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Urbane Mobilität


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Früher gab es an den Universitäten in sozialistischen Staaten Lehrstühle für Marxismus-Leninismus. Heute verbreiten Professoren die Parteiideologie der Grünen auf Kosten der Steuerzahler. Erbringt ihre Arbeit einen Nutzen? Die Ideenschmiede nennt lediglich "weniger Lärm- und Schadstoffemissionen". Mit solchen Emissionen haben wir seit dem Wirtschaftswunder gelebt, sie haben uns nicht geschadet und die meisten von uns auch nicht gestört. Und um sie zu vermeiden sollen wir die Freiheit, unser Verkehrsmittel zu wählen aufgeben und täglich eine halbe Stunde an der Haltestelle auf den Bus warten? :kopfschuettel:

Einen Vorteil haben Radfahren und Fußmarsch doch: Man ist dabei körperlich tätig, was den Kreislauf stärkt. Aber nicht einmal das haben diese grünen Mobilitätsforscher herausgefunden.

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Zu Zeiten des "Wirtschaftswunders" war die PKW Dichte bei weitem kleiner, als heute. Da hatte allenfalls Papi einen Käfer, mit dem er zur Arbeit fuhr, Mama und Kinderchen fuhren Fahrrad oder gingen zu Fuss. Wie sieht das heute aus? Eine vier-köpfige Familie hat zwei Karren vor der Türe stehen, und kaum ist der Nachwuchs volljährig, kommt in vielen Fällen dann auch noch das Dritt-oder-Viert-Auto dazu.

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Zu Zeiten des "Wirtschaftswunders" war die PKW Dichte bei weitem kleiner, als heute.

Dafür wurden damals die meisten Wohnungen mit Kohleöfen geheizt. Ein weißes Hemd konnte man nur einen Tag lang tragen, die Dächer waren nur auf dem Land rot und in der Stadt schwarz. Seit damals ist die Staubmenge eher zurückgegangen, nur die Art des Staubes (von Ruß zu Feinstaub) hat sich auch gewandelt.

 

Eine vier-köpfige Familie hat zwei Karren vor der Türe stehen, und kaum ist der Nachwuchs volljährig, kommt in vielen Fällen dann auch noch das Dritt-oder-Viert-Auto dazu.

Die Ehefrau hat heute einen Beruf, mit dem sie das Geld für ihr eigenes Auto verdient. Und mit dem fährt sie zur Arbeit. Die Kinder, über 18 mit eigenem Auto leihen sich nicht mehr den Wagen von Vater aus. Dementsprechend ist die jährliche Fahrleistung der Autos auf ca. 13 000 km gesunken.

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Moin Moin

 

 

Die Ehefrau hat heute einen Beruf, mit dem sie das Geld für ihr eigenes Auto verdient.

Dann lassen wir die Frauen wieder zu Hause am Herd und bei den Kindern.

Den freiwerdenden Arbeitsplatz besetzen wir wieder männlich. Die Frauen melden sich natürlich nicht arbeistlos, denn das sind sie ja nicht als Hausfrau.

Das wirkt sich außer auf die Umwelt auch positiv auf die Arbeitslosenzahlen aus.

 

 

Gruß

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Das wirkt sich außer auf die Umwelt auch positiv auf die Arbeitslosenzahlen aus.

Vorsicht, Satire

In den 60- er Jahren war der Arbeitsmarkt so gut wie leer gefegt. Dann kam die Politik auf die Idee, wie man mittels der Ehefrauen die Lohnsteuerkasse kräftig aufstocken konnte.

Das ist gelungen, außerdem gewannen die Frauen so viel Selbständigkeit, dass sie diese Selbstverwirklichung nicht mehr aufgeben mochten, trotz der allgemein noch heute gültigen Ausbeutung der Arbeitskraft und geringer Löhne. Es ist scheinbar schöner, bei Aldi, Lidl oder sonstwo an der Kasse zu sitzen als sich um Kinder und Haushalt zu kümmern.

Die Industrie freut sich immer über billige Arbeitskräfte, sie setzt neuerdings auch auf Flüchtlinge.

(..da wird sie kurz sichtbar, die hässliche Fratze des Kapitalismus ..)

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Ich höre immer wieder, daß Frau sich daheim nicht wirklich ausgelastet fühlt. Hausfrau ist ja schließlich kein Beruf! Hm.... da frage ich mich allerdings und allen Ernstes, ob diese Frauen schon jemals daheim wirklich etwas getan haben. Meine Mutter bspw. hatte und hat auch heute noch jeden Tag mehr als genug zu tun, von morgens bis abends, und kann die Füße auch eher selten hochlegen.

 

Manchmal möchte ich denn doch meine Eltern und deren Eltern und..... zitieren mit den Worten: Früher war doch (nicht alles, aber eben) vieles besser als heute!!!

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Guest Trolly

Mit solchen Emissionen haben wir seit dem Wirtschaftswunder gelebt, sie haben uns nicht geschadet und die meisten von uns auch nicht gestört.

Laut Deutscher Ärztezeitung und WHO gibt es sogar 7 Millionen Menschen, die stört inzwischen gar nichts mehr.

Und um sie zu vermeiden sollen wir die Freiheit, unser Verkehrsmittel zu wählen aufgeben ...

Und von dieser Freiheit macht man am Besten dadurch Gebrauch, dass man praktisch alle Fahrten immer mit dem selben Verkehrsmittel erledigt. Also mit dem Auto. Klaro.

... und täglich eine halbe Stunde an der Haltestelle auf den Bus warten?

Geschickt wäre es, wenn wir per Auto an Bushaltestellen nach Mitfahrern suchen würde, um die Fahrgastzahlen für den Bus weiter zu senken. Dann fahren die bald nur noch alle Stunde, und wir müssen uns endlich gar nicht mehr mit solchen Argumenten rumschlagen.

Einen Vorteil haben Radfahren und Fußmarsch doch: Man ist dabei körperlich tätig, was den Kreislauf stärkt. Aber nicht einmal das haben diese grünen Mobilitätsforscher herausgefunden.

Da hammas wieder. Von nix haben die eine Ahnung, aber alle Bereiche unterwandert inzwischen! In den Parlamenten krebsen die um die 10% rum, aber draußen im richtigen Leben vermasseln sie alles, als würden sie allein regieren. Hinterhältiges Pack, wie machen die das bloß...

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Dann lassen wir die Frauen wieder zu Hause am Herd und bei den Kindern.

Den freiwerdenden Arbeitsplatz besetzen wir wieder männlich.

Junge Mädchen legen wert darauf, einen Beruf zu erlernen, damit sie einen Broterwerb haben und nicht auf eine Ehe mit einem Mann wie Dir angewiesen sind.

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Laut Deutscher Ärztezeitung und WHO gibt es sogar 7 Millionen Menschen, die stört inzwischen gar nichts mehr.

Auweia! Fast ein Zehntel der deutschen Bevölkerung. Wie kommt es dann, daß in unserem verkehrsreichen und industriealisierten Land die Lebenserwartung in den letzten Jahren gestiegen ist? Kann die WHO auch eine Altersverteilung der Todesfälle durch Luftverschmutzung angeben, und wie viele von den 7 Millionen durch akute Umweltschäden (z.B. Vergiftung, Erstickung) umgekommen sind?

 

Oder ist es bei den von der WHO erfaßten Fällen wie bei den Leuten, die sich 70 Jahre lang zu Tode saufen: Mit 16 fangen sie an, mäßig aber regelmäßig Bier zu trinken, und wenn sie mit 86 sterben stellen hochspezialisierte Fachärzte mit viel Spitzfindigkeit Scharfsinn fest, daß zu ihren Tod unter anderem auch ihr lebenslanger Alkoholkonsum beigetragen hat.

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:whistle: Vor einigen Monaten bin Ich mal über einen Artikel gestolpert wo Einer mal die Todeszahlen durch Luftverschmutzung usw zusammengezählt. :rofl: Als Ergebnis kam raus das man noch einige hunderttausend Personen umbringen müsste da die Zahl der angeblich an Luftverschmutzung usw Gestorbenen deutlich höher lag als die Einzelsummen der tatsächlich an Lungenkrankheiten gestorben sind, oder anderen Krankheiten die damit in Zusammenhang gebracht werden können.

Wie das laufen könnte sah er in der eigenen Familie, ein Onkel sei an Lungenkrebs gestorben, 40 Jahre Kohlebergbau unter Tage, 70 Jahre lang Geraucht und sein Leben lang im Pott an einer Autobahn gelebt und doch über 80 geworden.

Was war jetzt der Auslöser für den Krebs? Womöglich war schlicht das Alter für den Krebs.

Wäre aber nicht uninteressant in wie vielen Statistiker diese Person gleichzeitig geführt wird.

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Moin Moin

 

 

 

Junge Mädchen legen wert darauf, einen Beruf zu erlernen, damit sie einen Broterwerb haben...

 

... weil sie insgeheim davon ausgehen, einen Mann wie dich zu heiraten, dessen Lohn sich knapp oberhalb der Armutsgrenze bewegt.

 

 

 

Gruß

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ein Onkel sei an Lungenkrebs gestorben, 40 Jahre Kohlebergbau unter Tage, 70 Jahre lang Geraucht und sein Leben lang im Pott an einer Autobahn gelebt und doch über 80 geworden.

Wie alt wäre der wohl ohne Kohlebergbau und Autoverkehr geworden?

Als es sowas noch nicht gab starb W. A. Mozart mit 35 Jahren und übertraf damit die mittlere Lebenserwartung seiner Zeit.

 

@Sobbel: Drum prüfe wer sich ewig bindet! Frau muß eben darauf achten, daß sie nicht an einen Tyrannen gerät, der sie zuhause einsperrt und sie reglementiert, wie das in #5 zum Ausdruck kommt. Dagegen kann Lebensstil und Lebensstandard einer neuen Bekanntschaft - "Was für ein Auto fährst Du?" - leicht und schnell festgestellt werden.

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Dagegen kann Lebensstil und Lebensstandard einer neuen Bekanntschaft - "Was für ein Auto fährst Du?" - leicht und schnell festgestellt werden.

Jau.... und das ist oftmals mehr Schein als Sein!
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Dagegen kann Lebensstil und Lebensstandard einer neuen Bekanntschaft - "Was für ein Auto fährst Du?" - leicht und schnell festgestellt werden.

Echt? Erklär' mal, wie man an dem gefahrenen Auto Lebensstil und Lebensstandard feststellt.

 

Irgendwo las Ich mal eine Statistik über die Verschmutzung der Großstädte in der vormotorisierten Zeit.

Ich habe neulich irgendwo eine Statistik gelesen, in der nachgewiesen wurde, daß Statistiken, die mit irgendwo gelesen zitiert werden, statistisch gesehen irrelevant sind.

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.. aus einem Bericht über den Zustand der Stadt Paris vor 1850: ...Damals dominierten noch Dreck, Verschmutzung, schlechte Luft und unübersehbar arme, oft zerlumpte Bevölkerung die Beschreibungen der Stadt...

 

Englische Handwerker in Paris 1867

 

und zur Frage des Lebensstils und der Automarke:

 

Das Auto als Schnittstelle sozialer Interaktionen

 

oder hier

 

Warum fahren Türken BMW und Mercedes?

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.. aus einem Bericht über den Zustand der Stadt Paris vor 1850: ...Damals dominierten noch Dreck, Verschmutzung, schlechte Luft und unübersehbar arme, oft zerlumpte Bevölkerung die Beschreibungen der Stadt...

Und das soll uns jetzt bitte was sagen?

 

und zur Frage des Lebensstils und der Automarke: (…) oder hier

Interessant. Die Frage, wie man anhand des gefahrenen Autos Lebensstil und Lebensstandard feststellt, wird dort allerdings nicht beantwortet. Und wie verhält man sich, wenn das Gegenüber zwar interessant ist, aber kein Auto hat?

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Moin Moin

 

 

 

Dagegen kann Lebensstil und Lebensstandard einer neuen Bekanntschaft - "Was für ein Auto fährst Du?" - leicht und schnell festgestellt werden.

Diese Behauptung ist natürlich falsch.

Zu leicht werden Kredite beim Autokauf vergeben, der Brief verbleibt bei der Bank. Das Lebensstil bzw. -standard vorgaukelnde Auto ist damit lediglich Besitz.

Mit der Frage wird also gar nichts festgestellt.

 

 

 

@Sobbel: Drum prüfe wer sich ewig bindet! Frau muß eben darauf achten, daß sie nicht an einen Tyrannen gerät, der sie zuhause einsperrt und sie reglementiert, wie das in #5 zum Ausdruck kommt.

 

Wärst du mal so nett zu zeigen, wo in meinem Beitrag zum Ausdruck kommt, daß die Frauen eingesperrt werden?

Geht ja auch gar nicht - kämen ja nicht raus zum Einkaufen

 

 

 

Gruß

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Irgendwo las Ich mal eine Statistik über die Verschmutzung der Großstädte in der vormotorisierten Zeit.

Ich habe neulich irgendwo eine Statistik gelesen, in der nachgewiesen wurde, daß Statistiken, die mit irgendwo gelesen zitiert werden, statistisch gesehen irrelevant sind.

 

Die 31 Perde die in Berlin aktuell Kutschen ziehen hinterlassen täglich ca 1,5t Mist auf der Straße, um 1880 zogen ca 12000 Pferde und Maulesel die öffentlichen Verkehrsmittel durch New York was dann mal grob übertragen rund 17500t Mist täglich. Dann noch die privaten Kutschen und die Pferde der Transporteure und man kann sich denken wie die Städte damals gestunken haben, sind ja auch noch einige tausend Liter Pisse am Tag.

Dazu dann die wenig effektiven Herde, Heizungen und Industrieanlagen wie auch gar nicht oder kaum vorhandene Abwasserleitungen.

Kurz, unsere aktuelle Verschmutzung ist ein Luxusproblem.

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Dagegen kann Lebensstil und Lebensstandard einer neuen Bekanntschaft - "Was für ein Auto fährst Du?" - leicht und schnell festgestellt werden.

Diese Behauptung ist natürlich falsch.

Jemand, der über den Lohn von Leuten, die er nicht kennt, phantasiert, behauptet, daß eine Behauptung falsch sei. :vogelzeig:

Es ist aussagekräftig, was eine Art von Auto jemand fährt: Ein sportliches, ein komfortables, ein praktisches, ein unscheinbares oder ein auffälliges. Einen SUV, eine Limousine, ein Ökomobil, ein Cabrio oder einen Kleinwagen mit starkem Motor.

 

Zu leicht werden Kredite beim Autokauf vergeben, der Brief verbleibt bei der Bank. Das Lebensstil bzw. -standard vorgaukelnde Auto ist damit lediglich Besitz.

Wenn jemand sich verschuldet, um einen Wagen oder einen repräsentativeren Wagen zu fahren läßt das erst recht tief blicken. Herauszufinden, ob jemand verschuldet ist braucht zwar etwas Menschenkenntnis, aber die ist erlernbar. Die Angestellte eines Immobilienverwalters wunderte sich einmal, daß Mieter, die ihre Kaution bar bezahlt hatten, mit ihrer Miete in Verzug kamen. Inzwischen hat sie wohl dazugelernt.

 

Wärst du mal so nett zu zeigen, wo in meinem Beitrag zum Ausdruck kommt, daß die Frauen eingesperrt werden?

Muß ich dir jetzt noch dein eigenes Geschwafel erklären? :doofwinkt:

Du schlägst vor, die Frauen wieder zu Hause am Herd zu lassen. Frauen, die bisher aus eigenem Interesse zur Arbeit gegangen sind. Lassen bedeutet nicht nur geschehen lassen, sondern auch veranlassen: Ein Auto reparieren lassen, einen Gefangenen im Knast schmoren lassen, usw. Du willst eine Änderung des bisherigen Verhaltens von Frauen veranlassen, ein Vorhaben, das nur mit Zwang durchgesetzt werden kann. Und das Ausüben von Zwang entspricht offenbar deiner Neigung. :spit:

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Hi gerre,, ich glaube, Du hast Sobbel gründlich missverstanden.

Genau genommen ist es doch von übel, wenn beide Ehepartner arbeiten müssen, um den Lebensstandard einigermaßen aufrecht zu erhalten.

Meine Frau wollte, obwohl sie das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abgelegt hatte, lieber Hausfrau und vor allen Dingen Mutter sein, diese Aufgabe hat sie hervorragend gelöst, wir haben vier Kinder, von denen drei studiert haben, davon sind mittlerweile zwei u. a. Forschende an Universitäten, einer davon habilitiert derzeit.

Finanziell sind wir nur immer über die Runden gekommen, indem unsere Eltern uns unterstützten. Von Vater Staat kann man in dieser Hinsicht nicht viel erwarten, ich erinnere mich noch gut daran, dass ich alle halbe Jahre bzgl. Kindergeld Nachweise vorlegen musste, dass meine Kinder nicht zu viel verdienen. (Ähnlich so verhielt es sich bei den BAföG - Anträgen )

Und ein Auto sagt für mich nichts aus. Da ich einige Jahre Vollziehungsbeamter war, kenne ich die Verhältnisse in unserer Republik recht genau. Es sind viel mehr verschuldet, als unser Staat wahr haben will.

Wer weiß denn schon, dass die Vollstreckungsstellen der Hauptzollämter im Lauf der Jahre u. a. mehrere Milliarden Euro (!), die von den Arbeitsämtern in Auftrag gegeben werden, versuchen, wieder einzutreiben. Ohne großen Erfolg, das weiß ich sicher, bei den meisten ist nichts zu holen. Und die Arbeitsämter (und damit unser Staat) schieben diese "Forderungen an Kunden" weiter vor sich her -- obwohl sie eigentlich abgeschrieben gehören.

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Dagegen kann Lebensstil und Lebensstandard einer neuen Bekanntschaft - "Was für ein Auto fährst Du?" - leicht und schnell festgestellt werden.

Diese Behauptung ist natürlich falsch.

Jemand, der über den Lohn von Leuten, die er nicht kennt, phantasiert, behauptet, daß eine Behauptung falsch sei. :vogelzeig:

Es ist aussagekräftig, was eine Art von Auto jemand fährt: Ein sportliches, ein komfortables, ein praktisches, ein unscheinbares oder ein auffälliges. Einen SUV, eine Limousine, ein Ökomobil, ein Cabrio oder einen Kleinwagen mit starkem Motor.

 

 

Muss ich mich auch einmal kurz melden dazu. :D

Fahre je dem Zweck entsprechend verschiedene Fahrzeuge welche aber alle bezahlt sind (auch kein Leasing etc.).

Zum Fuhrpark gehört in Kategorie SUV ein Grand Jeep Cherekoo, Bereich Limousine eine 7er F01 Facelift, Bereich Ökomobil ein i3, Cabrio muss ich derzeit auslassen (Mini wurde verkauft), Bereich Kleinwagen ein Mini R53 John Cooper Works, weiters ein 1er Coupe 123d.

 

Unter welche Kategorie wäre ich dazu einzuordnen? ;)

 

Gruss gery41

 

 

 

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zur Kategorie ..."Die Scheine kommen mir schon zu den Ohren raus und ich weiß nicht wohin damit".... :lol2::D

 

sorry den konnte ich mir nicht verkneifen.... :P

 

Genau das wollte ich hören. :rolleyes::D

 

Das ich aber die letzten 30 Jahre mindestens 13 Stunden/Tag arbeite, noch nie in Urlaub oder krank war, davon spricht keiner,ist halt der einzige Spass meine Fahrzeuge. :P

Will aber nicht jammern, mir macht es ja Freude und bin wirklich froh über meine Gesundheit, ansonsten könnte ich das eh nicht machen.

Dauert aber nicht mehr solange (ein paar Jährchen), dann geht es los mit geniessen - Wohnmobil wird heuer im Herbst angeschafft. :geil:

 

Gruss gery41

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wenn der Beruf soviel Spass macht.. ists ja schön. Aber pass auf, dass Du im Alter langsam von 100 auf Null runterkommst, nicht dass man drei Wochen nach Rentenbeginn schon auf der Intensivstation liegt, oder sogar auf dem Zentralfriedhof.

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Vielen Dank für den Ratschlag,kenne eh genug solcher Fälle.

Ganz aufhören will ich daher eh nicht, möchte meine "Lieblingskunden" weiterhin nebenbei etwas betreuen.

Einerseits ist man damit doch noch etwas gefordert, zum anderen bleibt man damit agiler hoffe ich,kleiner Nebeneffekt noch dazu,hätte es zwar durch Vorsorge nicht wirklich notwendig, aber ein bisschen kommt damit zusätzlich in die Kassa.

 

Weiters schaut es ja danach aus als ob ein Mitarbeiter den Betrieb weiterführen will, da hofft er das ich bei Problemen auch noch zur Verfügung stehe (meine Frau verdreht eh schon die Augen).

 

Gruss gery41

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Zum Fuhrpark gehört in Kategorie SUV ein Grand Jeep Cherekoo, Bereich Limousine eine 7er F01 Facelift, Bereich Ökomobil ein i3, Cabrio muss ich derzeit auslassen (Mini wurde verkauft), Bereich Kleinwagen ein Mini R53 John Cooper Works, weiters ein 1er Coupe 123d.

Also von jeder Sorte mindestens eins. :cheer:

 

 

 

Unter welche Kategorie wäre ich dazu einzuordnen? ;)

Erfolgreicher Unternehmer, der es sich leisten kann. :thisrocks: Oder: Spieler, der alle Möglichkeiten ausprobiert. Die beiden Kategorien bilden eine Schnittmenge, die allerdings nicht sehr stark besetzt ist. Eine Einordnung in konventionellere Kategorien könnte sich nach den Autos richten, die Du hattest, solange Du dir nur ein Auto leisten konntest. Welche Wagen fuhr damals der berufliche Aufsteiger?

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Genau genommen ist es doch von übel, wenn beide Ehepartner arbeiten müssen, um den Lebensstandard einigermaßen aufrecht zu erhalten.

So groß ist der Anteil der Mindestlöhner an unserer Bevölkerung nun auch wieder nicht.

In vielen Paaren - verheiratet oder nicht - ziehen beide Partner es vor zu arbeiten, um den Lebensstandard zu steigern. Auch wenn er mit dem Einkommen von nur einem über dem Mindestniveau liegt. Junge Mädchen erlernen einen Beruf, weil sie nicht wissen, was die Zukunft ihnen bringt, und wenn sie in dem einmal Fuß gefaßt und erste Karriereschritte gemacht haben möchten sie das Erreichte nicht einfach in einer Ehe aufgeben.

 

Meine Frau wollte, obwohl sie das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abgelegt hatte, lieber Hausfrau und vor allen Dingen Mutter sein,

Schön für sie, wenn sie erreicht hat, was sie wollte. Aber nicht alle Frauen haben dieses Ziel, und den anderen sollte man es nicht vorschreiben.

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Hallo gerre,

 

So groß ist der Anteil der Mindestlöhner an unserer Bevölkerung nun auch wieder nicht.

wie ich schon schrieb. war ich einige Jahre in der Vollstreckung tätig und habe ein gänzlich anderes Bild gewonnen.

Niemanden will ich irgend etwas vorschreiben. Wie jemand sein Leben gestaltet, sollte allen alleine überlassen bleiben. Es kommt doch immer darauf an, was man für wichtig hält. Es gibt Familien, bei denen steht das Geld immer an erster Stelle. Bei einigen die Bildung, bei anderen die Herzensbildung.

Und auch meine Tochter hat zehn Semester studiert, konnte aber im Bereich Literaturwissenschaften keinen richtigen Arbeitsplatz finden. Prompt hat sie umgestellt und ist seit einigen Jahren PTA. Dort verdient sie ihren Lebensunterhalt und ist zufrieden. Allen meinen Kindern haben meine Frau und ich immer freie Hand gelassen, was sie werden wollten.

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Zum Fuhrpark gehört in Kategorie SUV ein Grand Jeep Cherekoo, Bereich Limousine eine 7er F01 Facelift, Bereich Ökomobil ein i3, Cabrio muss ich derzeit auslassen (Mini wurde verkauft), Bereich Kleinwagen ein Mini R53 John Cooper Works, weiters ein 1er Coupe 123d.

Also von jeder Sorte mindestens eins. :cheer:

 

 

 

Unter welche Kategorie wäre ich dazu einzuordnen? ;). Eine Einordnung in konventionellere Kategorien könnte sich nach den Autos richten, die Du hattest, solange Du dir nur ein Auto leisten konntest. Welche Wagen fuhr damals der berufliche Aufsteiger?

 

Uije, da sieht es eher schlecht aus. :heul:

Da ich in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen bin war nicht mehr als ein Auto zum heutigen Kurs von ein paar Euro drinnen.

 

Hauptaufgabe an Wochenenden waren Schweissarbeiten an allen möglichen Ecken dieser Fahrzeuge um sie unter der Woche wieder halbwegs betriebsfähig zu haben.

Die Fahrzeuge selbst bestanden aus Opel Ascona B, BMW2000 tii (war dazumals mein Stolz :blush:), gefolgt von verschiedenen Ford´s,

Erfolgte auch der Hausbau in dieser Zeit, woher also das Geld für ein "gscheites" Auto nehmen?

Schulden wollte ich nie machen. Anders als jetzt wo ich mich immer wieder über z.b. 18 - jährige wundere woher die das Geld für ein 70.000,- Euro Auto haben.

Mein erster Neuwagen vor ca. 25 Jahren erfolgte nach einigen Jahren der Betriebsgründung in einem Chrysler Voyager, das aber auch nur weil er Vorsteuerabzugsberechtigt war. ;)

 

Gruss gery41 (57 ;) )

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Uije, da sieht es eher schlecht aus. :heul:

 

Da ich in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen bin war nicht mehr als ein Auto zum heutigen Kurs von ein paar Euro drinnen.

Sowas soll öfter vorkommen. Die allermeisten fangen klein an. Bei mir wars ein italienischer Kleinwagen, allerdings erst, als ich schon mein Diplom gemacht hatte.

An der Uni konnte man damals schon Unterschiede sehen: Rationale Typen fuhren R4, Romantiker einen 2CV, und 150%ige Linke hatten einen Lada.

 

BMW2000 tii (war dazumals mein Stolz :blush:),

Na, das ist doch schon mal was. So einen fuhr auch mein Professor.

 

Anders als jetzt wo ich mich immer wieder über z.b. 18 - jährige wundere woher die das Geld für ein 70.000,- Euro Auto haben.

Vielleicht sind sie Sohn von Beruf. Oder: Was kann man verkaufen und mit 18 soviel Profit machen, daß ein 70 000 €-Auto dabei herausspringt. :huh:

Dieter Hildebrandt schrieb in Der Anbieter: "Ihre Hose paßt nicht zu Ihrem Auto!" Oder wars umgekehrt?

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Moin Moin

 

 

 

 

Anders als jetzt wo ich mich immer wieder über z.b. 18 - jährige wundere woher die das Geld für ein 70.000,- Euro Auto haben.

 

Da sind wir ja wieder hier

 

Zu leicht werden Kredite beim Autokauf vergeben, der Brief verbleibt bei der Bank. Das Lebensstil bzw. -standard vorgaukelnde Auto ist damit lediglich Besitz.

 

 

Das sind also auch nur Angeber und Protzer die auf dicke Tasche machen.

 

 

 

Gruß

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Das sind also auch nur Angeber und Protzer die auf dicke Tasche machen.

 

Angeber und Protzer - damit hast Du offensichtlich ein Problem.

Bedenklicher finde ich, daß diese Menschen nicht reif genug zu sein scheinen, ein derartiges (meist leistungsstarkes) Kfz zu führen.

Die illegalen Straßenrennen mit den oft folgenschweren Resultaten sind ein Indiz dafür.

Somit sollte man dieses Klientel dauerhaft von der Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr ausschließen, anstatt weitere Limitierungen anzuordnen, an welche dieser Personenkreis sich ohnehin nicht hält.

 

Aber mit weiteren Limitierungen erhöht man ja den "Beifang". Und genau diese - Eure gelebte - Scheinheiligkeit ist das Ärgernis.

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Somit sollte man dieses Klientel dauerhaft von der Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr ausschließen

Klingt gut. Mach mal einen Vorschlag, wie man dieses Klientel erkennt und unter welchen Voraussetzungen man ihnen lebenslang die FE entziehen können sollte.

 

anstatt weitere Limitierungen anzuordnen, an welche dieser Personenkreis sich ohnehin nicht hält.

Welche Limitierungen wurden denn aufgrund dieser Klientel angeordnet?

 

Aber mit weiteren Limitierungen erhöht man ja den "Beifang". Und genau diese - Eure gelebte - Scheinheiligkeit ist das Ärgernis.

Sobbel und Kollegen sind für neue Limitierungen verantwortlich? Erstaunlich. Aber Du wirst sicher erklären können, wovon Du eigentlich konkret redest.

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.. ich hab den Verdacht, wir sind eine Generation.....R4...2CV... 2000ti.. nur einen Lada Fahrer habe ich nie kennen gelernt..

Es war von 1969 bis '82, und die Linken an dieser Uni waren moskauhörig.

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Fast richtig. Korrekterweise muß man sagen: sie Linken (also dieses langhaarige Volk im Parka) waren nicht moskauhörig, sondern von Moskau gesteuert und finanziert. Und nicht nur an dieser Uni, sondern an allen.

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Fast richtig.

Unser Oberlehrer verteilt mal wieder Noten. :spinner:

Ich gebe ja zu, daß ich aus eigener Erfahrung geschrieben habe und dabei BILD und die rechten Haßpamphlete von damals nicht berücksichtigt habe.

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Und um sie zu vermeiden sollen wir die Freiheit, unser Verkehrsmittel zu wählen aufgeben und täglich eine halbe Stunde an der Haltestelle auf den Bus warten? :kopfschuettel:

Einen Vorteil haben Radfahren und Fußmarsch doch: Man ist dabei körperlich tätig, was den Kreislauf stärkt. Aber nicht einmal das haben diese grünen Mobilitätsforscher herausgefunden.

 

hallo,

fahren weil es Spaß macht, auch mit einem PKW bitte. Aber das tägliche Leben so organisieren daß Fahren weniger als nötig empfunden wird.

 

1. Baurecht: Keine oder wesentlich weniger Großsupermärkte, kleinere Läden in die Wohnviertel. Anmerkung der Versorgungs-LKW bringt weniger Lärm als die 150 motorisierten Hausfrauen die zum Einkaufen nach jwd fahren.

 

2. Umzüge inkl. Wohnungskauf und -verkauf nicht durch Grunderwerbssteuer verteuern.

 

3. Baugebiete mehr als Mischgebiete, nicht jedes Gewerbe ist eine Sprengstofffabrik die sich nicht mit Wohnen nebenan verträgt. Dazu gehört auch vermehrt wieder baurechtlich die "Kneipe an der Ecke", ohne Stellplatzablöse oder Nachweispflicht. Es dem Wirt überlassen ob ihm die Fußgängegäste anzahlig reichen, wenn nicht hat er ja die Freiheit, aber nicht die Pflicht Stellplätze zu errichten. In Großstädten z.B. auch Kinos und Kneipen dezentral.

 

 

Insgesamt also eine Wirtschafts- und Siedlungskultur der ( täglichen ) kurzen Wege.

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Ironie erkennst Du selbst dann nicht, wenn sie Dir mit dem nackten A... voran ins Gesicht springt, gell?

Ironie von hinten... :wacko:

Da setzt sich einer eine Maske auf, und prompt wird er erkannt. :lol2:

Wenn dein übliches Gemecker diesmal ironisch gemeint sein sollte mußt Du das dranschreiben.

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Insgesamt also eine Wirtschafts- und Siedlungskultur der ( täglichen ) kurzen Wege.

Sowas geht in Kleinstädten. In solchen Käffern kannst Du aber keine 82 Millionen auf 357 000 qkm unterbringen.

In einer Großstadt mußte ich täglich vom Stadtrand ins Stadtzentrum und zurück. Für den einfachen Weg brauchte ich zu Fuß 5/4 Stunden, mit Bus und Bahn 3/4 Stunden und mit dem Pkw 1/4 Stunde. Als die Busverbindung noch mehr verschlechtert wurde hatte ich mir mein erstes Auto angeschafft.

 

Keine oder wesentlich weniger Großsupermärkte, kleinere Läden in die Wohnviertel.

Nur große Supermärkte bieten eine Auswahl, mit der man zufrieden sein kann. Ich fahre über die Autobahn zu einem Supermarkt am Stadtrand, nur 2 Ampeln hinter der AB-Ausfahrt :thisrocks: mit großem Gratis-Parkplatz. Dort kriege ich alles was ich brauche und noch ein bißchen mehr.

Das kleine Lebensmittelgeschäft in meinem Wohnviertel mußte schließen. Hier gibt es nur noch eine Bäckerei (Filiale) und Spezialgeschäfte für Biowaren und italienische Spezialitäten. Für solche Geschäfte sind die in einem Wohnviertel üblichen Ladenlokale noch groß genug.

 

Anmerkung der Versorgungs-LKW bringt weniger Lärm als die 150 motorisierten Hausfrauen die zum Einkaufen nach jwd fahren.

Die 150 motorisierten Hausfrauen auf der Autobahn sind gar nicht wahrnehmbar, aber die Gäste aus der Kneipe, die zu Fuß nach Hause gehen, sind deutlich zu hören.

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Sowas geht in Kleinstädten. In solchen Käffern kannst Du aber keine 82 Millionen auf 357 000 qkm unterbringen.

In einer Großstadt mußte ich täglich vom Stadtrand ins Stadtzentrum und zurück. Für den einfachen Weg brauchte ich zu Fuß 5/4 Stunden, mit Bus und Bahn 3/4 Stunden und mit dem Pkw 1/4 Stunde. Als die Busverbindung noch mehr verschlechtert wurde hatte ich mir mein erstes Auto angeschafft.

Nur große Supermärkte bieten eine Auswahl, mit der man zufrieden sein kann. Ich fahre über die Autobahn zu einem Supermarkt am Stadtrand, nur 2 Ampeln hinter der AB-Ausfahrt :thisrocks: mit großem Gratis-Parkplatz. Dort kriege ich alles was ich brauche und noch ein bißchen mehr.

Das kleine Lebensmittelgeschäft in meinem Wohnviertel mußte schließen. Hier gibt es nur noch eine Bäckerei (Filiale) und Spezialgeschäfte für Biowaren und italienische Spezialitäten. Für solche Geschäfte sind die in einem Wohnviertel üblichen Ladenlokale noch groß genug.

Die 150 motorisierten Hausfrauen auf der Autobahn sind gar nicht wahrnehmbar, aber die Gäste aus der Kneipe, die zu Fuß nach Hause gehen, sind deutlich zu hören.

 

Ansprüche, braucht es 43 Sorten Senf und 60 Gurkenarten im Glas?

 

EIN Discounter, EIN EDEKA, Fleischerei und Bauernmarkt reicht aus für alle Lebensmittel.

 

Vom Stadtrand isn Zentrum täglich, schon der Fehler der Siedlungspolitik, die Stadteile für alle Funktionen voll funktionsfähig machen. Z.B. Aus jedem Bezirk eine komplette Stadt udn behördenseits mit Baurecht unmzüge und Dienstwohnungsbau in arbeitsnähe fördern.

 

Ein Hildesheimer der eine neue Stelle in Osnabrück bekommt zieht auch um, warum nicht ggf. in Berlin von Spandau nach Köpenick umziehen?

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Ansprüche, braucht es 43 Sorten Senf und 60 Gurkenarten im Glas?

 

EIN Discounter, EIN EDEKA, Fleischerei und Bauernmarkt reicht aus für alle Lebensmittel.

 

Vom Stadtrand isn Zentrum täglich, schon der Fehler der Siedlungspolitik, die Stadteile für alle Funktionen voll funktionsfähig machen. Z.B. Aus jedem Bezirk eine komplette Stadt udn behördenseits mit Baurecht unmzüge und Dienstwohnungsbau in arbeitsnähe fördern.

 

Ein Hildesheimer der eine neue Stelle in Osnabrück bekommt zieht auch um, warum nicht ggf. in Berlin von Spandau nach Köpenick umziehen?

 

:abwarten: Dir hätte die DDR offensichtlich gefallen.

Und was das Umziehen angeht, es soll Leute geben die ein sozieles Umfeld haben auf das Sie nicht verzichten wollen.

Ausserdem gibt es dann schnell ein Problem wenn zb ein Ehepartner den AG wechselt, soll der Andere dann auch den AG wechseln nur um umziehen zu können?

Eines der schönen Dinge in einer Demokratie ist das man dort wohnen kann wo man will, wenn man dort was findet das man sich leisten kann.

Die an sich unsinnige Zahl an verschiedenen Senf oder Gurkensorten ist ebenfalls ein Zeichen einer freiheitlichen Gesellschaft.

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