Jump to content

Polizist Schießt Flüchtenden Mann In Den Hinterkopf


Recommended Posts

  • Replies 310
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Popular Posts

Ja, da kann ich Dir zustimmen.  Die paar Euro für solche Aktionen hingegen machen je Bürger wahrscheinlich einen nicht merkbaren Anteil aus.  Genau. Ich sehe schon Polizsten in Notwehr auf der Flu

Ist doch egal was Bauer Müller sagt. Wer hat der Kuh denn soviel Auslauf gegönnt? Bist Du nicht stets einer der das Verursacherprinzip predigt? Tieren soll man kein unnötiges Leid zufügen und dazu geh

Ich erwarte auch von einem Bankmitarbeiter dass er mich nicht betrügt.... trotzdem lese ich hier keine ständigen Bankmitarbeiterbashing-Threads von Dir... Ich erwarte von einer Verkäuferin, dass sie m

Das ist Deutschland 2014 - hoch lebe der Rechtsstaat!!

Steht ein Verwirrter im Brunnen , wird geschossen, flüchtet ein Kleinkrimineller wird hingerichtet - bin ja mal gespannt, wenn der erste "Rotfahrer" erschossen wird?!

Link to post
Share on other sites

Das ist Deutschland 2014 - hoch lebe der Rechtsstaat!!

Steht ein Verwirrter im Brunnen , wird geschossen, flüchtet ein Kleinkrimineller wird hingerichtet - bin ja mal gespannt, wenn der erste "Rotfahrer" erschossen wird?!

Noch ein Bier und einen Korn für den Herrn Highspeedbiker dort am Stammtisch....

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Es kann durchaus sein, dass der Polizist tatsächlich auf die Beine geschossen hat, aber das Geschoss auf den Boden auftraf um dann als Abpraller/Querschläger nach oben genau in den Kopf ging. Diese Fälle hat es in der Vergangenheit schon gegeben.

Wobei der Schußwaffengebrauch hier möglicherweise überzogen war. Wir wissen nichts näheres. Es gäbe auch die Möglichkeit, dass es sich um einen entwichenen Straftäter handelt.

Aber das mögen die zuständigen Stellen klären.

In der Haut des Polizisten möchte ich nicht stecken.

Das sind seelische Qualen, die nicht so schnell vorbei sind.

Link to post
Share on other sites

Krieg ich auch eins?

Bitte trocken ausgereift, möglichst barrique mit einem Hauch von Heidelbeere...

Gerne, zumal ich heute nur ein ganz kleines Glaserl trinken werde, weil ich die nächsten zwei Tage mit Fahrtechnik-Chefinstruktoren verbringen werde und die, so ist zu befürchten, mich in den Pausen mit meinem Bimmer auf die Strecke motivieren werden, um zu zeigen, dass sie in ihrer Fach-Disziplin besser sind als ich.....

 

Habe mir daher heute von meinen Personal Coach noch einmal kurz diese faszinierende Lenktechnik zeigen lassen, schaun mer mal..... Ach ja, und früher bremsen soll ich auch, vor den Kurven, damit das Heck nicht gar so arg kommt.....

Link to post
Share on other sites

 

... möglichst barrique mit einem Hauch von Heidelbeere...

Sei vorsichtig!

Diese Sorte möpselt oft nach. :schreck:

 

Sag, was bedeutet "möpseln"? Doch nicht das, wofür es in (Ost-)Österreich steht? Weil das wäre, nun ja, sowas von, aber wie!

 

P.S.: sehe gerade im Duden: möpseln = muffig riechen. Wieder ein Beispiel dafür, dass es eine deutsche und eine österr. Deutschschriftsprache (ein herrliches Wort, bitte einmal ganz schnell aussprechen) gibt.

Link to post
Share on other sites

Hast Du für eine sabbernde Weinliebhaberin un -trinkerin einen Link dazu?

Google einfach "Petalos del Bierzo" und schau mal, welcher Händler liefert. Der 2011er ist wirklich großartig. Das ist aber nur meine laienhafte Meinung.

Link to post
Share on other sites

Sag, was bedeutet "möpseln"?

Nachmöpselnde Weine erzeugen bei Weinkennern große Verunsicherung. :o

Der Effekt wurde erstmals um 1980 in einem Lokal bei Emmendingen beobachtet, wo er Entsetzen und Ratlosigkeit hinterließ. ;)

Link to post
Share on other sites

Hallo, Eribaer,

Habe mir daher heute von meinen Personal Coach noch einmal kurz diese faszinierende Lenktechnik zeigen lassen, schaun mer mal..... Ach ja, und früher bremsen soll ich auch, vor den Kurven, damit das Heck nicht gar so arg kommt.....

 

mit dem Trecker auf Deinem Bild? :abwarten:

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

Link to post
Share on other sites

Steht ein Verwirrter im Brunnen , wird geschossen, flüchtet ein Kleinkrimineller wird hingerichtet

sehr sehr verschobene Wahrnehmung. Der Mann im Brunnen stand nicht und wurde während er passiv stand erschossen; der Mann jetzt war kein Kleinkrimineller und wurde nicht hingerichtet.
Link to post
Share on other sites

Hallo, Eribaer,

Habe mir daher heute von meinen Personal Coach noch einmal kurz diese faszinierende Lenktechnik zeigen lassen, schaun mer mal..... Ach ja, und früher bremsen soll ich auch, vor den Kurven, damit das Heck nicht gar so arg kommt.....

 

mit dem Trecker auf Deinem Bild? :abwarten:

 

Nein, nicht wirklich, sondern damit. Wobei mein Bimmer mittelschwarz ist und ich die Drifts (noch) nicht so ganz graziös beherrsche wie Markus Gedlich, zumindest auf dem Wachauring.... Und außerdem, weißt Du, wieviel (teurer) Gummi dann nicht mehr auf den Reifen, sondern auf dem Asphalt klebt?

 

Wobei der (pensionierte) Landmaschinenmechanikermeister (auch so ein schönes Wort), bei dem ich kürzlich intensiv in eine Kurzlehre ging, um die Kork(!)-Ventildeckungdichtung zu erneuern (und noch ein ein paar Kleinigkeiten; habe heute noch einen Mörder-Muskelkater) beiläufig erwähnte, dass die Höchstgeschwindikeit des Fergy durch einen kleinen Eingriff (Änderung der Übersetzung) von 28 Km/h auf mördermäßige 40 erhöht werden könnte. Ja, dann könnte es klappen, mit dem Driften......

 

Halte Dich jedenfalls auf dem Laufenden, wenn´s genehm ist :D

Link to post
Share on other sites

wirklich schade wie das Thema verharmlost und ins lächerliche gezogen wird

 

es schein interessanter zu sein sich über seinen Alkoholkonsum zu unterhalten...

Ja, da hast Du Recht. Andererseits - was soll hier wirklich diskutiert werden? Oder verfügst Du über valide Erkenntnisse zum Hergang, auf deren Grundlage seriös diskutiert werden könnte?

Link to post
Share on other sites

ich finde es erschreckend wie schnell so etwas geht.

 

wenn es ein Querschläger war, dann hätte es auch jeden anderen treffen können

 

wenn es ein versehentlicher Treffer war, wie schlecht schießt der Polizist

 

wenn es ein gezielter Schuß war...... oh man

Link to post
Share on other sites

Hallo, Contra,

 

der Vorfall an sich ist schlimm, für alle Parteien.

 

Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass es hier im Forum kaum möglich ist, so etwas sachlich zu diskutieren.

 

Sei es, weil von allen Seiten zu wenig Hintergrundwissen über den Fall vorliegt, sei es, weil sich so mancher schon von vornherein seine feste Meinung gebildet hat.

 

Das zeigt sich ja auch schon bei Dir, denn es gibt genügend andere Gründe, warum z. B. ein gezielter Schuss auf die Beine das falsche Ziel, den Kopf, trifft.

 

Sei es, weil z. B. der Beamte während der Schußabgabe gestolpert ist, sei es, dass der Flüchtende selber gestolpert ist, sei es, dass er zum Zeitpunkt der Schußabgabe erhöht stand und gerade heruntergesprungen ist oder was auch immer.

 

Genauso wird zu klären sein, ob die Voraussetzungen für eine Schußabgabe überhaupt vorlagen oder ob der Polizeibeamte überreagiert hat.

 

Das alles sind Dinge, die keiner von uns, auch keine der hier anwesenden Polizeibeamten, einfach so, ohne mehr Hintergrundinformationen, beurteilen kann und deshalb ist es müssig, diesen Zeitungsartikel weiter zu kommentieren.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Aha. Wo wird denn etwas unter den Teppich gekehrt? Klär uns doch mal auf.

Ich glaube das zielt darauf ab, dass von Euch Cops in solchen Fällen wie ein Reflex kommt, dass man mehr wissen müsste, und ansonsten nichts sagen könnte. Alles andere wäre Vorverurteilung. Mag sogar stimmen.

 

Trotzdem ist da ein Mensch von hinten beschossen worden und dafür muss es Gründe geben, denn dem Vernehmen nach schießen deutsche Polentisten ja vornehmlich in Notwehr, was hier ausfallen dürfte. Ansonsten fiele mir noch Gefahrenabwer ein. Der Täter müsste irgendwie akut Gefahr ausgestrahlt haben, weil er bspw. jemand auf der Flucht bedroht hat. Wäre dann aber nicht wenigstens geschrieben worden, dass es sich um einen bewaffneten Flüchtigen gehandelt hätte? Davon ist aber nichtmal im Polizeibericht die Rede.

Im Gegenteil. "Die Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Schusswaffengebrauchs ist Gegenstand der Ermittlungen durch das Bayerische Landeskriminalamt."

Link to post
Share on other sites

Auf die Beine gezielt und in den Kopf getroffen?

Da macht jemand die Hose mit der Kneifzange zu,

so schlecht schießen nicht mal Cops.

Das war ein Mord!

 

offensichtlich hast du nicht wirklich Erfahrungen mit Handfeuerwaffen, mh? Aber trotzdem alles ganz genau wissen...

 

Was ich mich anhand der Sachlage frage ob es notwendig und angemssen war zu schießen. Das ein Schuss (vermutlich im Laufen) auf ein bewegtes Ziel, auf eine nicht genannte Distanz den Kopf anstelle der Beine trifft und das ganze offensichtlich in einer Hochstresssituation ist zwar sehr traurig, aber nicht verwunderlich...

Link to post
Share on other sites

Viel interessanter ist, warum geschossen wurde, das ist der Punkt der mich so grübeln lässt.

 

Das sehe ich auch so. Offensichtlich war der Mann bekannt, es ging "nur" um eine Festnahme. Auf den ersten Blick gibt es da erstmal nichts zu schießen.

 

 

Ob der Dealer bewaffnet war, geht aus der Stellungnahme des LKA nicht hervor.

 

Ich habe gestern irgendwo auch was über den Fall gelesen (oder war es im Radio?). Dort hieß es noch, der Polizist hätte ausgesagt, der Mann sei mit einer massiven Eisenstange bewaffnet gewesen. Man habe diese Stange jedoch nirgends finden können.

Und selbst wenn, wie paßt dazu der Schuß auf einen Flüchtenden?

Aber nun ist ja von einer Waffe nicht mehr die Rede, warum auch immer.

 

Jedenfalls bin ich mal gespannt, wie es weitergeht und was letztendlich als Grund für das Schießen angegeben wird. Daß der Festzunehmende flüchten wollte, dürfte ja als alleiniger Grund nicht reichen.

Link to post
Share on other sites

Daß der Festzunehmende flüchten wollte, dürfte ja als alleiniger Grund nicht reichen.

Wenn er a) eines Verbrechens dringend verdächtig wäre oder b) eines Vergehens dringend verdächtig wäre und Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass er Schusswaffen oder Explosivmittel mit sich führt, würde es reichen.

 

Gruß, Pedro.

Link to post
Share on other sites

Ok, momentan liest es sich nämlich so, als hätten sie "wieder mal" den kleinen Drogendealer im Visier gehabt, der a) bekannt ist, b) nicht sehr intelligent ist (wenn sie ihn schon wieder haben) und c) bisher wohl nie bewaffnet unterwegs war (sonst wäre die Info wohl rausgegeben worden). Und mit diesen Infos würde ich den Schusswaffengebrauch nicht verstehen.

 

Aber mal sehen, was noch rauskommt und wie es weitergeht.

Link to post
Share on other sites

Ja, nichts genaues weiß man noch nicht. Wenn ich das BtMG (so ab §29) richtig interpretiere, kann er eines Verbrechens dringend verdächtig gewesen sein. Dann wäre der Schusswaffengebrauch zur Verhinderung der Flucht erlaubt gewesen - wenn er denn verhältnismäßig war.

 

Generell kann man aber IMO sagen, dass die Polizei in D extrem zurückhaltend beim Schusswaffengebrauch ist.

Link to post
Share on other sites

Generell kann man aber IMO sagen, dass die Polizei in D extrem zurückhaltend beim Schusswaffengebrauch ist.

 

Aber wenn sie dann benutzt wird, geht leider oft was schief. Und Kopf/Füße sind doch ein ziemlicher Unterschied. Wobei bei einem Weitschuß (wenn es denn einer war) mit einer Pistole braucht es nicht viel für so eine Abweichung.

Link to post
Share on other sites

Aber wenn sie dann benutzt wird, geht leider oft was schief. Und Kopf/Füße sind doch ein ziemlicher Unterschied. Wobei bei einem Weitschuß (wenn es denn einer war) mit einer Pistole braucht es nicht viel für so eine Abweichung.

Ich habe irgendwo etwas von 5 Metern gelesen. Mein Spekulatius ist: Das war einer von diesen "Bruchteil-einer-Sekunde"-Fehlern, die einem Polizisten den Rest seines Lebens versauen können.

 

Gruß, Pedro.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Ja, und die SZ schreibt:

Der Mann aus der Bodybuilder-Szene hatte bereits eine mehr als fünfjährige Haftstrafe wegen Drogendelikten verbüßt.

Deshalb halte ich es für möglich, dass er eines Verbrechens verdächtig war. Das würde die Frage nach der Rechtsgrundlage des SWG beantworten. Aber wie gesagt: Alles Spekulatius.

Link to post
Share on other sites

 

  • oben wurde schonmal von Kleinkrimineller geschrieben, jetzt 'kleiner Dealer'. Im Text stand Handel mit nicht geringer Menge

 

 

Wobei eine nicht geringe Menge schon bei unter 10g (?) beginnt? Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, daß es kein "Großhändler" im kg-Bereich war, mehr nicht. Sollte auch nicht verharmlosen und hat nur meinen Eindruck wiedergegeben.

 

Deswegen bin ich ja auch auf des Ergebnis gespannt, da der Fall derzeit wirklich nicht ersthaft zu beurteilen ist.

Link to post
Share on other sites

Ah? Du weißt woher, dass es nicht um Drogen im Kilo-Bereich ging? Zumindest waren Zivilkräfte eingesetzt, wenn ich richtig gelesen habe war das Kräfte vom LKA. Also das spricht eher dafür, dass es kein Kleinkrimineller war. Desweiteren steht dort, dass die Ermittlungen durch den Bereich 'Interne Ermittlung' geführt werden - also nix mit Klüngelwirtschaft.

Link to post
Share on other sites

Ich meine man könne zur Zeit nur eines sagen: Wenn der Polizist das Opfer nicht vorsätzlich getötet hat - und davon gehe ich aus -, dann ist das eine tragische Geschichte für alle Beteiligten; für das Opfer und dessen Familie und Freunde ebenso wie für den Polizisten und dessen Familie und Freunde.

Link to post
Share on other sites

Ah? Du weißt woher, dass es nicht um Drogen im Kilo-Bereich ging? Zumindest waren Zivilkräfte eingesetzt, wenn ich richtig gelesen habe war das Kräfte vom LKA. Also das spricht eher dafür, dass es kein Kleinkrimineller war. Desweiteren steht dort, dass die Ermittlungen durch den Bereich 'Interne Ermittlung' geführt werden - also nix mit Klüngelwirtschaft.

 

Wo schreibe ich, daß ich weiß, daß es nicht um Drogen im Kilobereich ging? Ich habe gesagt, daß das mein Eindruck war.

Und wo habe ich gar etwas von Klüngelwirtschaft unterstellt?

Link to post
Share on other sites

Ich glaube das zielt darauf ab, dass von Euch Cops in solchen Fällen wie ein Reflex kommt, dass man mehr wissen müsste, und ansonsten nichts sagen könnte. Alles andere wäre Vorverurteilung. Mag sogar stimmen.

Ich meine, es mag nicht nur stimmen, es stimmt auch.

 

Trotzdem ist da ein Mensch von hinten beschossen worden und dafür muss es Gründe geben, denn dem Vernehmen nach schießen deutsche Polentisten ja vornehmlich in Notwehr, was hier ausfallen dürfte. Ansonsten fiele mir noch Gefahrenabwer ein. Der Täter müsste irgendwie akut Gefahr ausgestrahlt haben, weil er bspw. jemand auf der Flucht bedroht hat. Wäre dann aber nicht wenigstens geschrieben worden, dass es sich um einen bewaffneten Flüchtigen gehandelt hätte? Davon ist aber nichtmal im Polizeibericht die Rede.

Im Gegenteil. "Die Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Schusswaffengebrauchs ist Gegenstand der Ermittlungen durch das Bayerische Landeskriminalamt."

Stimmt. Da wurd LEIDER ein Mensch erschossen. Eine finale Handlung, an die der Schütze ganz sicher sein Leben lang denken wird, vllt oder wahrscheinlich sogar mehr. Natürlich muß es dafür Gründe geben. Und genau diese Gründe gilt es jetzt herauszufinden. Deshalb auch entsprechende Ermittlungen.

 

Letzteres ist Standard und erfolgt in solchen Fällen immer!

 

Im übrigen: schau Dir die Voraussetzungen für den Schußwaffengebrauch an und Du wirst erkennen, daß es nicht nur die von Dir genannten sind.

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...