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Führerscheinverlust Bei Admler


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Meines Erachtens liegt es eher an dem täglichen Krieg mit liebgewonnenen? Feinden seit Jahren und dem sehr ungepflegtem Umgang.

 

Da nehmen ich auch mindestens einen Mod nicht aus.

 

 

Was soll sich denn jemand denken der hier die Themen liest? Mal einfach unvoreingenommen lesen

oder jemand Bekanntem vorsetzen der das Forum noch nicht kennt.

 

 

Bin auch eher nur noch hier falls ich mal eine genaue Fallfrage habe.

Dafür ist das Forum immer noch gut.

 

 

Aber sonst ist das hier...

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Hallo, @alle,   sind wir hier im Kindergarten?   Es gibt mittlerweile kaum noch einen Thread mit mehr als 10 Beiträgen, in denen sich immer wieder die gleichen Kindsköpfe darüber streiten, wer den Grö

Ich versteh im Moment die Diskussion hier nicht so ganz...   Wenn man mal von persönlichen Animositäten absieht, passiert hier, wie auch in anderen Foren, eigentlich immer das gleiche:   Ein "Erwischt

@Bluey ... zu Deinem im Post #60 ausgeführten Punkt 2 ... so lange der Bürger Deiner Meinung ist bzw. berechtigt angezählt wird und eingesteht, sicher ... sobald der Bürger berechtigte Zweifel anmelde

Anscheinend besteht kein Interesse daran, sich die moralisierende Raserbeschimpfung durchzulesen, die Geblitzten hier zuteil wird.

Es gibt hier weniger neue Mitglieder, seit die Beamten die Mehrheit im Forum haben. Wenn sie es erst einmal ganz übernommen haben meldet sich keiner mehr an.

Wer klickt schon in ein Forum, in dem er nur liest, daß jede Maßnahme von Behörden einer gesetzlichen Regelung entspricht, und daß gesetzliche Regelungen immer richtig und niemals zu kritisieren sind.

 

Hallo gerre, welchen Nutzen hat der "Neue" wenn ihm alle bestätigen, dass jede Kontrolle reine Abzocke und Einspruch gut und richtig ist. Das füllt nur die Kasse der RA. I.d.R. ist konkrete Hilfe bis TE 5 gegeben, der Rest ist halt so.

 

PS. Und nicht jeder SB ist blind und blöd.

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Hallo gerre, welchen Nutzen hat der "Neue" wenn ihm alle bestätigen, dass jede Kontrolle reine Abzocke und Einspruch gut und richtig ist.

Und welchen Nutzen hat ein "Neuer", wenn ihm schon innerhalb der ersten 10 Antworten von irgendwelchen StVO-Aposteln bescheinigt wird, dass es gut sei, wenn er ein FV bekomme und dass er außerdem hier rumjammere?

 

Und - BTW - welchen Nutzen haben eigentlich User wie @Sobbel davon, derlei Unsinn zu posten? Spaß, Frustabbau? Ich versteh's nicht.

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Es gibt hier weniger neue Mitglieder, seit die Beamten die Mehrheit im Forum haben.

1. bitte einmal die Behauptung belegen.

2. seit wann oder wo haben denn die Beamten im Forum die Mehrheit?

 

Wenn sie es erst einmal ganz übernommen haben meldet sich keiner mehr an.

1. siehe oben zu 1.

2. niemand hat auch nur im Entferntesten ein Interesse daran, irgendein oder gar dieses Forum zu übernehmen. Und wie bitte schön sollte das geschehen? @m3 entführen und ihn zwingen, und das Forum "auszuhändigen"? :lol:

 

Wer klickt schon in ein Forum, in dem er nur liest, daß jede Maßnahme von Behörden einer gesetzlichen Regelung entspricht, und daß gesetzliche Regelungen immer richtig und niemals zu kritisieren sind.

Nee, stimmt. Er liest natürlich umso lieber, daß jede behördliche Maßnahme reiner Willkür entspringt, unrechtmäßig ist und mit einem versierten Anwalt ausgehebelt werden kann. Problem dabei ist halt nur, daß die Schwätzer, die solches postulieren, in aller Regel Dummtüch labern und ja auch nicht dafür gerade stehen müssen, wenn der Betroffene sich ihren windigen Rat annahm und anschließend belämmert im Regen stand, weil es eben war, was es ist: absoluter Mumpitz! Aber für manch einen Zeitgenossen ist es ja schon ein Balsam für seine geschundene Seele, sich unter Gleichgesinnten einfach nur auszuheulen und auf den ach so pitterpösen Staat zu schimpfen.

Wer aber ein wenig aufmerksamer - als Du insbes. - liest, wird unschwer bemerken, daß dem Fragenden sehr wohl geholfen wird. Und zwar in jedweder Richtung:

1. wo könnten Ansatzpunkte sein, um evtl doch aus der Sache mehr oder weniger schadlos rauszukommen?

2. wie ist die Rechtslage und hat der "Widerstand" Aussicht auf Erfolg? Oder sollte man es einfach dabei belassen und sich auch mal eingestehen, daß man nicht immer gewinnen kann?!

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Und welchen Nutzen hat ein "Neuer", wenn ihm schon innerhalb der ersten 10 Antworten von irgendwelchen StVO-Aposteln bescheinigt wird, dass es gut sei, wenn er ein FV bekomme und dass er außerdem hier rumjammere?

 

Und - BTW - welchen Nutzen haben eigentlich User wie @Sobbel davon, derlei Unsinn zu posten? Spaß, Frustabbau? Ich versteh's nicht.

Wenn hier jemand aufschlägt und sich damit brüstet, wie toll er doch gefahren sei (Warum wurde er dann geblitzt etc??!!), wie ungefährlich das eigentlich sei (bei gerade mal ein paar Wochen Fahrpraxis super gut zu beurteilen!!) und dann auch noch erwartet, daß man ihm lobhuldigt, kann ich Bemerkungen wie die von @sobbel und noch ganz andere mehr als gut verstehen. Zynische Sprüche kommen in den wenigsten Fällen, wo man den TE nicht schon spätestens nach seinem 2. Beitrag für einen egoistischen eingebildeten Volldeppen halten muß.
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Moin Moin

 

 

 

Und welchen Nutzen hat ein "Neuer", wenn ihm schon innerhalb der ersten 10 Antworten von irgendwelchen StVO-Aposteln bescheinigt wird, dass es gut sei, wenn er ein FV bekomme und dass er außerdem hier rumjammere?

Nenne es Denkanstoß.

Es gibt nunmal Menschen, denen muß immer mal wieder vor Augen gehalten werden, daß der Straßenverkehr kein rechtsfreier Raum ist, in dem jeder machen kann was er will.

Und da das ein anderer Raser nicht machen wird, muß das ein StVO Apostel übernehmen.

Das Jammern vorzuhalten, nehme ich gern auf, weil ja vorher im Straßenverkehr, beim Rasen, der Larry rausgelassen wurde.

 

 

welchen Nutzen haben eigentlich User wie @Sobbel davon, derlei Unsinn zu posten?

Nur weil manche Dinge für dich Unsinn sind, ist das für mich und andere noch lange nicht so.

Du hast nämlich das Recht, die einzig richtige Meinung zu haben, nicht gepachtet.

 

Das wirst du aber nicht verstehen, darum für dich etwas trivialer:

 

@sobbel geht immer einer ab, wenn Schnellfahrer "winseln", ob vor Gericht oder hier.

 

 

 

Gruß

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Ist euch noch gar nicht aufgefallen, dass es immer weniger neue Mitglieder in diesem Forum gibt,

Ei wie kommt denn sowas? :blink:

 

Vermutlich daher das einige offensichtlich nur noch im Forum sind um auf Beiträge der Personen zu warten die Ihnen unsympatisch sind. Denn nach wenigen Beiträgen rutscht das Ganze immer schneller auf die persönliche Schiene.

Das Problem dabei ist das die dafür Verantwortlichen gar nicht mehr merken das es Ihnen schon lange nicht mehr um konstruktive oder moralistische(darf manchmal nicht fehlen) Beiträge geht sondern nur noch darum einem Anderen eins reinzuwürgen.

 

Und nun zum Thema. Wenn man so viel fahren muss sollte man als erstes mal die Terminplanung in die eigene Hand nehmen oder wenn man selbst nicht in der Lage ist so zu planen das man ohne Stress bei den Kunden ankommt das an kundige Hände weitergibt, was dann aber bei großen Gebieten halt auch mal eine Übernachtung ausser Haus nötig machen kann, immer noch besser als den Schein zu riskieren.

Oder wenn das Alles nicht möglich ist den Job zu wechseln.

Solche Jahresfahrleistungen können die Firmen den Aussendienstlern nur aufs Auge drücken wenn Die es mit sich machen lassen. Dabei haben diese Firmen auch nichts davon wenn der Aussendienstler ständig abgehetzt ankommt und eigentlich schon wieder beim nächsten Kunden sein sollte bevor das Anliegen überhaupt begonnen wurde.

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Ich versteh im Moment die Diskussion hier nicht so ganz...

 

Wenn man mal von persönlichen Animositäten absieht, passiert hier, wie auch in anderen Foren, eigentlich immer das gleiche:

 

Ein "Erwischter" schlägt hier auf und möchte ungeschoren aus der Sache herauskommen.... soweit menschlich und persönlich verständlich.

 

In 90% der Fälle bekommt er erstmal absolut vernünftige und nachvollziehbare Antworten und Hilfestellungen, ob sie das aussagen was er möchte, nämlich "mach es soundso und alles ist gegessen", oder man ihm von vornherein sagt, dass seine Karten schlecht stehen.

Erst daraus entwickeln sich dann teils nervtötende Diskussionen der Pro und Contra-Fraktionen hier im Forum, die das Anliegen des TE gar nicht mehr betreffen.

 

Und dann gibt es die TE's, die sofort damit kommen wie toll sie sind und dass Überwachungsmaßnahmen alles hinterhältige Abzocke ist... die dürfen sich dann über "Gegenwind" auch nicht wundern, denn man weiß ja, wer Wind sät wird Sturm ernten..

 

Es ist nun mal (für einige hier leider unvorstellbar) so, dass die meisten hier geposteten Vorgänge ziemlich "wasserdicht" bzw. für einen aufmerksamen SB relativ leicht durchzusetzen sind.

Das sieht man alleine hier im Forum darin, dass der weitaus überwiegende Teil der Hilfesuchenden, denen man von einigen Seiten unendlich Hoffnung gemacht hat, hier nie wieder auftauchen...

Warum wohl...?

 

Manchmal tauchen sie in einer erneuten Sache wieder auf und fragt man dann nach der alten Sache kommen häufig Antworten wie "das hab ich dann bezahlt, weil..."

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Hallo, QTreiberin,

 

wenn hier jemand aufschlägt, weil er Fragen zu einem Problem hat, schadet es sicher nicht, wenn man ihm auch mal in freundlicher und sachlicher Form ein wenig die Leviten liest.

 

Ebensowenig schadet es, wenn von Seiten der kultivierten Schnellfahrer sachliche Tipps kommen, wie man sich vielleicht doch noch aus der Sache herausmogeln kann.

 

Nervig und äußerst schlecht für dieses Forum ist aber, dass in fast jedem Thread die gleichen Mitglieder nach wenigen Beiträgen anfangen, ihre persönlichen Animositäten auszufechten.

 

Egal, ob ich mich jetzt unbeliebt mache oder nicht: Wenn Bluey, Sobbel oder ein paar andere hier schreibende Kollegen sich gegenüber dem Bürger, den sie kontrollieren, so überheblich aufführen wie hier, darf man sich nicht wundern, wenn das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit leidet.

 

Unbestritten: Das Ganze hat sich über die Jahre immer mehr aufgeschaukelt, aber seit ich hier Mitglied bin, ziehen sich diese unsachlichen und unnötigen Diskussionen schon hin und tauchen in fast allen Threads auf.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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1. Nervig und äußerst schlecht für dieses Forum ist aber, dass in fast jedem Thread die gleichen Mitglieder nach wenigen Beiträgen anfangen, ihre persönlichen Animositäten auszufechten.

 

2. Egal, ob ich mich jetzt unbeliebt mache oder nicht: Wenn Bluey, Sobbel oder ein paar andere hier schreibende Kollegen sich gegenüber dem Bürger, den sie kontrollieren, so überheblich aufführen wie hier, darf man sich nicht wundern, wenn das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit leidet.

1. das ist hier ein öffentliches Forum, in dem grundsätzlich jeder schreiben darf, wie er es möchte. Egal, ob insbesondere Dir das bzw. der Inhalt des jeweiligen Posts gefällt oder nicht.

 

2. ich belasse jedem seine Meinung, so auch Dir. Mag sein, daß ich für Dich überheblich rüberkomme. Aber Deine (zumindest hier gelebte) weiche Art werde ich ganz sicher nicht übernehmen. Ich komme mit der meinen bis jetzt sehr gut klar und auch beim Bürger sehr gut an.

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also mich nervt es nicht, wenn hier gegensätzliche Meinungen aufeinander prallen. Das Grundproblem ist ja auch menschengemacht:

Einerseits die Freiheitsliebe, sich im Auto auszutoben, und sich rasant fortzubewegen.

Anderereseits das Sicherheitsgebot, den Wunsch der Menschen, nicht Schaden zu nehmen, entweder durch Fremde oder durch sich selbst.

 

Das ist ein Gegensatz, der sich nie befrieden lässt. Jeder sucht sich das aus, wie er persönlich in diesem Umfeld zurecht kommt.

Wobei freilich ein gewisses soziales Gefälle zu beobachten ist: wer viel Kohle im Keller hat, kann sich speziell technisch ausrüsten, um so seiner Freiheitsliebe mehr nachzugehen, wie ein anderer, der gerade so seine Familie ernähren kann.

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@Bluey ... zu Deinem im Post #60 ausgeführten Punkt 2 ... so lange der Bürger Deiner Meinung ist bzw. berechtigt angezählt wird und eingesteht, sicher ... sobald der Bürger berechtigte Zweifel anmeldet und Du ggf. uneinsichtig dagegen hältst, VERMUTE ich, spürt genau dieser die VOLLE MACHT ... Deine "Macht".

 

@nachteule ... ich finde Deinen Einwand mehr als angebracht, sachlich dargelegt und alles andere als "weich".

 

Ja, das ist ein Forum in dem jeder seine Meinung frei äussern kann und / aber sollte man auch andere Meinungen akzeptieren. Man könnte hier FAST jeden Thread nach Post 10 schliessen oder in ein "Befindlichkeiten" Thread umleiten, indem dann unabhängig vom Thema Machtgehabe an der Tagesordnung ist.

 

Jeder hier, sei es Ordnungshüter, sei es Sachbearbeiter, sei es Hilfesuchender, ... sollte versuchen dem Grundgedanken des Forums, "RADARgeschädigten" Hilfe zu leisten, folgen. Die Moralkeule darf natürlich mal ausgepackt werden, nur sollte diese nicht unterhalb der Gürtellinie einschlagen. Es gibt Menschen die machen Fehler, manche leider mehr als einmal (auch die muss man "einfangen") und bei einem kleinen Teil platzt nie der Knoten. Das Forum bietet allen an, Fragen zu stellen, sollte das nicht der Fall sein, dann selktiert vorab und last nur die "leichten Fälle" zu ... alles andere wird eh nur zerpflückt und entgegen des Grundgedanken, wird nicht geholfen, sondern beschimpft, denunziert, ...

 

@zorro69 richtig, ein Forum sollte Raum für Diskussionen und gegensätzliche Meinungen bieten ... diese aber bitte zum Thema und so gut als möglich in sachlicher Form.

 

Wenn sich jemand ungerecht behandelt fühlt oder "Fallenstellern" Vorsatz vorwirft, sein gutes Recht, dies kann man ebenso sachlich widerlegen OHNE den Zeigefinger des Oberlehrers zu erheben.

 

Wenn man jemanden nach dem Weg fragt, interessiert man sich ja auch nicht für dessen Lebenslauf oder andere Dinge, sondern schlicht und ergreifend für den Weg.

 

@ Qtreiberin ... bitte das "Amen" nicht vergessen ;)

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Amen...

 

Und durch Deine Schreierei wirst Du auch nicht eher oder nachdrücklicher gehört, eher für noch weniger für voll genommen.

 

Aber das hat man Dir ja auch schon hundertfach geschrieben wie unhöflich dieses Verhalten im Internet ist... auch Du lernst nicht dazu und lässt Dich nicht "einfangen"...

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@QTreiberin ... unhöflich ist es Leute zu beleidigen, ihnen Dinge zu unterstellen etc. ... etwas groß zu schreiben um es hervorzuheben ist unhöflich? :rofl:

 

Immer wieder schön Deine Oberamtsausführungen hier einzusaugen ... nicht böse sein, Ernst nehmen kann ich DAS nicht ... Deine sachlichen Ratschläge zu den Themen klammere ich aber ausdrücklich aus, diese haben einen nützlichen / hilfreichen Mehrwert.

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@QTreiberin ... unhöflich ist es Leute zu beleidigen, ihnen Dinge zu unterstellen etc. ... etwas groß zu schreiben um es hervorzuheben ist unhöflich? :rofl:

 

Ja, im Internet ist es das, das haben Dir hier aber auch schon andere außer mir geschrieben.

 

Aber dass Du Regeln auch gerne mal missachtest sieht man ja an Deinen Bußgeldbescheiden mit Fahrverbot, gelle? Hast Du Dich da auch gekugelt vor lachen?

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Da wurde für das nicht beachten von Geschwindigkeitsbegrenzung, entsprechend Vorgabe geahndet ... also nichts worüber es zu lachen oder zu weinen gäbe. Ich bin aber froh das es Menschen wie Dich gibt, die alles richtig machen und mich läutern können.

 

NIEMAND!!! wird ein Bußgeld oder ähnliches ausstellen können, für "Regeln" die I-Net Nerd's für die Allgemeinheit aufgestellt haben wollen. Wenn ich etwas groß schreiben möchte, um etwas hervorzuheben, tue ich das. Du fühlst Dich dadurch "angeschrien" (wenn Dich jemand länger als 5 Sekunden anschaut, sicher "ausgezogen"), Dein gutes Recht. Um meinen Unmut Nachdruck zu verleihen würde ich Smiley's verwenden, wie z.B.: :nixda: oder :angry2: oder :koch: ... u.s.w. ...

Da Du auch ausserhalb Deiner Kernkompetenz nur eine Meinung kennst und zuläßt, nämlich Deine, sind jegliche Dinge die andere tun und nicht in Dein Bild der heilen Welt passen, fehl am Platz. Wenn Du von der Brücke springst und 100. es Dir gleich tun, muss es noch lange nicht gut und richtig sein!

 

Was Du "siehst" oder auch nicht, kann ich nicht einschätzen, bin schließlich nicht Dein Augenarzt / Seelenklempner.

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@ElDiabolo: Großschreiben gilt im Internet allgemein als Schreien. Dass hat niemand mal festgelegt sondern dass hat sich so "eingebürgert".

Aber wenn du es nicht beachten möchtest, weil es

a) nicht in einem Gesetz steht

b) nicht geahndet werden kann

dann musst du damit klarkommen, dass der ein oder andere dich gelegentlich auffordert, nicht so zu schreien.

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Es gibt hier weniger neue Mitglieder, seit die Beamten die Mehrheit im Forum haben.

1. bitte einmal die Behauptung belegen.

2. seit wann oder wo haben denn die Beamten im Forum die Mehrheit?

Nicht jeder Beamte wird als ModSheriff angekündigt oder stellt im Avatar seinen PoPo - seinen Polizei-Porsche - zur Schau. QTreiberin, nachteule und Blaulicht sind aus ihren Beiträgen leicht als Cops zu erkennen. Und andere wie hawethie und rth legen eine sehr detaillierte Kenntnis von gesetzlichen Regelungen an den Tag, die ebenfalls auf Beamtentum schließen läßt. Beamte sind nicht nur Cops, sondern z. B. auch Verwaltungsjuristen.

 

Er liest natürlich umso lieber, daß jede behördliche Maßnahme reiner Willkür entspringt,

Das trifft ja auch zu. Zwar nicht für jede behördliche Maßnahme, aber für sehr viele. Ein verbreitetes Beispiel ist :70: an gut einsehbaren Kreuzungen und Einmündungen in Bundesstraßen. Wo Unfälle nur durch Verstoß gegen die Vorfahrtregeln entstehen können wird das Limit weiter abgesenkt, damit Vorfahrtfehler folgenlos bleiben. Wenn dort doch Unfälle passieren wird die Unfallursache womöglich noch von Vorfahrtfehler in Raserei (bzw. unangepaßte Geschwindigkeit) uminterpretiert.

 

... und mit einem versierten Anwalt ausgehebelt werden kann.

Beamte mögen es wohl nicht, wenn Einsprüche erfolgreich sind und ihre Prozesse verloren gehen. Deshalb neigen sie dazu, Mitglieder zu entmutigen und von rechtlichen Mitteln abzuschrecken. Beamte sind jedoch nicht unfehlbar, und ein Teil der gegen ihre Maßnahmen angestrengten Gerichtsverfahren ist erfolgreich. Zum Beispiel wurde die hoheitliche Aufgabe der Auswertung von Radarfotos privaten Firmen überlassen, was Gerichte nicht akzeptiert haben. Bevor es zu diesen Prozessen kam haben tausende von VTs die unrechtmäßigen VGBs und BGBs aus den betroffenen Radarfallen bezahlt.

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..., daß der Straßenverkehr kein rechtsfreier Raum ist, in dem jeder machen kann was er will.

Aber Beamte glauben offenbar, sie könnten Verbote und Limits durchsetzen, wie sie wollen.

 

Einerseits die Freiheitsliebe, sich im Auto auszutoben, und sich rasant fortzubewegen.

Anderereseits das Sicherheitsgebot, den Wunsch der Menschen, nicht Schaden zu nehmen, entweder durch Fremde oder durch sich selbst.

Einerseits der Wunsch, zügig und mit vernünftiger Geschwindigkeit voranzukommen.

Andererseits eine hysterische Vollkasko-Mentalität, die auch auf die geringste Wahrscheinlichkeit, daß es zu minimalen Schäden kommt, mit Verboten und strafbewehrten Vorschriften reagiert. Sicherheit durch Zwang und Strafe...

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Es gibt hier weniger neue Mitglieder, seit die Beamten die Mehrheit im Forum haben.

1. bitte einmal die Behauptung belegen.

2. seit wann oder wo haben denn die Beamten im Forum die Mehrheit?

 

Nicht jeder Beamte wird als ModSheriff angekündigt oder stellt im Avatar seinen PoPo - seinen Polizei-Porsche - zur Schau. QTreiberin, nachteule und Blaulicht sind aus ihren Beiträgen leicht als Cops zu erkennen. Und andere wie hawethie und rth legen eine sehr detaillierte Kenntnis von gesetzlichen Regelungen an den Tag, die ebenfalls auf Beamtentum schließen läßt. Beamte sind nicht nur Cops, sondern z. B. auch Verwaltungsjuristen.

 

Also, wenn das jetzt die Antwort auf meine beiden Punkte gewesen sein soll, dann darf man wohl feststellen: setzen, sechs! Aber vllt versuchst Du es ja bei Gelegenheit noch einmal.

 

Das trifft ja auch zu.

1. ist das Blödsinn

2. darfst Du das gern belegen. Aber besser als oben!

 

Zwar nicht für jede behördliche Maßnahme, aber für sehr viele.

Auch das wirst Du schwerlich belegen können. Aber schöne Behauptung, die den gefühlt Abgezockten natürlich sehr schön bauchpinselt.

 

Ein verbreitetes Beispiel ist :70: an gut einsehbaren Kreuzungen und Einmündungen in Bundesstraßen. Wo Unfälle nur durch Verstoß gegen die Vorfahrtregeln entstehen können wird das Limit weiter abgesenkt, damit Vorfahrtfehler folgenlos bleiben. Wenn dort doch Unfälle passieren wird die Unfallursache womöglich noch von Vorfahrtfehler in Raserei (bzw. unangepaßte Geschwindigkeit) uminterpretiert.

Hier hätte ich Dir ja vllt ein wenig Recht gegeben. Aber leider denkst Du mal wieder viel zu kurz! Natürlich ist es für den geneigten Raser blöd, wenn er ausgebremst wird, nur weil ein paar Zeitgenossen ihm oder seinesgleichen die Vorfahrt nehmen und es zu einem Unfall kommt. Auch richtig ist, daß die Unfallfolgen idR bei einer niedrigeren Geschwindigkeit weniger gravierend ausfallen. Unterschlagen, vergessen oder einfach nicht gewußt hast Du wohl, daß wohl nicht wenige VT geringere Geschwindigkeiten weitaus besser einschätzen können als höhere. Kommt da also ein Herr @gerre mit 150 km/h angerauscht, so werden es diese Zeitgenossen wahrscheinlich schwer haben, seine Geschwindigkeit entsprechend einzuschätzen. Ggf. verschätzen sie sich und fahren los, obwohl das bei dieser Geschwindigkeit fatale Folgen hat. Ok, bei Herrn @gerre vllt nicht, weil er @m3_-gleich schneller bremst als sein Schatten, selbst in der allerletzten Millisekunde noch eine Vollbremsung hinlegt und mit einem gottgleichen Fahrmanöver den Unfall gerade noch so zu verhindern weiß.

Das passiert diesen VT hingegen nicht, wenn da Ottonormalo-VT mit sagen wir mal 80 km/h angefahren kommt.

 

Beamte mögen es wohl nicht, wenn Einsprüche erfolgreich sind und ihre Prozesse verloren gehen. Deshalb neigen sie dazu, Mitglieder zu entmutigen und von rechtlichen Mitteln abzuschrecken. Beamte sind jedoch nicht unfehlbar, und ein Teil der gegen ihre Maßnahmen angestrengten Gerichtsverfahren ist erfolgreich. Zum Beispiel wurde die hoheitliche Aufgabe der Auswertung von Radarfotos privaten Firmen überlassen, was Gerichte nicht akzeptiert haben. Bevor es zu diesen Prozessen kam haben tausende von VTs die unrechtmäßigen VGBs und BGBs aus den betroffenen Radarfallen bezahlt.

Och, ich darf Dir sagen, daß es mir herzlich egal ist, ob jemand mit seinem Einspruch erfolgreich ist oder nicht. Für die allermeisten meiner bei Gericht verhandelten Fälle, bei denen ich als Zeuge antanzen durfte, war der Einspruch nicht erfolgreich. Hätte ich dem Betroffenen aber auch schon vorher sagen können. Das ist ein Abschrecken, das ist Realität. Alles andere ist Spinnerei.

Was den Link betrifft, so war ja nicht die Maßnahme oder Messung als solche fehlerhaft. Das solltest Du nicht vergessen bzw. unterschlagen. Und um solcherleich verfahrenstechnische Dinge geht es ja größtenteils auch gar nicht, sondern eben um die Maßnahme oder Messung XYZ. Und die, da darfst Du gern anderer Meinung sein, sind meistenteils korrekt und damit ein Einspruch Zeitvergeudung. Wenn man das so anhand der Beschreibungen des TE erkennen kann, warum soll man ihm dann trotzdem noch dazu raten Einspruch einzulegen?! Bzw. warum soll man ihm nicht sagen, daß aus meiner/unserer etc. Sicht ein Einspruch keinen Sinn macht, WEIL..... !!

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Hallo, Gerre,

Beamte mögen es wohl nicht, wenn Einsprüche erfolgreich sind und ihre Prozesse verloren gehen.

um mal nur für mich zu sprechen: Wenn die Anzeige von mir stammt und nicht von einem Verkehrsteilnehmer als Protokollanzeige zugeschickt wurde, würde es mich tatsächlich stören, wenn das Verfahren vor Gericht verloren ginge, denn das würde meistens bedeuten, dass ich nicht gut genug gearbeitet habe.

 

Würde es Dich in der gleichen Situation nicht auch stören?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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die ebenfalls auf Beamtentum schließen läßt

Hab ich nie ein Geheimnis draus gemacht

 

ganz ehrlich?

Beamte mögen es wohl nicht, wenn Einsprüche erfolgreich sind und ihre Prozesse verloren gehen.

 

ist Blödsinn und typisches Stammtischgeschwätz.

kein Beamter in einer Bußgeldstelle hat irgendein persönliches Verhältnis mit seinen Fällen - nach Abgabe an die StA bekommt man üblicherweise nur noch eine Mitteilung, wie das Verfahren ausgegangen ist - noch nicht mal mein Chef hat von den einzelnen Fällen erfahren oder erfahren wollen, wie die ausgingen - dazu hat man üblicherweise zu viel zu tun. Auch hat, wenn ein Einspruch zum Erfolg führt, der Beamte den Prozess nicht verloren. Er tritt dort üblicherweise noch nicht mal als Partei auf - in meinen sechs Jahren BG-Stelle war ich zwei mal als Zeuge geladen - aber auch nur, weil meine Notizen zu den Fällen nicht eindeutig waren.

und ein Teil der gegen ihre Maßnahmen angestrengten Gerichtsverfahren ist erfolgreich

 

 

hat nie einer bestritten - hat sich in meinen Bußgeldfällen im unteren einstelligen Prozentbereich gehalten.

 

Zum Beispiel wurde die hoheitliche Aufgabe der Auswertung von Radarfotos privaten Firmen überlassen,

 

das sind meistens Entscheidungen der Politiker - oft sogar gegen die Verwaltung - schließlich kann man ja so Personalkosten sparen

 

 

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Auch wenn ich mir hier schwer auf die Zunge beißen muss und QTreiberin beipflichten muss, @gerre, QTreiberin, hawethie und nachteule "outen" sich mehr als einmal, als diejenigen, welche die BGB als ihren Wirkungskreis sehen / gesehen haben ... bei Bluey und Sobbel wärst / bist Du mit "Cops" eher auf dem richtigen Dampfer ... ;)

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Auch wenn das hier wahrscheinlich niemanden interessiert und ich Euch Euren Dialog gern weiter führen lasse, melde ich mich noch ein letztes Mal dazu. Vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen, den die Meinung eines Außenstehenden interessiert.

 

1. Für mich waren tatsächlich unter den ersten 10 Beiträgen einige nützliche, einige bei denen sofort klar war, dass hier jemand einfach mal Frust ablassen muss und dann folgten ausschließlich Grabenkämpfe außerhalb meiner Frage - Nutzwert gleich null, Unterhaltungswert (wenn man es denn braucht) für Zuschauer grandios.

 

2. Ich halte mich nicht für toll, sondern eher wie gesagt für einen Durchschnittsfahrer. Durch die vielen gefahrenen Kilometer kenne ich den Typ "Raser" sehr gut und anders als jeder andere hier, kenne ich mich und mein Fahrverhalten tatsächlich und kann daher - auch anders als jeder andere hier - mit Sicherheit behaupten, dass ich kein Raser bin. Aber ja, ich mache Fehler und für diese habe ich ja auch die Punkte bekommen, aber die haben nichts mit Freiheitsliebe oder Gasfuß zu tun.

 

3. Es gibt Überwachungsmaßnahmen, die in meinen Augen definitiv Abzocke sind und dann muss sich die geschätzte Beamtenschaft auch nicht über Gegenwind wundern. Beispiel: 3-spurige Bundesstraße, Autobahnzubringer, kurz vor Autobahnauffahrt, führt an Ort vorbei durch unbebautes Gebiet und war seit immer schon eine 70er Strecke auch wenn innerhalb der Ortsgrenzen. Plötzlich wird das 70er Schild abmontiert und stattdessen ein mobiler Blitzer aufgebaut. Und nein, es wird nicht ersetzt durch ein 50er Schild, ist ja innerorts. Dem regelmäßigen Nutzer dieser Strecke fällt oft erst auf, dass das Schild fehlt, wenn er mit 20 drüber geblitzt wurde. Sehr schön auch, wenn man mit seinem 2,05m breiten Auto in eine Autobahnbaustelle fährt und auf der linken Spur überholen will - verboten und nur für 2,00m breite Autos erlaubt! Merkt man auch erst wenn man angehalten wird. Oder wie sieht es mit Stadtverkehr aus? Stau am Morgen, grundsätzlich einzuhaltener Sicherheitsabstand beträgt 3 Autolängen oder 15m - zeigt mir ein einziges Auto, das diesen Abstand einhält. Alles Fehler, ja - aber auch alles Raser, die sich für tolle Hechte halten?

 

Und zuletzt: Warum die TE oft nicht wieder auftauchen? Nun ich vermute aus 2 Gründen: a) weil sie eine Frage hatten, die entweder beantwortet wurde oder nicht und sich ansonsten nicht sonderlich nachhaltig für das Thema Straßenverkehrsüberwachung interessieren, anders als die hier vertretenen Verkehrspolizisten und b) weil sie den auf die Frage folgenden Kleinkrieg und die Belehrungen am Rand nerven. So und nun könnt Ihr erst weiter auf mir rumhacken, mutmaßen, was für eine Art Mensch ich bin und/oder Euch selbst zerfleischen. Viel Erfolg und Danke nochmal an alle, deren Anliegen es war, mir meine Frage zu beantworten (leider konnte meine Frage danach, ob das Punkteabbau-Seminar bei meinem Punktestand für die Tonne ist, niemand beantworten, aber ok).

 

Wenn man mal von persönlichen Animositäten absieht, passiert hier, wie auch in anderen Foren, eigentlich immer das gleiche:

Ein "Erwischter" schlägt hier auf und möchte ungeschoren aus der Sache herauskommen.... soweit menschlich und persönlich verständlich.

In 90% der Fälle bekommt er erstmal absolut vernünftige und nachvollziehbare Antworten und Hilfestellungen, ob sie das aussagen was er möchte, nämlich "mach es soundso und alles ist gegessen", oder man ihm von vornherein sagt, dass seine Karten schlecht stehen.
Erst daraus entwickeln sich dann teils nervtötende Diskussionen der Pro und Contra-Fraktionen hier im Forum, die das Anliegen des TE gar nicht mehr betreffen.

Und dann gibt es die TE's, die sofort damit kommen wie toll sie sind und dass Überwachungsmaßnahmen alles hinterhältige Abzocke ist... die dürfen sich dann über "Gegenwind" auch nicht wundern, denn man weiß ja, wer Wind sät wird Sturm ernten..

Es ist nun mal (für einige hier leider unvorstellbar) so, dass die meisten hier geposteten Vorgänge ziemlich "wasserdicht" bzw. für einen aufmerksamen SB relativ leicht durchzusetzen sind.
Das sieht man alleine hier im Forum darin, dass der weitaus überwiegende Teil der Hilfesuchenden, denen man von einigen Seiten unendlich Hoffnung gemacht hat, hier nie wieder auftauchen...
Warum wohl...?

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QTreiberin, hawethie und nachteule "outen" sich mehr als einmal, als diejenigen, welche die BGB als ihren Wirkungskreis sehen / gesehen haben ... bei Bluey und Sobbel wärst / bist Du mit "Cops" eher auf dem richtigen Dampfer ... ;)

 

Und auch bei Dir fällt das lesen und verstehen eher unter "ferner liefen"... :shutup:

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3. Es gibt Überwachungsmaßnahmen, die in meinen Augen definitiv Abzocke sind und dann muss sich die geschätzte Beamtenschaft auch nicht über Gegenwind wundern. Beispiel: 3-spurige Bundesstraße, Autobahnzubringer, kurz vor Autobahnauffahrt, führt an Ort vorbei durch unbebautes Gebiet und war seit immer schon eine 70er Strecke auch wenn innerhalb der Ortsgrenzen. Plötzlich wird das 70er Schild abmontiert und stattdessen ein mobiler Blitzer aufgebaut. Und nein, es wird nicht ersetzt durch ein 50er Schild, ist ja innerorts. Dem regelmäßigen Nutzer dieser Strecke fällt oft erst auf, dass das Schild fehlt, wenn er mit 20 drüber geblitzt wurde. Sehr schön auch, wenn man mit seinem 2,05m breiten Auto in eine Autobahnbaustelle fährt und auf der linken Spur überholen will - verboten und nur für 2,00m breite Autos erlaubt! Merkt man auch erst wenn man angehalten wird. Oder wie sieht es mit Stadtverkehr aus? Stau am Morgen, grundsätzlich einzuhaltener Sicherheitsabstand beträgt 3 Autolängen oder 15m - zeigt mir ein einziges Auto, das diesen Abstand einhält. Alles Fehler, ja - aber auch alles Raser, die sich für tolle Hechte halten?

Beispiel 1: nicht alles, was schon lange so war, muß auch künftig so sein, bleiben, gut sein. Sinnvoll wäre es vllt gewesen, die Änderung einfach mal zu hinterfragen. Aber "Abzocke" zu rufen ist natürlich einfacher und bequemer. Wem das Fehlen des Schildes nicht auffällt bzw. erst dann, wenn es blitzt, dem muß man wohl oder übel eine gewisse Unachtsamkeit nachsagen.

 

BTW: warum sollte es durch ein 50er-Schild ersetzt werden, wenn es doch innerorts ist und dort ohnehin 50 km/h gelten? Die Frage ist vielmehr, warum dort ein Blitzer aufgestellt wurde. Aber dieser Frage bist Du ja offensichtlich nicht weiter nachgegangen.

 

Beispiel 2: Irgendwo ist immer eine Grenze. Hier sind es eben die 2,00 m. Wenn Dein Auto 2,05m breit ist, dann bist Du nunmal drüber. Der nächste beklagt, sein Auto sei lediglich 2,10 m breit. Wenn man diesen Umstand erst merkt, nachdem man angehalten und darauf angesprochen wurde, muß man sich nachsagen lassen,

a) die betreffenden Schilder nicht aufmerksam betrachtet oder einfach ignoriert zu haben, und/oder

b) sein Fahrzeug nicht hinreichend zu kennen.

Wem soll man da den Vorwurf machen, wenn nicht dem Fahrer selbst?!

 

Beispiel 3: ich habe mal aus den Erläuterungen zum § 4 StVO etwas herauskopiert. Ich weiß ja nicht, wo Du die 3 Pkw-Längen oder 15m her hast, aber das folgende wird es vllt anschaulich verdeutlichen und erklären. Im übrigen habe ich es noch nie erlebt, daß im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten von ca bis zu 50/60 km/h der Abstand überwacht wurde.

 

"Ausnahmen vom erforderlichen Sicherheitsabstand

Es gibt aber auch Verkehrssituationen, in denen die Rechtsprechung von der 1,5‐Sekunden‐Abstandsregelung bzw. von der vom OLG Hamm herangezogenen Regelung des „halben Tachowerts“ abweicht.

So kann im dichten Stadtverkehr und beim Fahren in dicht aufgeschlossenen Kolonnen von der o.g. Regel abgewichen werden, weil in diesen Verkehrssituationen eine erhöhte Aufmerksamkeit notwendig ist und mit plötzlichem Bremsen des Vordermannes gerechnet werden muss. Im städtischen Stoßverkehr genügt deshalb ein 0,75‐Sekunden‐Abstand, wenn die vorausliegende Fahrbahn hindernisfrei ist und erhöhte Bremsbereitschaft vorliegt (OLG Köln in VRS 57, 477). Auch beim Anfahren (Einmündung, Ampel) ist der Abstand so groß zu halten, dass selbst bei plötzlichem Bremsen ein Auffahren vermieden wird (LG Baden‐Baden in NZV 1992, 412). Allerdings darf vor einer auf „Grün“ umspringenden Ampel ausnahmsweise so angefahren werden, wie die Fahrzeuge gestanden haben, weil andernfalls die Grünphase nicht ausgenutzt und der Verkehr behindert würde. 10 m Abstand bei 30 km/h sind von daher nicht zu beanstanden. Wer aber einem vorausfahrenden Kfz berechtigterweise mit verkürztem Abstand folgt, hat die dadurch geschaffene besondere Lage durch gesteigerte Aufmerksamkeit und erhöhte Bremsbereitschaft auszugleichen (OLG Hamm v. 4.6.1998 in DAR 1998 Nr. 174). Der mit gesteigerter Aufmerksamkeit und erhöhter Bremsbereitschaft Nachfolgende muss angesichts einer leeren Kreuzung nicht mit einem unvermittelt und für ihn grundlosen abrupten Abbremsen des Vorausfahrenden rechnen. Deshalb haftet der bei grünem Ampellicht Anfahrende allein, wenn er sein Fahrzeug ohne zwingenden Grund wieder abrupt abbremst und dadurch einen Auffahrunfall verursacht (KG v. 28.6.2012 in NZV 2013, 80)."

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.... Plötzlich wird das 70er Schild abmontiert und stattdessen ein mobiler Blitzer aufgebaut. Und nein, es wird nicht ersetzt durch ein 50er Schild, ist ja innerorts.

Das Schild :50: innerorts ist eine unzulässige Doppelbeschilderung und daher nicht zulässig. (Wird von Stadt zu Stadt unterschiedlich gehandhabt. In Essen z.B. wurde erst nach langen Protesten bei einer Strasse parallel zur A52 ein :50: aufgestellt. Die meisten Nutzer dachten hier sei noch Autobahn.)

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@Bluey: ich wusste gar nicht, dass es zum Beispiel 3 so viele urteile gibt. Mein FS ist >30 Jahre - und ich habe damals schon gelernt, dass die drei Fahrzeuglängen im morgendlichen Berufsverkehr nicht einzuhalten sind und Unterschreitungen auch nicht geahndet werden. Aber heute werden ja auch Selbstverständlichkeiten eingeklagt.

 

zu den "breiten" Autos: ich find es auch schade, dass in den Papieren nicht die "Breite über alles", also inkl. Spiegel, angegeben wird; da hätte ich bis zu den ersten Urteilen auch nicht gut ausgesehen.

 

zum Beispiel 1: es muss einen Grund haben, warum dort nicht mehr 70 erlaubt sind. "einfach so" ändert keine Behörde die Beschilderung, zumal (zumindest hier) bei Bundesstraßen die Aufsichtsbehörde informiert werden muss - ebenso bei Aufstellen eines Blitzers.

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...zu den "breiten" Autos: ich find es auch schade, dass in den Papieren nicht die "Breite über alles", also inkl. Spiegel, angegeben wird; da hätte ich bis zu den ersten Urteilen auch nicht gut ausgesehen.

 

Ich habe die Begrenzung der Fahrzeugbreite auf 2,0 m erstmalig auf der A 1 zwischen Bremen und Hamburg gesehen. Die linke Spur war aber auch extrem schmal. (Der private Bauherr wollte Geld sparen).

Jetzt ist eine max. Breite von 2,1 m der linken Spur bei Baustellen üblich. Und wenn ich sehe, wie viele Fahrer mit ihrem SUV o. ä. sich nicht trauen an den rechts fahrenden LKW vorbei zu fahren und die linke Spur blockieren, hoffe ich auf eine Polizeistreife, die diese LSB aus dem Verkehr zieht.

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Moin Moin

 

 

 

Aber Beamte glauben offenbar, sie könnten Verbote und Limits durchsetzen, wie sie wollen.

 

 

Nee, das wohl nicht. Sie haben ja einen entsprechenden Auftrag.

 

 

 

 

Einerseits der Wunsch, zügig und mit vernünftiger Geschwindigkeit voranzukommen.

Davon, was zügig und vernünftig ist, dürfte jedes Individuum eine eigene Vorstellung haben.

Damit diese Vorstellung nicht grenzenlos wird, stehen am Wegesrand runde, rot umrandete Schilder mit der entsprechenden Erinnerung.

 

 

 

Beamte mögen es wohl nicht, wenn Einsprüche erfolgreich sind und ihre Prozesse verloren gehen. Deshalb neigen sie dazu, Mitglieder zu entmutigen und von rechtlichen Mitteln abzuschrecken.

Rechtsanwälte mögen es schließlich auch nicht, wenn sie mit ihren Prozessen baden gehen. Und Fußballer verlieren auch nicht gern.

Ich bin da also in guter Gesellschaft.

Wenn hingegen Mitglieder entmutigt würden, den Rechtsweg einzuschlagen, wäre das für mich unerheblich - es wird ja (sehr sehr wahrscheinlich) nicht mein Prozess.

 

 

Gruß

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Hallo Sobbel, viele Rechtsanwälte verlieren lieber einen Prozess als einen Mandanten. :closedeyes:

Naja, wenn der Prozess verloren geht, dann idR auch der Mandant.

 

Weil Schuld ist nicht die Rechtslage, sondern der Rechtsanwalt weil der nicht genug gekämpft hat.

 

-----------------

Die Restbreite von 2,00 Meter war doch Jahrzehnte üblich. Nur störte es keinen weil das Fahrzeug idR unter diesem Wert lag.

In den letzten Jahren sind die Autos jedoch erheblich breiter geworden, so dass dies zum Problem wurde, so dass viele Behörden 2,1 oder 2,2 Meter anordnen.

 

Aber selbst die Sprinter sind dafür zu breit, was sie aber nicht interessiert.

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Ich halte mich nicht für toll, sondern eher wie gesagt für einen Durchschnittsfahrer. Durch die vielen gefahrenen Kilometer kenne ich den Typ "Raser" sehr gut und anders als jeder andere hier, kenne ich mich und mein Fahrverhalten tatsächlich und kann daher - auch anders als jeder andere hier - mit Sicherheit behaupten, dass ich kein Raser bin.

Bei vier bzw. demnächst wohl fünf Punkten finde ich die Selbsteinschätzung Durchschnittsfahrer ausgesprochen erstaunlich. Ich jedenfalls bezweifle, daß der 'durchschnittliche' Autofahrer diese Punktezahl vorweisen kann. Und wenn man berücksichtigt, wieviel Geschwindigkeitskontrollen tatsächlich stattfinden, wie groß also die Chance ist, bei (derartig massiven) Geschwindigkeitsübertretungen erwischt zu werden, dann bist Du entweder ein Pechvogel vor der Obrigkeit oder Du fährst regelmäßig (deutlich) zu schnell. Und bei 25 bzw. 31 km/h drüber würde mir auf jeden Fall die Bezeichnung Raser deutlich eher in den Sinn kommen als - tja, als was-auch-immer Du Dich siehst.

 

Es gibt Überwachungsmaßnahmen, die in meinen Augen definitiv Abzocke sind

Ich wüßte wirklich gern, wer Deiner Meinung nach entscheiden soll, ob gesetzliche Regelungen überwacht werden sollen oder nicht.

 

Übrigens: über die Limitierungen entscheiden nicht diejenigen, die sie ggf. überwachen.

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Naja, wenn der Prozess verloren geht, dann idR auch der Mandant.

 

Weil Schuld ist nicht die Rechtslage, sondern der Rechtsanwalt weil der nicht genug gekämpft hat.

Der RA erhält immer sein Geld, entweder vom Gegner oder dem Mandanten bzw. seiner Rechtsschutzversicherung. Und wenn der RA einen aussichtlosen Fall nicht annimmt wird der Mandant eben von einem anderen RA vertreten. Der Mandant ist auch dann weg.

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@ gerre: Ich lege Wert auf die Feststellung, das ich weder Polizist noch Beamter bin oder jemals war. :angry2:

Das merkt man Dir aber gar nicht an. :rolleyes:

 

Das Schild :50: innerorts ist eine unzulässige Doppelbeschilderung und daher nicht zulässig.

Auch wenn Du kein Beamter bist, mit Äußerungen wie dieser erscheinst Du immer wieder wie einer.

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@ gerre: Ich lege Wert auf die Feststellung, das ich weder Polizist noch Beamter bin oder jemals war. :angry2:

Das merkt man Dir aber gar nicht an. :rolleyes:

 

Das Schild :50: innerorts ist eine unzulässige Doppelbeschilderung und daher nicht zulässig.

Auch wenn Du kein Beamter bist, mit Äußerungen wie dieser erscheinst Du immer wieder wie einer.

 

Nein, ich kann eine Tageszeitung lesen und erinnere mich auch noch nach Wochen an mich interessierende Artikel. Und die Auseinandersetzung um diese Strasse in Essen war recht heftig, einige haben sich hier ein Fahrverbot eingehandelt und konnten die Berechtigung - zu Recht wie ich finde - nicht einsehen.

 

Und die Aussage unzulässige Doppelbeschilderung ist in Essen ein Standartsatz des Straßenverkehrsamtes. Wenn Bürger Halteverbotschilder in schmalen Straßen, Kurven oder Kuppen fordern. Tempo - Schilder vor Schulen, Kindergärten usw. Statt :50: - :30: anordnen geht, i.g.O, nach dem Ortseingangsschild :50: anzuordnen sei nicht zulässig. In Essen findest du auch ca. 20 m vor einer Ampel, nur rechts abbiegen erlaubt, :30: Zusatz "Ende".

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Hallo, rth,

Jetzt ist eine max. Breite von 2,1 m der linken Spur bei Baustellen üblich. Und wenn ich sehe, wie viele Fahrer mit ihrem SUV o. ä. sich nicht trauen an den rechts fahrenden LKW vorbei zu fahren und die linke Spur blockieren, hoffe ich auf eine Polizeistreife, die diese LSB aus dem Verkehr zieht.

wie sollte so etwas aussehen, bzw. mit welcher Begründung?

 

In den meisten Baustellen besteht eine zHG von 60 oder 80 km/h, die die LKW locker schaffen (wenn es keinen Stau gibt).

 

Was soll man nun einem PKW - Lenker vorwerfen, der versetzt hinter einem LKW mit genau der gleichen Geschwindigkeit fährt?

 

Soll man ihn zwingen, sich in so einer Baustelle zwischen zwei LKW zu quetschen, auf die Gefahr hin, dass die ihn bei einem Unfall zermalmen?

 

Was sollen die Kollegen denn sagen, wenn sie ihn anhalten und einen Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vorwerfen und er fragt sie, warum sie denn die Fahrzeuglenker nicht aus dem Verkehr ziehen, die nun viel schneller als die LKW und somit auch schneller als die zHG fahren?

 

Für den Verkehrsfluss wäre es m. E. wesentlich besser, wenn permanent so versetzt und dann mit gleicher Geschwindigkeit gefahren würde, denn dann würde es auch nichts ausmachen, wenn ein LKW mal verkehrsbedingt oder aus Unachtsamkeit einen kleinen Schlenker nach links macht, denn dort wäre ja niemand, den er schädigen könnte.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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QTreiberin, hawethie und nachteule "outen" sich mehr als einmal, als diejenigen, welche die BGB als ihren Wirkungskreis sehen / gesehen haben ... bei Bluey und Sobbel wärst / bist Du mit "Cops" eher auf dem richtigen Dampfer ... ;)

 

Und auch bei Dir fällt das lesen und verstehen eher unter "ferner liefen"... :shutup:

 

 

... mal wieder eine Deiner "gehaltvollen" Antworten ... Nachts ist es immer dunkler als draussen ...

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In den meisten Baustellen besteht eine zHG von 60 oder 80 km/h, die die LKW locker schaffen (wenn es keinen Stau gibt).

 

Was soll man nun einem PKW - Lenker vorwerfen, der versetzt hinter einem LKW mit genau der gleichen Geschwindigkeit fährt?

 

Soll man ihn zwingen, sich in so einer Baustelle zwischen zwei LKW zu quetschen, auf die Gefahr hin, dass die ihn bei einem Unfall zermalmen?

 

Was sollen die Kollegen denn sagen, wenn sie ihn anhalten und einen Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vorwerfen und er fragt sie, warum sie denn die Fahrzeuglenker nicht aus dem Verkehr ziehen, die nun viel schneller als die LKW und somit auch schneller als die zHG fahren?

 

Für den Verkehrsfluss wäre es m. E. wesentlich besser, wenn permanent so versetzt und dann mit gleicher Geschwindigkeit gefahren würde, denn dann würde es auch nichts ausmachen, wenn ein LKW mal verkehrsbedingt oder aus Unachtsamkeit einen kleinen Schlenker nach links macht, denn dort wäre ja niemand, den er schädigen könnte.

Ich muß Dir aus etlichen eigenen Erfahrungen heraus denn doch ein wenig widersprechen:

 

natürlich schaffen die Lkw die 60 oder 80 km/h grundsätzlich locker. Aber nicht jeder fährt sie. Auch habe ich es seltenst erleben dürfen (wüßte nicht einmal wann), daß zwischen den Lkw der Abstand dermaßen gering bemessen war, so daß ein Pkw nicht hat einscheren können, statt dessen versetzt links fahren müssen. Was mich persönlich stört, hinter einem Lkw fahren zu müssen, ist, daß man a) nichts sieht (fahrende Schrankwand) und b) die Gefahr, irgendwelche Gegenstände (idR Steine) ans Auto geklatscht zu bekommen, recht groß ist. Also sehe ich zu, daß ich möglichst vor und nicht hinter einem Lkw fahre. Und was soll da den Pkw nun hindern (der Abstand sollte es wohl nicht sein können!), nach rechts zu fahren, um andere Pkw, die gern überholen möchten, vorbeizulassen?! Und wenn sie dabei 100 km/h statt der erlaubten 80 km/h fahren, so what?!

 

Zu der möglichen Frage: ja, solcherlei Fragen erhalte ich auch oft. "Warum haben Sie den denn nicht angehalten? Der fährt doch auch zu schnell!". Stimmt wahrscheinlich, augenscheinlich jedenfalls. Aber JETZT arbeite ich eben den, den ich gerade angehalten habe, ab. Und danach ist der nächste dran. Vllt mit einem Abstandsverstoß, oder wegen Handy, oder oder oder. Aber ich gehe ganz sicher nicht her und unterwerfe mich irgendwelchen möglichen Fragen irgendwelcher VT, um so ein Fehlverhalten zu rechtfertigen.

 

Was Deine Argumentation bzgl. des Verkehrsflusses betrifft, so könnte man auf diese Art und Weise auch für ein generelles Tempolimit auf allen BABen argumentieren. Wo hättest Du dieses gern? 130? 120? Da würde wahrscheinlich auch weniger passieren. Nur: meiner Meinung nach sollte man es mit der "rundum-sorglos-Sicherheitsmentalität" nicht zu weit treiben.

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Hallo, rth,

Jetzt ist eine max. Breite von 2,1 m der linken Spur bei Baustellen üblich. Und wenn ich sehe, wie viele Fahrer mit ihrem SUV o. ä. sich nicht trauen an den rechts fahrenden LKW vorbei zu fahren und die linke Spur blockieren, hoffe ich auf eine Polizeistreife, die diese LSB aus dem Verkehr zieht.

wie sollte so etwas aussehen, bzw. mit welcher Begründung?

 

In den meisten Baustellen besteht eine zHG von 60 oder 80 km/h, die die LKW locker schaffen (wenn es keinen Stau gibt).

 

Was soll man nun einem PKW - Lenker vorwerfen, der versetzt hinter einem LKW mit genau der gleichen Geschwindigkeit fährt?

 

Mir ist es relativ egal, ob der LBS Oberlehrer ist und auf freier Autobahn stur links fährt, 120 km/h sind ja vorgeschrieben oder in der Baustelle exakt 60 km/h links fährt, da er sich nicht traut am LKW vorbei zu fahren. Auf der extrem schmalen A1 galt nach mehreren, schweren Unfällen ein generelles Überholverbot in der Baustelle. Aber da, wo das nicht angeordnet wird, ist überholen erlaubt, Und wenn die Spur auf 2,1 m begrenzt ist muss man halt in der Baustelle "rechts" fahren wenn man nicht einschätzen kann wie breit das eingene Auto ist.

Oder dürfen die Wohnwagengespanne jetzt auch in Baustellen ständig links fahren, damit sie nicht zwischen LKW eingequetscht werden?

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