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Wieder Starb Ein 17Jähriger Durch Fahrers Dummheit


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Jetzt kommen wieder die Tränengeschichten mit bedauerlicher Tragik usw. Die Realität ist der Fahrer war ein doofes A...........h, mit jenseit von 100km/h auf einer ca. 5m-breiten Straße an einer unübersichtlichen Stelle. Einblickweite um die 60m.

 

http://www.bild.de/regional/muenchen/verkehrsunfall/17-jaehriger-beifahrer-stirbt-bei-frontal-aufprall-gegen-mauer-36053292.bild.html

 

Und so jung der Fahrer war, der hat bestimmt in der Fahrschule gelernt nicht schneller als daß auf der HALBEN überschaubaren Strecke angehalten werden kann.

 

Und , ich traue mir zu sagen wieder ein Jung-Blöd-Fahrer-BMW als Fahrzeug.

 

Wie ist die Quote in der junge Leute verunglücken nach Fahrzeugtypen betrachtet? Sterben auch anteilig ebensoviele junge Arzthelferinnen in ihrer motorisierten Einkauftstasche Panda oder Polo?

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Und , ich traue mir zu sagen wieder ein Jung-Blöd-Fahrer-BMW als Fahrzeug.

 

 

Wow, was für eine Leistung, steht ja auch mehrfach im Artikel. Paßt aber zu Dir...

 

Den Rest hat ichselber schon gesagt.

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Hallo,

mathematisch formuliert: Erziehungswirksamkeit von Überwachung ist das Produkt aus Kontrollhäufigkeit mal Strafhöhe.

 

Von der menschlichen Verhalten her sollte aber nicht einer der Faktoren nahe Null sien und der andere lim > unendlich sich annähren.

 

Praktisch, häufige Kontrolle und 5€ bewirkt nichts, sehr selten und 10000€, lebenslanges Fahrverbot plus Fahrzeugeinziehung auch nicht, das Risiko

wird emotional verdrängt.

 

Also, sehr "schmerzhafte" noch tragbare Sanktionen ( höher als derzeit auch für Bagatellübertretungen, denke an Schweiz und Norwegen ) und nicht zu geringe Kontrolldichte.

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Kontrolldichte erfordert Personal. Neben Kontrollen muss auch auf Prävention geachtet werden. Bedarf noch mehr Personal. Kann der Staat nicht leisten. Jedoch passieren in der Tat immernoch schwere Unfälle bei Fahranfängern. Ein guter Schritt war die Null-Promile-Grenze. Vielleicht sollte man (analog Motorrad) über eine Leistungsgrenze nachdenken. Die Bußgelder sind gerade erhöht worden. Ich denke dass im Moment eher im Bereich des Strafrechts "gearbeitet" werden muss. Verfahrensbeschleunigung, Strafe auf dem Füße, härter Strafen bei Alkohlfahrten, speziell wenn jemand ums Leben gekommen ist. Grundsatz: wer betrunken einen Unfall baut muss ins Gefängnis. Wer noch jemanden tötet muss lange ins Gefängnis. Vielleicht auch mal über 0,3 Promille-Grenze nachdenken. Beileid @Angehörigen.

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@Blaulicht ?!?

 

Was ist passiert?

Ich stimme jedem Deiner Sätze zu. Lediglich im Hinblick auf Leistungsbegrenzung mit der Einschränkung, dass ein dem Verkehrsfluss angepasstes Beschleunigen möglich sein sollte.

Respekt!

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Was passiert ist? Vermutlich hast du dich rein auf die Sachaussage konzentriert. Die ich eigentlich immer mal bringe - nur erfolgen dann im personalisierte Streitigkeiten und Wortverdrehungen an der Sachaussage, die unschön sind. Meiner Meinung nach muss man nicht die gleiche Meinung haben sondern einfach den anderen respektieren. Damit wollte ich Danke sagen.

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Kontrolldichte erfordert Personal. Neben Kontrollen muss auch auf Prävention geachtet werden. Bedarf noch mehr Personal. Kann der Staat nicht leisten. [...] Vielleicht auch mal über 0,3 Promille-Grenze nachdenken.

 

Nichts für ungut, aber das klingt für mich nach dem Versuch, Vollzugsprobleme durch Gesetzesverschärfungen zu lösen.

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@Blaulicht ?!?

 

Was ist passiert?

Ich stimme jedem Deiner Sätze zu. Lediglich im Hinblick auf Leistungsbegrenzung mit der Einschränkung, dass ein dem Verkehrsfluss angepasstes Beschleunigen möglich sein sollte.

Respekt!

Hallo,

dem Verkehrsfluß angepasstes Beschleunigungsvermögen, das geht mit 15kW/t gut wie uns die LKW im Stadt-, Überland- und Autobahnverkehr zeigen.

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Also, sehr "schmerzhafte" noch tragbare Sanktionen ( höher als derzeit auch für Bagatellübertretungen, denke an Schweiz und Norwegen ) und nicht zu geringe Kontrolldichte.

 

Gerade das diesbezügliche Modell der Schweiz darf als gescheitert betrachtet werden. Wahrscheinlich fliesst der Verkehr nirgendwo schwerfälliger, sind die Durchschnittsgeschwindigkeiten niedriger und die Strafen drakonischer als in der Schweiz. Trotzdem (oder gerade deswegen?) geschehen Unfälle. Geschwindigkeiten, die im nördlichen Nachbarland Merkmale der sichersten Strassen der Welt sind, werden hier mit Haftstrafen von mindestens einem Jahr sanktioniert. Die Wirkung? Keine.

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