zorro69 443 Posted March 5, 2015 Report Share Posted March 5, 2015 In Fankreich hat ein Bürgermeister ein neues "Verkehrszeichen" erfunden. An einer Ampel wurde ein Rotlichtblitzer installiert, und so haben immer mehr Fahrerplötzlich vor der Ampel gebremst, und die Auffahrunfälle häuften sich. Der Text am Verkehrsschild meint wohl "brutales Bremsen" Verkehrsicherheit auf französisch Quote Link to post Share on other sites
muniX089 63 Posted March 5, 2015 Report Share Posted March 5, 2015 Da die Einnahmen daraus nicht (wie in D) in die Stadtkasse fließen können, kann man das ja schon mal machen Quote Link to post Share on other sites
gerre 284 Posted March 5, 2015 Report Share Posted March 5, 2015 In Deutschland würde bei Auffahrunfällen durch "brutales Bremsen" vor einer Blitzerampel die Schuld einfach den VT zugewiesen, die zu kleine Abstände eingehalten haben. Und anstelle einer kreativen neuen Warntafel würde möglichst weit vor der Ampel aufgestellt, damit alle "brutal" bremsen müssen, auch dann, wenn die Ampel grün zeigt. Quote Link to post Share on other sites
m3_ 435 Posted March 5, 2015 Report Share Posted March 5, 2015 @zorro69: Dies fällt in die Kategorie "behördliche Stilblüten "Radarfallenschild"". Dazu noch an einem Holzmasten montiert. Dazu noch komische Boppel an den Dreieckspitzen. Dazu noch ein Papier oder Blech mit Kleingedrucktem? Alles komisch.Ich würde das Schild so deuten: Achtung Gefahr Blitzkamera! Das Zusatztextschild verstehe ich nicht, gugel-übersetzung sagt "Vollbremsung". Also eine Gefahrenzusatzerläuterung. Wegen der Blitzkamera muß mit Vollbremsungen gerechnet werden. Im Grundsatz also ein richtiges Schild, davon könnten sich deutsche Behörden eine Scheibe abschneiden. Quote Link to post Share on other sites
Zöllner 412 Posted March 5, 2015 Report Share Posted March 5, 2015 Und ich bleibe dabei: Behörden schlafen in DE tief und fest, es sei denn, sie werden mit der Nase direkt auf Missstände gestoßen.Leider ist in der Historie des Radarforums nicht mehr meine Klage über die Behörden aufzufinden,was jetzt zu einem Prozess vor Gericht in Osnabrück geführt hat. Open End. Jetzt stehen vom Zoll Zeugen vor Gericht, die sich nicht mehr erinnern können, was z. B. in 2010 und 2011 kontrolliert wurde, und zwar jeden Tag bei den unterschiedlichsten Firmen. Klar, es wurde nie etwas aufgezeichnet. Früher (vor 2009) wurden die Ausfuhrbelege zehn Jahre lang aufbewahrt. Dann wurde nur noch die EDV bemüht, und jetzt stellt sich heraus, dass in Frankfurt nur die sogenannten "Dual Use" Exporte gespeichert wurden. Autoexporte in Form von Autoteilen fielen nicht darunter. Und hier wurden einfach Autos zerlegt, das Altöl in die Erde entlassen, keine Behörde war scheints zuständig. Dort waren alle Nationalitäten vorhanden, und alle vierzehn Tage wurde eine neue Firma gegründet in maroden Garagen. Es gibt in den größeren Städten in DE mittlerweile einige Bereiche, in die gehen die Behörden mit Kontrollfunktion einfach nicht mehr hinein. Und die Polizei nur noch mit Hundertschaften, sofern greifbar.Und was hilft mein Klagen ? Richtig, Nichts ! Quote Link to post Share on other sites
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