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Was Haltet Ihr Von Donald Trumps Seine Politik?


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Dem TE ersteinmal ein großes Lob und danke an @Qtreiberin für den, wenn auch spitzzüngigen, aber dafür sehr passenden Kommentar dazu ...

 

@Biber, ich möchte hier keinen "Privatkrieg" mit Dir führen, aber Dir trotzdem die Ernst gemeinte Frage stellen, was bringt Dir Dein Zitat zerpflücke und das darauf (ohne selbst auf Inhalt und Frage des Threads einzugehen) TEILWEISE sinnfreies lamentieren?

 

Du verlangst Argumente / Beweise / ... ohne selbst auch nur ansatzweise selbige zum besten zu geben. Des Weiteren hast Du auch kein Rezept es besser / anders / ... zu machen.

 

Aber genug dieser Aufreger ...

 

Zur Diskussion:

 

- ja wir haben in Deutschland einen verschwindend kleinen Anteil ewig gestriger, die um Gottes Willen nicht mal annähernd in die Situation gebracht warden sollten, Entscheidungen für dieses Land zu treffen

- die Diskussion über die Täterrolle Deutschlands ist so ausgelutscht und fehl am Platze. Man sollte mal aufhören immer in der Vergangenheit zu stochern und in Zukunft solche gravierenden Fehler nie wieder zu tun --> Probleme abwenden und nicht neue schaffen

- klar ist Deutschland ein reiches Land und natürlich haben wir noch genügend unbesetzte Arbeitsplätz - deswegen aber Heerscharen von Menschen ins Land zu lassen, wo wir weder wissen wo sie herkommen, noch wer sie sind ist höchst fragwürdig

- wenn man medial oderim näheren Umfeld mitbekommt wie mit Straftätern im allgemeinen und mit straffälligen Migranten im speziellen umgegangen wird, muss man die Rechtstaatlichkeit ab und an in Frage stellen

- Dann hört man ebenso oft "sie wußten es nicht besser" - " ihnen war die Gesetzeslage nicht geläufig" - ... wenn ich in den Urlaub fahre, oder geschäftlich unterwegs bin, mache ich mich mit den Geflogenheiten in der Regel vorher vertraut. Wäre ich Flüchtling und interessiert daran in einem Land aufgenommen zu warden, in dem ich in Frieden leben kann, Unterstützung erfahre und mir ggf. in Zukunft ein ordentliches Leben aufzubauen, müsste das doch der ureigenste Trieb sein, nicht anzuecken und dem Gastgeber dankbar zu sein

- auch hier ist es sicher nur ein verschwindend geringer Teil von Menschen, denen ganau das egal ist, die den Gastgeber nach allen Regeln der Kunst ausnehmen. Aber dieser verschwindend geringe Teil, macht es der breiten Masse mehr als schwer, sich auch wenn sie bemüht sind zu intergrieren, bzw. die Hand entgegengestreck zu bekommen

 

--> HIER ist die Politik gefragt Ruhe zu schaffen, abzuschieben und denen die wollen die Chance zu geben die sie verdienen! Da ist ein "wir schaffen das" ohne Konsequenzen NICHTS ... Und noch mehr Flüchtlinge ins Land zu holen, das absolut falsche Signal, die Bugwelle der Unzufriedenheit wird nur größer, das Vertrauen in die Politik schwindet mehr und mehr, ABER die WIRKLICHEN Alternativen fehlen, weil letztlich alle nur das eine wollen --> an die Macht und dann eigene Interessen vertreten und stärken, nicht die des gemeinen Volkes

 

Auszubaden haben es nicht zuletzt Kollegen von unseren Beamten hier an Bord, die Tag für Tag Orte be- / überwachen müssen, anstatt sich auf die Themen wie Einbruchs- oder Staftatenaufklärung zu stürzen.

 

Ich habe im Bekanntenkreis selbst Polizeibeamte, die genau das bemägeln.

 

Zum Kollegen Trump nur soviel, abgerechnet wird am Schluss. Auch wenn man nicht mit jeder seiner Vorhaben konform geht, er sagt was er vor hat und tut es dann auch (so ihn nicht Gerichte, teilweise zu Recht ausbremsen).

 

Speziell in Deutschland wird viel geredet, aber nichts gesagt und noch viel weniger gehandelt. Die VOLKSvertreter, vertreten alles, aber seltenst die, die sie gewählt haben, das Volk.

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Oliverku beschreibt die Lage zwar undiplomatisch krass, aber weitgehend zutreffend. Ich habe den Eindruck, dass die Berichterstattung (auch der angesprochenen Medien) wieder auf "vor Sylvesternacht-Ni

Das scheint zu stimmen. Wer solche Seiten häufiger zu konsumieren bereit ist, wird wohl auch früher oder später zu dem Schluss kommen, dass da vieles unter den Teppich gekehrt wird (vulgo: VTen zuneig

Dachte ich mir...

ganz einfach, so wirtschaften wie es jeder normale Mensch auch macht - ich kann nur das ausgeben, was ich vorher eingenommen/verdient habe.

Wenn die Wirtschaftskraft eines Landes nicht ausreicht für neue Autobahnen, Flughäfen, einen aufgeblähten Beamtenapparat, eine Rente ab 50 usw. dann geht das halt nicht - dann wird das nicht gemacht.

Ich bin begeistert - Du kannst ja doch antworten. Ich hatte allerdings um konkrete Änderungsvorschläge gebeten. Also bitte: was exportieren wir in Deinem Modell in welche Länder, die uns dann so viel bezahlen können (wovon eigentlich?), um uns in die Lage zu versetzen, neue Autobahnen und alles andere an Staatsaufgaben zu finanzieren? Und wenn wir diese Länder nicht finden, wo bleiben wir dann mit dem ganzen Kram, den wir hier produzieren?

 

Außerdem wäre es interessant zu erfahren, wo Du tatsächlich Geld einsparen willst. Flughäfen? Autobahnen? Klingt gut - hätte allerdings den Nachteil, daß ein Export bzw. der Handel allgemein dadurch - vorsichtig ausgedrückt - nicht gerade befördert bzw. erleichtert wird. Wie wäre es mit Krankenhäusern, Feuerwehr, Theater - kostet alles nur Geld und ist eher unproduktiv.

 

Das mit dem aufgeblähten Beamtenapparat kann man diskutieren, hat aber mit dem aktuellen Thema nichts zu tun. Das gilt auch für die Rente - wenn ich mich nicht völlig täusche, lag das Renteneintrittsalter in D noch nie bei 50 Jahren.

 

ich möchte hier keinen "Privatkrieg" mit Dir führen

Das ist begrüßenswert, würde Dir allerdings auch nicht gelingen. Aber trotzdem einige kurze Antworten:

was bringt Dir Dein Zitat zerpflücke

In einer schriftlichen Diskussion ist es am einfachsten, die einzelnen Punkte, auf die man sich bezieht, konkret zu benennen. Und das wiederum geht am besten durch zitieren.

 

und das darauf (ohne selbst auf Inhalt und Frage des Threads einzugehen) TEILWEISE sinnfreies lamentieren?

Das ist Deine Ansicht, die Dir unbenommen sei.

 

Du verlangst Argumente / Beweise / ... ohne selbst auch nur ansatzweise selbige zum besten zu geben.

Ersteres ist selbstverständlich, letzteres falsch.

 

Des Weiteren hast Du auch kein Rezept es besser / anders / ... zu machen.

Klassikantwort: das kommt darauf an. Abgesehen davon muß niemand ein 'Rezept' haben, um irgendwelche Behauptungen hinterfragen zu dürfen.

 

 

die Diskussion über die Täterrolle Deutschlands ist so ausgelutscht und fehl am Platze. Man sollte mal aufhören immer in der Vergangenheit zu stochern und in Zukunft solche gravierenden Fehler nie wieder zu tun --> Probleme abwenden und nicht neue schaffen

Die Diskussion wollen nur irgendwelche Ewiggestrigen führen. Denen muß man im Zweifel unsere Geschichte immer wieder neu erklären - schon allein, damit möglichst wenige von ihnen nachwachsen.

 

wenn man medial oderim näheren Umfeld mitbekommt wie mit Straftätern im allgemeinen und mit straffälligen Migranten im speziellen umgegangen wird, muss man die Rechtstaatlichkeit ab und an in Frage stellen

Nö. Muß man nicht. Darf man. Dann aber bitte mit Fakten und konkreten Ideen, wie und was anders werden soll.

 

Zum Kollegen Trump nur soviel, abgerechnet wird am Schluss. Auch wenn man nicht mit jeder seiner Vorhaben konform geht, er sagt was er vor hat und tut es dann auch

Zum einen ist sagen, was man tun will und das dann auch tun auch bei einem Politiker kein Wert an sich. Das gilt insbesondere dann, wenn man sich vorher zu wenig oder gar keine Gedanken darüber macht, wie man das Gesagte umsetzen kann und welche Konsequenzen aus der Umsetzung entstehen können. Zum anderen ist es (jetzt schon) ein Mythos, daß Trump sagt, was er vorhat. Zumindest dann, wenn man bei dem sagen eine gewisse Konstanz erwartet bzw. voraussetzt. Es gibt durchaus einige Dinge, die er wie angekündigt umsetzt (das hält sich aber anscheinend in sehr überschaubaren Grenzen, mir fällt außer dem - zumindest vorerst - gescheiterten Einreisebann eigentlich nichts ein), aber es gibt eben auch reichlich Punkte, bei denen er seine ursprünglichen Aussagen relativiert bzw. ändert oder einfach nicht mehr davon redet. Was vielfach nicht auffällt, weil er während des Wahlkampfes ständig neue Säue durchs Dorf getrieben und sich daran auch nach seiner Wahl bzw. seiner Vereidigung nicht wirklich etwas geändert hat.

 

Speziell in Deutschland wird viel geredet, aber nichts gesagt und noch viel weniger gehandelt. Die VOLKSvertreter, vertreten alles, aber seltenst die, die sie gewählt haben, das Volk.

Ach ja. Ohne allgemeines Politikergeprügel ging es nicht, nicht wahr? Wann hast Du denn das letzte Mal mit Deinem Volksvertreter gesprochen - dem in Deinem Stadtrat, in Deinem Landtag und dem im Bundestag? Hast Du ihm das dann auch erklärt? Und hast Du Dich selber engagiert auf einer dieser Ebenen? Warst Du wenigstens mal bei einer Ratssitzung oder hast Dich in eure Fußgängerzone gestellt und (D)ein Anliegen diskutiert? Und natürlich, wie immer bei solchen Pauschalisierungen: woher weißt Du, was Das Volk meint?

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@Biber

 

hättest Du meinen Beitrag in Ruhe gelesen, statt nervös mit Deinem Finger auf dem "Zitieren" Button zu fummeln, dann hättest Du vlt. erkannt, dass

 

Ich bin begeistert - Du kannst ja doch antworten. Ich hatte allerdings um konkrete Änderungsvorschläge gebeten. Also bitte: was exportieren wir in Deinem Modell in welche Länder, die uns dann so viel bezahlen können (wovon eigentlich?), um uns in die Lage zu versetzen, neue Autobahnen und alles andere an Staatsaufgaben zu finanzieren? Und wenn wir diese Länder nicht finden, wo bleiben wir dann mit dem ganzen Kram, den wir hier produzieren?

Außerdem wäre es interessant zu erfahren, wo Du tatsächlich Geld einsparen willst. Flughäfen? Autobahnen? Klingt gut - hätte allerdings den Nachteil, daß ein Export bzw. der Handel allgemein dadurch - vorsichtig ausgedrückt - nicht gerade befördert bzw. erleichtert wird. Wie wäre es mit Krankenhäusern, Feuerwehr, Theater - kostet alles nur Geld und ist eher unproduktiv.

Das mit dem aufgeblähten Beamtenapparat kann man diskutieren, hat aber mit dem aktuellen Thema nichts zu tun. Das gilt auch für die Rente - wenn ich mich nicht völlig täusche, lag das Renteneintrittsalter in D noch nie bei 50 Jahren.

 

für Griechenland gemeint war.

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Ein Staatsapparat funktioniert aber nicht wie "ein normaler Mensch". Als Staat musst Du anders wirtschaften. Du musst zB. in wirtschaftlich schlechten Zeiten, in denen Otto Normalo seine Groschen zusammenhält, ordentlich in öffentliche Aufträge investieren, um so die Wirtschaft anzukurbeln. In Zeiten der Finanzkrise um 2008 hat das Deutschland gemacht und so haben sich die Auswirkungen hierzulande in Grenzen gehalten. Andere Länder hat es mehr gebeutelt.

 

Ausserdem halten sich Import und Export nie die Waage, dafür ist die Wahrscheinlichkeit quasi Null, Man hat also einen Überschuss in die eine oder andere Richtung. Das ist aber nicht so schlimm, solange es Geldgeber gibt, die die Kredite vergeben. Und solange keiner Interesse hat, dass faule Kredite platzen. Dann machen alle bei dem Spiel mit.

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hättest Du meinen Beitrag in Ruhe gelesen, statt nervös mit Deinem Finger auf dem "Zitieren" Button zu fummeln, dann hättest Du vlt. erkannt, dass

(...)

für Griechenland gemeint war.

 

Nö, war es nicht. Aber zu dem Text, den Du meinst: Ach. Da wäre ich spätestens nach dem längst widerlegten Stuss mit dem 'Rente ab 50' ja im Leben nicht drauf gekommen.

 

Nachdem wir das geklärt hätten: magst Du erklären, wie in Deinem Modell unser Export funktioniert, also die Fragen im ersten Absatz beantworten? Und damit wir dann auch über Griechenland reden: magst Du erklären, wie die von dort etwas exportieren sollen, wenn Flughäfen und Straßen marode sind und wo die aktuell noch Geld einsparen sollen?

 

Über die Ursachen der Griechenland-Krise und inwieweit alle möglichen, auch deutschen, Banken daran zumindest mit schuld sind (und verdient haben und immer noch verdienen) können wir dann gelegentlich mal reden.

 

 

Bei der Gelegenheit: der mächtigste Mann der Welt in seinem Kino.

 

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"Der Bürger sieht, dass seine Klasse in einem großen Reiche ausgerottet wird, und dass im eigenen Lande Kräfte auftreten, die das billigen und anstreben. Er sieht das ihm zugedachte Schicksal voraus. Er erkennt auch, dass die Mittel des Rechtsstaates zu seiner Sicherung nicht ausreichen, weder die Regierung, noch die Volksvertretung, noch die Polizei. Er beginnt seinerseits, den Rechtsgrund zu verlassen."

 

Und wer hat das gesagt und wann ?: Ernst Jünger, im Jahre 1946

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die Diskussion über die Täterrolle Deutschlands ist so ausgelutscht und fehl am Platze. Man sollte mal aufhören immer in der Vergangenheit zu stochern und in Zukunft solche gravierenden Fehler nie wieder zu tun --> Probleme abwenden und nicht neue schaffen

Die Diskussion wollen nur irgendwelche Ewiggestrigen führen. Denen muß man im Zweifel unsere Geschichte immer wieder neu erklären - schon allein, damit möglichst wenige von ihnen nachwachsen.

 

Dagegen möchte ich mich verwahren, ich bin im Ausland geboren und habe einige Zeit in verschiedenen Ländern verbracht und kann oliverku in diesem Punkt trotzden verstehen und zustimmen.

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@Biber, die letzte persönliche Diskussion mit dem OB unserer Stadt ist 4 Monate alt. Mir liegt es fern, aus der Anonymität des Netzes zu schimpfen und dann mit eingezogenem Kopf durch die Strassen zu laufen.

 

Woher ich weiß, was das / ein Teil des Volk(es) meint ... ich lese es, ich höre es, ich bekomme es durch Gespräche mit, in Diskussionen wird es immer wieder angesprochen ... Das Gewollte ist vielschichtig, allerdings gibt es Gemeinsamkeiten und die sollten aus meiner Sicht im Kleinen (Stadt / Stadtrat) diskutiert / aufgenommen werden und dann voran gebracht. Gefühlt unterhalten sich die Leute mit Wänden, denn es passiert nichts in unserer Politik, oder eben genau das Gegenteil.

 

Permanent zu Kreuze kriechende Politiker, die voller Scham in der Geschichte stochern und Entschuldigung über Entschuldigung von sich geben, OHNE den Anstoß eines Anlasses ... wo bitte sind da die Ewiggestrigen, welche geläutert werden müssen? Man baut sich seine Welt, wie sie einem selbst gefällt ... tut mir leid, aber das ist BLIND hoch 18 und ignorant.

 

Und @Biber ... zu hast wieder zerpflückt, das Phrasenschwein vor Dir hergetrieben ... allein zu Herrn Trump, kamen ansatzweise untermauerte und sinnvolle Argumente zu Tage.

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Nachdem wir das geklärt hätten: magst Du erklären, wie in Deinem Modell unser Export funktioniert, also die Fragen im ersten Absatz beantworten? Und damit wir dann auch über Griechenland reden: magst Du erklären, wie die von dort etwas exportieren sollen, wenn Flughäfen und Straßen marode sind und wo die aktuell noch Geld einsparen sollen?

Ich brech´ das jetzt einfach mal herunter, sodaß es auch für Dich leichter verständlich ist.

 

Wenn ich im Ort eine Kneipe (mit ungelerntem Koch und unmotivierten Bedienungen) retten will, kann ich denen Geld in Hand geben, dass die ihren "Koch" ausbilden, Werbung machen können und ihre Bedienungen notfalls austauschen.

 

Sollte der Kneipenbesitzer von dem Geld lieber auf Weltreise gehen, dann war´s das halt.

Genauso wurden uns die Rettungspakete für GR verkauft.

Das erste sollte die absolute Ausnahme sein und bleiben.

Bei dem wievielten sind wir gerade?

 

Ich verstehe die Südländer ja, bei 40°C wollte ich auch nicht in der Mittagshitze arbeiten.

Deswegen kann es trotzdem nicht sein, dass ein anderer dafür in die Presche springt.

Wir haben in D genug Leute die nicht arbeiten können, wollen oder einfach keinen Job (aufgrund ihres Alters oder mangelnder Qualifikation) finden und von der Allgemeinheit alimentiert werden.

Da muss ich das Einzugsgebiet der leistungslosen Geldempfänger nicht noch auf andere Länder ausweiten.

 

 

Über die Ursachen der Griechenland-Krise und inwieweit alle möglichen, auch deutschen, Banken daran zumindest mit schuld sind (und verdient haben und immer noch verdienen) können wir dann gelegentlich mal reden.

 

können wir auch:

normalerweise hätte GR keine Institution der Welt mehr Geld geliehen, höchstens zu exorbitanten Zinsen.

Dann sprang D bzw. die EU als Bürge ein.

Logischerweise konnten sie dann gar nicht genug davon bekommen, GR Geld zu leihen.

 

Um zu dem Odachlosenbsp. zurückzukehren:

Kein vernünftiger Mensch würde diesem eine Mio leihen. Stellen sich aber die ALDI Brüder als Bürge zu Verfügung, würde ich dem soviel Geld leihen wie er will, am besten noch etwas mehr - selbst wenn ich weiß, daß ich es von dem eigentlichen Schuldner niemals mehr zurückbekommen werde, sondern von den Bürgen.

(nur am Rande - ich hab´ nix gegen Obdachlose, mir fiel nur auf die Schnelle kein besseres Bsp. ein)

 

Um´s kurz zusammenzufassen:

Diese ganze Geldvergabe- bzw. geschenke (an andere Länder) führen zur Enteignung (der deutschen Bevölkerung), sei es durch die Nullzinspolitik, bei der meine Zinsen durch die Inflation aufgefressen werden oder durch die sinkende Auszahlungssumme von LV´s oder ähnlichem.

Und das dicke Ende kommt erst noch - dann, wenn einige Kredite fällig werden.

Bei uns werden Zinsen nur noch durch die Aufnahme immer neuer Kredite beglichen ... irgendwann ist ein solches System am Ende.

 

Unsere Politik schafft es aber immer wieder durch neue Vokabeln den eigentlichen Sachverhalt zu verschleiern:

GR erziehlte eine Primärüberschuss von soundso viel.

Primärüberschuss?, jau das sind meine Einnahmen vor Abzug der Zinsen.

Genausogut könnte ich mir 10 Mio leihen, davon 10 Villen kaufen und diese dann vermieten.

Dann hab´ ich einen Primärüberschuss, der sich aus den Mieteinnahmen errechnet.

Dass aber meine zu zahlenden Zinsen doppelt so hoch sind wie meine Mieteinnahmen, taucht ersteinmal in dieser Rechnung nicht auf.

Die Einberechnung von zu erwartenden Einnahmen bei zu erwartendem Wirtschaftswachstum und zu erwarteten sinkender Arbeitslosenzahl in den aktuellen Haushalt ist ein ganz mieser Taschenspielertrick - unsere Regierung hat den drauf.

 

zu Trump.

man sagt ihm ja immer nach, er habe 700Mio geerbet und man müsste schon ein Volldepp sein, um nicht darau sein Millarde machen zu können.

Mag sein, weiß ich nicht - ich habe weder 700Mio geerbt noch bin ich Millardär.

Aber ich denke dass er es als Millardär vlt. eher gewohnt ist mit solchen Beträgen umzugehen und besser einschätzen kann welches Geschäft ihm (nun seinem Land) Nutzen bringt und welches nicht.

Und genauso wie er wohl früher jede Geschäftspartner der ihm nichts nützen in´s Abseits stellte, macht er das jetzt mit Länder, Menschen und Institutionen.

NATO? - wieso sollen wir finanziell für den Großteil geradestehen?

Einwanderung? - mexikanische Grenze (über die ja nicht nur Mexikaner kommen) machen wir dicht

Einwanderung von Menschen ´problematischer` Gesinnung, brauchen wir nicht

All dies schadet unserem Land mehr, als es nützt.

 

Darüber kann man ethisch diskutieren, wirtschaftlich ist das okay.

Und dahin werden wir auch bald kommen:

die Frage wird sein, wieviele Menschen können/müssen wir aus ethisch/moralischen Aspekten aufnehmen bzw. unterstützen und bis zu welcher Anzahl können wir uns das leisten.

 

 

 

 

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Auf der Web - Seite der hiesigen Tageszeitung fand ich heute alleine fünf verschiedene Artikel über D. Trump, und alle gingen in die Richtung "veräppeln", die ganzen Kommentare der Leser dazu in die gleiche Richtung.

Unabhängig davon, dass der US-Präsident (möglicherweise, ich bin kein Psychiater) ein Persönlichkeitsproblem hat, stelle ich mir gerade mal vor, in Deutschland hätten wir den nächsten Kanzler (Schulz ?)- und die US - Zeitungen und US - Medien würden in der gleichen Art und Weise über den Menschen berichten.

Wie würden die deutschen Wähler reagieren ? Wie reagieren die hiesige Presse und die Medien ?

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Die Grenzen dicht machen soll ok sein? die ganzen Hilfsarbeiterjobs, die kein Ami machen will, werden doch von Einwanderern, legal oder illegal, gemacht. Die Ilegalen sind dann noch einen Tick billiger, da sie sich nicht wehren können. Das Ganze hat sehr wohl auf wirtschaftliche Folgen.

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@Zöllner

 

ich glaub´ ich hatte das schon mal geschrieben.

 

Aber ich habe viel mit Jugendlichen zu tun, denen ich immer versuche beizubringen sie sollen ihre Energie in ihre Schulausbildung stecken, wenn möglich Abitur zu machen.

 

Seit ein bis zwei Wochen höre ich folgendes: Abitur?, für was, wenn jetzt vlt. ein Realschüler mit oder ohne abgeschlossener Ausbildung zum Buchverkäufer Kanzler wird ... dann geh´ ich doch auch von der Schule und in die Politik.

 

Naja, wenn ich mir Schulz, Göhring Eckardt, C. Roth usw. ansehe habe ich da eigentlich schlechte Argumente.

 

Wie soll ich jungen Menschen erklären dass eine vernünftige Schul- und Berufsausbildung wichtig ist, wenn sie dann von Nieten regiert werden.

 

Immer noch:

WENN D ALS KANZLERKANDIDAT NIX ANDERES ZU BIETEN HAT, ALS LEUTE WIE SCHULZ ... DANN KÖNNEN WIR AUCH ARNO DÜBEL, KATZENBERGER ODER DEN NÄCHSTEN DSCHUNGELKÖNIG WÄHLEN:

 

 

 

Die Grenzen dicht machen soll ok sein? die ganzen Hilfsarbeiterjobs, die kein Ami machen will, werden doch von Einwanderern, legal oder illegal, gemacht. Die Ilegalen sind dann noch einen Tick billiger, da sie sich nicht wehren können. Das Ganze hat sehr wohl auf wirtschaftliche Folgen.

 

da hast Du recht, ist bei uns nicht anders.

Gründe dafür kannst Du im Lohnabstandsgebot googeln.

Aber ist doch klar: keiner ist mehr bereit viel Geld für eine Dienstleistung im Niedriglohnsektor zu bezahlen.

Ich würde doch auch nicht 40h die Woche arbeiten gehen, um dann 100€ mehr auf dem Konto zu haben, als wenn ich den ganzen Tag von H4 lebe, nebenbei noch den Hund der Nachbarin ausführe und damit sogar mehr Geld zu Verfügung habe.

 

Du musst das aber alles etwas weitgefasster sehen:

Natürlich werden viele Zugereiste keinen Job finden, da sie nur die Grundschule besucht haben, der Sprache nicht mächtig sind, ihre Schulabschlüsse nicht anerkannt werden, sie Probleme mit unserer Gesellschaft und Werten haben ... kurzum, die erste Generation wird uns mehr Geld kosten als sie einbringt.

Klar, einige werden wohl im NIedriglohnsektor eine Anstellung finden, aber deren Steueraufkommen wird bei weitem nicht das erbringen was die restlichen kosten.

 

Abgesehen von der Bildung von Parallelgesellschaften mit den damit verbundenen Problemen, kann man das auch mal rein von der wirtschaftlichen Seite sehen - so wie es Trump macht.

 

1 Mio Zugewanderte bedeutet: 1-1000 zugewanderte Akademiker, vlt. 10-100.000 Hilfsarbeiter, der Rest lebt auf staatliche Kosten.

Günstiger wäre es die Stundenlöhne im Niedriglohnsektor anzuheben damit ein deutscher/amerikanischer Bürger wieder einen Anreiz verspürt arbeiten zu gehen.

Die Kosten dafür würden durch den Wegfall der "neuen" H4 Empfänger allemal gedeckt.

 

Ein Staat muss über kurz oder lang wirtschaftlch denken - und kann sich nicht wegen Themen wie Kriegsschuld, Humanität oder Solidarität wirtschaftlich überfordern.

 

Wie das bei den Amis aussieht weiß ich nicht, aber ich denke viele sind mittlerweile kulturell überfordert - die finanzielle Überforderung werden wir erst nach der Wahl zu spüren bekommen.

 

Und je weiter unsere Politik diese Einwnderungspolitik beibehält, desto mehr Asylantenheim werden brennen, desto mehr Bürgerwehren wird es geben und desto mehr wird es Übergriffe gegen Asylanten geben.

 

Je weiter ich das Pendel auslenke, um so weiter schlägt es zurück.

 

 

 

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Ich meinte, die Mauer zu Mexico hat wirtschaftliche Folgen auch für amerikanische Unternehmen und Landwirte, nämlich diejenigen die auf Leute im Niedriglohnsektor angewiesen sind. Wenn hier der Nachschub fehlt, werden deren Produkte teuer, bzw sie kommen in Lieferschwierigkeiten. Man stelle sich bei uns vor die Grenzen nach Osteuropa würden geschlossen. Das ganze Baugewerbe käme doch ins Schleudern, weil die massenhaft auf Subunternehmer aus Osteuropa setzen.

 

Die These von dir: 1 Mio Zugewanderte bedeutet: 1-1000 zugewanderte Akademiker, vlt. 10-100.000 Hilfsarbeiter, der Rest lebt auf staatliche Kosten.

ist ja total schräg. Woher hast Du das denn? Was meinst Du wer sich überhaupt die weite und vor allendingen teure Flucht leisten kann? Das sind keine Looser in ihren Heimatländern.

Das sind eher gebildete Leute, oder jedenfalls Leute, die es verstanden haben zuhaus erklecklich viel Geld zu verdienen.

 

Das eigentliche Problem bei uns und auch in Amerika ist die Steuerflucht der grossen Konzerne. Was da an Geld an Staatseinnahmen verloren geht, und stattdessen in Managekassen fliesst, ist ein vielfaches von dem was die Flüchtlinge allesamt kosten.

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Die Grenze zwischen den USA und Mexiko ist in den letzten zwanzig Jahren stark gesichert worden, die Grenzzäune stehen schon lange. Jetzt wird Trump die Mauer angelastet, die in Wahrheit wohl eher nicht kommen wird, da nicht zielführend.

Es wird hier in Europa jetzt so getan, als wäre die Grenze bisher durchlässig gewesen - eine wohl eher bewusste Unterschlagung der hiesigen Medien.

 

 

Hier ein Link dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenze_zwischen_den_Vereinigten_Staaten_und_Mexiko

 

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Dagegen möchte ich mich verwahren, ich bin im Ausland geboren und habe einige Zeit in verschiedenen Ländern verbracht und kann oliverku in diesem Punkt trotzden verstehen und zustimmen.

Du möchtest Dich dagegen verwehren, das die Diskussion um die Täterrolle Deutschlands nur irgendwelche Ewiggestrigen führen wollen? Oder dagegen, daß man denen unsere Geschichte immer wieder neu erklären muß?

 

die letzte persönliche Diskussion mit dem OB unserer Stadt ist 4 Monate alt.

Das ist gut. Was hat er denn dazu

Speziell in Deutschland wird viel geredet, aber nichts gesagt und noch viel weniger gehandelt. Die VOLKSvertreter, vertreten alles, aber seltenst die, die sie gewählt haben, das Volk.

gesagt?

 

Woher ich weiß, was das / ein Teil des Volk(es) meint

Nicht schlecht, der Versuch, aber eben nur ein Versuch. Also bitte immer schön bei dem bleiben, was Du geschrieben und auf das ich mich dementsprechend bezogen hatte.

 

Das Gewollte ist vielschichtig, allerdings gibt es Gemeinsamkeiten und die sollten aus meiner Sicht im Kleinen (Stadt / Stadtrat) diskutiert / aufgenommen werden und dann voran gebracht.

Klingt gut. Allerdings sollten auch bzw. gerade unterschiedliche Ansichten diskutiert werden.

 

Gefühlt unterhalten sich die Leute mit Wänden, denn es passiert nichts in unserer Politik, oder eben genau das Gegenteil.

Schon wieder so eine inhaltsleere Pauschalisierung.

 

Permanent zu Kreuze kriechende Politiker, die voller Scham in der Geschichte stochern und Entschuldigung über Entschuldigung von sich geben, OHNE den Anstoß eines Anlasses ...

Echt? Die sind mir gar nicht aufgefallen. Du hast aber sicher ein paar Beispiele aus dem vergangenen Jahr.

 

wo bitte sind da die Ewiggestrigen, welche geläutert werden müssen?

Wie ich bereits schrieb: das sind diejenigen, die immer noch die völlig überflüssige Diskussion und die Täterrolle Deutschlands führen wollen. Das mit dem läutern ist allerdings Deine Interpretation.

 

Man baut sich seine Welt, wie sie einem selbst gefällt ... tut mir leid, aber das ist BLIND hoch 18 und ignorant.

Ja, da sind sie ganz groß drin. Aber wie ich bereits schrieb:

Denen muß man im Zweifel unsere Geschichte immer wieder neu erklären - schon allein, damit möglichst wenige von ihnen nachwachsen.

Und @Biber ... zu hast wieder zerpflückt, das Phrasenschwein vor Dir hergetrieben

Tja, ich kann das halt nicht so gut, einfach alles wild durcheinandermischen und faktenlose Pauschalisierungen absondern.

 

 

Ich brech´ das jetzt einfach mal herunter, sodaß es auch für Dich leichter verständlich ist.

Du hättest Dir das brechen ersparen sollen und stattdessen einfach bei der Realität bleiben sollen. Das

Wenn ich im Ort eine Kneipe (...)

beantwortet meine Fragen jedenfalls nicht.

 

Ich verstehe die Südländer ja, bei 40°C wollte ich auch nicht in der Mittagshitze arbeiten.

Wie schön, daß sie es trotzdem tun.

 

Da muss ich das Einzugsgebiet der leistungslosen Geldempfänger nicht noch auf andere Länder ausweiten.

Was genau meinst Du?

 

Dann sprang D bzw. die EU als Bürge ein.

Aha. Täusche ich mich, oder war das nach Beginn der 'Krise'?

 

Um zu dem Odachlosenbsp. zurückzukehren

Nö, bitte nicht.

 

Zu Deinen anderen wirtschaftswissenschaftlichen Aussagen: tut mir leid, dieses Gemisch aus Halbwissen, Schlagworten und auf-Politiker-einprügeln auseinanderzufummeln ist selbst mir zu viel.

 

Aber ich denke dass er es als Millardär vlt. eher gewohnt ist mit solchen Beträgen umzugehen und besser einschätzen kann welches Geschäft ihm (nun seinem Land) Nutzen bringt und welches nicht.

Das ist wohl wahr. Trump hat reichlich Erfahrung darin, sich vom Staat finanzieren zu lassen bzw. auf Kosten anderer Vorteile zu verschaffen. Und mit Insolvenzen kennt er sich auch recht gut aus.

 

Und genauso wie er wohl früher jede Geschäftspartner der ihm nichts nützen in´s Abseits stellte, macht er das jetzt mit Länder, Menschen und Institutionen.

Siehe oben. Und dann: Du hältst das für ein politisch erstrebenswertes, sinnvolles Vorgehen?

 

NATO? - wieso sollen wir finanziell für den Großteil geradestehen?

Auch diese Aussage ist reichlich undifferenziert.

 

Einwanderung? - mexikanische Grenze (über die ja nicht nur Mexikaner kommen) machen wir dicht

Ja. Kann er ja machen (über die Folgen reden wir jetzt mal nicht).

 

Einwanderung von Menschen ´problematischer` Gesinnung, brauchen wir nicht

Was ist denn eine 'problematische' Gesinnung? Und woran erkennt man die?

 

Darüber kann man ethisch diskutieren, wirtschaftlich ist das okay.

Wirtschaftlich wäre die absolute Undurchlässigkeit der mexikanischen Grenze überhaupt nicht okay.

 

Und dahin werden wir auch bald kommen:

die Frage wird sein, wieviele Menschen können/müssen wir aus ethisch/moralischen Aspekten aufnehmen bzw. unterstützen und bis zu welcher Anzahl können wir uns das leisten.

Wieso auch? Trump diskutiert diese Frage doch überhaupt nicht.

 

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ist ja total schräg. Woher hast Du das denn? Was meinst Du wer sich überhaupt die weite und vor allendingen teure Flucht leisten kann? Das sind keine Looser in ihren Heimatländern.

Das sind eher gebildete Leute, oder jedenfalls Leute, die es verstanden haben zuhaus erklecklich viel Geld zu verdienen.

 

jepp, Du hast es verstanden ... vor allem hast Du verstanden den MSM Glauben zu schenken.

 

Alles nur Ärzte, Ingeneure, Raketenwissenschaftlicher usw.

Dann müssten doch unsere Steuern sinken, wenn plötzlich soviel super ausgebildete und in Arbeit stehenden Leute dazukommen.

Wieso wird dann der Haushaltsüberschuss komplett in die Flüchtlinge reingebuttert.

 

Selbst wenn man nur die 10% Nützlichen betrachtet ... wa soll ich mit denen?

Ein syrischer Anwalt würde bei uns noch nicht einmal die theoretische Führerscheinprüfung bestehen.

Einen syrischen Arzt kannst Du auch nicht auf einen Patienten loslassen, da es aufgrund Verständnisschwierigkeiten zu Fehldiagnosen kommen kann ... von der mangelnden Erfahrung mit modernem medizinischem Gerät ganz zu schweigen.

 

Nee, diese ganze Entwicklungshilfe, Zahlungen in´s Ausland einstellen ... das würde was helfen.

Ein deutscher Durchschnittsverdiener kann sich doch keine zwei Kinder mehr leisten --- deshalb der Geburtenrückgang.

 

Die Förderung der "anständigen" Famillie müsste unterstützt werden ... statt dessen unterstützen wir das 9 Kind einer H4 Famillie und den Herzug einer gesellschaftlich unkombatiblen Gesellschaft.

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an die mods:

kann man nicht Biber die "Zitierfunktion" entziehen?

 

Abgesehen davon dass es etwas nervig ist, es ist ja schon fast peinlich wie Biber hier immer wieder argumentiert.

 

Er hat eigentlich nix zu sagen, fordert immer nur Quellen ...und wenn er diese bekommt stellt er sie in Frage.

 

Ich habe noch keine konkrete Aussage von Biber gelesen (nachgewiesen durch verifizierbare Quellen) in denen er konkret Stellung bezogen hätte.

 

Immer nur dieses Rumgeöle - woher hast du das, gib eine Quelle an, gepaart mit dem aus Zusammenhang gerissener Interpretation einiger Satzfragmente.

Biber, ich denke Du bist gerade mal 17, hast Deutsch als Leistungskurs und bist der Meinung Du könntest Dich auf diese Art in die Diskussion von Erwachsenen einbringen.

Netter Versuch,aber warte lieber noch etwas ... bis Dir Haare am Sack gewachsen sind.

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Das eigentliche Problem bei uns und auch in Amerika ist die Steuerflucht der grossen Konzerne. Was da an Geld an Staatseinnahmen verloren geht, und stattdessen in Managekassen fliesst, ist ein vielfaches von dem was die Flüchtlinge allesamt kosten.

 

das ist genau das was Trump will.

produziert eure Waren in unserem Land, dann gibt´s auch genug Arbeitsplätze und genug Leute die das wieder kaufen können.

 

Die Auslagerung von Firmen in 3. Welt Länder beschert zwar auf den ersten Blick günstigere Preise, aber irgendwann wird es keinen mehr geben der das bezahlen kann.

 

Zu Deinen Flüchtlingskosten:

ich mach´ jetzt mal eine Überschlagsrechnung auf.

ein Flüchtling kostet zwischen 300-6000€/Monat - nachzulesen bei der Bamf.

bring´ das mal in einen Zusammenhang was das den Arbeiter/Angestellten usw. kostet.

 

Über eine Mio Flüchtlinge treffen auf 40 Mio Erwerbstätige, d.h. jeder Erwerbstätige arbeitet min. 1 Jahr für dieses Klientel.

 

Jau, will ich das - will ich für Leute bezahlen die mich und meine Lebensart verachten??

 

Nee, will ich nicht ... und die Amis (gut, die haben andere Rassenprobleme) wollen das auch nicht.

 

Trump scheint mit dem eisernen Besen zu kehren ... und das ist gut für sein Land ... bis wir soweit sind, sind wir schon längst an unseren Schuldkomplexen und Wiedergutmachensversuchen kulturell, finaziell und wirtschaftlich gescheitert.

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an die mods:

kann man nicht Biber die "Zitierfunktion" entziehen?

 

Abgesehen davon dass es etwas nervig ist, es ist ja schon fast peinlich wie Biber hier immer wieder argumentiert.

 

Er hat eigentlich nix zu sagen, fordert immer nur Quellen ...und wenn er diese bekommt stellt er sie in Frage.

 

Ich habe noch keine konkrete Aussage von Biber gelesen (nachgewiesen durch verifizierbare Quellen) in denen er konkret Stellung bezogen hätte.

 

Immer nur dieses Rumgeöle - woher hast du das, gib eine Quelle an, gepaart mit dem aus Zusammenhang gerissener Interpretation einiger Satzfragmente.

Biber, ich denke Du bist gerade mal 17, hast Deutsch als Leistungskurs und bist der Meinung Du könntest Dich auf diese Art in die Diskussion von Erwachsenen einbringen.

Netter Versuch,aber warte lieber noch etwas ... bis Dir Haare am Sack gewachsen sind.

Vorerst freue ich mich sehr deine qualifizierten Beiträge zu lesen.

 

Zu @Biber

 

Gibt wie ich immer wieder feststelle nur eine Möglichkeit mit solch ja fast schon perversen Typen umzugehen.

Einfach ignorieren und nur ja um Himmels Willen nicht anstreifen. Damit führen Sie sich selbst ins Out, welcher Mensch im normalen Alltag will mit so jemand zu tun haben?

Einfacher Beweis für "Alltagstauglichkeit" wurde von mir in der "Pensionsdiskussion" ja dargestellt (bin etwas stolz das mir das so gelungen ist :blush: )

Als er gegen meine von Ihm geforderten Belege mau dastand, qualifizierte er diese einfach als gefälscht ab. :vogelzeig:

Auf mein Angebot zur Güte diese jederzeit auch persönlich in "Echtzeit" darlegen zu können verzog er sich stillschweigend in die Weiten des Netzes.

 

Einfache Fragen, was ist von solch einem Menschen zu halten? Kann so jemand ein Mann sein? Wer möchte mit solch einem Menschen mit keiner Handschlagqualität zu tun haben?

 

Gruss gery41

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Dagegen möchte ich mich verwahren, ich bin im Ausland geboren und habe einige Zeit in verschiedenen Ländern verbracht und kann oliverku in diesem Punkt trotzden verstehen und zustimmen.

Du möchtest Dich dagegen verwehren, das die Diskussion um die Täterrolle Deutschlands nur irgendwelche Ewiggestrigen führen wollen? Oder dagegen, daß man denen unsere Geschichte immer wieder neu erklären muß?

 

Dagegen,, das die Diskussion nur ewig gestrige führen wollen. Wie der Krieg entstanden und abgelaufen ist dürfte den meisten bekannt sein, allerdings sind die "Verursacher" in der Generation unserer Großeltern zu finden. Ich möchte nicht dafür verantwortlich gemacht werden bzw. immer noch wegen einer "Schuld" zu irgendetwas gezwungen werden. Die Vorgänge dürfen nicht vergessen werden (dafür ist u.a. die Schule da) und es darf sich niemals wiederholen.
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(...)

Wenn ich Dir in allem, was Du Dir da heute nacht abgerungen hast, Recht gebe - wirst Du dann endlich argumentieren statt nur irgendwelche inhaltsleeren Worthülsen aneinanderzureihen?

 

das ist genau das was Trump will.

Falsch. Das, was er will, hat mit der Thematik Steuerflucht exakt gar nichts zu tun.

 

produziert eure Waren in unserem Land, dann gibt´s auch genug Arbeitsplätze und genug Leute die das wieder kaufen können.

Trump scheint das tatsächlich zu glauben. Soweit mir bekannt, gibt es allerdings keine ernstzunehmenden Ökonomen, die das auch so sehen. Wenn man seinen - nunja, sagen wir mal 'Gedanken' dazu, konsequent zu Ende denkt, gibt es weltweit weder Im- noch Export.

 

Die Auslagerung von Firmen in 3. Welt Länder beschert zwar auf den ersten Blick günstigere Preise, aber irgendwann wird es keinen mehr geben der das bezahlen kann.

Auch das ist so natürlich falsch.

 

Hast Du eigentlich die Links gelesen? Oder sind Dir die zu mainstreamig? Hast Du dann wenigstens mal seine Pressekonferenz vom Donnerstag angesehen? Hast Du das Transkript des NYT-Interviews mit ihm gelesen? Beides ungekürzt und original, also ohne das die pösen Medien irgendwas daran gedreht haben. Und der Mann begeistert Dich?

 

 

Dagegen,, das die Diskussion nur ewig gestrige führen wollen.

Du willst behaupten, daß andere als Ewiggestrige darüber diskutieren wollen, ob und inwieweit Deutschland am 2. Weltkrieg als Täter oder als Opfer ursächlich beteiligt war? Nicht ernsthaft, oder?

 

Wie der Krieg entstanden und abgelaufen ist dürfte den meisten bekannt sein, allerdings sind die "Verursacher" in der Generation unserer Großeltern zu finden. Ich möchte nicht dafür verantwortlich gemacht werden bzw. immer noch wegen einer "Schuld" zu irgendetwas gezwungen werden. Die Vorgänge dürfen nicht vergessen werden (dafür ist u.a. die Schule da) und es darf sich niemals wiederholen.

Mal abgesehen von der Frage, ob die meisten nicht inzwischen kaum noch über 50 % bedeutet: ja. Und? Sieht das irgendjemand anders?

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Soweit mir bekannt, gibt es allerdings keine ernstzunehmenden Ökonomen, die das auch so sehen.

 

Unter ernstzunehmenden Ökonomen verstehst Du sicherlich die, die Deine Meinung vertreten.

Ich such´ mir meine anders aus:

Lese oder höre Beiträge und Interviews die sie vor 5-10 Jahren abgegeben haben.

Dann vergleiche ich das Prognostizierte mit dem was tatsächlich eingetreten ist.

Je besser das korreliert, umso glaubhafter wird diese Person für mich.

 

Ich lass es jetzt auch irgendwelche Aussagen von ernstzunehmenden Ökonomen hier wiederzugeben, da Du nicht gewillt wärst Dich mit deren Aussage zu beschäftigen, sondern Dich lieber totgoogeln würdest, bis Du was findest um sie als unglaubwürdig abzutun.

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Wie der Krieg entstanden und abgelaufen ist dürfte den meisten bekannt sein

 

Ich bezweifle auch das.

 

aus wiki:

Er begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien, der das Attentat von Sarajevo vom 28. Juni 1914 und die dadurch ausgelöste Julikrise vorausgegangen waren

 

D war also nicht Kriegstreiber, sondern wurde in diesen hineingezogen.

 

Was folgte war der Vertrag von Versaille.

aus wiki:

Die deutsche Delegation durfte an den Verhandlungen nicht teilnehmen, sondern konnte erst am Schluss durch schriftliche Eingaben wenige Nachbesserungen des Vertragsinhalts erwirken. Der Vertrag konstatierte die alleinige Verantwortung Deutschlands und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationszahlungen an die Siegermächte. Nach ultimativer Aufforderung unterzeichnete Deutschland am 28. Juni 1919 den Vertrag unter Protest im Spiegelsaal von Versailles. Nach der Ratifizierung und dem Austausch der Urkunden trat er am 10. Januar 1920 in Kraft. Wegen seiner hart erscheinenden Bedingungen und der Art seines Zustandekommens wurde der Vertrag von der Mehrheit der Deutschen als illegitim und demütigend empfunden.

 

Diese im Vertrag festfelegten Repressalien gegen D führten zu dem Erstarken radikaler Gruppierungen, und endeten im WKII.

 

Was man daraus lernen sollte: überspanne den Bogen nie zu weit.

Momentan wird bei uns wieder ganz schön an der Sehne gezogen:

arm gegen reich

jung gegen alt

Inländer gegen Ausländer

Manager gegen Arbeiter

.

.

.

Wie die Zeit nach Versaille zeigt, ist eine Gesellschaft nur bis zu einem gewissen Grad belastbar ... danach knallt´s.

Ich denke das will keiner von uns, aber um dies zu verhindern brauchen wir eine gesellschaftlich aktzeptierte:

Lohnpolitik

Flüchtlingspolitik

Rentenpolitik

usw.

leider ist zur Zeit keine der etablierten Parteien dazu in der Lage eine solche anzubieten.

- die Rentner gehen Flaschen sammeln

- die Manager verdienen 3x mehr am Tag, als ein Arbeiter im Monat

- Flüchtlingsheime werden gebaut, während der Obdachlose im Park schläft

- Abgaben und Steuern werden erhöht, um sinnfreie Projekte zu realisieren

usw.

 

Man sagt ja dem Deutschen immer nach dass er ein gutmütiges Rindvieh sei, aber irgendwann dann auch alles kurz und klein schlägt.

 

zu Trump:

er versucht m.M. nach etwas Druck aus dem Kessel zu nehmen.

die Kriminalität durch Einwanderer zu bekämpfen, die Firmen im Land zu halten und sich aus der Rolle: USA, als Weltverbesserer zurückzuziehen.

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also in Geschichte hast Du entweder geschlafen, nichts verstanden, oder am Ende alles vergessen... Zu Glauben das Deutschland in den Krieg hineingezogen wurde, ist schon reichlich naiv.

Die Zeit war eine grosse Umbruchszeit, der Adel verspielte langsam seine Vormacht, die Bourgeoisie in Form von reichen Unternehmern begann erst wirtschaftlich und dann auch poltiisch die Strippen zu ziehen. Die Welt wurde in Kolonien aufgeteilt und jeder wollte ein großes Stück vom Kuchen abhaben.

 

Und da dieses nicht am Verhandlungstisch zu lösen war, die Militärs sich dank (auf beiden Seiten) neuer Waffentechnik aber für überlegen hielten, waren alle bereit in den Krieg zu ziehen, immer in dem Glauben, nach ein paar Wochen sei das alles vorbei.

 

Da waren wir Deutschen genauso dabei, wie andere Länder, Nicht besser aber auch nicht schlechter.

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Den ersten Weltkrieg hätten die ganzen Kriegstreiber locker und leicht verhindern können. Aber da praktisch alle europäischen Großmächte einen neuen Krieg mehr oder weniger wollten hat es Keiner verhindert. es wäre gegangen wenn man gewollt hätte. Zwar waren die Österreicher und die Deutschen dann quasi die Ersten die Ihn begonnen haben aber die Lunte brannte schon seit Jahren. Das Attentat war dann der Tropfen der das Faß zum Überlaufen brachte. Aber auch nur weil weder Engländer, Franzosen oder Russen einen Krieg vermeiden wollten, Der kam allen Drei sehr gelegen.

Das der WK I so schrecklich würde haben Die Feldherren nicht bedacht. Die waren in Taktik und sonstiger Kriegsführung noch beim letzten Krieg in den 1870er Jahren und haben die Weiterentwicklung der Waffentechnik komplett verpennt.

Übrigens gibt es mittlerweile Historiker die den WKII als Weiterführung des WK I sehen, denn die Ursachen für den Zweiten liegen im ersten WK.

Aber zum Glück sind es überwiegend ausländiche Historiker die Deutschland weitgehend von der Alleinschuld am WK I Freisprechen und die Siegermächte des WK I für die zweite Runde Mitverantwortlich machen. Denn ohne die horrenden Reparationen hätte Deutschland weniger Probleme in der Wirtschaftskrise gehabt und dadurch hätte Adolf vermutlich nicht an die Macht kommen können.

Solche Typen kommen in dert Regel an die Macht wenn das Volk in den alten Parteien keine Antworten auf die Probleme mehr sehen können.

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also in Geschichte hast Du entweder geschlafen, nichts verstanden, oder am Ende alles vergessen

 

aha, und woher beziehst Du Dein Wissen?

warst Du dabei?, wohl eher nicht

waren Deine Eltern dabei? , wohl eher auch nicht

 

Also aus Büchern, aufbereiteten Reportagen und Deinem Geschichtsunterricht.

Das ist ja durchaus legitim, andere Möglichkeiten gibt´s ja wohl nicht.

 

Nur, man sollte bedenken:

DIE GESCHICHTE WIRD IMMER VON DEN SIEGERN GESCHRIEBEN.

 

 

 

Solche Typen kommen in dert Regel an die Macht wenn das Volk in den alten Parteien keine Antworten auf die Probleme mehr sehen können.

 

genau das ist der Punkt.

Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung sieht keine Antworten mehr, bzw. fühlt sich nicht mehr in ihren Ansichten, Belangen und Bedürfnissen vertreten.

Die gehen entweder gar nicht mehr wählen oder driften in das äußere Parteienspektrum ab.

Um dies zu verhindern müsste man aber halt die Misstände aufzeigen und benennen und damit vlt. sogar eigene Fehler bzw. Versäumnisse zugeben.

Das werden die aber nie tun, es könnte ja vlt. Wählerstimmen kosten eigene Fehler einzuräumen.

 

Stattdessen werden wir lieber mit Phrasen wie: wir schaffen das, Deutschland geht es gut, der Exportmarkt boomt, das Weihnachtsgeschäft hat um 3% zugelegt usw. überzogen.

Noch, Betonung auf NOCH glaubt der deutsche Mob das ... das muss aber nicht immer so bleiben.

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Die ... ...driften in das äußere Parteienspektrum ab.

Um dies zu verhindern müsste man aber halt die Misstände aufzeigen und benennen und damit vlt. sogar eigene Fehler bzw. Versäumnisse zugeben.

Die Mehrzahl der Amerikaner wählen denjenigen (dessen Partei bzw. Wahlmann), welchen Schwerpunkt der Wahlpropaganda erfüllt wird.

 

Die Probleme im Niedriglohnsegment gab/gibt es auch hier noch. Erntehelfer die unterbezahlt sind. Als ob das Wirtschaftlich wirklich was ausmacht. ... Peanuts ....deutschen Unwort des Jahres 1994 [sic]

 

Wie werden den (irgendwo lokal in EU/USA) Erbeeren/Kartoffeln/Spargel geertet, nachdem man den Mindestlohn eingeführt hat? (rhetorische Frage) Es wird mal wieder eine Drohkulisse aufgebaut.

 

Ein H4 wird durchgefüttert (soziale Hängematte [welchen Begriff ich seit Jahren in dem Medien vermisse]) .... Jemand anderes der genügend Stolz/Ehre besitzt schlägt sich mit 3 Beschäftigungsverhältnisssen rum.

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Unter ernstzunehmenden Ökonomen verstehst Du sicherlich die, die Deine Meinung vertreten.

Nö. Das unterscheidet uns offenbar: ich informiere mich erst und bilde mir dann meine Meinung.

 

Ich such´ mir meine anders aus (…)

Je besser das korreliert, umso glaubhafter wird diese Person für mich.

Interessant. Dann sag' doch mal, welche Ökonomen Du nach Deinem System gefunden hast, die Deiner Meinung nach die hier diskutierte Trump-These unterstützen bzw. für richtig halten.

 

Ich lass es jetzt auch irgendwelche Aussagen von ernstzunehmenden Ökonomen hier wiederzugeben, da Du nicht gewillt wärst Dich mit deren Aussage zu beschäftigen, sondern Dich lieber totgoogeln würdest, bis Du was findest um sie als unglaubwürdig abzutun.

Och oliverku. Du hast doch für Deine mehr oder minder kruden Thesen bisher nicht eine einzige valide Quelle geliefert. Da ist es irgendwie nicht so richtig originell, wenn Du Deine Unfähigkeit, brauchbare Quellen zu liefern, mit irgendwelchen angeblichen Verhaltensweisen Dritter begründest, die Du lediglich antizipieren kannst. Anders ausgedrückt: wenn Du es nicht hinkriegst, Deine Behauptungen mit Fakten zu unterfüttern, ist das ganz allein Dein Problem.

 

Ich bezweifle auch das.

Darfst Du. Allerdings ändert das nichts daran, daß sicherlich nur ein geringer Teil der Deutschen in dem Glauben lebt, irgendwelche verschwörerischen Kräfte hätten den 2. Weltkrieg begonnen, um den von einem österreichischen Gefreiten regierten Deutschen irgendwas unterzujubeln. Das ist auch der Grund, warum die meisten Deutschen alles, was aus Österreich kommt, mit gehörigem Misstrauen beobachten.

 

D war also nicht Kriegstreiber, sondern wurde in diesen hineingezogen.

Genau so isses. Und am Bahnhof King's Cross fährt ab Bahnsteig 9¾ der Hogwarts-Express.

 

er versucht m.M. nach etwas Druck aus dem Kessel zu nehmen.

Das ist ein ausgesprochen interessanter Erklärungsversuch für das, was er im Moment anrichtet. Ich bin mir sicher, so würde nicht mal er selbst das bezeichnen.

 

aha, und woher beziehst Du Dein Wissen?

Seeehr gute Frage. Interessant wäre Dein Antwort. Also bitte: woher beziehst Du Dein Wissen?

 

DIE GESCHICHTE WIRD IMMER VON DEN SIEGERN GESCHRIEBEN.

Selbstverständlich. Genau so ist es. Die haben bis heute (also bummelig 70 Jahre nach der Kapitulation) die Historiker weltweit absolut im Griff.

 

Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung sieht keine Antworten mehr, bzw. fühlt sich nicht mehr in ihren Ansichten, Belangen und Bedürfnissen vertreten.

Wenn ich jetzt nach Zahlen frage, die Deine genauso steile wie krude These belegen könnten, wirst Du entweder gar nicht antworten oder mir genau diese Nachfrage wieder vorwerfen. Also lass' ich es einfach und stelle fest: das ist eine These, die nur von 71-jährigen Hauptschulabsolventen mit ohne, weil ausgefallenen, Haaren am Sack vertreten wird.

 

Die Mehrzahl der Amerikaner wählen denjenigen (dessen Partei bzw. Wahlmann), welchen Schwerpunkt der Wahlpropaganda erfüllt wird.

Ich kann dem kreativen Satzbau trotz mehrmaligen Lesens keinen wirklichen Inhalt abgewinnen, aber eins ist klar: die Mehrzahl der Amerikaner hat Hillary Clinton gewählt.

 

Die Probleme im Niedriglohnsegment gab/gibt es auch hier noch. Erntehelfer die unterbezahlt sind.

Interessanter Ansatz. Was ist denn unterbezahlt? Und wer definiert unterbezahlt?

 

Als ob das Wirtschaftlich wirklich was ausmacht. ...

Stimmt. Aber uns Deutsche (ja, das ist jetzt eine bewusste Verallgemeinerung) interessiert es doch einen Sch...dreck, ob z.B. die Milchbauern mit den paar Cent hinkommen, mit denen sie z.B. für ihre Milch abgespeist werden.

 

Wie werden den (irgendwo lokal in EU/USA) Erbeeren/Kartoffeln/Spargel geertet, nachdem man den Mindestlohn eingeführt hat? (rhetorische Frage) Es wird mal wieder eine Drohkulisse aufgebaut.

Wot? Ich mag mich ja täuschen, aber sowohl Erdbeeren als auch Kartoffeln und ganz besonders Spargel werden immer noch genauso geerntet wie früher, also vor Einführung des Mindestlohns. Wovon sprichst Du also?

 

Ein H4 wird durchgefüttert (soziale Hängematte [welchen Begriff ich seit Jahren in dem Medien vermisse])

Och nö. Bitte nicht auch das noch. Wenn Du unbedingt beweisen möchtest, daß Du exakt keine Ahnung davon hast, wie z.B. alleinstehende Mütter mit Kindern mit Hartz IV klarkommen, mach doch bitte dafür einen eigenen Thread auf.

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bekäme ich doch nur jedesmal 10c wenn Biber die Worte: Quellen, Beweise, Belege o.ä. benutzt.

Und 20c wenn er eine Frage mit einer Gegenfrage beantwortet.

Und 30c wenn er die "Zitierfunktion" in Anspruch nimmt.

 

Nach einer Woche hätte ich genug beisammen, um ihm einen Kurs "Diskutieren/Argumentieren" zu bezahlen.

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Nö. Das unterscheidet uns offenbar: ich informiere mich erst und bilde mir dann meine Meinung.

 

 

 

Das hast du vor einiger Zeit eindrucksvoll bewiesen. :spinner:

Scheinbar ist dir nicht wirklich bewusst das du dich mit solchen Aussagen als der schon allseits hier mehr als bekannte Troll und Dampfplauderer bestätigst. :nuts:

Ich frage mich nur entsetzt, wie blöd muss man eigentlich sein um sich immer wieder in so kurzen Zeiträumen selbst zu widersprechen? :spinner:

 

Bist schon ein armer Hund, wenn ich wüsste wohin, würde ich gerne für dich einen 5er wegen geistiger Tieffliegerei spenden.. :fool:

 

Gruss gery41

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wenn die Mehrheit der Amerikaner H. Clinton gewählt hat, wieso ist Trump Präsident ?

Vereinfacht ausgedrückt: weil die Amerikaner ihren Präsidenten nicht direkt wählen, sondern über Wahlmänner, die dann den Präsidenten wählen. Und ein Kandidat kann die Mehrheit der Wahlmänner auf sich vereinigen, ohne tatsächlich die Mehrheit der Stimmen der Wähler bekommen zu haben. Ausführliche Erklärungen des amerikanischen Wahlsystems findet man hier oder hier oder hier. Und hier geht es konkret um die Tatsache, daß Clinton mehr Stimmen holte als der jetzige Amtsinhaber.

 

Hab ich Neuwahlen der Amis verpasst?

Oder wurde die Ente des Wahlbetrugs überführt?

Weder noch - siehe oben.

 

(...)

Interessant, welche Synonyme Du für für Ich kann zwar schwallen, aber nicht Fakten findest.

 

Anscheinend ist dir die Bedeutung des Wortes "scheinbar" nicht bewusst.

Nun sei mal nicht so hart mit ihm. Du darfst nicht vergessen: er ist Österreicher, sogar Niederösterreicher, und zwar aus dem Mostviertel, und auch noch stolz darauf (dochdoch, wenn man sonst nix hat, kann man auch auf sowas stolz sein). Und er befindet sich in einem stetigen Wettbewerb mit m3_, wer von beiden es schafft, das Verhältnis zwischen Sinnfreiheit des Beitrages und Anzahl der benutzten Smileys auf die Spitze zu treiben. Da solltest Du die bei Ausländern grundsätzlich schon eher niedrigeren Anforderungen an die Beherrschung der deutschen Sprache nochmal angemessen absenken.

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dochdoch, wenn man sonst nix hat, kann man auch auf sowas stolz sein

 

 

Jaja, sei froh und stolz, freu dich, das wenigstens du soviel hast, ist mir aber schei*egal. :nuts:

Warum bist du nicht einmal ein richtiger Mann und stellst dich einmal realer Herausforderungen anstatt deine erbärmlichen geistigen Ergüsse in den anonymen Weiten des Netzes abzulassen? :rofl:

 

Gruss gery41

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Nur, man sollte bedenken:

DIE GESCHICHTE WIRD IMMER VON DEN SIEGERN GESCHRIEBEN.

 

Das war sehr viel früher so, vielleicht bei den Römern oder im Mittelalter. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts wurde jedenfalls nicht nur von den Siegern geschrieben. Das siehst Du zB an der berühmten Dolchstoßlegende. Die haben deutsche Militärs erfunden, um ihre Geschichtsschreibung dem Volk schmackhaft zu machen. Mit heutigen Worten, waren das staatliche fake-news, die letztlich den Aufstieg der Naziherrschaft entscheidend begünstigten.

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Nochmal zurück zu dem hier:

produziert eure Waren in unserem Land, dann gibt´s auch genug Arbeitsplätze und genug Leute die das wieder kaufen können.

(...)

Trump scheint mit dem eisernen Besen zu kehren ... und das ist gut für sein Land ...

Trump hechelt einem Zug hinterher, der schon lange abgefahren ist.

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[mod]

Ich möchte an dieser Stelle mal alle Beteiligten bitten, sich dem eigentlichen Thema wieder zu widmen und sich weniger in gegenseitigen persönlichen Anfeindungen zu ergießen, die letztendlich eh zu nichts führen!

[mod]

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Das war sehr viel früher so, vielleicht bei den Römern oder im Mittelalter.

 

weswegen bist Du Dir da so sicher?

 

Wir erleben heutzutage doch immer noch schön gerechnete Arbeitlosen-, H4-, Aufschwungs- und Kriminaltätszahlen.

 

Auch wenn der Einzelne dies vlt. nicht Fall für Fall zurückverfolgen kann, stellt er trotzdem fest dass er nicht immer mit der Wahrheit bedient wird.

Dies führt logischerweise zu einer Abwehrhaltung, ein - weiter so - soll es nicht mehr geben.

Dementsprechend haben sich die Briten verhalten, nun die Amis - vlt bald Frankreich usw.

 

In vielen Ländern wurde die Sache einfach überreizt, der Bürger finanziell und in seiner geforderten Toleranz überlastet.

Jetzt erleben wir den ´Gegenschlag´ und wundern uns??

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Ich habe kürzlich von jemandem, der öfter und regelmäßig die USA bereist, erzählt bekommen, daß es weniger um eine deutliche Unzufriedenheit bei der Wahl ging, sondern vielmehr darum, H.Clinton nicht zu wählen. Quasi die Wahl zwischen Pest und Cholera! Ob es nun tatsächlich so ist bzw. der Realität am nächsten kommt oder lediglich eine Meinungsäußerung eines USA-Reisenden darstellt, mag jeder für sich selbst entscheiden.

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Meine Verwandten in den USA hatten mir das im letzten Jahr genau so gesagt, sie waren gegen Clinton.

Und sie hatten mir auch gesagt, dass aufgrund der gewonnen Wahlmänner Trump der Wahlsieg wohl nicht mehr zu nehmen sei. Auf meine Frage, warum denn Staaten, die viel weniger Einwohner haben als andere und im Verhältnis dazu mehr Wahlmänner stellen, wurde mir gesagt, dass es da schon diverse Anläufe gegeben hätte, aber die Flächenstaaten würden den Teufel tun und etwas davon abgeben.

Als ich das über den kommenden Wahlsieg Trumps vor mehr als einem Jahr hier in der örtlichen Zeitung als Leserkommentar einbrachte, wurde ich noch verlacht.

 

Leider neigen die Deutschen zur maßlosen Selbstüberschätzung und glauben immer noch, man könnte denen dort drüben vorschreiben, was sie tun sollen.

Heute in vielen Medien wieder das typische Veräppeln von Trump, anstatt sich mit den hier anstehenden Problemen zu beschäftigen. Allein die steigende Rüstung soll Deutschland zusätzlich mehr als zwanzig Milliarden Euro im kommenden Jahr kosten. Wie soll das gehen, woher wollen die so viel Geld nehmen, wo nicht einmal Griechenland in der Lage ist, eine im Verhältnis lächerlich kleine Rate zurück zu zahlen ? Wenn ich mal schwarz male, kommen bald auch deutliche Zinserhöhungen und der Turmbau zu Babel ist am Ende - der schwarze Freitag war nichts dagegen, was dann folgt.

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Ich habe kürzlich von jemandem, der öfter und regelmäßig die USA bereist, erzählt bekommen, daß es weniger um eine deutliche Unzufriedenheit bei der Wahl ging, sondern vielmehr darum, H.Clinton nicht zu wählen.

Das ist wohl wahr. Wenn ich die Presseberichte richtig in Erinnerung habe, sind sich die Wahlforscher ziemlich einig darüber, daß jeder andere Kandidat der Demokraten gegen Trump gewonnen hätte (nicht notwendigerweise mit einem Riesenvorsprung, aber er hätte gewonnen).

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Wir erleben heutzutage doch immer noch schön gerechnete Arbeitlosen-, H4-, Aufschwungs- und Kriminaltätszahlen.

 

Auch wenn der Einzelne dies vlt. nicht Fall für Fall zurückverfolgen kann, stellt er trotzdem fest dass er nicht immer mit der Wahrheit bedient wird.

Dies führt logischerweise zu einer Abwehrhaltung, ein - weiter so - soll es nicht mehr geben.

Dementsprechend haben sich die Briten verhalten, nun die Amis - vlt bald Frankreich usw.

 

In vielen Ländern wurde die Sache einfach überreizt, der Bürger finanziell und in seiner geforderten Toleranz überlastet.

Jetzt erleben wir den ´Gegenschlag´ und wundern uns??

 

 

Nur weil Du Dich immer wiederholst, wird es auch nicht richtiger. Deine These von "geschönten" Zahlen ist genauso wahr oder unwahr wie die Zahlen selbst,

 

Wahr für die Menschen ist das was sie sehen, was sie täglich erleben, was ihren Alltag bestimmt.

Was ich allerdings auch in der letzten Zeit wahrnehme, ist ein gewisser Hang der Menschen zu einem "starken Mann" der die Führung übernimmt.

 

Das hat Trump ja mit kernigen Worten gemacht, das macht Erodgan, er bringt damit Massen auf die Strassen und sogar in Oberhausen eine ganze Halle voll Jubelfans. Und wie kann man das plötzliche Erstarken der SPD erklären, nachdem sie Martin Schulz auf den Sockel gehoben haben?

 

Martin Schulz ist ein Mensch ohne Abitur, der es versteht die Sprache des Volks zu sprechen. Er will nun auch an die Agenda 2010 ran, also H4 insofern ändern, dass das ALG I länger als ein Jahr gezahlt wird. Er symbolisiert hier auch einen Mensch, der sich nicht auf endlose Debatten in Parlamenten einlässt, sondern das Heft in die Hand nimmt, und die Dinge ändert.

 

Prompt sind die Werte für die AfD gesunken, weil wieder viele Nicht- oder AfD Wähler zur Martin Schulz bzw der SPD wechseln.

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Die Alternative aus dem Demokraten Lager wäre Bernie gewesen. Allerdings hat man sich intern (warum auch immer) anders entschieden.

 

Viele Wähler, so wurde wohl analysiert, haben aus Protest gegen Clinton, entweder garnicht, oder eben den "Erzfeind" Trump gewählt.

 

Mir wäre sicher bei Herrn Sanders als President auch wohler gewesen, ABER ich halte Herrn Trump für die bessere Alternative zu Clinton. Feststellen, ob Herr Trump die Weichen für Amerika und schluss endlich auch für den Rest der Welt richtig stellt, wird man abwarten müssen ... Konsequenzen aus der Politik erwachsen meist erst weit nach den Amtszeiten der Herrschaften ...

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