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2 Motorräder Auf Blitzerfoto, Beide Bekommen Bußbescheid


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Hallo zusammen,

ich habe mich neu im Forum angemeldet um ein/zwei Ratschläge zu bekommen. Leider fand ich mein Thema nicht in anderen Threads daher hier direkt meine Frage.

Folgender Hergang, mein Freund und ich fahren, jeder auf dem eigenen Motorrad, durch die Schweiz. Da ich weiß wie garstig die Nachbarn sind, bei Verkehrsdelikten, habe ich mich bemüht mich wirklich immer korrekt zu verhalten. Trotzdem, in einer Ortschaft stand ein fest installierter Blitzer der auslöste, sowohl von vorne als auch noch mal die Kennzeichen von hinten. Mein Blick auf den Tacho sagte aber 50!

Gestern kam ein Brief aus der Schweiz, 56 kmh nach Abzug der Toleranz von 5 noch 1 kmh zu schnell, macht 37€. Ein Foto habe ich nicht erhalten.

Ok....aber, ich bin mir sicher nicht zu schnell gewesen zu sein. Ich vermute stark dass beide Motorräder auf beiden Fotos zu sehen sind. Mein Kumpel hat denselben Bußgeldbescheid mit 1kmh zu schnell erhalten und sagt, "könnte sein dass ich ein bischen zu schnell war da ich zu dir aufschließen wollte". Er wird wohl bezahlen.

Aber ich will nicht zahlen da ich nicht zu schnell war. Ich bin zwar nicht generell abgeneigt die Strafe zu zahlen um Nerven zu sparen. Aber das würde meinem Rechtsverständnis widersprechen.

Meine Fragen: Kann ich Einspruch einlegen? Wie? Auf dem Rückmeldeformular ist nur die Angabe zu einem anderen Fahrzeugführer möglich, andere Widersprüche sind nicht vorgesehen.

Ist das Foto überhaupt gültig wenn zwei Motoradfahrer nah beieinander zu sehen sind?

Wenn mein Kumpel zahlt, komm ich dann aus der Sache raus?

Lohnt sich der Widerspruch oder ist der Aufwand gegenüber 37€ zu groß? Trotz Unrecht!

Ist es üblich einfach zwei Bescheide zu schicken nach dem Motto " der mit dem schlechten Gewissen zahlt schon"?

 

Klar 37€ sind nicht die Welt, ich fühle mich aber im Recht.

 

Pragmatische Vorschläge sind willkommen. Dank und Gruß

ursrupert

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Guest gegenblitz

 

 

Bezahl die 37 Euro und meide

 

Beides ist sinnlos denn wenn man eh schon meidet, kann man auch aussitzen und überhaupt nicht reagieren

 

Lohnend ist es aber natürlich auch nicht. 37€ ist nur das Verwarngeld ohne Aufschläge, um überhaupt Einspruch einlegen zu können braucht es erstmal ein Urteil mit weiteren Gebühren.

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Ich hatte gehofft hier jemanden zu finden der ähnliche Erfahrungen gemacht hatte.

Trotzdem danke für eure Ratschläge, so werde ich es wohl machen, zahlen und die Kröte schlucken. Ich habe jetzt noch die ADAC rechtsberatung angeschrieben, vermutlich raten die dasselbe. Ich mache mir wenig Hoffnung, wahrscheinlich ist jede Gegenwehr mit höheren Kosten verbunden.

Danke für euren Input.

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Wehren musst dich eigentlich nicht, einfach ignorieren.

Allerdings wird dich das Nerven kosten, und, falls du dich die nächsten Jahre doch mal in CH blicken lässt, kann es dich schnell (und teuer) einholen.

Daher rate ich : Zahl, hab Frieden und ziehe deine Konsequenzen ;)

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Hallo, ursrupert,

 

herzlich willkommen im Radarforum.

Zu schnell war ich schließlich nicht.

Bist Du Dir da wirklich ganz sicher?

 

Hier geht es nicht um eine gravierende Überschreitung, die einem ohne Weiteres auffallen sollte, sondern augenscheinlich nur um 1 km/h und da müsstest Du permanent unter 50 km/h gefahren sein und den Tacho beobachtet haben, um dies eindeutig ausschließen zu können.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Ja, ich bin mir sicher. Zum einen sind 56 minus 5 als Toleranzabzug gemessen worden, daher der Rest von 1 kmh. Zusätzlich zeigt jeder Tachometer zwischen 0 und 10% zuviel an ( gesetzliche Vorgabe), verglichen mit dem GPS zeigt meiner bei 50 zwischen 2-3 kmh mehr an. Lange Rede kurzer Sinn, laut Tachometer hätte ich 58-59 kmh schnell sein müssen um die hier bestraften 1 kmh zu rechtfertigen. Ja ich bin mir sicher nicht zu schnell gewesen zu sein.

Das ist aber nicht der Knackpunkt, mein Kumpel der wahrscheinlich mit auf dem Bild ist war wahrscheinlich derjenige der den blitzer ausgelöst hat, er zahlt ja auch, aber dass beide zahlen müssen ist mein Problem.

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Also ein Foto gibt es nur auf "Begehren um gerichtliche Beurteilung zum Zwecke der Beweisführung". Ich bekomme kein Foto nur mein Anwalt, also

- Kosten für Anwalt mit Zulassung in CH

- plus in St. Gallen zum Gerichtstermin erscheinen

- plus Zeit und Nervenverbrauch :shutup: ....

 

Ergebnis ist für mich jetzt eindeutig, die Beweisführung nicht den Blitzer ausgelöst zu haben ist kostenintensiver als die Strafe, ergo unschuldig :notworthy: und trotzdem zahlen :rtfm: .

DANKE für eure Tipps!

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Guest gegenblitz

Auf meinen Bettelbriefen (der letzten 10 Jahre) aus CH stand immer nur ne KundenNr. mit dabei, die wohl fürs Kennzeichen und als Zahlungsreferenz angelegt wurde - mehr nicht.

 

In früheren Verfahren konnten mir die deutschen :cop01: jedoch ein Bild zustellen nachdem ich, wie üblich, nicht bezahlt hatte. Wurde dann ein anderer ermittelt gabs für den dann trotzdem nochmals ne preiswerte Übertretungsanzeige.

Dem wird heute aber wohl nicht mehr so sein da sie seit 2014 nicht mehr ermitteln müssen sondern dem Halter sofort ein ordentliches Verfahren geben.

 

Zum Aufschlag: Je nach Strafe etwa 150CHF Schreibgebühren, Vollstreckbar 2 Jahre. Kontrollen für mich als PKW Fahrer der CH nur zum Transit nutzt gab es keine Einzige.

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Nach meinem begrenzten Wissensumfang kann in Deutschland nur der tatsächliche Fahrer bestraft werden. Wenn man die nächsten Jahre in die Schweiz reisen möchte, wäre Zahlen vernünftig. Ansonsten würde ich es auf die Fahrerfeststellung (Täteridentifikation) zwecks der Vollstreckung des Bussgelds in Deutschland ankommen lassen. Welches Abkommen gibt es mit der Schweiz?

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Guest gegenblitz

 

 

Welches Abkommen gibt es mit der Schweiz?

 

 

 

Offiziell ein 70 Franken - 40€ Abkommen, welches aber wohl seit Jahrzehnten ausgesetzt wird. So gesehen ist der Trick unnötig.

 

Bei Übertretungsanzeigen ist es persönliches Gusto ob man sie bezahlt, ich wähle lieber das geringe Risiko. Urteile, also alles ab +15 bzw +25kmh lohnen sich nie zu zahlen da ohnehin die Auslagen aufgeschlagen werden.

 

Haft muss übrigens niemand befürchten denn bei einer Kontrolle nehmen sie natürlich lieber das Geld - ggf. noch mit einem kleinen Zinsaufschlag

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Ergebnis ist für mich jetzt eindeutig, die Beweisführung nicht den Blitzer ausgelöst zu haben ist kostenintensiver als die Strafe, ergo unschuldig :notworthy:

in Logik bist du nicht der Beste, oder? (Ich könnte, wenn ich wollte - aber ich will nicht, also war ich es auch nicht)

Behauptung aufstellen aber den Beweis nicht antreten wollen....

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1km h drüber?

Boh, die Schweiz ist hart... und Deutschland zockt ab

 

 

 

Wenn du dir sicher bist, dass du nicht zu schnell warst, kannst du es drauf ankommen lassen.

Wenn du nach Abzug der Toleranz tatsächlich zu schnell warst und das Messdings getrennte Messung von zwei Motorrädern machen kann, wird es deutlich teurer werden (Verfahrenskosten)

Wenn ein Messfehler, dann nicht verwertbar.

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1km h drüber?

Boh, die Schweiz ist hart... und Deutschland zockt ab

 

Die Geschichte etwas relativiert.

 

Die Schweiz rechnet mit 5km/h Toleranz. Sprich der Blitzer löst bei 56km/h aus. In Deutschland wird nur vorgeworfen wo 6km/h zuviel ist, sprich ausgelöst wird bei 59km/h. Das sind gerade mal 3 km/h Unterschied.

 

Wenn es um Überschreitungen geht würden viele besser fahren wenn auch z.B. bei einem Messwert von 24 km/h 5km/h abgezogen würde.

 

Der wesentliche Unterschied ist, heute bin eine einfache Strecke von etwa 15km und zurück gefahren. Dabei habe ich 10 Stationäre Blitzer auf dem Weg gehabt. Ob ich noch durch mobile Messstellen gefahren bin weiß ich nicht.

 

Es darf gerne darüber diskutiert werden ob die Schweiz etwas kleinlich ist. Aber so abgezockt wie in Deutschland wird man in der Schweiz nicht. Als verantwortlicher Politiker würde ich mich schämen.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich bin durch eine mobile Kontrolle heute gefahren. Gesehen hab ich die zu spät. Da ich jedoch die Regel beachtet habe, hatte ich kein Problem,.

Im Stau mit Engstelle war ich irgendwie einer der ganz wenigen, die Rettungsgasse und Reißverschluss kennen.

2.000 Euro Buße helfen bestimmt!

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Die Schweiz rechnet mit 5km/h Toleranz. Sprich der Blitzer löst bei 56km/h aus. In Deutschland wird nur vorgeworfen wo 6km/h zuviel ist, sprich ausgelöst wird bei 59km/h. Das sind gerade mal 3 km/h Unterschied.

Naja. Wenn man sich überlegt, wieviel man in der Schweiz zahlen muß für ein paar km/h zuviel, bin ich doch froh, daß ich dort eher selten unterwegs bin. Da machen die 3 km/h sehr wohl einen gravierenden Unterschied!

 

Wenn es um Überschreitungen geht würden viele besser fahren wenn auch z.B. bei einem Messwert von 24 km/h 5km/h abgezogen würde.

Natürlich. Lägen sie damit ja immer noch im VG-Bereich. Aber was würde das ansonsten im Vergleich zur Schweiz ändern?

 

Der wesentliche Unterschied ist, heute bin eine einfache Strecke von etwa 15km und zurück gefahren. Dabei habe ich 10 Stationäre Blitzer auf dem Weg gehabt. Ob ich noch durch mobile Messstellen gefahren bin weiß ich nicht.

Und wie viele dieser Blitzer waren auch tatsächlich scharf?

 

Es darf gerne darüber diskutiert werden ob die Schweiz etwas kleinlich ist. Aber so abgezockt wie in Deutschland wird man in der Schweiz nicht. Als verantwortlicher Politiker würde ich mich schämen.

Naja, wie gesagt: betrachtet man sich, was man in der Schweiz im Vergleich zu hier zahlen darf, betrachte ich mich in Deutschland ganz sicher nicht als abgezockt.
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Naja, wie gesagt: betrachtet man sich, was man in der Schweiz im Vergleich zu hier zahlen darf, betrachte ich mich in Deutschland ganz sicher nicht als abgezockt.

 

 

Gehe davon aus, die meisten Blitzer sind scharf. Es kann abgeschätzt werden wenn in den Sitzungsprotokollen nach den Anschaffungskosten der Blitzer gesucht wird. Wir sind eine reiche Stadt. Dieses Jahr dürfte die 2 Millionengrenze, Kosten für Verkehrsüberwachung fallen. Für eine kleine Kreisstadt eine horrende Summe.

 

Es mag sein das die Bußgelder und Strafen in der Schweiz exorbitant hoch sind. Dafür ist der Überwachungsdruck nicht so hoch.

 

Dazu muss ich noch sagen, mir ist heute wieder bewusst geworden, ich achte bald mehr auf die Stellen wo gemessen wird, als manchmal auf die Fahrbahn. Das ist auch nicht im Sinne der Verkehrssicherheit.

 

MfG.

 

hartmut

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Dazu muss ich noch sagen, mir ist heute wieder bewusst geworden, ich achte bald mehr auf die Stellen wo gemessen wird, als manchmal auf die Fahrbahn. Das ist auch nicht im Sinne der Verkehrssicherheit.

Auch wenn ich eher zu der Klientel gehöre die auf dem Standpunkt stehen "halte Dich an Vorschriften und jammere nicht wenn sie Dich erwischen...", hier muss ich Dir Recht geben (tut auch gar nicht weh :D)

 

Vor ein paar Jahren bin ich mit dem Motorrad durch Brandenburg gefahren (wurde von einem ortsansässigen Polizisten "gewarnt", dass auf der Strecke hinter jedem dickeren Baum ein Laser "wartet") und wollte nach kürzester Zeit am liebsten nur noch schieben...

 

In Sichtweite einer Strecke(!) gab es tlw. drei oder vier unterschiedliche Begrenzungsschilder... da haste wirklich nur den Blick zwischen Straßenrand und Tacho hin und her eilen lassen... für den Verkehr und den Straßenbelag war echt keine Zeit...

 

Und da hört es dann auch bei mir mit dem Verständnis auf, zumal tatsächlich in den runtergeregelten Bereichen hinter jedem etwas dickeren Baumstamm ein Mess-Hansel stand...

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Auch wenn ich eher zu der Klientel gehöre die auf dem Standpunkt stehen "halte Dich an Vorschriften und jammere nicht wenn sie Dich erwischen...", hier muss ich Dir Recht geben (tut auch gar nicht weh :D)

Wenn es sinnvolle Regeln sind, habe ich kein Problem die anzuerkennen und einzuhalten, geht ohne nachdenken automatisch.

 

Was hier die Regeln betrifft, da frage ich gerne mal nach. Wir habe eine Bundesstraße, 2 Spuren pro Richtung Mittelstreifen neu ausgebaut. Vorher :70: nach Ausbau und Blitzer :50: Die offiziellen Begründungen sind, es könnten Schüler über die Straße laufen ( Unterführung ist an der Bushaltestelle. Dann die nächste Begründung, die Straße wäre zu schmal. Und noch eine Begründung, Lärmschutz, dabei gibt es eine Lärmschutzwand, und fast keine Bebauung.

 

Seit dort :50: ist, gibt es vermehrt Unfälle bei Spurwechsel, die Lücken zwischen den Fahrzeugen sind kleiner, und ebenso die Differenzgeschwindigkeit.

 

Jetzt bin ich beim Punkt, muss einer die Spur wechseln, sieht vorne eine Lücke und tippt das Gas an, kann es blitzen. Wenn jemand in einer Kolonne fährt, muss Spurwechsel machen, der soll besser auf die anderen Verkehrsteilnehmer achten als auf den Tacho. An so Stellen dann noch mobil Blitzen halte ich für unanständig.

 

Erfreulich ist, viele kennen diese Problematik speziell bei Ortsunkundigen, die werden erst auf die falsche Spur geleitet und müssen dann schnell rüber. Es werden ausreichend große Lücken gelassen.

 

MfG.

 

hartmut

Das Missachten der Rettungsgasse ist also mündig ?

 

 

Ist ein Bürger der nur danach lebt wie hoch die Strafe, egal für was, ist, mündig?

 

MfG.

 

hartmut

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die mündigen Bürger kriegen das schon hin.

 

Der informierte mündige Bürger bekommt es besser hin, wie ein völlig uninformierter Entscheidungsträger, der dem mündigen Bürger in einem Bastelclub vorschreibt wie der sich zu verhalten halt.

 

Hier mal eine Vorlage von unsern Verkehrsexperten, wie Straßen durch Fußgängerzonen geführt werden sollen.

 

Variante 1

Gestaltung Vorrang Fußgänger, Geschwindigkeitsbremse.

 

Dem haben die Entscheidungsträger glückselig zugestimmt.

 

Dann ging den Verkehrsplanern ein Licht auf, da gibt es rechtlich keine Möglichkeit es so zu gestalten.

 

Variante 2

Gestaltung im Sinne einer gegenseitigen Rücksichtnahme.

 

Dumm ist nur, die StVO, kennt ganz klare Regeln. Eine davon heißt, wer aus einer Verkehrsberuhigten Zone oder Fußgängerbereich kommt, ist wartepflichtig.

 

Jetzt willst Du mir hoffentlich nicht ernsthaft sagen, die Hobbyverkehrsplaner wissen es besser als mündige Bürger die sich etwas mit den Verkehrsregeln beschäftigen?

 

Und wenn denn mal der Pfusch fertig ist, steht garantiert die die Firma Horch und Gug da und will Ostmark sehen.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest gegenblitz

 

 

Im Stau mit Engstelle war ich irgendwie einer der ganz wenigen, die Rettungsgasse und Reißverschluss kennen.

 

Wenn das wichtigste im Leben die Gasse wird... :rofl:

 

 

 

Wenn man sich überlegt, wieviel man in der Schweiz zahlen muß für ein paar km/h zuviel

 

Relativ - es gibt Dinge die in der Schweiz in Relation noch weit teurer sind

 

 

 

Gehe davon aus, die meisten Blitzer sind scharf

 

Die Anzahl an nicht aktiven in BW ist überschaubar, erst wenn keine Wartung mehr möglich ist, ist Ruhe und es gibt evtl. keinen Ersatz

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.albhochflaeche-a-8-blitzer-seit-drei-jahren-ausser-betrieb.622a0a96-ad82-45d2-8c70-7fef3ea0ba2d.html

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In Fränkli ausgedrückt muss er CHF 40,00 zahlen.

In Euro etwa 34,82€. Dazu muss noch gesagt werden, die Einkommen in der Schweiz sind erheblich höher wie in Deutschland, allerdings auch die Lebenshaltungskosten.

 

MfG.

 

hartmut

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Aus aktuellem Anlaß quasi muß ich Deine Äußerung nochmal hervorholen:

 

Der wesentliche Unterschied ist, heute bin eine einfache Strecke von etwa 15km und zurück gefahren. Dabei habe ich 10 Stationäre Blitzer auf dem Weg gehabt. Ob ich noch durch mobile Messstellen gefahren bin weiß ich nicht.

 

Es darf gerne darüber diskutiert werden ob die Schweiz etwas kleinlich ist. Aber so abgezockt wie in Deutschland wird man in der Schweiz nicht. Als verantwortlicher Politiker würde ich mich schämen.

Kleiner Tipp: fahr mal zum Gardasee. Ich habe noch nie (!!!!) dermaßen viele Blitzer auf nur wenigen Kilometern gesehen wie dort. Wer da noch von Abzocke in D spricht, hat wohl irgendwas verpaßt.

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Nicht nur da.

Bin vergangenes Wochenende durch Prag. Obwohl schon einige male gefahren habe ich diesmal bewusst bzw den Angaben. meiner Technik darauf geachtet.

Da fährt man echt von einer Kontrolle in die Nächste.

 

Gruss gery41

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Guest gegenblitz

 

 

Kleiner Tipp: fahr mal zum Gardasee. Ich habe noch nie (!!!!) dermaßen viele Blitzer auf nur wenigen Kilometern gesehen wie dort. Wer da noch von Abzocke in D spricht, hat wohl irgendwas verpaßt.

 

Toll dass du wenigstens mal kurz deine Insel NRW verlassen darfst aber dann nimm doch wenigstens das "Brett vorm Kopf" während dieser Zeit auch noch ab ;)

 

 

 

Umgekehrt könnte auch ein Italiener, der während seines Urlaubes durch NRW tuckert nicht wirklich behaupten dass dort entspannte Abzockverhältnisse herrschen nur weil er die Eso im Gebüsch oder den Bluey im Unterholz nicht wahrgenommen hat

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Ich weiß ja nicht, was für ein Problem Du (permanent) hast. Aber es ist offenkundig nicht gerade klein. Dein Verfolgungswahn scheint da noch das geringere zu sein.

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