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Wolf Auf Der Bab


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.......ganz bestimmt nicht HarryB. So ein Wolf ist ja nicht blöd und junge Bullen gibt´s an der Stelle an der A 661 auch nicht - meistens jedenfalls, nur ab und zu steht mal einer da rum.

 

Junge Bullen wurden vor ein paar Wochen, bei der Eröffnungsfeier der EZB quer durch die Stadt gejagt, aber dazu waren auch keine Wölfe notwendig. :nawarte:

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Deswegen ist der Wolf ja nicht mehr dort. :sneaky:

Das arme Tier wird doch nicht etwa Hunger leiden. :o

Vielleicht sollte man ihm zeigen, wo es zu seiner Atzung einen @Biber finden kann. ;)

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Eigentlich gehört der Wolf nicht in das dicht besiedelte Bundesgebiet. Vielleicht gibt es im Osten der Republik noch ein paar Bereiche. Aber wohin diese hier Wieder-Ansiedlung führt, zeigt doch geschichtlich gesehen die Einwilderung der Waschbären am Edersee durch Jägergesellen wie H. Göring und Kumpanen.

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Naja, das ist schon etwas von oben herab gedacht. Die größte Daseinsberechzigung hat ja nicht der, der der beste Terraformer ist.

ie Erde ist ja immerhin nicht mit dicht besiedeltem Bundesgebiet geboren worden.

In meiner Ecke Berlins sagen sich buchstäblich wieder Fuchs und Hase gute Nacht.

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Eigentlich gehört der Wolf nicht in das dicht besiedelte Bundesgebiet. Vielleicht gibt es im Osten der Republik noch ein paar Bereiche. Aber wohin diese hier Wieder-Ansiedlung führt, zeigt doch geschichtlich gesehen die Einwilderung der Waschbären am Edersee durch Jägergesellen wie H. Göring und Kumpanen.

 

Die werden sich schon in ruhigere gegenden zurueck ziehen, wenn es ihnen zu hektisch wird. Ab und an verlaeuft sich halt mal einer in ein Ballungsgebiet - so what? Wie 'Toxic Waste' schon so richtig sagte, der Wolf war vor den Ballungsgebieten da und hat auch einen Anspruch auf Lebensraum.

 

Die Waschbaeren wurden uebrigens, wenn ich nicht irre, nicht "wieder" angesiedelt, D'land ist nicht ihr natuerlicher Lebensraum.

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Die Viecher - also nicht nur Wölfe, die sind ja doch noch recht selten - sind eben nicht blöde.

Bei Verwandten im Großraum Königs Wusterhausen kommt pünktlich zu jeder Blumensaat eine Wildschweinrotte zur Ernte auf den Friedhof und in anliegende Grundstücke und gräbt selbige durchaus zielführend aber doch gärtnerisch dilletantisch um.

Witzigerweise ist die Ortschaft - sie gehört zur Hälfte tatsächlich noch zum Berliner Stadtgebiet - nach Eichen benannt, weil es davon dort Unmengen gibt. Im Ort und im angrenzenden Grünauer Forst. Und bis heute rennen Kinder aus der Grundschule im Herbst in den Wald und sammeln Eicheln und Kastanien, um sie im Tierpark für die Wildchweine abzugeben. Das muss und wird nicht unbedingt zusammenhängen, aber ich könnte mich über solche Paradoxa beölen.

 

Es ist einfach lustig, dass wir Deppen meinen, die Natur kontrollieren zu können. Die Macht, die uns zu dem gemacht hat was wir sind und wie wie leben fegt uns ohne jede Frage auch wieder vom Planeten. Dass sie Tieren, die wir verdrängt glaubten, ein Leben mitten unter uns erlaubt ist nur der Anfang. In zwei Millionen Jahren spricht kein Schwein mehr von uns anders als wir über die Mammuts. (es könnten natürlich auch Ratten~, Mücken~ oder Iphone-Nachkommen seien, die die Menschen nur noch museal betrachten und die Zeitangabe ist auch unscharf zu sehen)

 

 

 

 

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