend, oder agressiv eingefärbte Antworttexte, auf - egal, wie dämlich sie sein mögen, Fragestellungen von irgendwem; und wenn, sind sie garantiert nicht von den selbsternannten "Alphatieren" hier....

 

Es sind aber auch immer die gleichen Verdächtigen - ihr scheint irgenwie ein langjähriges, eingespieltes Team zu sein, welches dieses Forum mit dieser zweifelhaften Art dominiert, oder..???

 

Habt ihr irgendwie Langeweile, oder Spaß daran, andere zu verarschen, der Lüge zu bezichtigen, oder, oder, oder...??

 

Na ja, scheint wohl doch alles eher ein Ego-Problem zu sein - hat man ja gern bei bestimmten Berufsgruppen; so von wg. "Auslastung"....

 

(...auch andere können polarisieren, aber, mal ehrlich, ist das wirklich schön? macht das echt Spaß, seine unterschwelligen Aggressionen hier auf die Art los zu werden..?? Ok, dann - wenn man sonst nichts hat, seufz... Arme Würstchen....)

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ich versteh´s einfach nicht

Ich hätte es Dir ja gern noch einmal erklärt, so quasi als "Freund und Helfer". Aber leider leider.... wie ja selbst sagst:

ich versteh´s einfach nicht

.... daher ist da wohl jedwede Mühe absolut sinnlos, zumal Du ja schon eigene, in Dein Weltbild passende Erklärungen gefunden hast.
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Guest carwash

 

 

Ich hätte es Dir ja gern noch einmal erklärt, so quasi als "Freund und Helfer".

 

Das mit dem "Freund und Helfer" würde ich so nicht stehen lassen + wenn ich dann auch so, über das Thema "Weltbild" nachdenke..... - eher "Hilfssheriff"... :drive:

 

 

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