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Radarmessung A8 Irschenberg - Erfahrungen


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Hallo in die Runde,

weiß jemand ob in Höhe Irschenberg auf der A8 auch in Richtung Österreich gemessen wird? (Verkehrsleitsystem)
Ich kenne bis dato nur die Überwachung Richtung München....

 

War am Wochenende unterwegs und in der 120 km/h Zone vor dem Irschenberg (Anstieg) dachte ich gemessen worden zu sein....

 

Nachfrage: wie "gut" sind die dort gemachten Fotos?!

 

Viele Grüße & Danke

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@radioletter: Irschenberg Richtung Salzburg :120:Anstieg? Du meinst wahrscheinlich den vorherigen Abstieg mit restriktiver :120:-VBA-Schaltung, da ist Höhe Seehamer See eine VBA für Blitzer ausgelegt, früher nie/selten aktiv, nun vermehrt aktiv. "Dachte gemessen" bedeutet, Du hast den Blitz gesehen? Galt er Dir überhaupt? Da Foto von oben, muß auch die von @qtreiberin gepriesene Superschärfe nicht zwingend etwas nützen, außer wenn die Behörde Sonnenblendenoberflächenstrukturen studieren möchte. Abwarten und Tee trinken.

:nolimit:

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  • 1 year later...

Nettes Foto hat Ermittler angespornt....193 km/h ist dort net schlecht...

 

A8 / IRSCHENBERG, LKR. MIESBACH. „Siegessicher“ bretterten Anfang August vier junge Männer mit ihrem Mietwagen mit fast 200 km/h durch die Radaranlage am Irschenberg. Die ausländischen Urlauber hatten da sicher noch geglaubt, ungeschoren davonzukommen. Doch es sollte ein teures Nachspiel für sie geben.
Als die Radaranlage auf der A8 am Irschenberg am Abend des 1. August auslöste, dachten sich die vier Insassen eines Miet-Pkw sicher noch, der „Spaß“ würde für sie ohne Konsequenzen bleiben. Ein 20-Jähriger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und seine drei Mitfahrer und Landsmänner mussten gewusst haben, dass auf der Autobahn am Irschenberg eine stationäre Radaranlage verbaut ist. Anders ist nicht zu erklären, dass die Vier mit dem gemieteten Opel Astra mit satten 193 km/h statt der erlaubten 100 km/h und fröhlich feixend auf dem Radarfoto zu sehen sind. Der Beifahrer zeigt sogar „siegessicher“ das Victory-Zeichen.
Dass sich am Ende der Geschichte aber die Polizei als „Gewinner“ sehen darf, kam so: schnell gelang es den Beamten der Autobahnpolizeistation Holzkirchen zu ermitteln, wann das „Tatfahrzeug“ zurückgebracht werden würde. Und so standen pünktlich bei der Rückgabe des Wagens Kollegen der Flughafenpolizei am Schalter der Mietwagenfirma und verlangten von dem 20-jährigen Fahrer die stattliche Summe von 1.263,50 Euro als Sicherheitsleistung für die begangene Geschwindigkeitsübertretung.
Nachdem der Fahrer selbst allerdings nicht mehr genügend Geld dabei hatte, stellte sich das Quartett am Geldautomat an und „kratzte“ die fällige Geldbuße zusammen. Erst im Anschluss durften sie einchecken und das Land in Richtung Heimat verlassen.

 

Aus "V wie Victory", Polizei-Präsidium Oberbayern-Süd, www.polizei.bayern.de, 18.08.16; Pic inside:
:nolimit:
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