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Weil der PKW-Fahrer vor ihm sich exakt an die in Spardorf, Landkreis Erlangen-Höchstadt, angeordnete Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h hielt, fühlte sich ein 49-Jähriger ausgebremst und machte seinem Unmut wenig später erst verbal und dann brachial Luft: http://www.nordbayern.de/region/erlangen/erlanger-fuhr-langsam-und-fing-sich-prugel-ein-1.3775276

Aus Ärger über die langsame Fahrweise seines Vordermanns ist ein Autofahrer am Donnerstagmittag handgreiflich geworden: Er verfolgte seinen Vordermann, bis er anhielt und schlug dann auf ihn ein.

 

 

Einen Eindruck von der Ortsdurchfahrt mit entsprechender Limitierung kann man sich auf meiner Homepage verschaffen: http://messstellen.info/erh/spardorf/index.html

Durch die Baumaßnahmen zum Lückenschluss der Wohnbebauung ist der mittlere Teil der Buckenhofer Straße (Messstelle im ersten Eintrag auf meiner HP) aktuell durch Warnbaken verengt, so dass ein Überholen nicht möglich ist.

Ingesamt erlebt man ansonsten in der Ortsdurchfahrt schon wilde Szene: Handgewinke und Lichthupe wenn der Vordermann sonntags bei exakt Tempo 30 überholt wird ist schon fast normal aber harmlos; aber auch schon gefährlichere Szenen mit wildem Beschleunigem des überholten, anschließendem Ausbremsen und Blockieren gab es zu beobachten...

Aber was will man auch an einer Strecke erwarten, an der die Gemeinde die Limitierung u.a. mit der Schattenwirkung begründet, die ein Erkennen der Fußgänger erschwert ...

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Ach, und ich dachte, ich wäre schon schlimm, wenn ich vor mich hinfluche, wenn so ein Vollhonk mit 48 bei erlaubten 70 unterwegs ist. Aber mich deswegen prügeln?

 

30 bei 30 fahre ich nur, wenn die Polizei wirklich mal direkt hinter mir sein sollte, was aber so gut wie nie der Fall ist. Hatte ich vor ein paar Jahren mal in einer längeren Innerorts-Baustelle. An der nächsten Ampel stand die Polizei links neben mir um abzubiegen. Den bösen Blick des Beifahrers habe ich ignoriert... Anscheinend sind Geschwindigkeitsbeschränkungen nur dann wichtig, wenn geblitzt wird. Wenn man die Polizei hinter sich hat, soll man wohl schneller fahren.

 

Trotz Polizei fahre ich eigentlich immer "Schild + 10", das war nie ein Problem. Aber Tempo 30 ist halt manchmal doch so wichtig, daß man es einhalten sollte ;) (Und ja, ich bin manchmal ein Kindskopf, ich weiß).

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...Anscheinend sind Geschwindigkeitsbeschränkungen nur dann wichtig, wenn geblitzt wird. Wenn man die Polizei hinter sich hat, soll man wohl schneller fahren.

...

 

Das kenne ich auch... bei uns hier gibts so eine Tangente da gilt :70: ... letztens nen Bulli hinten dran... hmm was machste... die üblichen + 10 bis 15 und zumindest eine Unterredung riskieren oder Strich 70. Also Strich 70 gefahren... der Bulli klebte an meiner Stoßstange hinten dran... einmal die Bremse auch nur angetippt und ich hätte die Mühle im Kofferraum gehabt... und wer so manches Video kennt, weiß, dass ich bestimmt eingermaßen schmerzfrei bin und nicht gleich Panik schiebe, wenn es einmal etwas enger zugeht.

 

Sind halt auch nur Menschen, die Jungs... die Kamera ist auf einem LKW, der mit 90km/h fährt, das wären also bei halbem Tacho schon einmal 45 Meter die der Streifenwagen zum vorrausfahrenden weißen Sprinter klar nicht hat.

Da die beiden auch noch recht zügig am LKW vorbeiziehen kann man davon ausgehen, dass die gefahrene Geschwindigkeit noch um einiges höher und damit der Sicherheitsabstand noch um einiges mehr als die schon nicht eingehaltenen 45 m sein müßte. :rolleyes::popcorn:

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Aber Polizisten können das doch, die sind durch die Uniform (und teilweise eine spezielle Ausbildung) per se geeignet, haben wir hier gelernt :victory:

 

So so, du fährst also 90, mit deinem LKW. Pöhser Pursche, da muß ich mit meinen 7,5t immer nach eine größeren Lücke schauen, damit ich mit 103km/h überholen kann, ohne jemanden auszubremsen ;)

Wobei, i.d.R. hänge ich mich an einen solchen LKW immer an (90 reicht ja, auch wenn ich mehr dürfte) und überhole nur, wenn mir langweilig ist oder der Vordermann am Berg einbricht :thisrocks:

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Ach, und ich dachte, ich wäre schon schlimm, wenn ich vor mich hinfluche, wenn so ein Vollhonk mit 48 bei erlaubten 70 unterwegs ist. Aber mich deswegen prügeln?

 

Das ist hier wohl nicht vergleichbar. Ich find 48 bei erlaubten (und fahrbaren) 70 auch dreist. Prügeln würde ich da trotzdem nicht.

 

In xanders Beitrag ist ein Autofahrer ausgetickt, weil einer mit 30 bei erlaubten 30 gefahren ist (also die max. zulässige Geschwindigkeit). Bei sowas wäre ich echt für ne MPU (und nicht nur Anzeige wg. Körperverletzung).

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Entweder war das falsch, was der Cop gemacht hat. Sowas kann passieren. Wenn irgendwo ne Messstelle ist muss er zahlen. Auch wenn er nicht Halter ist wird AlBerTo nicht funktionieren. Oder jedoch das war Absicht und durch 35 STVO erlaubt, manchmal muss man dicht ranfahren um etwas lesen / erkennen zu können.

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Will man bspw. kontrollieren, ob jemand angeschnallt ist (ggf. auch Beifahrer), so muß man wohl oder übel näher ran. Sonst sieht man nichts. Und das ist - wie gesagt - nur ein Beispiel.

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@Bluey, schrieb ich ja. Dann ist das auch ok. Ansonsten sollte man, besonders im uniformierten Fz, vorbildlich fahren. Und da wissen wir alle, das Cops ein Querschnitt der übrigen Fahrer sind - sie sollten aber kein Querschnitt, sondern Vorbild, sein.

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Ich weiß nicht woher du 75% der Cops und deren Abstände beurteilen kannst

Steht da:

der Cops, die ich sehe

Und Abstand beurteilen ist auch für einen Nicht-Fachpolizisten nicht so richtig schwierig, auch wenn anscheinend viele Autofahrer regelmäßig das Gegenteil beweisen wollen. Übrigens: die 75 % sind eine sehr freundliche Schätzung.

 

ich jedoch halte das Beachten von Abständen für wichtig und fordere auch, dass gerade die Polizei sich vorbildlich an die Verkehrsregeln hält.

Das ist löblich. Leide ignorieren Dich Deine Kollegen auch hier immer wieder gern.

 

Will man bspw. kontrollieren, ob jemand angeschnallt ist (ggf. auch Beifahrer), so muß man wohl oder übel näher ran. Sonst sieht man nichts.

Logisch. Scheiß auf den Sicherheitsabstand, wenn es um die Sicherheit geht! Und überholen kann man ja gerade auf Autobahnen eigentlich fast gar nicht.

 

Und das ist - wie gesagt - nur ein Beispiel.

Hast Du irgendwelche ernstzunehmenden Beispiele? Zum Beispiel für den Motorradpolizisten, der dem Autofahrer auf der dreispurigen Bahn auf der linken Spur mehrere hundert Meter praktisch im Kofferraum klebte, um ihn dann auf der mittleren Spur rechts zu überholen und dort weiterzufahren? Oder Deine Kollegen, die - wie nahezu alle anderen Autofahrer auch - den Überholvorgang eines LKW mit einer Nähe beobachten, die bei einem abrupten Bremsmanöver (auch per Retarder, also ohne Bremsleuchten) mit absoluter Sicherheit zu einem Totalschaden am Polizeiauto führen würde?

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@Biber, du zeigst wiedermal, dass du nicht verstehen willst. Du nagelst Blueys Aussage fest und interpretierst dann einfach andere Fakten hinzu. Also, wenn überholen ginge, also genauso geeignet wäre, für dass was der Schutzmann will und wenn das ein weniger gefährliches Abweichen von der StVO ist, dann macht man das auch. Bluey jedoch meinte aber, wenn es erforderlich ist den Abstand zu unterschreiten. Und eins ist nunmal Fakt, für polizeiliche Arbeit kann das erforderlich sein und ist es dann erlaubt.

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@Biber, du zeigst wiedermal, dass du nicht verstehen willst.

Das von jemandem, der regelmäßig nicht verstehen kann - nunja. Aber immerhin hast Du ja anscheinend die Sache mit den 75 % bergiffen.

 

Du nagelst Blueys Aussage fest

Ach. Ist es jetzt falsch, die Aussage eines Polizisten so zu nehmen, wie er sie macht?

 

und interpretierst dann einfach andere Fakten hinzu.

Welche bitte?

 

Also, wenn überholen ginge, also genauso geeignet wäre, für dass was der Schutzmann will und wenn das ein weniger gefährliches Abweichen von der StVO ist, dann macht man das auch.

Sag an, liebes Blaulicht: auf welcher deutschen Autobahn geht überholen nicht? Und wenn es nicht geht, wie hält dann der nachfahrende Polizist den vorausfahrenden Autofahrer an, den er nicht überholen kann?

 

Bluey jedoch meinte aber, wenn es erforderlich ist den Abstand zu unterschreiten. Und eins ist nunmal Fakt, für polizeiliche Arbeit kann das erforderlich sein und ist es dann erlaubt.

Was Dein Kollege meinte, hat er geschrieben, und genau das habe ich kommentiert. Aber sag' an: für welche polizeiliche Arbeit ist es erforderlich, einem Autofahrer auf der Autobahn (über eine längere Strecke) mit deutlich erkennbar zu geringem Sicherheitsabstand hinterherzufahren (ach, und bevor Du es versuchst: wir reden hier nicht über Einsatzfahrten, bei denen der Depp vorn pennt).

 

Hast Du auch eien Erklärung für die von mir genannten Beispiel? Und hast Du 'ne Idee, was der Polizist in dem Video oben an dem Transporter lesen wollte?

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Woher soll ich wissen, was wer wann wo warum lesen / sehen will.

Oh, bitte entschuldige. Ich hatte tatsächlich angenommen, daß hier

manchmal muss man dicht ranfahren um etwas lesen / erkennen zu können.

wäre nicht nur irgendein Allgemeinplatz, sondern Du hättest tatsächlich eine Idee, warum sich der Polizist in dem Video zu diesem Fahrverhalten entschieden hat. Dir fällt doch sonst auch immer was ein. Aber dann können wir ja festhalten

war das falsch, was der Cop gemacht hat.

Aber du Superschlau weißt es wohl?

Superschlau - hm. Mag natürlich für intellektuell Benachteiligte so scheinen, aber ich kann Dir versichern: nö.

Und natürlich weiß ich es nicht. Wie könnte ich, so als ahnungsloser Nicht-Polizist, der sich einfach nicht vorstellen kann, daß man als Polizist nicht nur sein Leben, sondern auch das anderer Menschen auf's Spiel setzt, um irgendwas am Fahrzeug vor einem zu lesen oder zu überprüfen, ob der Fahrer etwas für seine Sicherheit (die der Polizist gerade massivst gefährdet) getan hat.

 

Ach, Du hast was vergessen: hast Du auch eine Erklärung für die von mir genannten Beispiele?

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Hallo, Bluey,

Will man bspw. kontrollieren, ob jemand angeschnallt ist (ggf. auch Beifahrer), so muß man wohl oder übel näher ran. Sonst sieht man nichts. Und das ist - wie gesagt - nur ein Beispiel.

unbestritten: Es gibt Situationen, in denen ein dichteres Auffahren unvermeidbar ist.

 

Wir brauchen uns alle aber nichts vormachen, denn es gibt immer wieder Kollegen, die sich dem Verhalten der anderen VT anpassen und viel zu dicht auffahren.

 

Es braucht sich allerdings keines der Mitglieder hier im Forum als Moralapostel aufspielen, denn ich gehe jede Wette ein, dass der allergrößte Teil dieser Mitglieder sich genauso wenig an die gängigen Abstandsregeln hält.

 

Wenn ich mich recht entsinne, hatten wir vor längerer Zeit sogar mal das Thema Abstand und da hieß es unisono, dass es gar nicht möglich sei, insbesondere auf der Autobahn, einen korrekten Abstand einzuhalten, weil sonst der Verkehr zum Erliegen kommen würde.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Logisch. Scheiß auf den Sicherheitsabstand, wenn es um die Sicherheit geht! Und überholen kann man ja gerade auf Autobahnen eigentlich fast gar nicht.

Du hast - mal wieder - nichts verstanden, dafür eine um so größere Klappe.

 

Hast Du irgendwelche ernstzunehmenden Beispiele?

Für Dich wahrscheinlich nicht. Ist auch nicht verwunderlich, müßte ich da doch Deinem verqueren Weltbild entsprechen. Zum Glück tue ich das jedoch nicht.

 

Zum Beispiel für den Motorradpolizisten, der dem Autofahrer auf der dreispurigen Bahn auf der linken Spur mehrere hundert Meter praktisch im Kofferraum klebte, um ihn dann auf der mittleren Spur rechts zu überholen und dort weiterzufahren?

Warum hast Du ihn - oder eine zur Auskunft berechtigte und geeigente Stelle - nicht gefragt?

 

Oder Deine Kollegen, die - wie nahezu alle anderen Autofahrer auch - den Überholvorgang eines LKW mit einer Nähe beobachten, die bei einem abrupten Bremsmanöver (auch per Retarder, also ohne Bremsleuchten) mit absoluter Sicherheit zu einem Totalschaden am Polizeiauto führen würde?

Siehe oben.

 

Du reißt immer hübsch den Bagger auf, gibst ein paar Extrembeispiele und unterstellst mal eben etwas (ist ja auch das einfachste), ohne es wenigstens einmal hinterfragt zu haben. Und gibt man Dir eine Antwort, eine mögliche Begründung, wirst Du arrogant ausfallend und ziehst es ins lächerliche. Geschenkt. Mit Typen wie Dir kann man nicht reden. Man kann es ihnen auch kaum recht machen. Also vergessen wir's einfach. Vergebene Müh'.

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@Nachteule, ich achte beim Fahren immer auf genügend Abstand. Ich denke, dass ein genügend großer Abstand sehr viel zur Verkehrssicherheit beiträgt.

Bei manchen (unserer) Tätigkeiten geht es aber nicht. Wenn ich bspw. mit dem Provida unterwegs bin, muß ich recht häufig den Abstand zum (nicht zu messenden) Vordermann deutlich unterschreiten. Hat seine Gründe, die ich hier nicht näher erläutern werde.
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(...)

Du brauchst Du mal wieder ganz schön viele Worte, um eigentlich nichts zu sagen. Aber nun denn, der forentechnischen Hygiene wegen:

Du hast - mal wieder - nichts verstanden, dafür eine um so größere Klappe.

Schaffst Du eigentlich mal einen Beitrag ohne Pöbelei? Versuch' es mal, tut gar nicht weh. Und in dem kannst Du dann ja erklären, was ich nicht verstanden habe.

 

Für Dich wahrscheinlich nicht.

Versuch macht kluch. Das

Ist auch nicht verwunderlich, müßte ich da doch Deinem verqueren Weltbild entsprechen. Zum Glück tue ich das jedoch nicht.

ist erkennbar nichts weiter als eine Ausrede, um seine Meinung nicht begründen zu müssen.

Zur Erinnerung der Hinweis: Du kennst mein Weltbild nicht.

 

Warum hast Du ihn - oder eine zur Auskunft berechtigte und geeigente Stelle - nicht gefragt?

Das liegt ganz wesentlich daran, daß ich sein Kennzeichen nicht ablesen konnte.

 

Siehe oben.

Ah ja. Auch hier gilt: anscheinend hast auch Du nicht mal den Ansatz des Versuches einer möglichen Erklärung.

 

Du reißt immer hübsch den Bagger auf

Du wirst damit leben müssen, daß ich Fragen stelle, eine Sicht auf Dinge bzw. eine Meinung habe und äußere und daß die nicht zwingend mit Deiner übereinstimmt. Mit anderen Worten: daß, was Du hier mit Bagger aufreißen zu diskreditieren versuchst, ist ein Ausfluss des Art. 5 GG.

 

gibst ein paar Extrembeispiele

Der Motorradpolizist war sicherlich eine Ausnahme, aber auch nur, weil er dann auch noch rechts überholt hat. Das LKW-Beispiel ist regelmäßig zu beobachtende Praxis. Von extrem kann also keine Rede sein.

 

und unterstellst mal eben etwas (ist ja auch das einfachste), ohne es wenigstens einmal hinterfragt zu haben.

Wo habe ich bitte etwas unterstellt? Und was bitte habe ich nicht hinterfragt in meiner Frage?

 

Und gibt man Dir eine Antwort, eine mögliche Begründung

Schön wäre es.

 

wirst Du arrogant ausfallend und ziehst es ins lächerliche.

Das, was Du da so empfindest, könnte möglicherweise an Deiner Antwort und der möglichen Begründung liegen.

 

Geschenkt. Mit Typen wie Dir kann man nicht reden. Man kann es ihnen auch kaum recht machen. Also vergessen wir's einfach. Vergebene Müh'.

Wie gesagt: viele Worte für kaum Inhalt mit wenig Substanz. Wenn Du keine Antworten weißt und eigentlich sowieso nichts sagen möchtest und mir schon gleich gar nicht, warum machst Du es nicht wie Dein Kollege Blaulicht und reagierst einfach gar nicht?

 

Bei manchen (unserer) Tätigkeiten geht es aber nicht. Wenn ich bspw. mit dem Provida unterwegs bin, muß ich recht häufig den Abstand zum (nicht zu messenden) Vordermann deutlich unterschreiten. Hat seine Gründe, die ich hier nicht näher erläutern werde.

Was sollen solche geheimnisvollen Andeutungen? Wenn Du die angeblich vorhandenen Gründe nicht erläutern willst (da gibt es ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten: sie sind so lächerlich, daß es Dir peinlich ist, sie zu nennen, oder sie würden zeigen, daß eine korrekte Messung unter Einhaltung der üblichen Verkehrsvorschriften einfach nicht möglich ist - beides wäre nicht gerade ein Paradebeispiel deutscher Ingenieurskunst), warum fängst Du mit dieser Geschichte überhaupt an?

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Du brauchst Du mal wieder ganz schön viele Worte, um eigentlich nichts zu sagen. Aber nun denn, der forentechnischen Hygiene wegen:

:lol: Du hast ja scheinbar ein gesteigertes Reinlichkeitsbedürfnis. Schade nur, daß es bei Dir immer noch saumäßig ausschaut.

 

Schaffst Du eigentlich mal einen Beitrag ohne Pöbelei? Versuch' es mal, tut gar nicht weh. Und in dem kannst Du dann ja erklären, was ich nicht verstanden habe.

Ich passe mich einfach nur Deinem unterirdischen Niveau an. Denn das - so hoffe ich wenigstens - verstehst Du ja. Ansonsten darf man wohl mal wieder feststellen, daß gerade der, der andauernd am Stänkern und Pöbeln ist, sich mal wieder - bezeichnenderweise - über selbiges aufregt. Getroffene Hunde bellen. Und Du ganz besonders laut.

 

Versuch macht kluch. Das

Jap. Und ich bin dahingehend klug geworden, daß es bei Dir sinn- und zwecklos ist.

 

ist erkennbar nichts weiter als eine Ausrede, um seine Meinung nicht begründen zu müssen.

Jup. So wird's wohl sein.

 

Zur Erinnerung der Hinweis: Du kennst mein Weltbild nicht.

Dann leidest Du wohl unter einer Persönlichkeitsspaltung.

 

Das liegt ganz wesentlich daran, daß ich sein Kennzeichen nicht ablesen konnte.

Ja ist es denn wahr?! SO ein Pech aber auch. Und nun? Dreimal um den Tisch herum hüpfen und sich ganz doll ärgern? Oder wie bereinigst Du dieses Dilemma?

 

Ah ja. Auch hier gilt: anscheinend hast auch Du nicht mal den Ansatz des Versuches einer möglichen Erklärung.

Falsch. Aber weder muß ich Dir etwas erklären noch werde ich in gewissen Dingen aus dem Nähkästchen plaudern. Daß paßt Dir nicht? Daß ist für Dich eine Ausrede? Nun, dann ist dem eben so. Macht auch nichts. Du erfährst trotzdem nicht mehr.

 

Du wirst damit leben müssen, daß ich Fragen stelle, eine Sicht auf Dinge bzw. eine Meinung habe und äußere und daß die nicht zwingend mit Deiner übereinstimmt. Mit anderen Worten: daß, was Du hier mit Bagger aufreißen zu diskreditieren versuchst, ist ein Ausfluss des Art. 5 GG.

Oh.... wie geschwollen. Nun denn: ich gönne Dir Dein Recht nach Art. 5 GG. Alles andere - insbes. zu Dir und Deiner Art - wurde schon oft genug geschrieben. Da Du aber in diesen Dingen völlig merkbefreit und lernresistent bist => Perlen vor die Säue. Kann man sich sparen. Ebenso wie mit Dir diskutieren zu wollen. Aber das ist Dir ja auch hinlänglich bekannt.

 

Der Motorradpolizist war sicherlich eine Ausnahme, aber auch nur, weil er dann auch noch rechts überholt hat. Das LKW-Beispiel ist regelmäßig zu beobachtende Praxis. Von extrem kann also keine Rede sein.

Tja... wenn das denn so regelmäßig zu beobachten ist, warum machst Du Dir dann nicht wenigstens ein einziges Mal die Mühe, den betreffenden Kollegen hinterher zu fahren, um sie ob ihres augenscheinliches Fehlverhaltens und deren Gründe zu befragen? Oder machst Du's Dir lieber einfach und jaulst nur rum? Es Dir erklären zu wollen brächte ja - wie man ständig sieht - eh nichts. Also kneif doch einfach mal die Ar...backen zusammen, tank vorher noch ne Portion Mut und dann Attacke.

 

Wo habe ich bitte etwas unterstellt? Und was bitte habe ich nicht hinterfragt in meiner Frage?

1. Du suggerierst, daß sie es grundlos und damit regelwidrig tun.

2. Super! Hier hinterfragst Du, obwohl Du genau weißt, daß wir es gar nicht wissen, sondern auch nur mutmaßen können. Den genauen Grund kennen nur die, die sich so verhalten haben. Ich glaube nicht, daß meine Aussage diesbzgl. so schwer zu verstehen war. Aber auch dieses Verhalten von Dir ist mittlerweile schon eines Deiner Markenzeichen.

 

Schön wäre es.

Du bekommst mehr als genug. Nur meinst Du in Deiner Selbstherrlichkeit entscheiden zu können, was eine Antwort ist und was nicht.

 

Das, was Du da so empfindest, könnte möglicherweise an Deiner Antwort und der möglichen Begründung liegen.

Aha. Möglich, wenn es denn nur mich beträfe. Betrifft aber andere User gleichermaßen.

 

Wie gesagt: viele Worte für kaum Inhalt mit wenig Substanz. Wenn Du keine Antworten weißt und eigentlich sowieso nichts sagen möchtest und mir schon gleich gar nicht, warum machst Du es nicht wie Dein Kollege Blaulicht und reagierst einfach gar nicht?

Wenn Du den Inhalt nicht erfassen kannst, tja.... dann ist tatsächlich Hopfen und Malz vergebens.

Du darfst es auch gern mir überlassen, wann wo und worauf ich reagiere. Danke schonmal im Voraus.

 

Was sollen solche geheimnisvollen Andeutungen? Wenn Du die angeblich vorhandenen Gründe nicht erläutern willst (da gibt es ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten: sie sind so lächerlich, daß es Dir peinlich ist, sie zu nennen, oder sie würden zeigen, daß eine korrekte Messung unter Einhaltung der üblichen Verkehrsvorschriften einfach nicht möglich ist - beides wäre nicht gerade ein Paradebeispiel deutscher Ingenieurskunst), warum fängst Du mit dieser Geschichte überhaupt an?

Och, Kleiner, wenn Du glaubst, daß ich auf Deine infantile Provokation eingehe, hast Du Dich getäuscht. Nimm meine Aussage so hin oder laß es. Letzteres wäre für Deine Psychohygiene sicherlich von Vorteil.
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So manche Tachos haben eine ordentliche Voreilung - das können schon mal gern 6 oder 7 kmh sein. Fährt derjenige dann nur noch nach Tacho 25 dann kann sich der Hintermann schon ordentlich angepisst fühlen wenn auf seinem Tacho dann 18 steht. Ob der Vordere korrekt 30 gefahren ist, kann der Artikelschreiber also gar nicht vwissen.

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Ich weiß nicht woher du 75% der Cops und deren Abstände beurteilen kannst (...)

 

 

Weil ich nur von denen rede, die ich gesehen habe. Und die 75% habe ich sehr freundlich geschätzt, vom Gefühl her würde ich sagen, daß nicht einer den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand eingehalten hat.

 

 

Will man bspw. kontrollieren, ob jemand angeschnallt ist (ggf. auch Beifahrer), so muß man wohl oder übel näher ran. Sonst sieht man nichts. Und das ist - wie gesagt - nur ein Beispiel.

 

Ja, genau, um Ausreden nie verlehen *gähn*

 

Sicher kann das mal der Fall sein, aber dafür einen ganzen km brauchen? Und das bei Tempo 85 (schneller wird ja bei uns nicht mehr gfahren auf den Landstraßen) mit 20-25m Abstand? Nö, die bummeln einfach so mit im Verkehr und achten nicht weiter auf den vorgeschriebenen Abstand, nicht mehr und nicht weniger? Genauso, wie sie oft (da ist aber die Quote wesentlich besser) ohne zu blinken abbiegen (ja, ich weiß, überraschender Einsatz direkt vor einer Abzweigung, oder der Vorausfahrende soll nicht merken, daß er verfolgt wird, oder oder oder...).

 

Mir wäre es ja eigentlich egal, denn mal abgesehen von dem Video oben sind es halt die "üblichen" Abstände auf Landstraßen. Aber wer Wasser predigt, sollte auch mit gutem Beispiel vorangehen, und das ist es, was etwas befremdlich ist.

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Wie gesagt:

  • das Beachten der Abstände ist meiner Ansicht nach ein sehr wichtiger Sicherheitsfaktor
  • gerade uniformierte Fahrzeuge sollte vorbildlich fahren

es gibt genug Fahrverhalten, was sich eingebürgert hat, was falsch, nervig, verkehrsbehindernd ist. Blinkermuffel, Linke/ Mittler Spur Blockierer, keine Anwendung des Reißverschlussverfahren, orange-über-die Ampel-fahrer, Kreuzungen / Seitenstraßen bei verkehrsbedingtem Halten zu stellen, etc

 

Und gerade hier sollten, die die es wissen und die Polizei einfach dem Trend durch richtiges Vormachen mal entgegen wirken.

(Wobei einige sind echt sowas von merkbefreit. Bei uns ist eine Umleitung, an einer LZA kommmt es zu Rückstau. Dort sind einige Auffahrten zu Geschäften. Wird immer durch verkehrsbedingtes Halten dichtgemacht. führt zu Problemen. Stehe ich "vorne", lasse die Auffahrten frei_:alles gut. Komme ich dann endlich ein paar Meter nach vorne_:machen die hinter mir wieder die Auffahrten dicht. Kommt es wieder zu Problemen. Merkbefreit obwohl sie vorher die Probleme gesehen haben und gesehen haben, wie es richtig geht)

 

  • es gibt jedoch Situationen, da darf und muss die Polizei von Regeln abweichen. Das wird auch nicht immer durch Blaulicht und Horn angezeigt und es ist auch nicht immer für den Außenstehende verständlich, warum gerade von einer Regel abgewichen werden musste. Ist aber nun mal so.
  • Was hier jetzt war weiß ich nicht. Was ich denke wurde ja deutlich. Entweder polizeilich notwendig oder falsch.
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Ja, genau, um Ausreden nie verlehen *gähn*

Ich habe eine Möglichkeit aufgezeigt, die auch oft genug zutrifft. Was machst Du (außer dummes Zeug schreiben)?

 

Sicher kann das mal der Fall sein, aber dafür einen ganzen km brauchen?

Sicher ist das sogar recht häufig der Fall. Nicht nur, um zu schauen, ob wer nicht angeschnallt ist, sondern auch um anderes (im/am Fahrzeug) zu sehen. Von "dafür einen ganzen km brauchen" ist mal wieder hübsch konstruiert, um die Diskussion zu verwässern. Oder wo war von einem km die Rede?

 

Und das bei Tempo 85 (schneller wird ja bei uns nicht mehr gfahren auf den Landstraßen) mit 20-25m Abstand?

Zeig mir den, der bei ca. Tempo 80 mindestens den Abstand zwischen 2 Leitpfosten einhält. Wer das versucht, wird ständig überholt und ist nur noch damit beschäftigt, den (geforderten) Mindestabstand wieder herzustellen. In der Praxis kaum durchführbar. Bleiben wir also mal etwas realistisch. ca. 20-25m Abstand sind immerhin ca. 5-6 Pkw-Längen. Und das ist - IMO - schon ganz schön viel (bei 85 km/h).

 

Nö, die bummeln einfach so mit im Verkehr und achten nicht weiter auf den vorgeschriebenen Abstand, nicht mehr und nicht weniger?

Eben waren's noch 85 km/h, jetzt sind wir schon beim Bummeln im (was für einen?) Verkehr? Wieviel möchtest Du noch hinzudichten, damit Deine Vorstellungen passen?

 

Genauso, wie sie oft (da ist aber die Quote wesentlich besser) ohne zu blinken abbiegen (ja, ich weiß, überraschender Einsatz direkt vor einer Abzweigung, oder der Vorausfahrende soll nicht merken, daß er verfolgt wird, oder oder oder...).

Gute Güte.... was kommt als nächstes? Du mutierst ja zu einem Wutbürger, der sich über jeden kleinen Schnippel aufregt. Wenn Dir das so dermaßen gegen den Strich geht, dann werde doch aktiv und jaul nicht nur rum.

 

Mir wäre es ja eigentlich egal,

Genau, denn eigentlich und offenkundig ist es Dir ja nicht egal.

 

denn mal abgesehen von dem Video oben sind es halt die "üblichen" Abstände auf Landstraßen.

Rrrrrrrrüchtig. Der Kandidat hat 10 Punkte.

 

Aber wer Wasser predigt, sollte auch mit gutem Beispiel vorangehen, und das ist es, was etwas befremdlich ist.

Jau. Und wer da ohne Schuld sei, werfe den ersten Stein. Im übrigen dürftest selbst Du festgestellt haben, daß es beim Abstand im Wesentlichen um den auf BABen und bei höheren/hohen Geschwindigkeiten geht und selbiger daher im Wesentlichen auch auf der BAB überwacht wird.
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Abbiegen ohne zu blinken muss ich immer öfter feststellen. Nervt. Die Fahrer von Cop-Autos sind ein Durchschnitt der Bevölkerung und machen diesen Quatsch genauso. Und nun? Ist doof. Nervt. Mag ich nicht. Den Schuh können sich alle anziehen, denen er passt. Gleiches für Abstand. Außer ein Ding: in bestimmten Fällen darf die Polizei das.

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Abbiegen ohne zu blinken muss ich immer öfter feststellen. Nervt. Die Fahrer von Cop-Autos sind ein Durchschnitt der Bevölkerung und machen diesen Quatsch genauso. Und nun? Ist doof. Nervt. Mag ich nicht.

 

Falsch. Es ist, speziell beim Linksabbiegen, brandgefährlich.

Trifft aber natürlich nur diejenigen Verkehrsteilnehmer, welche ab und zu auch mal einen Schleicher überholen. Den "Sowiesonieüberholern" ist das meist egal, und gerade die bremsen häufig unvermittelt um entweder rechts den Gehweg hochzufahren, oder schnell links in die Seitenstraße abzubiegen, weil, in deren Horizont wird eben nicht überholt. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgten Schulterblickes darf gerne jeder selbst einschätzen.

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Und das bei Tempo 85 (schneller wird ja bei uns nicht mehr gfahren auf den Landstraßen) mit 20-25m Abstand?

Zeig mir den, der bei ca. Tempo 80 mindestens den Abstand zwischen 2 Leitpfosten einhält. Wer das versucht, wird ständig überholt und ist nur noch damit beschäftigt, den (geforderten) Mindestabstand wieder herzustellen. In der Praxis kaum durchführbar. Bleiben wir also mal etwas realistisch. ca. 20-25m Abstand sind immerhin ca. 5-6 Pkw-Längen. Und das ist - IMO - schon ganz schön viel (bei 85 km/h).

 

 

Ach so? Wird darauf ein Polizist auch positiv reagieren, wenn ich in einer Geschwindigkeitsmessung zu ihm sage, er solle mir mal den zeigen, der die Geschwindigkeit einhält und er solle mal realistisch sein??? Als Scherzbeitrag aber echt gut. :rofl:

 

Aber bitte mal konkret, wann gilt die StVO, und wann gelten abweichend davon "realistische Werte"? Und gerade bei Abstand könnte die Polizei mit gutem Beispiel vorangehen (wenn sie nicht gerade "ermittelt", oder glaubst Du, die Masse würde sich trauen zu überholen?

 

Und nein, ich glaube Dir nicht, wenn Du behauptest, Polizisten würden ständig ihren Vordermann "ausforschen" ;)

 

 

Nö, die bummeln einfach so mit im Verkehr und achten nicht weiter auf den vorgeschriebenen Abstand, nicht mehr und nicht weniger?

Eben waren's noch 85 km/h, jetzt sind wir schon beim Bummeln im (was für einen?) Verkehr? Wieviel möchtest Du noch hinzudichten, damit Deine Vorstellungen passen?

 

Schrieb ich doch, Landstraße, und was für ein Verkehr wird da sein? Wenn die Polizei einen Vordermann hat, werden es schon mal 2 sein, und wenn sie nur 85 fahren, dürfte da meist eine kleine Kolonne mit einem Schnacher vorne dran sein. Also sagen wir mal 5 Fahrzeuge, und die Polizei fährt an 4. Stelle. Und bummeln ist es für mich, wenn ich 85 statt 100 fahren muß und ich mich halbwegs entspannt zurücklehnen kann, weil eh keine Überholmöglichkeit kommt. Dann bummel ich halt (z.B. an 5. Stelle und somit direkt hinter dem Polizeifahrzeug) mit in der Kolonne mit, was die meisten machen dürften (hysterische Überholer mal ausgenommen).

 

Und da brauche ich nichts hinzudichten, weil es mein Landstraßen-Beispiel war. Du kannst aber gerne ausführen, wie sich das auf den vorgeschriebenen Abstand zu meinem Vordermann auswirkt, wenn ich nur 1 Fahrzeug vor mir habe, oder wenn davor auch nochmal 10 sind (und jedesmal wird 85 gefahren)? Meines Wissens nach ändert sich da nämlich nichts am vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann, und Du machst wieder mal nur einen Nebenkriegsschauplatz auf, oder?

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Abbiegen ohne zu blinken muss ich immer öfter feststellen.

 

Leider muß man schon sagen, abbiegen mit Blinken kann man vereinzelt feststellen, so schlimm ist das.

 

Wobei, das möchte ich noch konkretisieren: streichen muß man eigentlich noch die Vollhonks, die vor einer Ampel auf z.B. die Linksabbiegerspur wechseln und danach erst blinken. Oder dann auf der Linksabbiegerspur an der roten Ampel stehen und erst mit dem Anfahren den Blinker setzen. Was soll das? Die Fahrspur wurde doch schon längst gewechselt, da bringt mir nun diese "Information" auch nichts mehr. Aber das ist ein anderes Thema.

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Ach so? Wird darauf ein Polizist auch positiv reagieren, wenn ich in einer Geschwindigkeitsmessung zu ihm sage, er solle mir mal den zeigen, der die Geschwindigkeit einhält und er solle mal realistisch sein??? Als Scherzbeitrag aber echt gut. :rofl:

Ja natürlich wird er positiv darauf reagieren. Er wird mindestens einmal herzhaft :lol: und Dich anschließend - zu Recht - verdonnern. :P (was manche tun/dürfen, darfst Du eben noch lange nicht).

 

Aber bitte mal konkret, wann gilt die StVO, und wann gelten abweichend davon "realistische Werte"? Und gerade bei Abstand könnte die Polizei mit gutem Beispiel vorangehen (wenn sie nicht gerade "ermittelt", oder glaubst Du, die Masse würde sich trauen zu überholen?

1. was möchstest Du? Eine Polizei, die robotergleich vorgeht und alles haarklein überwacht und auch ahndet? Die mit nach Tacho 50 km/h vor Dir herfährt, bei Gelb sofort in die Bremse steigt und vor der Ampel anhält etcpp.? Ja, möchtest Du das? Wäre für mich kein Problem. Aber für die, die da gerade hinter mir hergurken, ganz sicher. Daher fahre ich auch im Streifenwagen mit nach Tacho 60 km/h und auch auch bei Gelb noch über die Kreuzung. So einfach ("realistisch") ist das.

 

2. ich bin mir recht sicher, daß der Abstand von meinen Kollegen (und auch mir) idR eingehalten wird. Natürlich messen wir nicht mit dem Maßband nach. Und es können auch mal ein paar Meter weniger sein als gefordert. Und? Niemand wird dafür sogleich belangt.

 

Im übrigen: gibt's die zweite Frage auch verständlich? Was hat der Abstand mit dem "sich trauen zu überholen" zu tun?

 

Und nein, ich glaube Dir nicht, wenn Du behauptest, Polizisten würden ständig ihren Vordermann "ausforschen" ;)

Kein Problem. Ich glaube auch nicht und lebe damit bestens. :D Glaub also was Du willst. Meinen Segen hast Du.

 

Schrieb ich doch, Landstraße, und was für ein Verkehr wird da sein? Wenn die Polizei einen Vordermann hat, werden es schon mal 2 sein, und wenn sie nur 85 fahren, dürfte da meist eine kleine Kolonne mit einem Schnacher vorne dran sein. Also sagen wir mal 5 Fahrzeuge, und die Polizei fährt an 4. Stelle. Und bummeln ist es für mich, wenn ich 85 statt 100 fahren muß und ich mich halbwegs entspannt zurücklehnen kann, weil eh keine Überholmöglichkeit kommt. Dann bummel ich halt (z.B. an 5. Stelle und somit direkt hinter dem Polizeifahrzeug) mit in der Kolonne mit, was die meisten machen dürften (hysterische Überholer mal ausgenommen).

Und wo ist jetzt Dein Problem?

 

BTW: soso, Du bummelst also "direkt hinter dem Polizeifahrzeug", also nix mit Mindestabstand, gell?! Tsss tsss tsss.....

 

Und da brauche ich nichts hinzudichten, weil es mein Landstraßen-Beispiel war. Du kannst aber gerne ausführen, wie sich das auf den vorgeschriebenen Abstand zu meinem Vordermann auswirkt, wenn ich nur 1 Fahrzeug vor mir habe, oder wenn davor auch nochmal 10 sind (und jedesmal wird 85 gefahren)? Meines Wissens nach ändert sich da nämlich nichts am vorgeschriebenen Abstand zum Vordermann, und Du machst wieder mal nur einen Nebenkriegsschauplatz auf, oder?

Wenn ich mal mit 80 km/h im Streifenwagen über die Landstraße "bummel", werde ich von vielen VT überholt. Weiß ja nicht, in welchem Bereich unserer Republik Du gerade wohnst, aber hier funktioniert das hervorragend.

Wenn alle mit 85 km/h bummeln und den Mindestabstand einhalten, der 2., 3. und auch 4. zu blöd sind zu überholen, wird's für den 5. schon (fast) unmöglich. Es sei denn, er "quetscht" sich in den Mindestabstand eines der vor ihm fahrenden Fahrzeuge und zwingt damit die nachfolgenden zum Abbremsen (was übrigens auch kein regelkonformes Überholen wäre), um den entspr. Abstand wieder herzustellen. So übrigens entstehen nicht nur Staus, sondern geschehen auch Unfälle.

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Schrieb ich doch, Landstraße, und was für ein Verkehr wird da sein? Wenn die Polizei einen Vordermann hat, werden es schon mal 2 sein, und wenn sie nur 85 fahren, dürfte da meist eine kleine Kolonne mit einem Schnacher vorne dran sein. Also sagen wir mal 5 Fahrzeuge, und die Polizei fährt an 4. Stelle. Und bummeln ist es für mich, wenn ich 85 statt 100 fahren muß und ich mich halbwegs entspannt zurücklehnen kann, weil eh keine Überholmöglichkeit kommt. Dann bummel ich halt (z.B. an 5. Stelle und somit direkt hinter dem Polizeifahrzeug) mit in der Kolonne mit, was die meisten machen dürften (hysterische Überholer mal ausgenommen).

Und wo ist jetzt Dein Problem?

 

BTW: soso, Du bummelst also "direkt hinter dem Polizeifahrzeug", also nix mit Mindestabstand, gell?! Tsss tsss tsss.....

 

Direkt bedeutet, daß niemand dazwischen ist. Ist aber auch schon sehr schwer zu verstehen...

 

 

Aber bitte mal konkret, wann gilt die StVO, und wann gelten abweichend davon "realistische Werte"? Und gerade bei Abstand könnte die Polizei mit gutem Beispiel vorangehen (wenn sie nicht gerade "ermittelt", oder glaubst Du, die Masse würde sich trauen zu überholen?

 

Im übrigen: gibt's die zweite Frage auch verständlich? Was hat der Abstand mit dem "sich trauen zu überholen" zu tun?

 

 

 

Tja, wenn man so weltfremd ist, hat man auch Verständnisprobleme... Die überwiegende Anzahl der "Zivilisten" tut sich halt schwer, ein Polizeifahrzeug zu überholen. Bei erlaubten 100 und gefahrenen 85 anscheinend schon 2x. Also gäbe es für die Polizei kein Problem, den vorgeschriebene Abstand einzuhalten, es würde sich ja eh niemand in die Lücke drängen.

 

Auf den Rest lohnt es sich ehrlich gesagt nicht einzugehen. Es zeigt, daß Polizisten für alles eine Ausrede haben. Und es zeigt mir, daß ich wohl ein "Glückskind" bin. Denn auch wenn ich nur alle 2-3 Wochen mal ein Polizeifahrzeug sehe und noch seltener von/hinter mir habe, ist es mindestens in 3 von 4 Fällen damit beschäftigt, gerade ein Nummernschild abzulesen, angelegte Sicherheitsgurte zu überprüfen oder sonst was auch immer gerade beim Vordermann zu überprüfen, wofür der Sicherheitsabstand (massiv) unterschritten wird. Fleißig fleißig...

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Hi,

 

wisst ihr, was ich in diesem Forum vermisse?

Eine Moderation, die solche (sinnlosen) Flamewars in den "Mülleimer" schiebt und auch mal "dazwischenkloppt"!

Es gibt doch kaum noch einen Fred, der nicht nach kurzer Zeit so sinnlos zugemüllt wird.

Aber hier machen die" Chefs" ja mit......

 

kopfschüttelnde Grüße

Wolle

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Übrigens, kannst du jederzeit den entsprechenden Button drücken und dies den Mods mitteilen.

Also nicht meckern, sondern handeln.

 

Und wenn Du ganz nett bist, gibst du noch die entsprechenden Nr. der Beiträge an und schon wird die Sache abgetrennt.

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Die überwiegende Anzahl der "Zivilisten" tut sich halt schwer, ein Polizeifahrzeug zu überholen.

Nö, ganz und gar nicht. Erlebe ich ja oft genug.

 

Bei erlaubten 100 und gefahrenen 85 anscheinend schon 2x. Also gäbe es für die Polizei kein Problem, den vorgeschriebene Abstand einzuhalten, es würde sich ja eh niemand in die Lücke drängen.

Hätte, würde, wäre, wenn.... nichts genaues weiß man. Du ruderst mal wieder.

 

Auf den Rest lohnt es sich ehrlich gesagt nicht einzugehen.

Stimmt. Deshalb habe ich mich auch nur auf wenige Aussagen beschränkt.

 

Es zeigt, daß Polizisten für alles eine Ausrede haben.

Soll ich Dich trösten?

 

Und es zeigt mir, daß ich wohl ein "Glückskind" bin. Denn auch wenn ich nur alle 2-3 Wochen mal ein Polizeifahrzeug sehe und noch seltener von/hinter mir habe, ist es mindestens in 3 von 4 Fällen damit beschäftigt, gerade ein Nummernschild abzulesen, angelegte Sicherheitsgurte zu überprüfen oder sonst was auch immer gerade beim Vordermann zu überprüfen, wofür der Sicherheitsabstand (massiv) unterschritten wird. Fleißig fleißig...

Jaja.... (s.o. zum "hätte, wäre,....").
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Die überwiegende Anzahl der "Zivilisten" tut sich halt schwer, ein Polizeifahrzeug zu überholen.

Nö, ganz und gar nicht. Erlebe ich ja oft genug.

 

 

Na gut, dann halten wir fest, Polizeifahrzeuge werden auf Landstraßen nicht weniger überholt als anderen Fahrzeuge. Und allein schon deswegen ist es der Polizei nicht möglich, den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zum Vordermann einzuhalten. Hinzu kommt, daß grundsätzlich bzw. mindestend in 75% meiner beobachteten Fälle gerade der Vordermann überprüft wird (Gründe/Beispiele hast Du ja genannt), sodaß in diesem Fall sogar legal der Mindestabstand unterschritten wird. Diese Überprüfungen können durchaus auch mal länger dauern, sodaß einem die Polizei auch mal 1km und mehr im Heck hängt.

 

Besteht keine Überholmöglichkeit für andere Fahrzeuge, und die Polizei unterschreitet trotzdem den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand, ist immer von einer gerade laufenden Überprüfung des Vordermannes auszugehen.

 

Gut, dann ist ja nun der Fall geklärt.

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Gut, dann ist ja nun der Fall geklärt.

Das will ich doch stark hoffen. Stünde doch ansonsten zu befürchten, weiteren Unsinn von Dir lesen zu müssen.
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