Jump to content

Berlin Dreht Am Rad - Träume Von Rot/rot/grün


Recommended Posts

Berlin geht nicht gegen das "Diesel-Urteil" in Berufung.

Ist doch gut, daß wenigstens in diesem aussichtslosen Fall keine weiteren Steuergelder verschwendet werden.

Link to post
Share on other sites
  • Replies 1.5k
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Popular Posts

...wirklich sehr schön gerechnet! Du hast offenbar den Busverkehr in Berlin noch nie so richtig beobachtet?! Mal abgesehen vom Höhepunkt des Berufsverkehrs sieht man sehr oft nur 3 oder 4 Fahrgäs

Habe dazu auch ein Statement eines Arztes dazu gefunden.   https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspeziali

Wie geht ein Berliner ins Bett ? Mit der Schnauze zuerst, und dann guckt er, ob noch Platz ist ....

Posted Images

 

Ist doch gut, daß wenigstens in diesem aussichtslosen Fall keine weiteren Steuergelder verschwendet werden.

Und ich glaubte bisher, Verwaltungsgerichtsverfahren seien echt günstig. (Wenn man das Zivilverfahren gegenüber stellt)

Link to post
Share on other sites

@zarzal: Hauptsache der motorisierte Individualverkehr wird gegängelt, anderes war vom "grünen" Triumvirat Kläger-Beklagter-VG nicht zu erwarten. Den besten Spruch dieser Komikertruppe hat die Kammer im nun veröffentlichen Urteil gebracht:

 

Eine Mitarbeiterin des Beklagten hat die Methodik und Validität dieser Ergebnisse in der mündlichen Verhandlung nachvollziehbar erläutert und gegen die Einwände des Klägers verteidigt. Allerdings befindet sich im Verwaltungsvorgang in drei Aktenordnern eine Studie zum Minderungspotential von Tempo 30, die darauf abstellt, dass die Wirksamkeit dieser Maßnahme von vielen Faktoren abhängig und nicht sicher prognostizierbar ist.

Aus VG 10 K 207.16, S. 23, VG Berlin, 9.10.18; https://www.berlin.de/gerichte/verwaltungsgericht/presse/pressemitteilungen/2018/pressemitteilung.747221.php

 

Ebenso aus obigen Urteil, S. 26:

Die Kammer geht zum anderen davon aus, dass auch die streckenbezogenen Fahrverbote perspektivisch dazu führen werden, dass die vom Fahrverbot betroffenen Autofahrer verstärkt darauf verzichten, in die Innenstadt zu fahren und entweder öfter den öffentlichen Nahverkehr nutzen und/oder eine Nachrüstung oder einen Umtausch ihres Dieselfahrzeugs vornehmen werden.

Ist doch gut, dass die Theoretiker-Kammer das gefährliche Verkehrsmittel "Rad" nicht kennt, gell @biber :P:lol: !

:nolimit:

Link to post
Share on other sites

Und ich glaubte bisher, Verwaltungsgerichtsverfahren seien echt günstig. (Wenn man das Zivilverfahren gegenüber stellt)

Auch Dein Glaube ist durch Art. 4 GG geschützt. Und wenn Du das Verwaltungsgerichtsverfahren mit den Kosten eines auf Stundenbasis abrechnenden Strafverteidigers in z.B. einem Wirtschaftsstrafverfahren verglichen hättest, wäre Dein Whataboutism erst so richtig beeindruckend gewesen.

Link to post
Share on other sites

Es vergeht derzeit kein Tag ohne neuen Wahnsinn aus unserem Grünen Senat:So sehen die Radwege aus mit denen man uns zwangsbeglücken will.Parkender oder Haltender Kraftverkehr ist nicht vorgesehen. Aber Hauptsache ein paar Radfahrer kriegen ihren Willen.

 

Wenn der Senat das "grüne Monster" bauen will

In einer Schule kommt es zum Showdown zwischen Befürwortern und Gegnern eines Radweges. Auch wenn nur wenige Parkplätze entfallen, hat es der Senat nicht leicht

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichtenberg-wenn-der-senat-das-gruene-monster-bauen-will/23719924.html

 

Fällt eigentlich jemand was an dem Bild auf? Fährt die Bahn mit Batterien oder was? Aber das würde ja das hübsche Gesamtbild stören :)

Link to post
Share on other sites

@zarzal: Bei dieser Grafik von der Senatsverwaltung sieht man schön, wie der Senat mit Horst Wohlfahrt von Alm tickt. Es gibt keine Autos, der Strom kommt aus heiterem Himmel und in der Tram gibt es Antriebsstrampelplätze für ängstliche Radfahrer wie @biber. Schön bei selbst erstellte Grafiken ist auch, daß man keinen Starfotografen anheuern muß, der stundenlang auf eine hohe Radfahrerfrequenz warten muß.

 

@zöllner: Verwaltungsgerichtsfahren sind in der Tag geschenkt relativ billig. Ich hatte neulich mal die angeschlagenen Gerichtstermine an zwei Gerichtssälen angeschaut. Nur Asylverfahren! Da werden Steuergelder versenkt. Verwaltungsrichter/-innen sind froh, wenn sie mal deutsche Themen auf den Tisch haben.

:nolimit:

Link to post
Share on other sites

Ich könnte ja fast schreiben: Fortsetzung folgt... Kein Tag ohne neue Limits etc. Diesmal wird etwas aus der Mottenkiste geholt, was vor 10 Jahren Frau Junge-Reyer schon mal probiert hat und Stück für Stück wieder abgebaut wurde weil es einfach Sinnfrei war:

 

Tempo 30 vor allen Schulen, Kitas, Krankenhäusern und Seniorenheimen in Mitte

https://leute.tagesspiegel.de/mitte/macher/2018/12/05/66210/tempo-30-vor-allen-schulen-kitas-krankenhaeusern-und-seniorenheimen-in-mitte/

 

Damals zog man einfach Kreise um alles was in Frage kam und hat dort die Schilder hingestellt. Die Folge waren dann T30 Schilder auf Haupt- und Zubringer Straßen, die zufällig in der Nähe eines Sportplatz einer Schule vorbei führten (z.B. Köpenicker Landstraße - Willi-Sänger-Sportanlage, B96)

Link to post
Share on other sites

Ich komm kaum noch hinterher, es geht schlag auf Schlag weiter. Im Radio würde eben der neueste Plan von Frau Günther verkündet:

 

Sie lässt prüfen ob der komplette Innenstadtbereich (innerer S-Bahnring) zur Autofreien Zone gemacht werden kann.

 

Ich muss noch warten bis unsere Printmedien soweit sind um mehr Hintergrund-Info zu bekommen. Die Frau scheint dringend ärztliche Hilfe zu benötigen.

Link to post
Share on other sites

So sehen die Radwege aus mit denen man uns zwangsbeglücken will.

Du hast da ein Problem mit den Personalpronomen. Du mußt Dich nicht 'zwangsbeglücken' lassen, Du darfst weiterhin Auto fahren. Und Dich bei denen bedanken, die solche Radwege erst nötig machen (den Link in dem Artikel hast Du aufgerufen, nehme ich an) - Du fährst doch sicher mit ausreichendem Sicherheitsabstand an Radfahrern vorbei, oder?

 

Parkender oder Haltender Kraftverkehr ist nicht vorgesehen.

Dazu steht schon was in dem Artikel. Hast Du sicher nur überlesen.

 

Aber Hauptsache ein paar Radfahrer kriegen ihren Willen.

Du hast da offenbar eine Entwicklung verpasst, die noch lange nicht abgeschlossen ist: inzwischen sind da draußen, außerhalb Deiner Blechkiste, jede Menge mehr als nur ein paar Radfahrer unterwegs.

 

Fällt eigentlich jemand was an dem Bild auf? Fährt die Bahn mit Batterien oder was?

Oooch. Hat die Senatsverwaltung doch tatsächlich vergessen (oder es nicht für nötig gehalten), die Oberleitungen in die Grafik zu montieren. Keks?

 

Verwaltungsgerichtsfahren sind in der Tag geschenkt relativ billig.

Ich frag lieber gar nicht erst, ob Du da mal entsprechende Beispiele liefern könntest.

 

Nur Asylverfahren! Da werden Steuergelder versenkt. Verwaltungsrichter/-innen sind froh, wenn sie mal deutsche Themen auf den Tisch haben.

Könntest Du solchen braunen Dreck freundlicherweise irgendwo anders abkippen? Danke.

 

Tempo 30 vor allen Schulen, Kitas, Krankenhäusern und Seniorenheimen in Mitte

Tja. Demokratie kann schon richtig sch... sein, gell? Da kommen doch tatsächlich irgendwelche Volksvertreter her und beschließen was, was Dir nicht passt. Dürfen die das eigentlich?

 

Sie lässt prüfen ob der komplette Innenstadtbereich (innerer S-Bahnring) zur Autofreien Zone gemacht werden kann.

Deine Aussage ist falsch. Es gibt dafür drei mögliche Erklärungen: Du hast nicht richtig zugehört oder Du hast nicht richtig verstanden, was sie gesagt hat (haben soll) oder Du schreibst bewußt die Unwahrheit. Keine dieser Möglichkeiten spricht für Dich.

 

Edit: es kann natürlich auch sein, daß Du nur eine (miserable) Sekundärquelle wiedergibst. Spricht aber auch nicht für Dich.

 

Ich muss noch warten bis unsere Printmedien soweit sind um mehr Hintergrund-Info zu bekommen.

Du könntest natürlich auch dieses Neuland benutzen, da stand zum Zeitpunkt Deines Beitrages schon alles drin.

 

Die Frau scheint dringend ärztliche Hilfe zu benötigen.

Ja klar. Jemand mit Aussagen, die Dir nicht passen, ist natürlich krank. Geht's eigentlich noch?

Edited by Biber
Link to post
Share on other sites

Frage eines Nichtberliners:

1. Wo stehen die Grünen zuzeit bei Umfragen in Berlin?

2. Wie haben die Grünen bei der letzten Landtagswahl abgeschnitten?

 

Sollte sich ihr Anteil vergrößert haben dann können sie doch nichts falsch gemacht haben.

Link to post
Share on other sites

Die Grünen sind der Steigbügelhalter für Rot-Rot im Berliner Senat. Für Rot-Rot hat es nicht gereicht und so haben sie die Grünen mit ins Boot geholt um Rot-Schwarz zu vermeiden. Hätte einer der Roten ein paar Pünktchen mehr bekommen, wären die Grünen draußen gewesen. Jetzt allerdings haben sie das Umwelt/Verkehr/Gesundheit Resort in Form von Frau Günther (Parteilos für die Grünen) bekommen. Damit hat man den Bock zum Gärtner gemacht.

 

Aktuelle nicht repräsentative Umfragen sehen die Grünen in Berlin bei 24%. Vermutlich hat man nur die Radfahrer vor der Uni gefragt.Hier in Berlin geht es diesen Leuten auch eher darum Erfolge der AfD zu verhindern als Grüne Politik zu wählen. CDU und SPD haben abgewirtschaftet, im Osten wählt man stramm Links. Da bleibt nicht mehr viel übrig wenn man nicht FDP oder AfD wählt. Anders sind diese Umfragen nicht zu werten.

 

Aber warte mal ab bis die Verbote stehen, dann sieht das ganz anders aus. Ich garantiere, die Grünen kriegen keine 10% in West-Berlin.... mit Ausnahme von Kreuzberg.

Link to post
Share on other sites

 

Nur Asylverfahren! Da werden Steuergelder versenkt. Verwaltungsrichter/-innen sind froh, wenn sie mal deutsche Themen auf den Tisch haben.

Könntest Du solchen braunen Dreck freundlicherweise irgendwo anders abkippen? Danke.

 

Und zack, schon steht er in der "braunen" (Nazi-)Ecke! Das war ja einfach!!!

Und schon ist eine Dir ungenehme Meinung/Ansicht als "braun" (rechts, Nazi) diffamiert!

 

Kennt man ja aus anderen Diskussionen auch - z.B. Klima-LEUGNER! Die Methode wird immer wieder gerne im grün-linken Sumpf angewendet!

Link to post
Share on other sites

Die Ursprungsaussage ist aber auch recht extrem polemisch, rassistisch, ausländerfeindlich! Von daher lag dieser Rückschluß nahe. Allerdings mag ich im Allgemeinen auch nicht, daß ständig nahezu jeder, der etwas gegen Asylpolitik, Migration etc äußert, sofort in die rechte oder braune Ecke verfrachtet wird.

Link to post
Share on other sites

Naja, also ich weiß nicht, wo im besagten Zitat etwas "polemisch, rassistisch, ausländerfeindlich" und das sogar noch "extrem" gewesen sein soll???!!!

Ich hab's nochmal hervorgeholt:

 

Nur Asylverfahren! Da werden Steuergelder versenkt. Verwaltungsrichter/-innen sind froh, wenn sie mal deutsche Themen auf den Tisch haben.

 

Wenn Du jetzt immer noch nicht die Polemik, den Rassismus und die Ausländerfeindlichkeit erkennen magst, dann tust Du mir leid!

Ich würde diese Äußerung nur nicht gleich als "braunen Dreck" bezeichnen. Aber sie entspricht auch nicht der Realität. Und damit ist sie das, was ich sagte, denn alle dafür erforderlichen Kritierien sind erfüllt.

Link to post
Share on other sites

Die Grünen sind der Steigbügelhalter für Rot-Rot im Berliner Senat. Für Rot-Rot hat es nicht gereicht und so haben sie die Grünen mit ins Boot geholt um Rot-Schwarz zu vermeiden.

Demokratie halt. Die Ergebnisse gefallen in den seltensten Fällen jedem.

 

Damit hat man den Bock zum Gärtner gemacht.

Inwiefern?

 

Aktuelle nicht repräsentative Umfragen sehen die Grünen in Berlin bei 24%.

Echt? Nein, ich frage jetzt nicht nach einem Link. Warum sollten wir uns mit nicht repräsentativen Umfragen beschäftigen, wenn es repräsentative gibt? Dann brauchen wir nämlich über diesen verbalen Katheterbeutel

Vermutlich hat man nur die Radfahrer vor der Uni gefragt.

gar nicht erst reden.

 

Hier in Berlin geht es diesen Leuten auch eher darum Erfolge der AfD zu verhindern als Grüne Politik zu wählen.

Wenn wir isso als Quelle ausschließen, hast Du keine. Richtig?

 

Anders sind diese Umfragen nicht zu werten.

Och. Bloß weil Du das so werten willst, heißt das natürlich noch lange nicht, daß diese Deine Wertung richtig ist.

 

Ich garantiere, die Grünen kriegen keine 10% in West-Berlin.... mit Ausnahme von Kreuzberg

Für welche Wahl gibst Du diese Garantie ab?

 

(...)

Habe ich da was verpasst, oder hast Du Dich zur mehrfachen Verwendung von grün-rot-links-versiften dann doch nicht geäußert?

 

Naja, also ich weiß nicht, wo im besagten Zitat etwas "polemisch, rassistisch, ausländerfeindlich" und das sogar noch "extrem" gewesen sein soll???!!!

Das ist kein so großes Wunder. Nur die doofen braunen Rattenfänger formulieren platt polemisch, rassistisch, ausländerfeindlich. Die Schlaueren unter ihnen formulieren geschickter und hauen dann eben irgendwelche nicht überprüfbaren Behauptungen raus, die nicht einmal zwingend komplett falsch sind. Und im Zweifel können sie dann natürlich mit unschuldigem Augenaufschlag zum klassischen Derailing übergehen:

Oder treffen diese Attribute jetzt schon zu, wenn man von "deutschen Themen" spricht/schreibt?

Wie gut das 'Vorbild' sich auswirkt, kannst Du daran sehen, das m3_ sowas schreibt und Du darauf reinfällst.

 

Link to post
Share on other sites

"Dass Justiz und Recht gefährdet sind, beobachten meine Kollegen und ich täglich in unserer Arbeit. Seit Jahren erodiert der Rechtsstaat, ohne dass die ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit tritt"

Jens Gnisa, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, aus seinem Buch "Das Ende der Gerechtigkeit"

 

Es kann aber sein, dass das Buch nach dem 11.12. 18 auf den Index kommt.

Link to post
Share on other sites

Jens Gnisa, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, aus seinem Buch "Das Ende der Gerechtigkeit"

Ach ja. Da hat einer wohl Wahlkampf gemacht und dabei geschickt seinen Posten ins Spiel gebracht. Der (also der Posten) wird dann immer gern erwähnt. Die Tatsache, daß er als Privatperson und nicht als Vorsitzender des Deutschen Richterbundes publiziert hat und seine Meinungen in keinster Weise repräsentativ für die deutsche Richterschaft sind, wird andererseits gern vergessen. Und auch die durchaus gemischte Rezeption seines Buches wird gern mal ignoriert.

 

Es kann aber sein, dass das Buch nach dem 11.12. 18 auf den Index kommt.

Echt? Irgendwann nach diesem Datum oder doch schon in näherer Zukunft? Und woher weißt Du das? Ich meine, Du schrubest das am 08.12.18, und m.W. nach werden Indizierungen nicht mit mehreren Tagen Vorlauf angekündigt (wäre ja auch irgendwie doof, dann könnte man ja schnell noch loslaufen und sich das zukünftig indizierte Werk kaufen, was dem Sinn der Indizierung ja doch irgendwie zuwider liefe). Also wer hat Dir das verraten? Und hat der Dir auch erzählt, warum der Titel indiziert werden sollte?

Link to post
Share on other sites

Da habe ich mir mal den Migrationspakt durchgelesen, und nur mal zwei Dinge heraus gegriffen, die meine These von Einschränkungen stützen:

„Wir verpflichten uns, Migranten, Führungsverantwortliche aus Politik, Religion und Gesellschaft sowie Pädagogen und Dienstleister darin einbeziehen, Fälle von Intoleranz, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Diskriminierung von Migranten und Diasporagemeinschaften aufzudecken und zu verhüten“ (Ziffer 33g des Migrationspakts.)

 

- So werden alle gesellschaftlichen Gruppen zur Schnüffelei und Denunziation aufgerufen. -

 

"Wir verpflichten uns (....) durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung und materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung gegenüber von Migranten fördern" (Ziffer 33 c des Migrationspakts)

 

Diese Formulierung führte in Österreich und der Schweiz zu einer Diskussion darüber, ob nur noch Medien mit migrationsfreundlicher Berichterstattung in den Genuss von öffentlichen Fördergeldern kommen.

 

Damit wird m. E. jegliche Kritik an Migration unterbunden.

Schöne NWO.

Link to post
Share on other sites

- So werden alle gesellschaftlichen Gruppen zur Schnüffelei und Denunziation aufgerufen. -

Nö. Alle nicht.

 

Diese Formulierung führte in Österreich und der Schweiz zu einer Diskussion darüber, ob nur noch Medien mit migrationsfreundlicher Berichterstattung in den Genuss von öffentlichen Fördergeldern kommen.

 

Damit wird m. E. jegliche Kritik an Migration unterbunden.

Das kann man vielleicht so auslegen, aber nicht jede Kritik stellt gleichzeitig auch eine Diskriminierung dar! Sachliche Kritik ist gewiß erlaubt und führt auch nicht dazu, daß die entsprechenden Medien nicht mehr gefördert werden.
Link to post
Share on other sites

„Wir verpflichten uns, Migranten, Führungsverantwortliche aus Politik, Religion und Gesellschaft sowie Pädagogen und Dienstleister darin einbeziehen, Fälle von Intoleranz, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und anderen Formen der Diskriminierung von Migranten und Diasporagemeinschaften aufzudecken und zu verhüten“ (Ziffer 33g des Migrationspakts.)

Das ist kein Zitat aus dem Text.

 

So werden alle gesellschaftlichen Gruppen zur Schnüffelei und Denunziation aufgerufen.

Das ist einfach nur völliger Quatsch.

 

"Wir verpflichten uns (....) durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung und materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung gegenüber von Migranten fördern" (Ziffer 33 c des Migrationspakts)

Zum einen fehlen wesentliche Textteile, zum ist das kein Zitat aus dem Text.

 

Diese Formulierung führte in Österreich und der Schweiz zu einer Diskussion darüber, ob nur noch Medien mit migrationsfreundlicher Berichterstattung in den Genuss von öffentlichen Fördergeldern kommen.

Ich finde es erstaunlich, daß Medien in diesen Ländern überhaupt öffentliche Fördergelder bekommen und damit offenbar niemand ein Problem hat. Ich hatte angenommen, eine freie und unabhängige Presse wäre auch frei und unabhängig von staatlichen Fördergeldern und damit dem Verdacht der Möglichkeit der direkten oder indirekten Einflussnahme durch die Stellen, die diese Gelder verteilen.

 

Unabhängig davon: wenn es solche Diskussionen in A und CH gibt, spricht das nicht gegen den Migrationspakt, sondern lediglich gegen diejenigen, die nicht in der Lage sind, den Text sinnzusammenhängend zu lesen und zu verstehen.

 

Damit wird m. E. jegliche Kritik an Migration unterbunden.

Das ist einfach nur völliger Quatsch.

 

Bei der Gelegenheit: hast Du das mit der Indizierung übersehen oder antwortest Du deshalb nicht, weil die Geschichte schlicht frei erfunden ist?

 

 

Und zum eigentlichen Thema hier noch ein passender Kommentar.

Link to post
Share on other sites

Komisch, ich habe den kompletten Text hier ausgedruckt vor mir liegen.

Dann hast Du beim Abschreiben nicht aufgepasst. Sollte Dir eigentlich schon aufgrund der eigenartigen Grammatik aufgefallen sein.

 

Hier ist es nach meiner Meinung ganz gut beschrieben, wohin das ganze führt

Auch diese Deine Meinung ist durch unser GG geschützt, und natürlich auch das, was auf dieser Webseite von irgendeinem Anonymus verbreitet wird, der sich nicht traut, für sein Geschreibsel mit seinem Namen einzustehen (was man ja irgendwie schon verstehen kann). Wer allerdings glaubt, dort auch nur annähernd so etwas wie objektive Informationen zu finden, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Apropos helfen: hilft es Dir, wenn ich Dich nochmal an die Indizierungsgeschichte erinnere oder sollen wir den Text einfach unter frei erfundene Lügengeschichte einsortieren?

 

Und ansonsten: was bitte hat das alles mit dem Threadthema zu tun?

Link to post
Share on other sites

Das eine ist ja auch "normal", das andere hingegen rassistisch und ausländerfeindlich! :abwarten:

 

Ich persönlich stimme Dir in diesem Punkt aber zu: wenn man jemanden nicht mag, so darf man das auch äußern, egal um wen es sich handelt. Einzig und allein entscheidend hingegen ist das WIE ich es äußere! Und das scheint mir bei nicht wenigen Zeitgenossen ein gravierendes Problem zu sein.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Danke, ich bleibe bei meiner Meinung.

Als Beispiel: Wenn einer als Westfale sagt, ich mag die Rheinländer nicht leiden, so nimmt das jeder hin.

Sagt er jedoch: Ich mag die Nordafrikaner nicht leiden, bricht ein Shitstorm los.

Nein, aber du darfst den Nordafrikaner weder beleidigen, verprügeln oder sonstwie körperlich bedrohen. Auch das Verfolgen durch die Stadt ist nicht zulässig.

(Gilt z.B. auch für Anhänger von Schalke und BVB)

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Prima Fotos. Wenn Du jetzt auch den Text liest, wirst Du sicher problemlos erkennen, wovon ich schrieb.

Danke, ich bleibe bei meiner Meinung.

Nach den Erfahrungen mit Deinen sonstigen Beiträgen hatte ich schon befürchtet, daß Du einen eher ergebnisoffenen Umgang mit den Fakten pflegst. Kann man auch sehr schön an Dein Verhalten in der Lügengeschichte über die Indizierung des Gnisa-Buches erkennen.

Sagt er jedoch: Ich mag die Nordafrikaner nicht leiden, bricht ein Shitstorm los.

Das wird zwar immer wieder gern behauptet, ist aber wohl nichts anderes als eine neue Indizierungsgeschichte. Oder hättest Du mal so ein paar konkrete Beispiele?

Link to post
Share on other sites

Diese Überschrift eines Kommentars "Mit Linken leben ist möglich, mit Linken reden unmöglich" kann ich unterstreichen. Eigene Erfahrungen. Die hören sich selbst gern reden, reden wie ein Wasserfall, hören anders Denkenden aber nie zu und akzeptieren auch nicht Meinungen/Ansichten anders Denkender.

Link to post
Share on other sites

Diese Überschrift eines Kommentars "Mit Linken leben ist möglich, mit Linken reden unmöglich" kann ich unterstreichen. Eigene Erfahrungen. Die hören sich selbst gern reden, reden wie ein Wasserfall, hören anders Denkenden aber nie zu und akzeptieren auch nicht Meinungen/Ansichten anders Denkender.

Sehr gerne würde ich dir entschieden Widersprechen, leider hast du in vielen Fällen nur Recht.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Das wäre mal was für Biber zu Weihnachten.

Mördergag!

 

Äääh - nee, doch nur ein einfacher Zöllnerwitz. Oder bist Du etwa der Meinung, ich gehörte irgendwie zu irgendwelchen Rechten (also so Leuten, die z.B. Tychys Einblick oder PI für seriöse, ernstzunehmende Quelle halten)? Na also. Wenn überhaupt, könntest Du mir dieses Buch schenken. Lies Dir mal die Pressestimmen dazu durch - klingen interessant, nicht wahr (und ja, Du darfst Dich dann auch fragen, warum wohl es keine einzige beim Linken-Buch gibt)? Übrigens: den Herr Kubitschek, der da als letzter zitiert wird, solltest Du nachschlagen, wenn Du ihn nicht kennst. Erstaunlich positiv, seine Meinung, gell?

 

Vielleicht kann ich bei der Lektüre dieses Buches ja herausfinden, warum irgendwelche Leute immer wieder irgendwelche mehr oder oder minder kruden Verschwörungstheorien in die Welt setzen oder irgendwas behaupten, was nachweislich falsch ist und / oder für das sie nicht mal den Anschein des Hauches eines versuchten Beleges liefern wollen (von können ganz zu schweigen). Aber vielleicht kannst Du mir auch helfen: erklär doch endlich das mit der angekündigten kann-sein-Indizierung.

Link to post
Share on other sites

Diese Überschrift eines Kommentars "Mit Linken leben ist möglich, mit Linken reden unmöglich" kann ich unterstreichen. Eigene Erfahrungen. Die hören sich selbst gern reden, reden wie ein Wasserfall, hören anders Denkenden aber nie zu und akzeptieren auch nicht Meinungen/Ansichten anders Denkender.

Ist mir seit bald 30 Jahren klar, nur das es in der Zeit noch deutlich schlimmer war. Und zum Abschluß fast jeder Diskussion wird man dann noch als Nazi tituliert weil die Argumente ausgehen.

 

Aber was den Radwegeausbau angeht, Die werden zeitnah gebaut und die versprochenen Parkplätze in der Nebenstraße dann vermutlich erst wenn die AfD :sneaky: den Regierungschef stellt und das Sagen hat.

Aber was die Verkehrssenatorin angeht, die hat nach dem Feuern ihres krebskranken Staatssekretärs wohl gerade selbst ein größeres Problem an der Backe, aus der Nummer kommt sie nicht unbeschadet raus denn das geht sogar Parteifreunden zu weit.

 

Ansonsten hat ja der Palmer Boris der Pop Ramona ziemlich deutlich erklärt was er von Berlin hält. :think: Was den eigentlich noch bei den Grünen hält?

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

@fritz the cat: Tübingen ist eine der Keimzellen der GRÜNEN. Der Boris gefällt mir auch immer mehr, er muß dort aber GRÜN bleiben.

 

Die Frau scheint dringend ärztliche Hilfe zu benötigen.

@zarzal: Die Frage ist, wie jemand mit so einer typischen GRÜNEN-Vita - also ein substanzloses Laber-Studium - verantwortlich für den Verkehr in Berlin werden kann. Gut, mit WWF wird man dann Klimaschutzpolitikerin und dann noch der GRÜNEN-Filz, der unsere Gesellschaft durchsetzt hat. Natürlich haben die Öko-Populisten feuchte Träume, wieder eine (Öko-)Mauer in Berlin zu bauen. DUH e. V. hat immerhin seinen Antrag auf eine Fahrverbotsmauer an der Umweltzonengrenze zurückgenommen. Klar, langjährige und namhafte Geldgeber wie Telekom, Toyota, Krombacher,... hätten dem Verein ja gerne noch die Stange gehalten ;) . Mir hat das Krombacher Bier auch nicht mehr geschmeckt.

:nolimit:

Link to post
Share on other sites

 

Verwaltungsgerichtsfahren sind in der Tag geschenkt relativ billig.

Ich frag lieber gar nicht erst, ob Du da mal entsprechende Beispiele liefern könntest.

@biber: Ich antworte lieber gar nicht erst, da Du dich schon dämlich bei der "durchschnittlichen VG-Verfahrensdauer" angestellt hast.

 

Könntest Du solchen braunen Dreck freundlicherweise irgendwo anders abkippen? Danke.

Du kannst sicherlich in ein noch zu eröffnenden Thread "@biber'sche Mülleimerrhetorik-Kippe" dein per Einzelmausklick gefundenen "1+1=3"-Beleg ablagern, daß Verwaltungsrichter/-innen jeden Tag mit Liebe, Leidenschaft und Hingabe die derzeit monotonen und §-Schmalz-unterfordenden Verfahrensarthäufungen abwickeln und dies für immer gerne so beibehalten würden wollen.

Also, das VG Berlin hätte lieber liebend gern in den drei Aktenordnern vom beklagten Senat noch eine weitere Studie "Einfluß von :20:, :10: und :ruh: auf Stickoxid-Emissionen" gefunden, damit das OVG Berlin dem Senat hätte eines Besseren belehren können, daß es nicht ein für den VT "schlimmeres" Urteil gegeben hätte, sondern daß es mildere Mittel vor einem Fahrverbot gegeben hätte :whistling: .

:nolimit:

Link to post
Share on other sites

 

Saubere Luft: Tempo 30 bringt nicht viel

Seit Versuchsstart wurde der EU-Grenzwert nur in einem Monat unterschritten. Besonders interessant: der Vergleich konkreter Tage mit viel und wenig Verkehr.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/leipziger-strasse-in-berlin-mitte-saubere-luft-tempo-30-bringt-nicht-viel/23772358.html

 

Link to post
Share on other sites

Joh. Wenn die Meßinstrumente genauso klapprig sind wir der Youngtimer-Lkw, ohje. "Wer misst misst Mist". Uralter Spruch, 1. Folie Grundstudium Maschinenbau Fach Meßtechnik. Und "Wer Mist mistig deutet, baut Mist".

Der Berliner Senat und das Verwaltungsgericht sollten sich mal in Kiel melden.

Der Diesel hat nur links zu fahren :drive: :

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/kiel-plant-schildbuergerstreich-diesel-fahrer-sollen-kuenftig-links-fahren-59096316.bild.html

Eine linke Dieselspur als milderes Mittel würde ja super auf der Leipziger Strasse gehen.

:nolimit:

Link to post
Share on other sites
  • 2 weeks later...

Wenn dieses wunderbare Konzept schon seit 20 Jahren dort funktioniert, angeblich viele Planer etc. aus dem In- und Ausland anreis(t)en, um sich einen Eindruck und einiges mehr zu verschaffen, so verwundert es doch irgendwie sehr, daß sich dieses wunderbare Konzept nicht schon längst in zumindest einigen anderen Orten ebenfalls durchgesetzt hat. Soooo groß scheint die Akzeptanz wohl doch nicht zu sein, jedenfalls außerhalb dieses besagten Ortes.

Link to post
Share on other sites

Stimmt, sowas kenne ich aus anderen Städten auch. Das ist aber idR ein überschaubarer Bereich und nichts außergewöhnliches. Beim Überfliegen habe ich den Eindruck gewonnen, es handele sich um eine ganze und schon etwas größere Stadt.

 

Zur Zeit sind die Zeichen vielfach auf Öko gestellt. Es wird auch wieder andere Zeiten geben. Ich glaube nicht, daß man der Masse einen grundsätzlichen Verzicht auf individuelle Mobilität verkaufen kann.

Link to post
Share on other sites

Ich zitier mal das Wesentliche

 

Die Verbannung der Autos wurde allgemein akzeptiert, weil gleichzeitig an den Durchgangsstraßen, die einen großen Bogen um das Zentrum machen, knapp 15 000 Parkplätze eingerichtet wurden. Zwei Drittel sind gratis; Autobesitzern, die im Zentrum arbeiten, sind Plätze reserviert. Beim Rest kostet die Stunde einen Euro. Zudem verbinden kleine Stadtbusse, deren Benutzung ebenfalls gratis ist, die Parkplätze mit den wichtigsten Punkten im Zentrum. Noch fahren viele Busse mit Verbrennermotoren, bald werden sie durch Elektro-Busse ersetzt. Auch stehen Leihfahrräder zur Verfügung, die sich per App freischalten lassen.

 

Und was ist mit den Menschen, die nach dem Einkaufen schwere und sperrige Dinge verladen müssen, oder es eilig haben? Sie können einfahren, ganz langsam, und an einem der 1000 verbliebenen Parkplätze parken. Doch ist die Zeit auf 15 Minuten begrenzt, das muss reichen, heißt es im Rathaus.

 

Finde den Unterschied zu Deutschland

 

 

Hier würde man die Innenstadt sperren und Parkplätze an den Durchgangsstraßen zurückbauen wie auch den ÖPNV verteuern, so es ihn überhaupt geben würde.

Link to post
Share on other sites

Finde den Unterschied zu Deutschland

Relativ einfach: da gibt es zu viele Leute, die wenig bis keine Ahnung, aber eine ganz feste Überzeugung haben und das Ergebnis

Hier würde man die Innenstadt sperren und Parkplätze an den Durchgangsstraßen zurückbauen wie auch den ÖPNV verteuern, so es ihn überhaupt geben würde.

schon kennen, bevor über eine mögliche Entwicklung auch nur nachgedacht wurde.

 

Aber es gibt ja immer wieder Grund zur Hoffnung.

Link to post
Share on other sites

Der "Fussgängerbeauftragte" von Leipzig meint: "Die Konflikte sind natürlich da, aber wenn die Stadt dann das Straßenbild ändere, wenn Arbeiter Bäume pflanzten und so einen öffentlichen Raum schafften, wo Menschen gerne zu Fuß gehen und sich aufhalten, dann stellt sich die Akzeptanz schnell ein".

Link to post
Share on other sites

@Biber

Najaaa, so ganz sind denn aber die Vorwürfe auch nicht aus der Luft gegriffen. In vielen Städten sucht man Parkplätze außerhalb der Stadt fast schon vergeblich und einen funktionierenden ÖPNV erst recht. Schaue ich in mein beschauliches Städtchen, so hat man hier die meisten aller zentrumsnahen Parkplätze gebührenpflichtig gestaltet. Ok, kann man mit leben, denke ich. Als aber deutlich weiter weg ein großes Firmengelände platt gemacht und geschottert wurde, um hier Parkraum zu schaffen, hätte man vielleicht erwarten können: Entfernung + kein ÖPNV + Gang in die Stadt deutlich länger als von den anderen Parkflächen aus => gebührenfrei! Tja, weit gefehlt. Natürlich werden hier Gebühren erhoben. Folglich ist seitdem der Parkplatz auch regelmäßig zu max 30-40 Prozent ausgelastet (wenn überhaupt!). Da fahren die Leute offensichtlich lieber drei- oder viermal quer durch die Stadt und suchen nach einem freien der dortigen noch gebührenfreien Plätze bzw. zahlen lieber dort Gebühren, haben dafür aber einen wesentlich kürzeren Weg. Ein Stück weit sollte man denke ich die Sache auch attraktiv gestalten. So wie hier allerdings funktioniert das aus meiner Sicht nicht.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...