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Radfahrer Und Fussgänger Fordern Mehr Platz


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Mit der Verdrängung des Rads auf Kosten von Fußgängern müsse Schluss sein (...)

 

Hä? Ergibt irgendwie keinen Sinn...

 

 

Das Rad wird nicht verdrängt, wie man vermutet, das Rad verdrängt den Fussgänger. So ist das gemeint. Einfach blöd ausgedrückt.

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Mit der Verdrängung des Rads auf Kosten von Fußgängern müsse Schluss sein (...)

Hä? Ergibt irgendwie keinen Sinn...

 

Doch. Die armen Radfahrer werden von der Straße verdrängt und engen deshalb den Lebensraum der Fussgänger ein. Ein ähnliches Problem gibt es bei den Vegetariern, die den Veganern das Grünzeug wegfuttern, was wiederum dazu führt, dass diese sich zu den Frutariern unter den Baum legen und sich mit ihnen um das herabfallende Obst streiten. Die Welt ist schlecht.

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Die Stadt gehört nicht den Autos, sie gehört den Menschen.

Autos, Häuser und Grundstücke gehören Menschen oder Firmen, aber wem gehört eine Stadt? Können Menschen ihren rechtmäßigen Erwerb nachweisen?

Der Satz, die Stadt gehöre den Menschen, enthält einen Machtanspruch, der sich gegen andere Menschen richtet, die ein Auto brauchen, um Stadtteile zu besuchen oder zu verlassen.

Der Satz erinnert an den Ausspruch "Deutschland von Atlantik bis an den Ural gehört den Ariern."

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:wand:

 

Die Stadt gehört nicht den Autos, sie gehört den Menschen.

Autos, Häuser und Grundstücke gehören Menschen oder Firmen, aber wem gehört eine Stadt? Können Menschen ihren rechtmäßigen Erwerb nachweisen?

Der Satz, die Stadt gehöre den Menschen, enthält einen Machtanspruch, der sich gegen andere Menschen richtet, die ein Auto brauchen, um Stadtteile zu besuchen oder zu verlassen.

Der Satz erinnert an den Ausspruch "Deutschland von Atlantik bis an den Ural gehört den Ariern."

 

 

Soviel dann zur Grosswetter- und allgemeiner Gemuetslage in hochummauerten Untertassen.....

 

Ich meinte ja bisher, schon vieles - nicht alles - erlebt und gehoert zu haben, aber deine geistigen Erguesse sind immer wieder etwas neues, die alles bisher Gewesene uebertreffen, 'gerre'.

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Der Satz, die Stadt gehöre den Menschen, enthält einen Machtanspruch, der sich gegen andere Menschen richtet, die ein Auto brauchen, um Stadtteile zu besuchen oder zu verlassen.

Der Satz erinnert an den Ausspruch "Deutschland von Atlantik bis an den Ural gehört den Ariern."

 

 

Nett,

deshalb muß es aber nicht gebührenfreie Laternengaragen geben oder wie hier in der Stadt für 60€ im Jahr, 60€ Monat wäre richtig. Undie die Stadteile beusuchen oder verlassen MÜSSEN, die schaffen nicht die Abgas-, Staub-, Stau- und Parkprobleme. Sei es Monteuere, Ärzte im Notdienst, Lehrer als "Mobile Reserve" usw.

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Ich wars nicht. :nunja:

Die A620 ist im Stadtbereich von Saarbrücken wegen Bauarbeiten gesperrt, deshalb bis zum 4. 6. besser nicht nach Saarbrücken fahren. Wo kein Verkehr läuft kann er auch nicht behindert werden.

Pervers bloß, daß die Studenten hier eine "Anarchie" feiern (lt. aktueller Bericht, Saarländischer Rundfunk), während andere durch immer mehr Vorschriften reglementiert werden.

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