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Radfahrer Von Der Fahrbahn Verbannen


Guest MuensterlandRadler

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Guest MuensterlandRadler

Hallo

 

 

 

 

Hallo, MünsterlandRadler,

Zum Beispiel wollte ich neulich geradeaus über eine Kreuzung (Münster, von der Prins-Claus-Straße/Grevener Str. zum Meßkamp - https://www.google.de/maps/place/Meßkamp,+Münster/@51.980155,7.6117397,93m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b9ba8c6de51bcb:0x1316184b040ad031). Auf der Fahrbahn stand ein Pkw an der roten Ampel, da konnte ich also gar nicht hin (da stand ja schon der Pkw).


interessante Logik.

Dann kann ich also mit dem PKW in Zukunft auch einfach so z. B. über die Linksabbiegerspur bei Rot geradeaus weiterfahren, weil ich nicht auf der Geradeausspur direkt vor der Ampel halten kann, weil dort ja schon ein anderes Fahrzeug steht. :abwarten:

Jetzt weiß ich auch, warum man mich letztens so böse angeschaut hat, als ich bei der Post Briefmarken holen wollte, an der Schlange vorbei nach vorne gegangen bin und auf die Frage, warum ich mich nicht am Ende der Schlange anstelle, geantwortet habe, dass das nichts bringt, weil dort ja schon einer steht. :victory:

Viele Grüße,

Nachteule


Die Idee, hinter dem Pkw zu warten, kam mir im Nachhinein auch. (Daneben war wirklich kein Platz, Spur zu schmal.)
Dann hätte ich aber damit auch die Einmündung versperren müssen.
Und spontan ist es halt erst mal seltsam und fühlt sich falsch an, als Radfahrer an der Autoampel zu warten - eben weil es die Autoampel und keine Fahrradampel ist. Nur gibt es an der Stelle keine Fahrradampel, darum habe ich die Ampel für Fußgänger genommen.
(Mit dem Pkw darfst du übrigens nicht von der Linksabbiegespur geradeaus, sondern musst einen Umweg in Kauf nehmen [die Sonderrechte der Polizei klammere ich hier mal der Einfachheit halber aus] - darum geht es hier aber gar nicht, es gab nicht verschiedene Fahrspuren, sondern nur 1 Platz für 1 Fahrzeug vor der Ampel, und der war bereits belegt. Außerdem hätte man dafür auf der gefährlichen Fahrbahn verbleiben müssen, da rette ich mich doch lieber auf den sicheren Bordstein - zumal man dort noch nicht sehen konnte, dass die rechte Fußgängerampel versperrt ist. Sieh dir die Kreuzung im Link doch bitte noch mal genau an.)

Also, lasse solche halb ironisch gemeinten Kommentare künftig bitte und beschäftige dich genau mit der Situation, bis du einsiehst, dass ich Recht habe und es wirklich nicht anders möglich war.

Ich denke, dir ist bewusst, dass Fahrbahnen gefährlich für Radfahrer sind, die darum sichere Radwege zum Fahren benötigen.

 



Hör' doch einfach, so undifferenzierten Unsinn in die Welt zu blasen. Wenn Du Dich auch nur ein ganz klein wenig mit dem Thema beschäftigen würdest, wüßtest Du, daß dem nicht so ist.

 


Lieber @Biber,
ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema in der Theorie und habe auch (Praxis) einige tausend Fahrradkilometer zurückgelegt. Ich kann daher die Sicherheit von Radwegen definitiv (zu recht übrigens) als bewiesen betrachten.

Ich weiß, dass Viele auf die Lüge der "sicheren Fahrbahn" hereinfallen, und genau darum schreibe ich ja hier - denn ich unterlag damals bereits dem Trugschluss, verbreitet vom Verkehrsportal (http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?act=idx), das ihn leider, wie so viele andere Webseiten, trotz meiner Aufklärungsarbeit aufrechterhält.

Ich bekomme kein Geld dafür, die Wahrheit zu verbreiten, sondern tue das rein zum gemeinnützigen Zweck, auch andere Radfahrer vor sich selbst und dem gefährlichen Fahrbahnverkehr zu schützen. Ich weiß auch, dass die Wahrheit oftmals schwer zu glauben ist, aber tue mir doch bitte den Gefallen, es wenigstens zu versuchen und darüber nachzudenken. Schließlich hat es seinen Grund, dass Fahrbahnradeln verwarnt und ggf. bestraft wird - das wäre wohl nicht so, wenn es nicht gefährlich wäre.

 

Dass auf Radwegen geparkt wird, kommt zwar vor, aber nur sehr selten.

Stimmt. Also, zumindest auf den Radwegen entlang irgendwelcher Bundesstraßen. In den Städten sieht das ganz anders aus.

 

Das behauptest du - ich behaupte eben etwas anderes.

Es liegt immer auch an der Stadt, wie ernst sie die Interessen der Radfahrer nimmt und gegen Radwegparker vorgeht. Da sehe ich schon einen Unterschied zwischen Münster (kaum Radwegparker) und dem ca. 30km entfernten Warendorf (täglich ein paar Radwegparker). Gehweg- dürfte es aber wohl mehr als Radwegparker geben. Wenn es dich wirklich stört, wenn jemand mal auf dem Radweg parkt, kannst du ihn/sie ja mal darauf ansprechen oder ggf. gegen ihn/sie vorgehen, hatte ich ja schon erwähnt.


 

Das Parken auf Radwegen ist für Kfz verboten, sollte es dennoch vorkommen, kannst du den Parker (zu Recht) anzeigen.

Ja. Und Dich dann auf Termine zu irgendwelchen Gerichtsverhandlungen freuen, in denen das Verfahren eingestellt wird, weil Du z.B. mehr als einen Autofahrer angezeigt hast. Oder Du bekommst höfliche Telefonanrufe, gern außerhalb der üblichen Sprechzeiten. Oder was sonst so einem freundlichen Autofahrer einfällt.

 

Was sind "übliche Sprechzeiten"? (kenne ich (noch) nicht)

Ansonsten kannst du es natürlich auch (so wie ich) pragmatisch angehen und z. B. über den Gehweg ausweichen (schieben, um es definitiv ganz legal zu machen - aber bei einer Blockade des Radwegs halte zumindest ich auch das Fahren auf dem Gehweg für legal, nur ist das etwas umstritten).

Und zugegeben, an solchen Stellen kann man auch mal - immer im Bewusstsein der größeren Gefährdung von sich selbst und anderen Verkehrsteilnehmern - auf die Fahrbahn ausweichen nach dem Motto "Wenn der Autofahrer meinen Weg braucht, fahre ich halt auf seinem".

Nur halte ich das eben doch eher für eine typische Ausrede von Radfahrern, um auf der "Straße" fahren zu dürfen.

Denn so zugeparkt wie oft (z. B. in Internetforen) geschildert sind die Radwege ja nicht.


 

Meinst du gemeinsame Geh- und Radwege, dann kann ich dir versichern, dass ca. 20 km/h darauf immer, auch bei hohem Fußgängeraufkommen, möglich sind. Vielleicht mal die Klingel benutzen? Dafür ist sie ja da!

Da, wo Du fährst (Du fährst doch wirklich Rad, oder?), gibt es diese gemeinsamen Wege nicht, richtig?

 

Doch, es gibt sie. Es dominieren in Münster aber tatsächlich eher die getrennten Geh- und Radwege (beschildert mit VZ. 241 - das blaue Schild mit Fußgängern und Radfahrern nebeneinander drauf).

Auf meinem "täglichen" (Fr-So ausgenommen, da Wochenende) Weg zur Uni begegnen mir beide Varianten, ich bewege mich also regelmäßig auf beiden Arten von Radwegen (getrennter und gemeinsamer Geh- und Radweg).

Sollten 20 km/h auf einem gemeinsamen Geh- und Radweg tatsächlich mal nicht möglich sein (und zwar nicht aufgrund mangelnder Muskelkraft), dann würde ich an der entsprechenden Stelle einen groben Fehler in der Verkehrsplanung der Stadt sehen (z. B. zu hohes Fußgängeraufkommen für die Realisierung eines gemeinsamen Weges mit Fahrradfahrern). So eine Stelle ist mir in der Realität jedoch nicht bekannt.


 

Sicher und schnell kommt man mit dem Fahrrad nur auf Radwegen voran.

Hör' doch einfach, so undifferenzierten Unsinn in die Welt zu blasen. Wenn Du Dich auch nur ein ganz klein wenig mit dem Thema beschäftigen würdest, wüßtest Du, daß dem nicht so ist.

 

siehe oben - Ich schreibe keinen undifferenzierten Unsinn, sondern weiß, dass es sich um die Wahrheit handelt. Nehme das bitte zur Kenntnis.

 

Was Münster betrifft, so ist der Zustand oftmals schlecht. Darum bedarf es der Benutzungspflicht, damit trotz des Zustands des Radwegs niemand auf den Autospuren Fahrrad fährt.

Richtig. Nur so stellt man sicher, daß zukünftig weniger Leute mit dem Rad unterwegs sind.

 

So ein Blödsinn! Es ist sogar wissenschaftlich erwiesen, dass Radwege den Radverkehrsanteil steigern.

(Da brauchen wir wohl nicht wirklich drüber zu diskutieren - je weniger Radwege, desto weniger Radfahrer; je mehr Radwege, desto mehr Radfahrer - gilt selbst dann, wenn man persönlich als Radfahrer unvernünftigerweise gegen Radwege ist)

[...]

 

Dass Radfahrer Regeln ab und an missachten (müssen), ist

einfach nur Unsinn.

 

Könntest du bitte aufhören, so einen Mist zu verbreiten? Fahr doch einfach mal selbst Rad, dann wirst du sehen, dass es oftmals nicht anders geht. Denk dran: Du musst die Benutzungspflicht (das ist 1 Regel) und die durchgezogene Linie (das ist die 2. Regel) beide beachten: Ein Radweg beginnt, du siehst das blaue Schild, also musst du drauf. Du darfst aber dabei nicht über die durchgezogene Linie fahren, die zwischen Radweg und Fahrbahn verläuft. Absteigen und drüber schieben ist geschummelt, denn dann bist du kein Radfahrer mehr und beachtest die Regeln somit nicht mehr als Radfahrer (sondern als Fußgänger - übrigens auch ein Regelbruch, denn als solcher darfst du dich ja gar nicht auf der Fahrbahn aufhalten - und das müsstest du ja, BEVOR du die durchgezogene Linie zum Radweg überquerst). Also: Wie kommst du regelgetreu auf den beginnenden (benutzungspflichtigen) Radweg? (Lücken in der durchgezogenen Linie gibt es natürlich nicht.)

(Und das ist nur ein Beispiel von vielen.)







 

 

MLR

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Hier ist jetzt zu!

Wir lesen mit und greifen ggf. ein.  Die Zeit dafür kannst Du Dir auch sparen. Du bekommst keine Ausnahmegenehmigung.  Das "Mißachten von roten Ampeln" zählt aber ganz sicher nicht dazu.  Aha. D

Hallo, MünsterlandRadler, bei uns wird der Radfahrer nicht nur verwarnt, sondern er wird mitsamt seinem Fahrrad kostenpflichtig von der Fahrbahn entfernt.   Und ja: Es ist uns sehr wichtig, gegen die

Rote Ampeln ignorieren, kreuz und quer den kürzesten Weg nehmen, über Fußgängerüberwege
und Bürgersteige fahren, durch Fußgängerzonen............
Der typische Fahrradrowdy, den kein Mensch braucht :spinner:

 

@ MuensterlandRadler:

 

Mit deinem (Fahrradfahrervollpfosten-) Verhalten trägst du absolut perfekt

 

zur weitverbreiteten negativen Meinung über Fahrradfahrer bei :thisrocks:

 

 

Die vernünftigen Fahrradfahren sind dir sicher dankbar dafür :geheim:

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  • 2 weeks later...
Guest MuensterlandRadler

Hallo

 

 

Rote Ampeln ignoriere ich, wie geschrieben, wenn ich es MUSS, und generell halte ich mich natürlich daran - eben fast so, wie ich mit dem Pkw auch fahren würde (ja, ich habe einen Kfz-Führerschein, nur eben keinen Pkw).

Es geht hier um die Vorbildfunktion, lieber @porscheturbo, und für diese ist es erforderlich, ab und an rote Ampeln zu ignorieren. Das ist auch nicht so schlimm, weil ich stets auf dem sicheren Radweg unterwegs bin, viel Fahrerfahrung habe, immer (ausnahmslos immer, ja) vernünftig und vorsichtig fahre und somit stets sichergestellt ist, dass mir nichts passieren kann.

Um es extra für dich deutlich zu machen: Ich bin Lehramtsstudent, und für einen Lehrer gibt es im Beruf nichts Wichtigeres, als pünktlich zu sein. Die Zeit zurückdrehen kann ich aber nun mal auch nicht, und auch ich muss täglich meine 2 bis 3 Stunden schlafen (also geht früher aufstehen auch nicht). Auch mein Studium wäre gänzlich ohne das Missachten roter Ampeln nicht mehr schaffbar, weil zu viel Zeit verlorenginge.

Ich fahre also nicht aus Spaß über Rot, sondern weil es wirklich häufig nicht anders geht.

 

Den Vorwurf, ein "Fahrradrowdy" zu sein verbitte ich mir.

Ich fahre nicht nur zum Spaß, sondern oft auch, weil ich von A nach B kommen muss!

Ich weise auch alle anderen Vorwürfe von dir als unbegründet zurück, ich bin stets regelkonform unterwegs und halte mich an die StVO.

Mit meinem Verhalten möchte ich selbstverständlich zu einer positiven Meinung über Radfahrer beitragen, weshalb ich auch stets den Radweg benutze, wie es sich gehört.

 

(Wo habe ich geschrieben, dass ich kreuz und quer fahre, um den kürzesten Weg zu nehmen? Nirgends! Das Fahren über Fußgängerüberwege ist erlaubt für Fahrradfahrer, allerdings ohne Vorrang. Bürgersteige sind ebenso i. d. R. zum Radfahren vorgesehen, weshalb sie auch "Radwege" heißen. Im oben geschilderten Beispielfall bin ich auf einen gemeinsamen Geh- und Radweg ohne Zeichen 240 aufgefahren, vgl. StVO §2 Abs. 4 Satz 3)

 

 

Leider tun das viele andere Radfahrer nicht und erst gestern Abend habe ich eine Radfahrerin gesehen, die mir entgegenkam und auf der Fahrbahn gefahren ist, obwohl ein gekennzeichneter Radweg (Zeichen 241) rechts von ihr verlief. Ein Grund, den Radweg nicht benutzen zu müssen, lag offensichtlich nicht vor. Leider konnte ich nicht schnell genug handeln und habe nichts gemacht, obwohl ich sie gerne von der Fahrbahn, wo sie nicht hingehört, herunterbekommen hätte, z. B. durch Rufen "DA IST EIN RADWEG!"

Es ist mir absolut unverständlich, warum man die vorhandenen Fahrradwege nicht benutzt, wenn nichts dagegen spricht.

Der Radweg war ausreichend breit, Scherben lagen keine drauf, darauf geparkt wird auch nicht, Schnee lag auch keiner.

Es handelte sich nicht um eine Rennrad-, sondern eine Alltagsradfahrerin. Viele Radfahrer hier in Münster fahren so wie es vorgeschrieben ist, auf dem Radweg, wo sie hingehören (so wie ich selbstverständlich auch). Bisher war mir die Missachtung der Benutzungspflicht fast nur bei Rennradfahrern aufgefallen, in letzter Zeit auch weniger häufig, so dass ich zunächst annahm, das Problem habe sich erledigt.

Während einer Zigarettenpause auf dem Rückweg (ich schob mein Rad, weil ein Aufsteigen aufgrund der Beladung mit den Einkäufen zu gefährlich gewesen wäre und sie vermutlich beschädigt hätte) sah ich in etwa in dem Bereich, in dem zuvor die Radfahrerin unterwegs war, 5 Pkw. Die Pause dauerte etwa 10 Minuten, somit war also alle 2 Minuten mit einem Kraftfahrzeug zu rechnen (Samstag abends zwischen zehn und elf Uhr). Daher sehe ich den Radweg hier auch als durchaus sinnvoll an, weil nur so bei einer derart hohen Verkehrsbelastung

a) der Verkehr geordnet werden kann

b) Radfahrer vor dem gefährlichen Kfz-Verkehr (hier hauptsächlich Pkw) auf der Fahrbahn geschützt werden können

c) für alle Verkehrsteilnehmer ausreichender Verkehrsraum gegeben ist.

Gerade an solchen Stellen sollte es doch einsichtig sein, dass eine Aufhebung der Benutzungspflicht definitiv nicht in Frage kommt. Manche Radfahrer fordern so was ja ständig, wobei häufig nicht bedacht wird, dass die Behörde auch ihren Regeln unterliegt und Radwegbenutzungspflichten nur dann aufheben darf, wenn dafür entsprechende Gründe vorliegen. Das sehe ich hier z. B. nicht als gegeben an.

 

 

 

Um zum Schluß dieses Beitrags noch einmal auf die immer wieder angeführten Ausreden dafür, den Radweg "nicht benutzen zu müssen", einzugehen, weil ich sie immer wieder lese:

 

1) - Auf dem Radweg wird geparkt.

Das Parken auf Radwegen ist verboten und daher nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie die Parkbuchten, -plätze und -häuser.

Als Radfahrer sollten Sie, wenn auf dem Radweg geparkt wird, zu Ihrer Sicherheit möglichst nicht auf die Fahrbahn, sondern auf den Gehweg ausweichen - so wie es bei Baustellen auch ausgeschildert wird.

 

2) - Auf dem Radweg liegen Scherben.

Klar, das können Sie von der Fahrbahn aus erkennen. Sicher.

Ja, Scherben sind ärgerlich - aber es gibt pannensichere Reifen mit Scherbenschutzschicht.

 

3) - Auf dem Radweg liegt Schnee. / Der Radweg ist vereist.

Der Radweg muss von der Stadt nicht von Schnee und Eis befreit werden. Auch wenn die Fahrbahn frei ist und der Radweg nicht, bleibt selbstverständlich die Benutzungspflicht bestehen. Ein Ausweichen auf die Fahrbahn ist nicht zulässig. Denn Radfahrer müssen auch bei Schnee und Eis vor den gefährlichen Kraftfahrzeugen geschützt werden und diese vor ihnen ebenfalls.

 

4) - Der Radweg ist zu schmal.

Auch wenn ein Radweg die Anforderungen an die Mindestbreite nicht erfüllt, entbindet das nicht von der Benutzungspflicht.

Meistens ist das aber wohl nur die Ausrede, die gebraucht wird, wenn einem nichts Besseres einfällt.

Die meisten Radwege dürften die Mindestbreiten (nach ERA) wohl weitestgehend aufweisen.

 

5) - Der Belag des Radwegs ist zu schlecht.

Die Benutzungspflicht der Fahrradwege besteht unabhängig vom Bodenbelag, auch für Rennradfahrer.

Ist der Belag im Bereich einer Baustelle anders und schlechter als auf dem Radweg, dann gilt die Benutzungspflicht auch für den Baustellenbereich. (Beispiel aus Münster: Apffelstaedtstraße)

 

6) - Der Radweg führt nicht dahin, wo ich hin will. / Der Radweg ist nicht straßenbegleitend/fahrbahnbegleitend.

Die Benutzungspflicht endet nicht alleine dadurch, dass der Radweg ggf. nicht direkt zum Ziel führt.

Hier müssen Radfahrer Umwege in Kauf nehmen.

 

7) - Die Fahrbahn ist sicherer als der Radweg. / ... die schlimmen Rechtsabbiegeunfälle ...

Das ist natürlich vollkommen ausgemachter Blödsinn, aber die beliebteste Ausrede, um Radwege nicht zu benutzen.

Radwege dienen der Sicherheit der Radfahrer. Rechtsabbiegeunfälle und sogenannte "tote Winkel" bei Lkw und Bussen werden zwar immer wieder behauptet, aber deren Existenz kann wohl als widerlegt betrachtet werden.

Alle, ausnahmslos alle, Kfz-Fahrer haben stets meinen Vorrang beachtet, wenn ich ihn hatte.

Auf der Fahrbahn hingegen werden häufig Überholabstände missachtet oder Kfz-Führer handelten mir als Radfahrer gegenüber gewalttätig. Das kann auf Radwegen nicht vorkommen, weil sie davor schützen und dort Radfahrer sicher unterwegs sein können.

 

 

Somit fordere ich erneut alle Radfahrer auf, die Radwege auch zu benutzen, wenn sie schon einmal da sind.

An die Mitlesenden stelle ich, ebenfalls erneut, die Frage: Was können wir unternehmen, damit Fahrradfahrer sicherer unterwegs sind und auf den Radwegen fahren?

(Rufen? Wird ein Klingeln als Aufforderung eines Radfahrers an einen anderen Radfahrer, auf den Radweg zu wechseln, verstanden? Licht an-aus-an-aus-an? Ein anderes Zeichen?)

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......Rote Ampeln ignoriere ich, wie geschrieben, wenn ich es MUSS, und generell halte ich mich natürlich daran - eben fast so, wie ich mit dem Pkw auch fahren würde (ja, ich habe einen Kfz-Führerschein, nur eben keinen Pkw)..........

Wie bereits erwähnt, du gehörst zu der Sorte "Radfahrer", die kein Mensch braucht.

 

.........Es geht hier um die Vorbildfunktion, lieber @porscheturbo, und für diese ist es erforderlich, ab und an rote Ampeln zu ignorieren.............

Selten solchen Dünnpfiff gelesen.

 

............lieber @porscheturbo............Um es extra für dich deutlich zu machen.........

Danke, nicht notwendig.

 

..........Ich bin Lehramtsstudent, und für einen Lehrer gibt es im Beruf nichts Wichtigeres, als pünktlich zu sein. Die Zeit zurückdrehen kann ich aber nun mal auch nicht, und auch ich muss täglich meine 2 bis 3 Stunden schlafen (also geht früher aufstehen auch nicht).................

Du hast also als Student nur 2-3 Stunden Schlaf täglich? Von anderen Studenten kenne ich das, trotz x Nebenjobs,

weniger dramatisch.

Oder brauchst du nur ein mehrfaches an Zeit als andere Studenten, um den Lehrstoff zu verarbeiten?

 

Ist etwa der Trichter zu klein?

 

............Auch mein Studium wäre gänzlich ohne das Missachten roter Ampeln nicht mehr schaffbar, weil zu viel Zeit verlorenginge.................

Wieder Dünnpfiff.

 

............Ich weise auch alle anderen Vorwürfe von dir als unbegründet zurück, ich bin stets regelkonform unterwegs und halte mich an die StVO.........

Hast du deinen Beitrag ganz oben schon vergessen?

.

........Mit meinem Verhalten möchte ich selbstverständlich zu einer positiven Meinung über Radfahrer beitragen,...........

Danke für den Lacher!

 

 

Rote Kommentare von mir.

 

Das restliche Geblubbere zu lesen habe ich mir erspart.

Edited by Guest
Quotes neu gesetzt. Bitte den Quote-Tag für die Zitate nutzen. Notfalls im Testbereich üben. Und bitte keine rote oder blaue Schrift, da diese den Mods vorbehalten ist.
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Vekehrsregeln für Radler abschaffen ist meiner Ansicht nach ein guter Ansatz

das Problem dabei ist unserer Gesellschaft, die a) mit ohne Regeln nicht leben kann und b) das Paradoxon, dass aus der Teilnahme am Verkehr, auch ohne Gesetze, Regeln erwachsen werden.

 

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Guest MuensterlandRadler

Sehr geehrte Diskussionsteilnehmer,

bitte beachten Sie das Gebot der Höflichkeit und schreiben Sie möglichst sachlich.
Das ist einer erfrischenden Diskussion ebenso eher zuträglich wie den inneren Gemütszuständen.





[...]

Dass Radfahrer Regeln ab und an missachten (müssen), ist

 


einfach nur Unsinn.

 


Könntest du bitte aufhören, so einen Mist zu verbreiten? Fahr doch einfach mal selbst Rad, dann wirst du sehen, dass es oftmals nicht anders geht. Denk dran: Du musst die Benutzungspflicht (das ist 1 Regel) und die durchgezogene Linie (das ist die 2. Regel) beide beachten: Ein Radweg beginnt, du siehst das blaue Schild, also musst du drauf. Du darfst aber dabei nicht über die durchgezogene Linie fahren, die zwischen Radweg und Fahrbahn verläuft. Absteigen und drüber schieben ist geschummelt, denn dann bist du kein Radfahrer mehr und beachtest die Regeln somit nicht mehr als Radfahrer (sondern als Fußgänger - übrigens auch ein Regelbruch, denn als solcher darfst du dich ja gar nicht auf der Fahrbahn aufhalten - und das müsstest du ja, BEVOR du die durchgezogene Linie zum Radweg überquerst). Also: Wie kommst du regelgetreu auf den beginnenden (benutzungspflichtigen) Radweg? (Lücken in der durchgezogenen Linie gibt es natürlich nicht.)

(Und das ist nur ein Beispiel von vielen.)

 


Beispiel:
Münster, Edelbach, Richtung MS-Mariendorf. (Richtung Osten)
Der benutzungspflichtige Radweg (Zeichen 237!) ist nur durch das verbotene Überqueren der durchgezogenen Linie (Zeichen 295, Fahrbahnbegrenzung) zu erreichen!
https://www.google.de/maps/place/Münster/@51.9874098,7.6531355,47m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b9bac399f760df:0x21eb4ca77bf328eb!6m1!1e1

Ich habe den Eindruck, dass manche hier denken, ich würde Mist schreiben, aber dem ist natürlich nicht so.
Das Sattelitenbild beweist es: Darauf ist die durchgezogene Linie eindeutig zu erkennen. (einfach auf den Link klicken)

 

..........Ich bin Lehramtsstudent, und für einen Lehrer gibt es im Beruf nichts Wichtigeres, als pünktlich zu sein. Die Zeit zurückdrehen kann ich aber nun mal auch nicht, und auch ich muss täglich meine 2 bis 3 Stunden schlafen (also geht früher aufstehen auch nicht).................

 


Du hast also als Student nur 2-3 Stunden Schlaf täglich? Von anderen Studenten kenne ich das, trotz x Nebenjobs,
weniger dramatisch.
Oder brauchst du nur ein mehrfaches an Zeit als andere Studenten, um den Lehrstoff zu verarbeiten?

 

Ja, aber das tut nichts zur Sache.

Die Studienstruktur ist in meinen Studiengängen nun mal so, dass selbst sehr schnelle Studierende die Regelstudienzeit nur durch Ausnahmeregelungen einhalten können - alleine aufgrund des verpflichtenden Auslandssemesters, das im Zwei-Fach-Bachelor stets zu Lasten des anderen Faches geht.

Ja, manche Kommiliton/inn/en halten die Regelstudienzeit ein - wenn ich gefragt habe, wie, war der Grund dafür immer die Anerkennung von Auslandsaufenthalten oder Praktika, die sie vor dem Studium bereits absolviert hatten - rechnet man die dafür benötigten Aufwand und Zeit zur Studienzeit hinzu, hätten auch diese die Regelstudienzeit um ca. 1,5 Jahre überschritten.

Aber Weiteres dazu führt uns zu weit vom ursprünglichen Thema weg. Daher bitte ich darum, diese Antwort zu akzeptieren und es bei ihr zu belassen.

 

Ist etwa der Trichter zu klein?

 

Beziehen Sie sich auf das Konzept des "Nürnberger Trichters"?

Jede/r Lehramtsstudierende lernt in den Einführungsveranstaltungen der Bildungswissenschaften (EBS-Modul), dass dies eine überholte und falsche Vorstellung von Lehr-/Lernkonzepten ist.

 

Das Lernen selbst ist nicht unbedingt das Problem, aber es gibt ja auch eine Menge Referate, die zu halten sind, und einen Stundenplan mit Veranstaltungen, deren Zeiten vorgegeben sind.

Durch die Abschaffung der Anwesenheitspflicht* hat sich zwar einiges verbessert, das ist aber erst vor ein paar Semestern passiert. Zuvor war ich in fast jeder Veranstaltung von der Anwesenheitspflicht betroffen.

(Dennoch bleibt das Gefühl der Verpflichtung, immer zu kommen - ich habe es halt so kennen gelernt.)

 

(* In den Prüfungsordnungen ist noch immer bei fast allen Veranstaltungen die Anwesenheitspflicht als verbindlich festgeschrieben, diese ist jedoch durch das neue Hochschulgesetz von NRW nicht mehr haltbar.)

 

........Mit meinem Verhalten möchte ich selbstverständlich zu einer positiven Meinung über Radfahrer beitragen,...........

 


Danke für den Lacher!

 

Das hier ist kein Comedyblog. Ich bitte um eine ernsthafte Diskussion bzw. die Bestätigung der Argumente, die ich gebracht habe.

Ich denke durchaus, dass ich vorbildlich fahre und mit meinem Verkehrsverhalten auch andere Radfahrer zur Besserung anregen kann. Das ist mein durchaus ernsthaft erklärtes Ziel, das ich neben dem Vorbildsverhalten im Straßenverkehr selbst auch durch meine Beiträge hier fördern möchte.


Das restliche Geblubbere zu lesen habe ich mir erspart.

 

Bitte lesen sie Beiträge Anderer stets vollständig, um an der Diskussion ernsthaft und sachlich teilzunehmen.

Das "Geblubbere", wie du es "liebevoll" nennst, erklärt ernsthaft, welche Ausreden von Radfahrern immer wieder gebracht werden, um die Radwegbenutzungspflicht zu missachten. Eine solche Missachtung gefährdet nicht nur die Radfahrer selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.
Es gibt Gründe, die zu einer solchen Missachtung führen. Ich habe ausgeführt, warum diese Gründe nicht ausreichen, um seitens der Radfahrer die Benutzungspflicht nicht zu beachten und auf der Fahrbahn fahren zu dürfen und seitens der Behörde die Benutzungspflicht aufzuheben.


 

... für einen Lehrer gibt es im Beruf nichts Wichtigeres, als pünktlich zu sein.

 


Bitte überdenke Deine Berufswahl noch einmal.

 

Auch in vielen anderen Berufen ist Pünktlichkeit oberstes Gebot.

Vekehrsregeln für Radler abschaffen ist meiner Ansicht nach ein guter Ansatz [...]

 

Dieser Ansatz wurde in einigen Bundesstaaten der USA und in Frankreich verfolgt, indem bestimmte Fahrtrichtungen für Radfahrer trotzt Rot freigegeben werden (durch eigene Zeichen oder das Gesetz, dass für Radfahrer eine rote Ampel beim Rechtsabbiegen wie ein Stoppschild zu werten ist).

In Münster hat man versucht, das mit dem Zusatzzeichen "Radfahrer frei" zu lösen, was allerdings rechtlich noch problematisch ist, weil Zusatzzeichen sich rechtlich nur auf Verkehrsschilder, aber nicht auf Lichtzeichen beziehen dürfen. Dennoch funktioniert diese Lösung ganz gut.

Beispielbild: http://itstartedwithafight.de/wp-content/uploads/2015/07/M%C3%BCnster-Ampel-Radfahrer-frei.jpg

 

 

Auch in Münster gibt es leider Klagen gegen die Radwegbenutzungspflicht, wenn auch wenige.

Eine davon kam von R. Richter, der gegen die Benutzungspflichten der Radwege an der Wolbecker Straße geklagt hat.

Nun kam es zu einem durchaus zu begrüßenden Ergebnis vor dem Verwaltungsgericht: An der Wolbecker Straße in Münster wird die Benutzungspflicht beibehalten, weil keine ausreichenden Gründe für ihre Abschaffung vorliegen.

Lesen Sie mehr in den Westfälischen Nachrichten:

http://www.wn.de/Muenster/2222765-Klage-gegen-die-Stadt-verloren-Am-Radweg-fuehrt-kein-Weg-vorbei

 

 

 

Schönes Wochenende und immer brav auf dem Fahrradweg fahren!

Münster-Land-Radler (MLR)

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........Ich denke durchaus, dass ich vorbildlich fahre..........

 

Und dazu zählt u. a. das Missachten von roten Ampeln? :wand:

 

 

@ "MLR": Egal was du einnimmst, es tut dir nicht gut :nixda:

 

Setz das Zeug ab oder reduziere wenigstens die Dosis.

 

 

Das geht ja auf keine Kuhhaut, was du hier vom Stapel lässt :schreck:

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Ich habe den Eindruck, dass manche hier denken, ich würde Mist schreiben

Wie kommst Du auf manche? Deshalb:

Könntest du bitte aufhören, so einen Mist zu verbreiten?

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Guest MuensterlandRadler

@porscheturbo, Biber und u14325:

ES GAB EINE FREUNDLICHE AUFFORDERUNG, DEN TONFALL ZU VERBESSERN.

BITTE BETEILIGT EUCH SACHLICH UND THEMENBEZOGEN.

DAS HIER IST MEINE LETZTE WARNUNG! BEIM NÄCHSTEN MAL GIBT'S EINE MELDUNG AN DIE MODERATION.

 

[mod]

Wer hier wen ermahnt sollte eigentlich klar sein. Es sind die eingesetzten Moderatoren und Admins.

Wenn Du was anzumerken hast oder nicht passt, dann nutze bitte den entsprechenden Button des Forums.

 

Und die Farbe blau geht schon einmal garnicht.

 

Danke für das Beachten!

 

Gast225

[/mod]

 

Blaulicht, on 29 Jan 2016 - 20:38, said:

What soll dat denn?

Worauf beziehst du dich? (Mein Beitrag enthielt mehrere Aspekte - z. B. Rad-frei-Schilder für Ampeln oder R. Richters Klage gegen die Radwegbenutzungspflicht.)

 

porscheturbo, on 29 Jan 2016 - 20:48, said:

 

MuensterlandRadler, on 29 Jan 2016 - 19:30, said:

 

........Ich denke durchaus, dass ich vorbildlich fahre..........

 

Und dazu zählt u. a. das Missachten von roten Ampeln?

 

Ich bin mit der Kompromiss-Lösung auch nicht sonderlich zufrieden, habe aber bisher noch keine Zeit gefunden, um dafür eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen.

Manches im Leben kann man nun mal nicht vermeiden, und manchmal muss man Prioritäten setzen. Beim Konflikt zwischen Verkehrsverstößen begehen und der Einhaltung der Pünktlichkeit liegt die Priorität natürlich auf der Pünktlichkeit.

 

Davon abgesehen denke ich durchaus, dass eigenes Denken und Entscheidungen treffen vorbildlich ist und traue mir auch an einer Ampelanlage zu, selbst zu entscheiden, wann ich am besten fahren kann (unabhängig von der Farbe des lustigen Lichtzeichens). (nennt man übrigens Selbstständigkeit und Eigenverantwortung)

Auf einer meiner letzten Fahrten zur Uni bin ich jedoch bei Grün gefahren, wodurch es zu einem Unfall gekommen wäre, wenn ich nicht aufgepasst und auf mein Vorrecht verzichtet hätte. Gucken muss ich also sowieso, und dann kann ich das bei Rot genau so tun wie bei Grün oder Gelb.

Ich selbst kam von der Mendelstraße und wollte weiter auf die Apffelstaedtstraße fahren, der Pkw-Fahrer kam aus der Corrensstraße und bog nach rechts, ebenfalls in die Apffelstaedtstraße, ein.

Vorfahrtstraßen (Z. 306) sind die Mendel- und Apffelstaedtstr., die Corrensstr. ist nachrangig (VZ. weiß ich nicht genau).

Mein Lichtzeichen war Grün (Fahrrad-Symbol) bzw. das untere der drei Fahrrad-Lichtzeichen hat geleuchtet.

(Die dem ersten Pkw nachfolgende Fahrerin jedoch hat meine Vorfahrt beachtet und geduldig gewartet - danke)
Stelle bei G.-Karten: https://www.google.de/maps/place/Corrensstra%C3%9Fe,+48149+M%C3%BCnster/@51.9697084,7.5964466,93m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b9ba989a07ec55:0x76f14a469eac0c54

(Ja, es wäre ein Rechtsabbieger-Unfall geworden - allerdings nicht aufgrund von Vorrang-, sondern Vorfahrtsmissachtung, weshalb ich die Existenz des "klassischen Rechtsabbiegeunfalls" weiterhin bestreite.)

 

 

So, jetzt muss ich erst mal weiterlernen für die morgige Klausur.

Dennoch muss Zeit für einen kurzen Hinweis sein: Liebe Radfahrer, bitte vermeidet die gefährliche Fahrbahn und fahrt stets auf dem sicheren Radweg!

 

Bis bald,

der Münster(Land)-Radfahrer

Edited by Gast225
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Ich wette, daß Du selbst eine Meldung bekommst. Von den Moderatoren.

 

Was mißfällt Dir denn an meiner Bestätigung Deines Verdachtes? Erwarte jedoch bitte nicht, daß ich Dein *zensiert* lese...

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Wer zu dumm / faul / oder überheblich ist rechtzeitig los zu fahren hat kein Recht eine Rote Ampel zu missachten.

 

Zu glauben selbst entscheiden zu können ob man Verkehrzeichen beachtet oder nicht ist ein Zeichen mangelnder Reife.

Der Pkw-Fahrer aus der Corrensstraße hat genau dieses von dir geforderte Recht "Eigener Entscheidungen" für sich in Anspruch genommen.

Warum soll er deine Vorfahrt achten, du kannst doch auch bremsen.

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DAS HIER IST MEINE LETZTE WARNUNG! BEIM NÄCHSTEN MAL GIBT'S EINE MELDUNG AN DIE MODERATION.

Wir lesen mit und greifen ggf. ein.

 

Ich bin mit der Kompromiss-Lösung auch nicht sonderlich zufrieden, habe aber bisher noch keine Zeit gefunden, um dafür eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen.

Die Zeit dafür kannst Du Dir auch sparen. Du bekommst keine Ausnahmegenehmigung.

 

Manches im Leben kann man nun mal nicht vermeiden

Das "Mißachten von roten Ampeln" zählt aber ganz sicher nicht dazu.

 

und manchmal muss man Prioritäten setzen.

Aha. Daher weht der Wind. Du bist ein Egoist und scherst Dich daher einfach mal eben einen Dreck um Recht, Gesetz und Belange anderer.

 

Beim Konflikt zwischen Verkehrsverstößen begehen und der Einhaltung der Pünktlichkeit liegt die Priorität natürlich auf der Pünktlichkeit.

Das ist Blödsinn!! Eher losfahren und schon ist der Konflikt gelöst bzw. gibt es gar keinen.

 

Davon abgesehen denke ich durchaus, dass eigenes Denken und Entscheidungen treffen vorbildlich ist und traue mir auch an einer Ampelanlage zu, selbst zu entscheiden, wann ich am besten fahren kann.

Jup. Das denken manche Autofahrer auch und dürfen anschließend nicht selten einige Wochen das Kfz. stehen lassen. Auch Radfahrer werden für Rotlichtfahrten mit Bußgeldern und Flens-Punkten belegt. Nur so als Info, falls Du das noch nicht wissen solltest.

Und was das sich Zutrauen eigener Entscheidungen betrifft: nun, so wirst Du ja auch sicherlich damit einverstanden sein, wenn der Dich querende Verkehrsteilnehmer (das muß nicht zwingend ein Autofahrer, sondern kann auch ein Fußgänger oder Radfahrer sein) sein Vorrecht verfolgt und nicht bremst, Dich dafür ggf. von Deinem Rad kickt. Und Du wirst das dann doch sicherlich auch akzeptieren und auf Regress verzichten, oder? Denn der andere hatte es bestimmt auch eilig, wollte pünktlich sein und daher nicht wegen einem das Rotlicht mißachtenden Hirni bremsen oder ausweichen.

 

(nennt man übrigens Selbstständigkeit und Eigenverantwortung)

Das nennt man in diesem Fall grenzenlose Selbstüberschätzung, Anmaßung und Dummheit!

 

Auf einer meiner letzten Fahrten zur Uni bin ich jedoch bei Grün gefahren, wodurch es zu einem Unfall gekommen wäre, wenn ich nicht aufgepasst und auf mein Vorrecht verzichtet hätte.

Na wie kam denn jenes? War da vllt ein Bruder im Geiste unterwegs?

 

Gucken muss ich also sowieso, und dann kann ich das bei Rot genau so tun wie bei Grün oder Gelb.

Ich hoffe, die für Dich mal zuständige Führerscheinstelle liest das hier mit und verwehrt Dir die Fahrerlaubnis! Zu Deinem eigenen Schutz! Und natürlich dem anderer Menschen.
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DAS HIER IST MEINE LETZTE WARNUNG! BEIM NÄCHSTEN MAL GIBT'S EINE MELDUNG AN DIE MODERATION.

Wenn Du beim lesen dieses (also meines) Textes den Eindruck hast, die Buchstaben würden zittern, dann trügt Dein Gefühl Dich nicht: ich schlottere vor lauter Angst am ganzen Körper, und das überträgt sich beim schreiben auf die Tastatur.

 

Worauf beziehst du dich?

Auf den gesamten Mist, den Du verbreitest, nehme ich an.

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Boa was für ein toller Thread über Radar und Lasertechnik?

Wird's ihm im VP zu klein, dann schmiert er auch gleich hier noch rein.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Nachdem der TE im Verkehrsportal entsorgt wurde, verbreitet er hier seinen Unsinn.

Also genau wie Kolbenfeder...

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Guest MuensterlandRadler

Hallo

[mod]
Auch Hallo. Ich mache es mir jetzt mal etwas einfach und schreibe ein paar Kommentare in Deinen Beitrag. Erleichtert die Sache ein wenig.
[/mod]

 

DAS HIER IST MEINE LETZTE WARNUNG! BEIM NÄCHSTEN MAL GIBT'S EINE MELDUNG AN DIE MODERATION.

Wir lesen mit und greifen ggf. ein.

 

Danke. Es gibt ja einige Störenfriede hier, die (jedenfalls mir) mehrmals negativ aufgefallen sind und gegen die hoffentlich bald vorgegangen wird. M. E. dürfen sie hier schon etwas zu lange mitmischen.

 

Nichts zu danken. Nur hast Du es scheinbar nicht verstanden. Deine Meldung war überflüssig und auch unbegründet! Falls erforderlich (!!) - ja, diese Entscheidung treffen tatsächlich die MODs selbst - wird eingeschritten. Ansonsten nicht. Wenn nicht, darf man sich seinen Teil denken!

Die Zeit dafür kannst Du Dir auch sparen. Du bekommst keine Ausnahmegenehmigung.

Gut. Aber beachte bitte, dass es für mich sehr wichtig und unumgänglich ist, regelmäßig über Rot zu fahren.
Das schreibe ich hier, wie auch bereits erwähnt, nicht zum Spaß oder Trollen, sondern weil es wirklich so ist.
Solltest du Polizist sein, bitte ich darum, sowas nicht zu verwarnen, da manche Leute - wie ich z. B. - im Leben nun mal keine andere Wahl haben. Warum das so ist, habe ich weiter oben bereits erklärt.

Das "Mißachten von roten Ampeln" zählt aber ganz sicher nicht dazu.

Doch, und warum wurde auch bereits ausführlich erläutert.
Nur weil du Moderator bist, musst du dich hier nicht anmaßen, alles besser wissen zu müssen.
Bitte beteilige dich ebenfalls sachlich und themenbezogen.
Du bist bisher noch nicht negativ aufgefallen, daher melde ich dich erstmal nicht. Das kann dir aber, wenn das so weitergeht und du weiterhin Unakzeptables schreibst, durchaus passieren.

Nochmal kurz zusammengefasst extra für dich: Ich habe im Studium verpflichtende Fristen, die ich als Lehramtsstudent ohne das regelmäßige Überfahren roter Ampeln nicht einhalten könnte. Ich achte meistens auch darauf, dass die Polizei das nicht sieht. Neulich war aber auch ein Polizeiauto in der Nähe, die es gesehen haben könnten, und es wurde nicht sanktioniert. Das ist auch richtig so, weil Studenten schon genug Stress haben und das nicht auch noch brauchen. Etwas gesunder Menschenverstand schadet (auch dir) nicht!

Aha. Daher weht der Wind. Du bist ein Egoist und scherst Dich daher einfach mal eben einen Dreck um Recht, Gesetz und Belange anderer.

Ich wüsste auch keinen Grund, WESHALB ich mich darum scheren sollte?
Anderen bin ich ja auch immer egal, und sofern ich sie nicht kenne, geht mich das ja auch nichts an.

Das ist Blödsinn!! Eher losfahren und schon ist der Konflikt gelöst bzw. gibt es gar keinen.

Ich habe bereits beschrieben, warum ein früheres Losfahren nicht möglich ist.
Wahrscheinlich bist du auch so ein ***, wie die Radfahrerin neulich, die trotz mehrmaligen Klingelns nicht losfuhr und auch auf mein Rufen "PLATZ DA!" nicht reagiert hat, obwohl ich es eilig hatte, um pünktlich zur Klausur zu kommen (dass die Dozentin sich selbst verspätet, konnte ich ja nicht ahnen). Aber ja, immer stur auf sein Recht beharren. Und dann, als ich längst vor ihr war und ANDEREN Radfahrern "WEITERFAHREN!" zurief, damit sie mir nicht weiterhin den Weg versperren (übrigens ein Verstoß gegen §1 StVO der beiden anderen Radfahrer, auch wenn die Ampel Rot zeigt), mischte SIE sich noch mal ein, meinte "Jetzt müsste die Polizei kommen" und beschimpfte mich, als sie an meinem Ziel vorbeifuhr, noch als "A***".
Solche Leute würde ich am liebsten selbst bei der Polizei anzeigen, wenn ich die Zeit dazu hätte. Blockieren den Weg und den Verkehr, fahren bei Grün nicht zügig genug los und müssen dann noch rummeckern.
Der §1 der StVO sollte viel stärker überwacht und sanktioniert werden - hier wurde doch eindeutig gleich von 3 Radfahrern mir gegenüber dagegen verstoßen. (Die anderen Radfahrer (m/w) haben mich behindert und mehr als nach den Umständen unvermeidbar belästigt.)

Jup. Das denken manche Autofahrer auch und dürfen anschließend nicht selten einige Wochen das Kfz. stehen lassen. Auch Radfahrer werden für Rotlichtfahrten mit Bußgeldern und Flens-Punkten belegt. Nur so als Info, falls Du das noch nicht wissen solltest.
Und was das sich Zutrauen eigener Entscheidungen betrifft: nun, so wirst Du ja auch sicherlich damit einverstanden sein, wenn der Dich querende Verkehrsteilnehmer (das muß nicht zwingend ein Autofahrer, sondern kann auch ein Fußgänger oder Radfahrer sein) sein Vorrecht verfolgt und nicht bremst, Dich dafür ggf. von Deinem Rad kickt. Und Du wirst das dann doch sicherlich auch akzeptieren und auf Regress verzichten, oder? Denn der andere hatte es bestimmt auch eilig, wollte pünktlich sein und daher nicht wegen einem das Rotlicht mißachtenden Hirni bremsen oder ausweichen.

Nein, ich bin definitiv NICHT damit einverstanden, wenn mir jemand absichtlich die Vorfahrt nimmt.
Ich nehme anderen ja auch nicht absichtlich ihre Vorfahrt.
Unklare Situationen sind was anderes, und jeder kann sich mal vertun.
Im Beispiel war die Situation klar, inzwischen habe ich nochmal darauf geachtet: 2x Zeichen 205 "Vorfahrt achten" für die Corrensstraße, einmal vor und einmal hinter den Fahrradüberwegen. Der Autofahrer hätte also eindeutig warten müssen.

Das Fahren bei Rot sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass ich auch nicht immer alles ganz streng nach den Regeln mache, sondern auch mal den gesunden Menschenverstand einschalte. Und dass ich Verständnis dafür habe, wenn andere sich nicht zu 100% an das geschriebene Gesetz halten.
Ich habe auch klargestellt, dass ich nur dann bei Rot fahre, wenn ich es MUSS und es UNUMGÄNGLICH ist - das heißt, wenn sich die Pünktlichkeit durch das Überfahren von Rot noch erreichen lässt. (Wenn ich eh schon 5 Minuten zu spät dran bin, kommt's auch nicht mehr darauf an, ob daraus 10 Minuten werden oder nicht.) Dabei achte ich IMMER darauf, dass ich keinem Vorfahrtsberechtigten seine Vorfahrt, die er/sie durch Grünlicht hat, nehme - außer wenn es unbedingt sein muss.

Der Autofahrer im Beispiel-Beinahe-Unfall hatte jedoch sowieso ein schnelleres Fahrzeug, bei dem er auch seine Muskeln kaum anstrengen muss, um es fortzubewegen. Die halbe Sekunde Warten wäre ihm zuzumuten und daher für ihn VERPFLICHTEND gewesen!!!

Genau so sind RADWEGE VERPFLICHTEND FÜR ALLE RADFAHRER, was an vielen Stellen durch die blauen Schilder mit dem Fahrrad darauf verdeutlicht wird. Sollte der Radweg zu eng sein, ist noch genug Platz auf dem Fußweg (die Fußgänger argumentieren ja schließlich auch damit, dass der Weg "breit genug" sei, wenn sie auf dem Radweg laufen).
Das Radfahren auf der Fahrbahn, wenn ein Radweg an der Straße vorhanden ist, ist jedenfalls nicht hinzunehmen und muss unterbunden werden!

Das nennt man in diesem Fall grenzenlose Selbstüberschätzung, Anmaßung und Dummheit!

Ich verbitte mir derartige Unterstellungen.
Auf dem Fahrrad hat man ein weiteres Blickfeld als im Pkw, und es ist definitiv möglich, die Situation für die Kreuzung abschätzen zu können - so wie man es ja auch machen würde, wenn die Ampel ausgefallen ist, dann geht es ja auch. Es gibt keinen Grund, warum das bei unter Strom stehender Ampel nicht funktionieren könnte.

Ich hoffe, die für Dich mal zuständige Führerscheinstelle liest das hier mit und verwehrt Dir die Fahrerlaubnis! Zu Deinem eigenen Schutz! Und natürlich dem anderer Menschen.

Mein Führerschein hat mich und meine Eltern viel Geld gekostet. Du kennst mich nicht, und solche Aburteilungen aus der Ferne verbitte ich mir daher eindringlichst. Ich musste dafür viel sparen, und daher werde ich mir den Führerschein auch nicht nehmen lassen.

Aber mal ein bisschen mit gesundem Menschenverstand nachzudenken ist DIR wahrscheinlich wohl noch nie in den Sinn gekommen?!
Nein, wir sind ja in Deutschland, wo nur sture Regeln und geschriebene Gesetze gelten, und die Vernunft selbst nichts mehr wert ist.


(Antworten in Kursivschrift im Zitat - der Editor lässt es leider nicht anders zu)

 

Doch, das läßt der Editor sehr wohl zu. Man muß nur den Button oben rechts im Menü "BBCode Modus" anklicken und schon ist man am Ziel seiner Träume! Ggf. hilft auch Nachfragen. Es macht nämlich nicht sonderlich viel Spaß, ständig Fullqoutes nacharbeiten zu müssen.

[...]

Auf den gesamten Mist, den Du verbreitest, nehme ich an.

Ich verbiete dir, meine Beiträge hier als "Mist" zu bezeichnen.

Du hast hier niemandem etwas zu verbieten. Anstatt darüber zu jaulen, daß Deine Beiträge als Mist tituliert werden, hättest Du mit Argumenten glänzen können, die das widerlegen.


Was das Verkehrsportal betrifft, so wird - sobald ich Zeit habe - dessen Betreiber auch verklagt, denn der dortige Rauswurf war nicht gerecht(fertigt).

Wenn Du nicht zur totalen Lachnummer degradieren möchtest, solltest Du schleunigst zurückrudern und diese Bemerkung löschen. Ich glaube kaum, daß das weder hier noch im VP irgendwen sonderlich beeindrucken wird.

Darum bitte ich, diesen Umstand zu vernachlässigen für diesen Faden und sachlich und beim Thema zu bleiben. Danke!

MLR

 

Edited by Bluey
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Ich verbiete dir, meine Beiträge hier als "Mist" zu bezeichnen.

Du verbietest hier genau gar nichts.

 

Was das Verkehrsportal betrifft, so wird - sobald ich Zeit habe - dessen Betreiber auch verklagt, denn der dortige Rauswurf war nicht gerecht(fertigt).

Da es Dir offenbar teilweise sogar an der notwendigen Zeit fehlt, an roten Ampeln zu halten, kann das ja noch ein wenig dauern. Beachte bitte die einschlägigen Verjährungsfristen.

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Auf das, was ich in Deinem Beitrag bereits kommentiert habe, gehe ich hier nicht nochmal ein.

Gut. Aber beachte bitte, dass es für mich sehr wichtig und unumgänglich ist, regelmäßig über Rot zu fahren.

Tja, da darf ich Dir als :cop01: sagen, daß mich das überhaupt nicht interessiert und Du Dich genauso wie alle anderen an die Verkehrsregeln zu halten hast. Ansonsten: Anzeige etcpp. Liegt ganz bei Dir.

Das schreibe ich hier, wie auch bereits erwähnt, nicht zum Spaß oder Trollen, sondern weil es wirklich so ist.

Auch das interessiert mich nicht, da es für diese ständigen Regelmißachtungen keinen Grund gibt. Mögliche Alternativen wurden Dir aufgezeigt.

Solltest du Polizist sein, bitte ich darum, sowas nicht zu verwarnen, da manche Leute - wie ich z. B. - im Leben nun mal keine andere Wahl haben. Warum das so ist, habe ich weiter oben bereits erklärt.

Ich bin sogar einer und ich verwarne nicht nur, ich schreibe dafür sogar Anzeigen. Ja, auch gegen Radfahrer. Ist auch für Radfahrer richtig teuer. Man hat immer eine Wahl! Deine Erklärungen sind für mich nichts anderes als billige Ausreden. Aber vllt findest Du ja einen verständigen und gnädigen Richter.

Doch, und warum wurde auch bereits ausführlich erläutert.
Nur weil du Moderator bist, musst du dich hier nicht anmaßen, alles besser wissen zu müssen.
Bitte beteilige dich ebenfalls sachlich und themenbezogen.
Du bist bisher noch nicht negativ aufgefallen, daher melde ich dich erstmal nicht. Das kann dir aber, wenn das so weitergeht und du weiterhin Unakzeptables schreibst, durchaus passieren.

1. ich wiederhole mich gern: Nö!
2. auch wenn ich nicht Moderator wäre, in meiner Eigenschaft als :cop01: weiß ich es aber besser
3. tue ich. Du mußt nur damit klarkommen, daß man Dir nicht nach dem Munde redet und eine andere Meinung vertritt. Du bist doch kein kleines Kind mehr!
4. :lol: oh, der war gut. Aber egal. Wenn es Dir beliebt, darfst Du mich natürlich auch gern melden, wenn ich Dir negativ auffallen sollte. Nur beeindruckt mich diese infantile Drohung überhaupt nicht.

BTW: wenn DU so weiter machst, liegt es im Bereich des Möglichen, daß Dir hier gleiches widerfährt wie im VP.

Nochmal kurz zusammengefasst extra für dich: Ich habe im Studium verpflichtende Fristen, die ich als Lehramtsstudent ohne das regelmäßige Überfahren roter Ampeln nicht einhalten könnte. Ich achte meistens auch darauf, dass die Polizei das nicht sieht. Neulich war aber auch ein Polizeiauto in der Nähe, die es gesehen haben könnten, und es wurde nicht sanktioniert. Das ist auch richtig so, weil Studenten schon genug Stress haben und das nicht auch noch brauchen. Etwas gesunder Menschenverstand schadet (auch dir) nicht!

Ich fasse es auch gern noch einmal und extra für Dich zusammen: Deine verpflichtenden Fristen interessieren mich nicht. Fahr eher los oder lege Deine Termine passender. Überfährst Du rote Ampeln, bist Du fällig. So einfach ist das. Daß die Kollegen Dich da nicht angehalten haben, liegt wahrscheinlich mehr daran, daß sie es nicht gesehen haben. Freu Dich. Ob Du nochmal so ein Glück hast, wer weiß. Und bitte nicht die Leia von den ach so gestressten Studenten. Das glaubt Dir eh keiner. Ich jedenfalls nicht. Wenn Du es also nicht brauchst, dann laß künftig entsprechende Fehlverhalten lieber sein. Soviel Verstand erwarte ich eigentlich von einem Studenten. Ach ja, und eine gewisse Vorbildfunktion als angehender Lehrer hast Du ja auch, wenn Du weißt, was das ist. Dieser wirst Du nur leider ganz und gar nicht gerecht. Sehr bedenklich!

Ich wüsste auch keinen Grund, WESHALB ich mich darum scheren sollte?

Spätestens hier darf man wohl feststellen, daß bei Dir Hopfen und Malz verloren sind!

Anderen bin ich ja auch immer egal, und sofern ich sie nicht kenne, geht mich das ja auch nichts an.

Ich wünsche niemandem etwas schlechtes. Selbst Dir bei Deiner Einstellung nicht. Ich wäre aber auch nicht traurig, wenn jemand mal ähnlich denken und es dummerweise dann mal Dich treffen würde. Geht ja ihn auch nichts an.

Ich habe bereits beschrieben, warum ein früheres Losfahren nicht möglich ist.

Und für mich sind und bleiben das billige Ausreden.

Wahrscheinlich bist du auch so ein ***, wie die Radfahrerin neulich, die trotz mehrmaligen Klingelns nicht losfuhr und auch auf mein Rufen "PLATZ DA!" nicht reagiert hat, obwohl ich es eilig hatte, um pünktlich zur Klausur zu kommen (dass die Dozentin sich selbst verspätet, konnte ich ja nicht ahnen). Aber ja, immer stur auf sein Recht beharren. Und dann, als ich längst vor ihr war und ANDEREN Radfahrern "WEITERFAHREN!" zurief, damit sie mir nicht weiterhin den Weg versperren (übrigens ein Verstoß gegen §1 StVO der beiden anderen Radfahrer, auch wenn die Ampel Rot zeigt), mischte SIE sich noch mal ein, meinte "Jetzt müsste die Polizei kommen" und beschimpfte mich, als sie an meinem Ziel vorbeifuhr, noch als "A***".

Also, für jemanden, der sehr nah am Wasser gebaut hat, wenn es darum geht, Gegenwind einstecken zu müssen und dann gern den Meldebutton drückt, haust Du gerade mächtig in die Sahne. Nicht, daß sich noch jemand über Dich beschwert und wir Dich in letzter Konsequenz bannen müssen. Und nein, eine Klage würde uns auch nicht schrecken
Könnte sein, daß ich auch so eine Radfahrerin wäre. Oder nein, ich wäre noch besser: ich würde Dich vom Drahtesel holen, die eine kleine Verschnaufpause gönnen und mir Deine Personalien notieren, um Dir anschließend eine Anzeige zu verpassen. ;) Also ich kann die Gute sehr gut verstehen. Sie war dabei noch richtig nett, aber auch sehr treffend.

Solche Leute würde ich am liebsten selbst bei der Polizei anzeigen, wenn ich die Zeit dazu hätte. Blockieren den Weg und den Verkehr, fahren bei Grün nicht zügig genug los und müssen dann noch rummeckern.

Aha. Wer also bei Rot hält, der blockiert den Verkehr. Alles klar. Du solltest Dein Studium sofort abbrechen, Dich zurück auf die Grundschule in die 4. Klasse begeben und Dir dort von den Kindern zeigen lassen, wie man sich als Radfahrer im Straßenverkehr bewegt und verhält!
Ah, und noch was: zeige sie doch an. Fragt sich nur weshalb. Wunder Dich also nicht, wenn Du ein paar Lacher erntest.

Der §1 der StVO sollte viel stärker überwacht und sanktioniert werden - hier wurde doch eindeutig gleich von 3 Radfahrern mir gegenüber dagegen verstoßen. (Die anderen Radfahrer (m/w) haben mich behindert und mehr als nach den Umständen unvermeidbar belästigt.)

Gott Agathe. Irgendwie hoffe ich, daß Du mir mal über den Weg fährst. Ich hätte glaube ich eine Menge Spaß. Nur Du wahrscheinlich weniger.

Nein, ich bin definitiv NICHT damit einverstanden, wenn mir jemand absichtlich die Vorfahrt nimmt.
Ich nehme anderen ja auch nicht absichtlich ihre Vorfahrt.
Unklare Situationen sind was anderes, und jeder kann sich mal vertun.
Im Beispiel war die Situation klar, inzwischen habe ich nochmal darauf geachtet: 2x Zeichen 205 "Vorfahrt achten" für die Corrensstraße, einmal vor und einmal hinter den Fahrradüberwegen. Der Autofahrer hätte also eindeutig warten müssen.

Ich rede nicht davon, daß Dir die Vorfahrt genommen wurde. Das ist glasklar nicht ok. Ich rede davon, daß DU vorsätzlich Verkehrsregeln mißachtest, und zwar massiv. Und das begründest Du mit albernen Ausreden wie "Lehramtsstudent", "wenig Zeit", "hatte es eilig".... zig tausend Menschen haben es tagtäglich eilig und würden gern rote Ampeln mißachten, überholen, wo es verboten ist uvm.. Nur, und das ist eben entscheidend: sie tun es nicht! Und Du meinst, nur weil Du ein kleiner wichtiger Lehramtsstudent bist, daß Du Dir das Recht dazu herausnehmen kannst..... sorry, dem ist nicht so.

Das Fahren bei Rot sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass ich auch nicht immer alles ganz streng nach den Regeln mache, sondern auch mal den gesunden Menschenverstand einschalte. Und dass ich Verständnis dafür habe, wenn andere sich nicht zu 100% an das geschriebene Gesetz halten.
Ich habe auch klargestellt, dass ich nur dann bei Rot fahre, wenn ich es MUSS und es UNUMGÄNGLICH ist - das heißt, wenn sich die Pünktlichkeit durch das Überfahren von Rot noch erreichen lässt. (Wenn ich eh schon 5 Minuten zu spät dran bin, kommt's auch nicht mehr darauf an, ob daraus 10 Minuten werden oder nicht.) Dabei achte ich IMMER darauf, dass ich keinem Vorfahrtsberechtigten seine Vorfahrt, die er/sie durch Grünlicht hat, nehme - außer wenn es unbedingt sein muss.

Ich will mich nicht wiederholen. Das hat mit gesundem Menschenverstand rein gar nichts gemein. Ich hoffe nur, daß Du niemals Kinder unterrichten darfst. Du bist offenkundig ein schlechtes Vorbild!

Der Autofahrer im Beispiel-Beinahe-Unfall hatte jedoch sowieso ein schnelleres Fahrzeug, bei dem er auch seine Muskeln kaum anstrengen muss, um es fortzubewegen. Die halbe Sekunde Warten wäre ihm zuzumuten und daher für ihn VERPFLICHTEND gewesen!!!

Jap, ich merke: Du hättest gern alle Dir genehmen Rechte auf Deiner Seite, damit DU möglichst schnell von A nach B kommst. Alles und alle andere/n..... zweitrangig. Also doch: Du bist ein absoluter Egoist!

Genau so sind RADWEGE VERPFLICHTEND FÜR ALLE RADFAHRER, was an vielen Stellen durch die blauen Schilder mit dem Fahrrad darauf verdeutlicht wird. Sollte der Radweg zu eng sein, ist noch genug Platz auf dem Fußweg (die Fußgänger argumentieren ja schließlich auch damit, dass der Weg "breit genug" sei, wenn sie auf dem Radweg laufen).
Das Radfahren auf der Fahrbahn, wenn ein Radweg an der Straße vorhanden ist, ist jedenfalls nicht hinzunehmen und muss unterbunden werden!

1. nur dort, wo das Verkehrszeichen "Radweg" steht, ist die Benutzung des Radweges verbindlich. Es gibt aber auch Radwege (ohne entsprechende Beschilderung), deren Benutzung freiwillig ist
2. nur weil Du es sagst muß erstmal gar nichts unterbunden werden.

Ich verbitte mir derartige Unterstellungen.

Bei Bedarf wiederhole ich es gern.

Auf dem Fahrrad hat man ein weiteres Blickfeld als im Pkw, und es ist definitiv möglich, die Situation für die Kreuzung abschätzen zu können - so wie man es ja auch machen würde, wenn die Ampel ausgefallen ist, dann geht es ja auch. Es gibt keinen Grund, warum das bei unter Strom stehender Ampel nicht funktionieren könnte.

Doch. Der Grund findet sich oftmals in der Dummheit, Selbstüberschätzung und Anmaßung der Radfahrer, die da so denken wie Du.

Mein Führerschein hat mich und meine Eltern viel Geld gekostet. Du kennst mich nicht, und solche Aburteilungen aus der Ferne verbitte ich mir daher eindringlichst. Ich musste dafür viel sparen, und daher werde ich mir den Führerschein auch nicht nehmen lassen.

1. Du kannst Dir so viel..... ach, was soll's.
2. wenn Du so weiter machst, wird man Dir schon zeigen, wie schnell Du Dir Deinen so hart ersparten und teuer bezahlten Führerschein nehmen lassen mußt. Und: daran machst Du rein gar nichts.

Aber mal ein bisschen mit gesundem Menschenverstand nachzudenken ist DIR wahrscheinlich wohl noch nie in den Sinn gekommen?!

Nee, das stimmt. Wenn Deine Denkweise darunter zu subsumieren ist, dann kenne ich diese Begriff gar nicht.

Nein, wir sind ja in Deutschland, wo nur sture Regeln und geschriebene Gesetze gelten, und die Vernunft selbst nichts mehr wert ist.

Och, niemand hält Dich auf, Dich dort nieder zu lassen, wo Regeln herrschen, die Dir genehm sind. Da sag ich nur: Bon voyage! ;)

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Ich verbiete dir, meine Beiträge hier als "Mist" zu bezeichnen.

Ich verbiete Dir, hier weiterhin derartigen Mist wie in Deinen bisherigen Beiträgen zu verbreiten.

 

Und nu? Nu liegt es ganz allein an Dir, ob ich Dein 'Verbot' beachte. Dein letzter 'Beitrag', mit dem Bluey sich so bewundernswert geduldig und umfangreich auseinandergesetzt hat, ist schon mal kein Schritt in diese Richtung.

 

Solltest Du tatsächlich Lehramtsstudent sein (was ich nicht glaube, und ich hoffe sehr, ich habe Recht) und Dich in Deiner Ausbildung genauso (rechts)ignorant und komplett uneinsichtig zeigen wie hier im RF, hoffe ich im Interesse aller (zukünftigen) Lehrer und Schüler, daß es in der Lehrerausbildung genügend wirksame 'Qualitätskontrollen' gibt, um Deine Übernahme zu verhindern. Es gibt in dem Job schon genügend - nunja, 'seltsame' Typen, da braucht es mit Sicherheit nicht auch noch einen K®ampfradler wie Dich.

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Könnte es sein, dass uns der Radler verarscht? Weil so deppert kann nicht einmal ein Lehramtanwärter sein zumal ich aus (leidvoller) Erfahrung weiß, dass an den Pädagogik. Hochschulen schon einigermaßen schräge Individuen studierend zugange sind. Ich tue mir jedenfalls diese Vögel nicht mehr an, auch im Hinblick auf das bescheidene Schmerzensgeld resp. Honorar an diesen Einrichtungen.

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Ohwei - bei der Berufswahl steht zu befürchten, dass der gute Mann eines Tages zum Reichstag radelt und dort an der Bundestagssitzung teilnimmt. Es heisst ja so schön: Der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer.....

 

@MLR: Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich deine Beiträge so lese. Sie stehen absolut senkrecht, wenn ich deine selbstgefällige Art lese, das betrifft insbesondere deine Meldungen. Damit übertriffst du alles (!) bis dahin Gewesene - und das will was heissen! Insbesondere deine Androhung einer Klage gegen das VP, weil die dich heraus geworfen haben, ist schon jetzt, da möchte ich beinahe wetten, der Brüller des Jahrzehnts....

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Ohwei - bei der Berufswahl steht zu befürchten, dass der gute Mann eines Tages zum Reichstag radelt und dort an der Bundestagssitzung teilnimmt. Es heisst ja so schön: Der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer.....

Diese Befürchtung ist trotz der an mangelnden sozialen Kompetenz des TEs nicht von der Hand zu weisen. Jedoch sehe ich ihn nicht als Lehrer. Spätestens als Referendariat fiele er durchs Raster.

Wenn ihn bis dahin @Bluey&Co genügend oft beanzeigt hätten, wäre diese (zu erhoffenden) Verurteilungen ein hinreichender Grund dafür.

 

Jedoch, so denke ich, werden wir das Ende der Geschichte nicht erfahren.

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Rote Ampeln dürfen überfahren werden. Bei Inanspruchnahme von Sonderrechten gem 35 StVO. Unter besonderer Beachtung der öffentlichen Sicherheit, so dass der 38 StVO auch eine große Rolle spielt.

 

Der Gesetzgeber hat Studenten nicht in 35 / 38 aufgenommen.

Tja, dann bei all dem Streß: anhalten. Übrigens nicht erst bei ROT sondern bei GELB.

Streß kann auch gut sein (aber das ist ein anderes Thema)

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Leute, wer im VP registriert ist, sollte mal z.B. im TTT die Threads vom MLR lesen, besonders diesen hier, wo es um seine schon fast zwanghaften Probleme im normalen Leben geht.... http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=103793&hl=M%FCnsterland

 

Dann fällt es vielleicht leichter sein Verhalten und seine Aussagen hier zu "verstehen"....

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Guest MuensterlandRadler

Hallo

 

 

@Mods: Meint ihr ernsthaft, ich hätte das mit dem Button nicht probiert? Nochmal: Es FUNKTIONIERT NICHT ANDERS!

WENN EUCH MEINE WEISE, AUF ZITATE ZU ANTWORTEN (NÄMLICH MIT KURSIVSCHRIFT IM ZITAT) NICHT GEFÄLLT, DANN SORGT DAFÜR, DASS "VERNÜNFTIGES" ZITIEREN AUCH TECHNISCH MÖGLICH IST!!! Das ist es derzeit nämlich nicht. (außer man kopiert die Zitate einzeln per Copy&Paste, was ich jetzt notgedrungen tun werde)

 

Um die Rotlicht-Diskussion mal abzuschließen, verweise ich hierauf:

http://www.huffingtonpost.de/2015/08/05/radfahrer-ampel-nicht-mehr-bei-rot-halten_n_7938702.html

Dort steht ausführlich begründet, warum es notwendig ist, dass Radfahrer bei Rot fahren dürfen.

 

 

Auch das interessiert mich nicht, da es für diese ständigen Regelmißachtungen keinen Grund gibt.

 

Ich habe bereits ausführlich die Gründe dargelegt, im Link oben stehen weitere.

 

 

 

Deine Erklärungen sind für mich nichts anderes als billige Ausreden.

 

Ich denke, auch dir ist klar, dass du Blödsinn schreibst.

Noch mal: Als (angehender) Lehrer habe ich eine VORBILDFUNKTION, und das bedeutet, dass ich stets pünktlich zu sein habe. Dazu ist in meinem Fall ab und an das Überfahren roter Ampeln unumgänglich. Es passieren übrigens kaum Unfälle, weil Radfahrer bei Rot gefahren wären, und bei Rotlicht für Radfahrer handelt es sich um reine Schikane.

Du schreibst ja, eine Ausnahmegenehmigung wäre (zu) schwer zu bekommen, also bleibt mir nur der illegale Rotlichtverstoß. Es geht halt nicht anders, und ist ja auch nicht weiter schlimm, denn ich passe immer auf.

 

 

2. auch wenn ich nicht Moderator wäre, in meiner Eigenschaft als :cop01: weiß ich es aber besser

 

Dass Polizisten gerne den Besserwisser heraushängen lassen, ist mir bestens bekannt.

Nur komisch, dass ALLE Polizisten, die ich in echt getroffen habe (z. B. wenn ich kontrolliert wurde), anderer Auffassung als du waren ...

 

 

Deine verpflichtenden Fristen interessieren mich nicht.

 

Tja, mich aber. Und nur das zählt.

 

 

 

Fahr eher los oder lege Deine Termine passender.

Ich kann keine Zeit zurückdrehen, und meine Termine suche ich mir nicht aus, sondern die werden mir vorgegeben.

 

Und bitte nicht die Leia von den ach so gestressten Studenten. Das glaubt Dir eh keiner. Ich jedenfalls nicht.

 

Ich kann dich nicht zwingen, es zu glauben, aber behalte sowas doch bitte künftig für dich.

Sonst kommt hier jemand noch auf die Idee, dass ich die Unwahrheit schreiben würde.

(Sicher, ich habe keine Erfahrung mit dem Berufsleben, das angeblich noch stressiger als das Studium werden soll - aber mit der Schule kann ich immerhin vergleichen, und da ist klar, was von beiden lockerer lief/läuft.)

 

Im Übrigen finde ich es eine Frechheit, mir Lügen zu unterstellen. Aber die Mods kümmern sich (hoffentlich) drum.

 

Und für mich sind und bleiben das billige Ausreden.

 

Was sie nicht sind.

 

Hier gerne mal die letzten Tage als Beispiel:

MITTWOCH - Lernen für mündliche Prüfung, bis

DONNERSTAG - 6 Uhr "morgens" Feierabend (endlich!), 6 bis 8 Schlafen (ja, ganze zwei Stunden Zeit, wow)

DONNERSTAG - 8 Uhr Aufstehen, (Frühstück, Fahrt zur Uni) 10-11 Uhr Klausurrückgabe (Latein) und Hinweise zur mündlichen Lateinprüfung, Rückfahrt, 2 Stunden lernen für mündliche Prüfung Philosophie (kann ich nur zu Hause) = alles noch mal schnell durchgehen, 13:40 Losfahren, 13:58 Uhr angekommen und Handy ausgeschaltet, 14 Uhr mündliche Prüfung (bis 14:15), warten auf Ergebnis, bis 14:30 Uhr Ergebnis erfahren

 

Vorgestern hatte ich Glück mit den Ampeln und "grüne Welle", ist sehr selten.

Wäre aber eine der Ampeln Rot gewesen, hätte ich ja über Rot fahren müssen. Aber das will man hier ja partout nicht verstehen ...

 

 

Ach ja, und eine gewisse Vorbildfunktion als angehender Lehrer hast Du ja auch, wenn Du weißt, was das ist.

Richtig, und eben aufgrund dieser Vorbildfunktion muss ich auch mal Rotlicht missachten. Jetzt kapiert?

 

 

Dieser wirst Du nur leider ganz und gar nicht gerecht.

Das sehe ich aber anders.

 

 

Wer also bei Rot hält, der blockiert den Verkehr.

Wenn er nicht im Weg stehen müsste, dann ja. Könnte ja auch rechts ranfahren?! Nicht in vorauseilendem Gehorsam, aber wenn man schon klingelt und "Platz da!" ruft, sollte es doch eindeutig sein.

 

 

Ah, und noch was: zeige sie doch an.

Nö, habe keine Zeit dazu und Wichtigeres zu tun. Es regte mich nur etwas auf, wie man sich so rücksichtslos verhalten kann.

 

 

Fragt sich nur weshalb.

Das habe ich bereits erwähnt: Verstoß gegen §1 der StVO. Absatz 2, wenn du es genau wissen willst:

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Mir den Weg zu versperren war vermeidbar, sie hat mich damit behindert und zusätzlich noch mit ihrem Gemeckere belästigt.

Hier nachzulesen: http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_01.php

 

 

Ich rede davon, daß DU vorsätzlich Verkehrsregeln mißachtest, und zwar massiv. Und das begründest Du mit albernen Ausreden

Es ist vielmehr albern, meine Gründe als Ausreden abzutun. Und das weißt du wohl auch.

Hör also bitte auf, mich hier niederzumachen, und beteilige dich endlich vernünftig am Thema!

 

 

Ich will mich nicht wiederholen. Das hat mit gesundem Menschenverstand rein gar nichts gemein.

Doch, hat es. Bitte setz dich mal selbst aufs Fahrrad und fahre eine Runde durch deine Stadt.

Du tust geradezu so, als sei das Überfahren roter Ampeln mit dem Fahrrad fast dasselbe wie das Überfahren roter Ampeln mit dem Pkw - das ist Mist, und Mist zu schreiben will ich in diesem Thema nicht geduldet sehen.

Erklärt, warum es nicht das gleiche ist, habe ich schon, und ich bin es langsam leid, mich ständig zu wiederholen.

 

Ich hoffe nur, daß Du niemals Kinder unterrichten darfst. Du bist offenkundig ein schlechtes Vorbild!

 

Ja, ich war ein paar Mal zu spät. Das will ich ja ändern - nur ist das ohne das Überfahren des Rotlichts nicht möglich.

Das habe ich auch schon versucht, dir klarzumachen. Nur zeigst du dich weiterhin uneinsichtig, und wenn DU ein "Kind" in meinem Unterricht wärest, würde das auch eine Sanktion (FÜR DICH!) nach sich ziehen.

 

 

1. nur dort, wo das Verkehrszeichen "Radweg" steht, ist die Benutzung des Radweges verbindlich. Es gibt aber auch Radwege (ohne entsprechende Beschilderung), deren Benutzung freiwillig ist

Das ist genau die Fehlinformation, die im Internet leider weit verbreitet ist.

Die Polizei Münster hat dazu eine andere Auskunft, die auch (aufgrund des Rechtsfahrgebotes) richtig ist:

WENN EIN FAHRRADWEG VORHANDEN IST AN EINER STRASSE, DANN MUSS ER AUCH BENUTZT WERDEN!!!

Genau, um das klarzustellen, betreibe ich hier meine Aufklärungsarbeit. Aber anscheinend ist es immer noch nicht bei allen angekommen.

 

Gut, werfen wir also einen weiteren Blick in die StVO, hier §2:

 

(2) Es ist möglichst weit rechts zu fahren

Befindet sich rechts der Autospuren also eine Fahrradspur oder ein Fahrradweg, muss diese® von Radfahrern also auch benutzt werden! Es ist doch eigentlich eindeutig geschrieben.

 

Mir wurde auch von der Polizei (Telgte) erklärt, warum Radfahrer an Landstraßen die Seitenstreifen benutzen müssen und nicht die Fahrbahn benutzen dürfen, nämlich zu ihrer eigenen Sicherheit. Denn die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h wird häufig nicht eingehalten, und somit wäre es auf der Fahrbahn für Radfahrer viel zu gefährlich.

 

Den selben Sinn haben Radwege, auch innerorts. Sie dienen der Sicherheit der Radfahrer.

 

Häufig werden "Studien" behauptet, die angeblich "beweisen" würden, dass Radfahrer auf "gemeinsamen" Spuren mit Kraftfahrzeugen sicherer wären als auf Radwegen.

Diese mysteriösen Studien sind seltsamerweise unauffindbar, während es ausreichend Beweise dafür gibt, dass Radwege sicher sind. (Seltsam, nicht?)

 

 

2. nur weil Du es sagst muß erstmal gar nichts unterbunden werden.

Das ist ja das Problem, ich kann da nichts wirklich erzwingen, da mir dazu die Befugnisse fehlen.

Darum schreibe ich ja diese Beiträge, damit Polizisten (wie du) sie lesen und Fahrbahnradeln verwarnen und Behörden "Blauschilder" an Radwegen aufstellen, wenn das zur Sicherheit der Radfahrer notwendig ist (was im Allgemeinen der Fall sein dürfte, sofern eine höhere Sicherheit der "Fahrbahn" nicht nachgewiesen werden kann).

 

 

Der Grund findet sich oftmals in der Dummheit, Selbstüberschätzung und Anmaßung der Radfahrer

Da Vernunft und Verstand zentrale Themen meines Studiengangs sind, denke ich, davon auch Ahnung zu haben.

Verstand/Vernunft ist das Gegenteil von Dummheit, und kann daher nicht gleichgesetzt werden.

Mich selbst überschätzen würde ich nur, wenn ich wirklich nicht abschätzen könnte, ob ich eine Einmündung oder Kreuzung gefahrlos (auch) bei Rot überqueren kann, was mir jedoch möglich ist.

Natürlich gibt es Stellen, da geht es nur bei Grün, wenn viel Verkehr ist. Wenn aber die Kreuzung komplett frei ist, gibt es schlicht keinen vernünftigen Grund, nur wegen eines farbigen Lichts zu halten (außer vll. die evtl. drohende Strafe).

Und DAS IST, WAS ICH MEINE, wenn ich davon schreibe, dass man mehr auf den Verstand und die Vernunft als lediglich auf geschriebene Gesetze geben sollte.

(So, hoffentlich ist das jetzt endlich mal klar.)

 

 

Nee, das stimmt. Wenn Deine Denkweise darunter zu subsumieren ist, dann kenne ich diese Begriff gar nicht.

Und das ist das Problem von dir, im Verkehrsportal und leider auch im Straßenverkehr selbst.

Es nützt nichts, wenn "Er/Sie hatte Vorfahrt" auf dem Grabstein steht.

Unter "gesundem Menschenverstand im Straßenverkehr" verstehe ich, unabhängig von den Regeln auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu achten, Rücksicht zu nehmen und ggf. auf sein Vorrecht zu verzichten - aber eben auch, nicht vorhandenes Vorrecht in Anspruch zu nehmen, wenn dadurch niemand zu Schaden kommt.

Ich wiederhole es gerne noch mal: Etwas davon würde dir nicht schaden!

 

 

Ich verbiete Dir, hier weiterhin derartigen Mist wie in Deinen bisherigen Beiträgen zu verbreiten.

Ich weiß nicht, warum die Moderation nichts macht. Wahrscheinlich werden wieder mal "Lieblinge" erwählt und Mitglieder gelten als "mehr wert" aufgrund des Eintrittsdatums und der Beitragzahl.

 

Aber gut, dann muss ich eben selbst "moderativ" einschreiten, so weit mir das möglich ist*:

 

@BIBER, MEINE BEITRÄGE SIND NICHT ALS "MIST" ZU BEZEICHNEN!

ES GAB BEREITS EINE VERWARNUNG UND EINE MELDUNG, DU ZEIGST TROTZDEM WEITERHIN DAS VERHALTEN DES STÖRENFRIEDS UND HINDERST DEN UNGESTÖRTEN FADENSVERLAUF.

BEIM NÄCHSTEN MAL ERFOLGT EINE WEITERE MELDUNG AN DIE MODERATION; SOLLTE DIESE FRUCHTLOS BLEIBEN, SO BEHALTE ICH MIR EINE ANZEIGE GEGEN DICH VOR.

 

(* Liebe Moderation, das ist zwar nicht meine Aufgabe, aber ihr zwingt mich leider, diese zu machen, weil ihr selbst trotz Notwendigkeit nicht eingeschritten seid.)

 

 

Insbesondere deine Androhung einer Klage gegen das VP, weil die dich heraus geworfen haben, ist schon jetzt, da möchte ich beinahe wetten, der Brüller des Jahrzehnts....

Das Verkehrsportal ist ja leider nicht das einzige Forum im Internet, in dem ich unberechtigt gesperrt wurde, sondern eines von vielen. Auch gegen die entsprechenden anderen Foren will ich klagen, sobald ich dafür genug Zeit und Geld habe (nur haben diese mit dem Thema hier nichts zu tun). Denn diese Willkür im Internet, alleine auf das "Hausrecht" gegründet, das Betreiber eines Forums nach Belieben, Lust und Laune so wie sie wollen und es ihnen gerade passt, ausüben können, muss aufhören. Schließlich wirft das auch ein negatives Bild auf mich, und das möchte ich nicht.

 

Zurück zum Thema:

POLIZIST(INN)EN, VERWARNT FAHRBAHNRADELN STÄRKER UND ÜBERWACHT §1 STVO!

BEHÖRDENMITARBEITER(INNEN), PRÜFT, OB ES STELLEN GIBT, AN DENEN DAS BLAUE SCHILD MIT DEM FAHRRAD-SYMBOL FEHLEN KÖNNTE!

RADFAHRER, FAHRT STETS AUF DEM SICHEREN RADWEG UND VERMEIDET DIE GEFÄHRLICHE FAHRBAHN!

 

 

Bis dahin, ich muss jetzt weiterlernen, morgen nächste mündliche Prüfung,

der Münsterland-Radler

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Guest MuensterlandRadler

Ergänzung:

 

@Mods: QTreiberins Beitrag hat mit dem Thema nichts zu tun, und ich habe meine persönlichen Probleme und Voraussetzungen hier aus gutem Grund bewusst ausgelassen.

BITTE LÖSCHEN! MELDUNG PER MELDE-BUTTON LIEGT VOR.

Ich will hier nämlich nur ungern meine Privatsphäre verletzt sehen, auch wenn das Anderen ach so viel Spaß macht.

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Deine persönliche Probleme und Unzulänglichkeiten helfen aber den anderen Usern das was Du hier von Dir gibst besser einzuordnen....

 

Und Deine Privatsphäre hast Du mit dem öffentlichen posten im WWW ganz alleine und freiwillig aufgegeben.

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Ergänzung:

 

@Mods: QTreiberins Beitrag hat mit dem Thema nichts zu tun, und ich habe meine persönlichen Probleme und Voraussetzungen hier aus gutem Grund bewusst ausgelassen.

BITTE LÖSCHEN! MELDUNG PER MELDE-BUTTON LIEGT VOR.

Ich will hier nämlich nur ungern meine Privatsphäre verletzt sehen, auch wenn das Anderen ach so viel Spaß macht.

MOD

Dann schreibe eben nichts über deine Privatsphäre. Das Internet vergisst nichts.

/MOD

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Guest MuensterlandRadler

JETZT REICHT'S ABER!!!

Der Thread im TTT des VP ist TABU FÜR ALLE, klar?!

Es hat seinen Grund, dass der dortige Forenbereich nur registrierten Mitgliedern des Verkehrsportals zugänglich ist - das heißt auch, mir selbst nicht, wodurch mir dort alle Antwortmöglichkeiten genommen sind (bis 2018) - und das kann die dortige Darstellung verfälschen.
Wir haben hier ein anderes Forum, und auch die Moderation dürfte gewusst haben, warum ich das in diesem Thread nicht erwähnt habe.

Also, gefälligst löschen. Ihr habt dazu 4 Wochen Zeit, dann habe ich die wichtigsten Prüfungen hinter mir. Sollten sich @QTreiberins Beiträge dann immer noch hier finden, werden Anwalt und Staatsanwaltschaft eingeschaltet, um dagegen vorzugehen. Klar?!

Edited by Gast225
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@MLR, die meisten User hier sind auch im VP registriert, die beiden Foren unterstützen sich bei Problemen auch gegenseitig.

 

Und somit ist für die meisten hier auch seit Jahren das Unterforum TTT zugänglich, weil man sich genau dort im Falle eines Falles trifft und miteinander quatscht...

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Meint ihr ernsthaft, ich hätte das mit dem Button nicht probiert? Nochmal: Es FUNKTIONIERT NICHT ANDERS!

Doch, Dummerchen, doch.

 

Dort steht ausführlich begründet, warum es notwendig ist, dass Radfahrer bei Rot fahren dürfen.

Unsinn wird nicht Sinn, weil dazu was in diesem 'Blatt' steht. Eigentlich darf man regelmäßig vom Gegenteil ausgehen.

 

Ich denke, auch dir ist klar, dass du Blödsinn schreibst.

Es wäre wirklich schön, wenn wir davon ausgehen dürften, daß Dir das klar ist.

 

Noch mal: (...)

Lass' es. Der Mist wird durch Wiederholung nicht besser. Weißt Du aber eh', gell?

 

Sonst kommt hier jemand noch auf die Idee, dass ich die Unwahrheit schreiben würde.

Auf diese Idee würde nie jemand jemals kommen.

 

Hier gerne mal die letzten Tage als Beispiel

Deine mangelhafte Zeitplanungskompetenz interessiert weder Legislative noch Exekutive noch Judikative. Und hier mit ziemlicher Sicherheit auch niemanden.

 

Jetzt kapiert?

Nö, schon lange: Du bist nicht zuletzt wegen offensichtlich mangelnder Bereitschaft und Fähigkeit bezgl. Vorbildfunktion als Lehrer ungeeignet.

 

Das sehe ich aber anders.

Das ist Teil Deines Problems.

 

Es ist vielmehr albern, meine Gründe als Ausreden abzutun.

Es wäre albern, Deine Ausreden als Gründe zu bezeichnen.

 

Mist zu schreiben will ich in diesem Thema nicht geduldet sehen.

Hört sich gut an. Hast Du schon einen Mod gebeten, Deine Beiträge zu löschen?

 

Da Vernunft und Verstand zentrale Themen meines Studiengangs sind, denke ich, davon auch Ahnung zu haben.

Du hast offenbar auch ein Problem mit dem denken.

 

Ich weiß nicht, warum die Moderation nichts macht.

Die kann nicht. Die liegt mit Lachkrämpfen am Boden.

 

Aber gut, dann muss ich eben selbst "moderativ" einschreiten, so weit mir das möglich ist*:

Also nicht.

 

MEINE BEITRÄGE SIND NICHT ALS "MIST" ZU BEZEICHNEN!

Dochdoch.

 

ES GAB BEREITS EINE VERWARNUNG

Nö.

 

BEIM NÄCHSTEN MAL ERFOLGT EINE WEITERE MELDUNG AN DIE MODERATION; SOLLTE DIESE FRUCHTLOS BLEIBEN, SO BEHALTE ICH MIR EINE ANZEIGE GEGEN DICH VOR.

Wenn ich diesen Beitrag abgesandt habe, werde ich panisch zitternd meinen Computer vom Netz trennen, ihn nach US-Army-Standard vernichten und anschließend umgehend mein Heim verlassen, um in der ecuadorianischen Botschaft in London Asyl zu beantragen.

 

Das Verkehrsportal ist ja leider nicht das einzige Forum im Internet, in dem ich unberechtigt gesperrt wurde, sondern eines von vielen.

Ach was.

 

Auch gegen die entsprechenden anderen Foren will ich klagen, sobald ich dafür genug Zeit und Geld habe

Denk' ich an die Verjährungsfristen in der Nacht, bist Du um den Schlaf gebracht. Wobei: vielleicht sollten wir einen Solidarfonds für Dich einrichten, um wenigstens eine Klage auf den Weg zu bringen. Irgendein humorversessener Anwalt wird sich doch wohl finden, der Dich pro bono vertritt, nächstes Jahr zur Fastnachtszeit.

 

Schließlich wirft das auch ein negatives Bild auf mich, und das möchte ich nicht.

Mach Dir keine Sorge. Das bißchen, was das wirft, kannst Du in Anbetracht des großen und ganzen getrost vernachlässigen.

 

Der Thread im TTT des VP ist TABU FÜR ALLE, klar?!

Nö. Erklär' doch mal, warum.

 

Sollten sich @QTreiberins Beiträge dann immer noch hier finden, werden Anwalt und Staatsanwaltschaft eingeschaltet, um dagegen vorzugehen. Klar?!

Trau Dich. Wir werden sicher davon hören - im passenden Unterforum.

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[mod]

 

@MuensterlandRadler

 

Jetzt ist aber mal gut. Auch wenn der Beitrag im VP nur für angemeldete Nutzer lesbar ist, ist er dennoch öffentlich, denn jeder kann sich dort einen Account anlegen und dass geht sogar mit Fakedaten, auch wenn dies vielleicht gegen die Boardregeln verstoßen sollte.

 

Und der Meldeknopf ist nur für Verstöße gegen die Boardregeln hier.

 

Gast225

[mod]

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Leute, wer im VP registriert ist, sollte mal z.B. im TTT die Threads vom MLR lesen, besonders diesen hier, wo es um seine schon fast zwanghaften Probleme im normalen Leben geht.... http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=103793&hl=M%FCnsterland

 

Dann fällt es vielleicht leichter sein Verhalten und seine Aussagen hier zu "verstehen"....

 

Danke für den Link.

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