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Ab dem ersten Mai dürfte der wohl erste bayerische Poliscan Speed Tower scharfgestellt werden. Die Anlagen zur beidseitigen Überwachung befinden sich an der B 304 zwischen Altenmarkt und Traunstein im Ortsbereich Traunreut - St. Georgen. Die Polizei spricht bei der Stelle von einem "Unfall-Superdauerbrenner". Es handelt sich um die erste stationäre Anlage, die nicht in Städten oder an Autobahnen betrieben wird. Zuständig für den Tower ist die VPI Traunstein.

http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/219912

http://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_traunstein/1664024_Vorsicht-Stationaerer-Blitzer-in-St.-Georgen-ab-1.-Mai-scharf.html

 

 

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Gut, vielleicht schafft es ja Bayern zumindest bei den festen Maschinen ein Netzwerk aufzubauen, welches tatsächlich nur für kritische Punkte gedacht ist (Omi übersieht, Fahranfänger schätzt die Kurve falsch ein). Bedeutet: Keine Abzockmöglichkeit für Kommunen, bei weiterhin konsequentem Ablehnen von typischem "Antrag auf Starkenkasten vor meiner Haustür" und Betrieb nur durch den Staat und garantiert ohne private Abzockfirmen.

 

Das Prinzip mit den expliziten Warnschildern davor wird man aber wohl auch hier nicht hinkriegen.

 

 

 

 

 

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hallo,

eine technische Lösung: Navigationsgerät limitiert dem Tempomat oder der Motorelektrik die Vmax. bei Neufahrzeugen, bedingte nachrüstung dürfte für etliche Million Bestandsfahrzeuge kein Problem sein.

 

Für temporäre Limits an den Schildern Transpondermarken die aber nur um ca. 50m ( maximaler GPS-Fehler ) von ihrer Sollposition ein gültiges Signal abgeben. Signal des Tranponders enthielte also das Limit UND die Sollposition des Schildes.

 

Schild in Traunstein klauen, in Oldenburg aufstellen würde nichts bewirken.

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hallo,

eine technische Lösung: Navigationsgerät limitiert dem Tempomat oder der Motorelektrik die Vmax. bei Neufahrzeugen, bedingte nachrüstung dürfte für etliche Million Bestandsfahrzeuge kein Problem sein.

 

Für temporäre Limits an den Schildern Transpondermarken die aber nur um ca. 50m ( maximaler GPS-Fehler ) von ihrer Sollposition ein gültiges Signal abgeben. Signal des Tranponders enthielte also das Limit UND die Sollposition des Schildes.

 

Das sind ja nun mal wieder 'Kolbenfeder'sche' Phantasien, die zwar technisch machbar sind, aber bei denen man davon ausgehen sollte, dass nicht alles, was machbar ist, auch gemacht werden muss.....

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ich persönlich fände es gut, wenn es im Auto so eine Art "Autopilot" Funktion gäbe, die man einschalten kann, wenn man keine Lust hat selbst zu fahren, und sich das Auto

selbstständig steuert. Im normalen Alltag brauche ich das nicht, aber bei längeren Strecken hat man vielleicht nach 2 Stunden Fahrt keine Lust mehr, und könnte sich dann

gemütlich ans Ziel steuern lassen.

 

Ich vermute auch,dass die Fahrerassistenzsysteme mit der Zeit mehr und mehr die Kontrolle übernehmen und langfristig eine zuschaltbare "Autopilot" Steuerung marktreif wird.

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