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Higher Speed Limits Are Safer


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@z282: :cool: . Es ist halt immer das gleiche Oberflächendenken beim Mainstream, ja selbst sogar bei Experten in Behörden und in der Politik, langsam sei gleich sicher :wand: . "Schnell und sicher" geht in deren Neandertaler-Birne nicht rein. Gerade Niedriglimits sind ja sogar selbst Verursacher von unnötigen Konflikt- und Gefahrensituationen.

 

 

Aus obigen Link:

 

As Erik Mather, a senior Danish traffic police officer admitted, "The police are perhaps a little biased on this issue, but we've had to completely change our view now that the experiment has gone on for two years."

 

 

@hiesige Senior- :cop01: : Könnt Ihr auch eure Sicht komplett ändern?

:nolimit:

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@m3

While the average speed remains similar to before, the speeds are more homogeneous on the roads in question.

 

Dazu benoetige ich keine Danische Studie das habe ich und tausende ander Autofahrer schon laengst erkannt und wird auch so in Ontario praktiziert und die 80 km/h wurden ja nur auf 90km/h auf landstrassen erhoeht,und auf den Autobahnen auf 130 da ist noch ein himmelgrosser unterschied zwischen 130 km/h was die meisten fahren und dem NO-LIMIT! Und euere speeds auf den Autobahnen sind nicht homogeneous so diese Studie beweist absolut nichts!

Das einzige was zu erkennen ist dass das ueberholen nicht mehr noetig ist ,aber um das einzufuehren benoetigt es etwas mehr als die Limit um 10-30km/h zu erhoehen das wichtigste ist das die Fahrer eben ihr ich bin der schnellste und muss ueberholen, mal ablegen ,aber dazu benoetigt man etwas selbstbeherschung!

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@billy joe: Ich selbst brauch dazu doch auch keine Studie, jedoch die Cops, hier exemplarisch die dänische Polizei.

Und man muss in D nicht überholen, sondern man kann überholen und wenn, wenn es geht. Und man muß auch nicht der Schnellste sein. Es gibt immer einen Schnelleren.

:nolimit:

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m3 Geschrieben Heute, 00:23

 

 

@billy joe: Ich selbst brauch dazu doch auch keine Studie, jedoch die Cops, hier exemplarisch die dänische Polizei.

 

Und man muss in D nicht überholen, sondern man kann überholen und wenn, wenn es geht. Und man muß auch nicht der Schnellste sein. Es gibt immer einen Schnelleren.

 

Es dreht sich hier nicht um zahlen wei schnell der verkehr laufen soll 90km/h oder 120km/h ist doch volkommen egal ,solange der Verkehrsfluss gleichbleibend ist ,dann ist ueberholen ja nicht mehr noetig,aber solange in Deutschland verschiedne Limit fuer verschiedene Fahrzeugklassen gelten wird es niemals einen gleichbleibenden Verkehrsfluss geben den wenn laut gesetzesgebeung auf einer Bundesstrasse 3verschiedene limits gelten LKW bis 3 tonnen 80km/h LKW ueber 3 tonnen nur 60 km/h PKW dann mit 100km/h und dann kommen noch die Landwirtschaftlichen Ackerschlepper mt 25km/h,wie soll das dann laufen? Und alles wird so pinkelig ueberwacht!

 

Dann die Autobahn, LKW mit 80km/h Busse mit 100km/h und der rest eben was das zeug haelt,hat jemand einen Kleinwagen mit nur 40ps und schafft 160km/h der ueberholt eben die LKW dann kommt m3 mit 250km/h und schon geht es nicht mehr. So wann einigt man sich mal auf eine Geschwindigkeitsvorgabe die jedem VT gerecht ist? Auf den Bundesstrassen koennte man eben die 100km/h beibehalten den die Trucks schaffen ja die 100km/h und wenn sie es nicht schaffen da durch strassenfuhrung/Kurven eingeschraenkt muss eben der PKW fahre etwas abbremsen und sich den Verhaeltnissen anpassen, aber anscheined ist es bei euch so dass der schnellere das recht hat/oder es sich herausnimmt, und das gibt eben den verkehrsinfrakt

!

War letzte woche auf dem Highway nach Montreal unterwegs zirka 500km und alles liefe mit zirka 115-130km/h Trucks and all und es gab kein problem,und mein Stundenmittel lag immerhin bei 110km/h und recht viel schneller leuft es auch be euch nicht! Selbst die Megatruck welch 2 Semis Haenger mit je 45 foot laenge schleppten hatten keine schwierigkeit im Verkehr mitzuschwimmen aber bei euch macht man problem aus allem!Hatte mal kurzzeitig nur 115km/h anliegen,da wurde ich von 3 Trucks {40Tonner}ueberholt!

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.....und dann kommen noch die Landwirtschaftlichen Ackerschlepper mt 25km/h,wie soll das dann laufen? Und alles wird so pinkelig ueberwacht!

Sind die denn ueberhaupt gesetzlich limitiert, oder koennen die nur bauartbedingt nicht schneller?

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.....und dann kommen noch die Landwirtschaftlichen Ackerschlepper mt 25km/h,wie soll das dann laufen? Und alles wird so pinkelig ueberwacht!

Sind die denn ueberhaupt gesetzlich limitiert, oder koennen die nur bauartbedingt nicht schneller?

 

Harry ,es kommt auf die Hersteller an einige sind schneller und andere wiederum nicht auch kommt es darauf an welche Landwirtschaftliche Geraete sie gerade schleppen,egal ob sie nun gesetzlich limitiert sind oder nicht, sind eben ein hinderniss auf vielen Bundesstrassen! und soweit ich mich erinnern kann haben all diese landwirtschaftlichen Fahrzeuge eine 25km/h limitierung

Besonders gefiehlen mir diese Tracktoren mit Tanker welche mit Guelle beladen vom Bauernhof mit 20km/h zum am weitest gelegenen Acker fuhren und ich keine gelegenheit hatte um zu ueberholen! :nunja:

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@Billy Joe

und soweit ich mich erinnern kann haben all diese landwirtschaftlichen Fahrzeuge eine 25km/h limitierung

 

 

Nein, den JBC Fastrac gibts mit bis zu 80 km/h, und die darf er auch fahren. Die meisten Traktoren die ich fuhr liefen 40 km/h.

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.....und dann kommen noch die Landwirtschaftlichen Ackerschlepper mt 25km/h,wie soll das dann laufen? Und alles wird so pinkelig ueberwacht!

Sind die denn ueberhaupt gesetzlich limitiert, oder koennen die nur bauartbedingt nicht schneller?

 

Es gibt ein paar zulassungs- und führerscheinrechtliche Grenzwerte an denen sich die Hersteller orientieren, grundsätzlich aber unterliegen Sie da keiner Beschränkung. Aber Traktoren die auf 25km/h begrenzt sind sind eine aussterbende Gattung da schon vor Jahren die Grenze auf 32km/h angehoben wurde. Aber 25km/h ist immer noch die Grenze die entscheidet ob ein Anhänger zugelassen und zum TÜV muß oder nicht.

Die meisten Traktoren fahren Heute entweder 40 oder 50km/h, 40 geht ab 16 wenn Ich mich nicht irre. Dann sieht man seltener Welche die knapp über 60 schaffen, meistens weil Kraftfahrstrassen befahren werden müssen und dann halt noch den Fasttrac mit seinen 80km/h. Aber 50/60km/h ist so ziemlich die Grenze wo sich der Hersteller entscheiden muß ob das Teil überwiegend als Zugmaschine für die Strasse ausgelegt wird oder als Traktor für den Einsatz auf Wiesen und Äckern. Irgendwann bekommt man die wiedersprüchlichen Anforderungen nicht mehr unter einen Hut.

 

Zum Thema an sich. Homogene Geschwindigkeit hin oder her, das Das sicherer sein soll wird durch Unfallstatistiken nachdrücklich wiederlegt.

Zu homogen führt dazu das man irgendwann eine Gruppenbildung erlebt und innerhalb dieser Fahrzeuggruppen wird dann Sicherheitsabstand zur Nebensache.

Diese Woche wieder schön erlebt. Vor mir zwei Hochkonzentrierte die mit 117,5 und vielleicht 5m Abstand hinter mir fuhren, hinter mir einige Andere die offensichtlich mit den Gedanken nicht beim Verkehr waren und Abstand ein Fremdwort darstellt, habe kaum die Scheinwerfer des Hintermanns im Rückspiegel sehen können, dann Links ein paar Einige die mit 118,75km/h vorbeischlichen, Abstand wieder böhmische Dörfer. Und mittendrin meine Wenigkeit kurz davor ins Lenkrad zu beissen weil es frustrierend war diesem unkonzentriert fahrenden Haufen nicht entwischen zu können.

Zu meiner Rettung hat dann ein tiefflieggender Strassenpanzer die linke Spur leergeräumt so das ich im Windschatten dem Haufen entkommen konnte.

Wenn man bedenkt das bei 10 Autos nur vo Meinem und dem jeweils auf seiner Spur führenden ausreichender Abstand vorhanden war wird deutlich das diese Leute nicht damit rechnen mal stark abbremsen zu müssen, denn dann scheppert es.

Da ist es mir lieber wenn Ich ganz legal auch mal schneller fahren kann um solchen Gruppen zu entkommen.

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fritz the cat Geschrieben Gestern, 20:14

Zu homogen führt dazu das man irgendwann eine Gruppenbildung erlebt und innerhalb dieser Fahrzeuggruppen wird dann Sicherheitsabstand zur Nebensache

 

Fritz,Du darfst nicht die deutsche Autofahrermentalitaet auf andere laender uebertragen wo eben das homogene fahrsystem verwendet wird,denn ich persoenlich kenne es nicht anders und habe somit keinen grund, noch das verlangen, meinen Vorderman auf Tuchfuhlung aufzufahren.und giebt es mal eine Gruppenbildung giebt es zwei wege diese zu vermeiden #1 man faellt etwas zurueck,oder #2 man ueberholt, so wo ist da das problem? Aber nur nebenbei bemerkt bei meiner Fahrt nach Montreal hatte ich gerade mal einen Cop gesehen ,und der half einer Frau ihren Platten Reifen zu wechseln,denn wie geschrieben das Limit um 20-30km/h mal kurzzeitig zum ueberholen zu uebertreten macht hir jeder mal ohne angst zu haben dass ihn ein Cop erwischt

 

Aber nochmals auf die Farmtraktoren zu kommen,welche ja selten alleine unterwegs sind,sondern meistens ein farmgeraet oder einen Haenger schleppen welcher eben nicht mit einer zulassung von 50km/h oder mehr ausgestatte ist und das sind dann eben die Hnternisse welche mit 25-30km/h auf der strasse sind.

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Aber nochmals auf die Farmtraktoren zu kommen,welche ja selten alleine unterwegs sind,sondern meistens ein farmgeraet oder einen Haenger schleppen welcher eben nicht mit einer zulassung von 50km/h oder mehr ausgestatte ist und das sind dann eben die Hnternisse welche mit 25-30km/h auf der strasse sind.

Ja, wohl wahr. Die Fahrer halten sich ja bekanntermaßen selbstverständlich an die Geschwinigkeitsbeschränkungen, die durch die Anhänger entstehen, und würden nie im Leben auf die Idee kommen, die Leistung der Zugmaschine auszunutzen.

 

Und ja, insbesondere die von Dir erwähnten Güllefahrer kosten die Autofahrer Jahre ihres Lebens, denn davon sind ja jede Menge reichlich unterwegs. Ist eigentlich eine Sauerei, daß die überhaupt auf die Straße dürfen, man könnte doch wohl erwarten, daß die ihre Feldwege benutzen.

 

Und eine Frage hätte ich noch zu der dänischen Studie: gibt es dazu eigentlich auch eine Quelle, also z.B. einen Link zu der Studie oder zumindest eine Pressemitteilung des Vejdirektoratet, oder muß man sich auf die Behauptungen irgendwelcher mehr oder minder obskuren Webseiten verlassen?

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Biber Geschrieben Heute, 14:10

Die Fahrer halten sich ja bekanntermaßen selbstverständlich an die Geschwinigkeitsbeschränkungen

Ob sie sich daran halten oder nicht ist ja egal,fest steht dass es eben fahrzeuge auf den Bundesstrassen gibt welche sich unter dem limit von 100k/h bewegen ,und somit eine Behinderung fuer die ungeduldigen fahrer von PKW`s sind,die einzige loesung dieses Problems ist eben dass der Fahrer eines auf ueber 100km/h zugelassenen Fahrzeuges etwas kulanz zeigt und auch versteht dass es nicht immer so geht wie man es sich wuenscht!

 

Und ja, insbesondere die von Dir erwähnten Güllefahrer kosten die Autofahrer Jahre ihres Lebens, denn davon sind ja jede Menge reichlich unterwegs. Ist eigentlich eine Sauerei, daß die überhaupt auf die Straße dürfen, man könnte doch wohl erwarten, daß die ihre Feldwege benutzen

 

 

Der Deutsche Staat hat doch genuegend Geld in der Kasse wesshalb baut man nicht mehr feldwege? Platz muesste doch genuegend vorhanden sein um jeden Bauern einen Feldweg zu seinen weit verstreuten Feldern zu bauen da koennte man ja dann als Autofahrer ein viel laengers Leben haben,und der Rentenkasse auf der Tasche liegen!

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.....die einzige loesung dieses Problems ist eben dass der Fahrer eines auf ueber 100km/h zugelassenen Fahrzeuges etwas kulanz zeigt und auch versteht dass es nicht immer so geht wie man es sich wuenscht!

Ich wuerde mal behaupten wollen, dass eben genau diese Loesung in der absoluten Mehrtheit aller Faelle praktiziert wird.....

 

Der Deutsche Staat hat doch genuegend Geld in der Kasse wesshalb baut man nicht mehr feldwege? Platz muesste doch genuegend vorhanden sein um jeden Bauern einen Feldweg zu seinen weit verstreuten Feldern zu bauen da koennte man ja dann als Autofahrer ein viel laengers Leben haben,und der Rentenkasse auf der Tasche liegen!

Soviel dann zum Thema: Praktikable Tipps fuer D'land aus Kanada, oder was? So nach dem Motto: Kann er da, dann kann er hier....?

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Quote Billy Joe

Der Deutsche Staat hat doch genuegend Geld in der Kasse wesshalb baut man nicht mehr feldwege? Platz muesste doch genuegend vorhanden sein um jeden Bauern einen Feldweg zu seinen weit verstreuten Feldern zu bauen da koennte man ja dann als Autofahrer ein viel laengers Leben haben,und der Rentenkasse auf der Tasche liegen!

 

 

Harry schrieb

Soviel dann zum Thema: Praktikable Tipps fuer D'land aus Kanada, oder was? So nach dem Motto: Kann er da, dann kann er hier....?

 

 

Harry it`s a joke! In reply to Bibers answer, just have a life,don`t take my answer to serious

 

Und ja, insbesondere die von Dir erwähnten Güllefahrer kosten die Autofahrer Jahre ihres Lebens, denn davon sind ja jede Menge reichlich unterwegs. Ist eigentlich eine Sauerei, daß die überhaupt auf die Straße dürfen, man könnte doch wohl erwarten, daß die ihre Feldwege benutzen

 

.

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@billy joe: Ein "gleichbleibender" Verkehrsfluß immer und überall ist ja nicht gewollt und erst recht nicht sicherer. Bei Tempolimits gibt es doch die unsäglichen Clusterbildungen und Tempomatrennerles. Da entflechtet sich nichts, siehe auch Posting von @fritz the cat. Ein "Stundenmittel" 110 km/h für ein Pkw kann hier gut oder auch schlecht sein, kommt immer drauf an, im Gesamtschnitt jedenfalls schlecht.

Dein Posting #11: Also, geht doch das Entflechten. Nur ist die Praxis in den Staaten anders: Der Tempomat wird auf eine Reisegeschwindigkeit gebracht und man sucht sich von den vielen Spuren die aus, wo der Tempomat weiterlaufen kann, sprich man findet eine Gruppe mit der gleichen Tempomatgeschwindigkeit. Dann wird das Hirn abgelegt.

 

Und Ackerschlepper&Co spielen auf der Autobahn doch keine Rolle. Fahrzeuge dort müssen bauartbedingt mindestens 60 km/h laufen. Klar, auf der Landstrasse dagegen muß man mit allen Arten von VT rechnen.

:nolimit:

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m3_ Geschrieben Heute, 03:00

@billy joe: Ein "gleichbleibender" Verkehrsfluß immer und überall ist ja nicht gewollt und erst recht nicht sicherer. Bei Tempolimits gibt es doch die unsäglichen Clusterbildungen und Tempomatrennerles. Da entflechtet sich nichts, siehe auch Posting von @fritz the cat. Ein "Stundenmittel" 110 km/h für ein Pkw kann hier gut oder auch schlecht sein, kommt immer drauf an, im Gesamtschnitt jedenfalls schlecht.

 

Dein Posting #11: Also, geht doch das Entflechten. Nur ist die Praxis in den Staaten anders: Der Tempomat wird auf eine Reisegeschwindigkeit gebracht und man sucht sich von den vielen Spuren die aus, wo der Tempomat weiterlaufen kann, sprich man findet eine Gruppe mit der gleichen Tempomatgeschwindigkeit. Dann wird das Hirn abgelegt.

Und Ackerschlepper&Co spielen auf der Autobahn doch keine Rolle. Fahrzeuge dort müssen bauartbedingt mindestens 60 km/h laufen. Klar, auf der Landstrasse dagegen muß man mit allen Arten von VT rechnen. :nolimit:

Das mit den Ackerschlepern war selbstverstaendlich nur fuer Bundestrassen ausgelegt,aber trotz allen hat man bei euch auf Bundesstrassen und den anderen verbindungsstrassen von Kuhdorf zu Kuhdorf 3 verschiedene Limits fuer verschiedene Fahrzeug Klassen 60km/h /80km/h und 100km/h und das finde ich eben Verkehrs hemmend auch wenn es viele von euch nicht erkennen wollen

 

Das mit der Clusterbildungen auf autobahnen ist auch nur der Dummheit von vielen Fahrern anzurechnen wenn sie zu bloed sind um zu ueberholen,oder den noetigen abstand zu halten ,den es geht ja in all den anderen Laendern welche speedlimits haben ,nur in Deutschland gibt es da ein problem mit Hirn ablegen,aber das sollte ja bei vielen Autofahrer kein problem sein!

Lese mal verschieden Postings im Radarforum wenn diese Typen erwischt warden

Und in Nord Amerika gibt es eben nicht diese Clusterbildungen auch wenn man bei euch denkt dass der Nord Amerikaner zu dumm ist Auto zu fahren."Yes" es gibt sehr viele Dumme in Amerika,genau wie bei euch in Europa

 

Kommt man an eine Gruppe ueberholt man eben ,aber wenn wie bei euch die Strassenreuber an jeder Ecke stehen da eben viele Autofahrer das Hirn bei betaetigung dess Zuendschluessels abdrehen wundert es mich nicht dass die V.ueberwachung so ausartet dass jeder Hilfs und Dorfpolizist zur ueberwachung von hirnlosen VT eingesetzt wird und man angst hat das limit mal kurzzeitig zum ueberholen zu ueberschreiten

 

Aber das ist euer problem ich habe bein Autofahren kein problem von dieser Sorte und habe in meinem Autofahreleben den ganzen Nord Amerikanischen continent durchquert ebenso halb Europa,aber nur in Deutschland hat man problemem mit der loesung von verkehrsproblemem.

 

Ich persoenlich finde homogenes fahren auf langen strecken besser als euere schnellfahrerei wo man mehr den Rueckspiegel beobachten muss als die Fahrbahn ob nicht irgenso ein verhinderter M Schumacher denkt er hat das Recht andere von der Fahrbahn zu schieben

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Clusterbildungen auf autobahnen ist auch nur der Dummheit von vielen Fahrern anzurechnen

 

homogenes fahren auf langen strecken

Clusterbildung ist prävalentes Symptom von Autobahnen mit Tempolimit. Das Fahren auf Autobahnen ohne Tempolimit stellt hingegen die homogenste Form des Fahrens dar. So können Geschwindigkeiten zwischen 80 und >250 km/h friedlich koexistieren und Clusterbildung wird vermieden.

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Moin Moin

 

 

 

So können Geschwindigkeiten zwischen 80 und >250 km/h friedlich koexistieren und Clusterbildung wird vermieden.

 

Bis ein mit 250 fahrender auf einen ausscherenden 80 fahrenden trifft.

Na dann hast du aber Clusterbildung.

 

Gruß

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Mal davon abgesehen das die Autofahrer Nordamerikas jetzt auch nicht gerade Abstandsfetischisten sind, wenn man Fernsehbilder sieht erkennt man häufig mehr als knappe Abstände.

 

Das Schöne am fehlenden Limit ist das man sich ganz legal von einem Cluster oder auch nur einem nervigen Fahrer lösen kann in dem man kurzzeitig etwas schneller fährt um Abstand zu gewinnen.

Dabei geht es gar nicht um 120/130 oder über 200 sondern das man gemütlich seine 130 fahren kann und wenn man auf einen Cluster aufläuft kurzzeitig ganz legal auch mal mit 150/160 den Haufen überholen kann um dann wieder gemütlich mit 130 weiterzufahren.

Un noch was zu den Traktoren usw, es wäre wenig glaubwürdig wenn Einer behaupten würde das in Nordamerika Traktoren oder andere landwirtschaftlichen Maschinen nicht auf Landstrassen anzutreffen wären oder das Die mit dem normalen Verkehr mitschwimmen. Auch überm Teich muß man abseits der Autobahnen mit deutlich langsameren Verkehrsteilnehmern rechnen.

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Fritz the cat Geschrieben Heute, 20:22

Mal davon abgesehen das die Autofahrer Nordamerikas jetzt auch nicht gerade Abstandsfetischisten sind, wenn man Fernsehbilder sieht erkennt man häufig mehr als knappe Abstände.

Das Schöne am fehlenden Limit ist das man sich ganz legal von einem Cluster oder auch nur einem nervigen Fahrer lösen kann in dem man kurzzeitig etwas schneller fährt um Abstand zu gewinnen.

Dabei geht es gar nicht um 120/130 oder über 200 sondern das man gemütlich seine 130 fahren kann und wenn man auf einen Cluster aufläuft kurzzeitig ganz legal auch mal mit 150/160 den Haufen überholen kann um dann wieder gemütlich mit 130 weiterzufahren.

Un noch was zu den Traktoren usw, es wäre wenig glaubwürdig wenn Einer behaupten würde das in Nordamerika Traktoren oder andere landwirtschaftlichen Maschinen nicht auf Landstrassen anzutreffen wären oder das Die mit dem normalen Verkehr mitschwimmen. Auch überm Teich muß man abseits der Autobahnen mit deutlich langsameren Verkehrsteilnehmern rechnen.

 

"Fritz" habe nie behauptet noch schrieb ich dass wir hir Abstandsfetischisten sind,da eben hir niemand sich an den abstand stoert da eben kein vorgeschrieber Abstand existiert,knallst Du deinen Vorderman in den Kofferaum bist du eben schuld egal wie stark der andere abbremste, oder wie gross dein abstand zum Vordermann war,knallst Du hinten drauf bist Du der Verlierer.

 

Auch fahren bei uns die Farmtracktoren mit ihren riesigen Maehdreschern oder Ackergeraetn durch die Lande,aber es ist uns eben egal wenn mal so ein Fahrzeug den Vorwaehrtsdrang stoert,denn auch die Farmer haben das recht die oeffentlichen verkehrswege zu benuetzen.

 

Und ich habe es ja schon etliche male geschrieben dass bei uns auch beim Ueberholen dess oefteren gescwindigkeiten von 130-150km/h gefahren werden aber anscheined geht es nicht in euere koepfe dass der normale fahrer dann eben wieder seine Speed dem Limit ,oder dem Verkehr anpasst

 

NetGhost geschrieben heute 17:03

Clusterbildung ist prävalentes Symptom von Autobahnen mit Tempolimit. Das Fahren auf Autobahnen ohne Tempolimit stellt hingegen die homogenste Form des Fahrens dar. So können Geschwindigkeiten zwischen 80 und >250 km/h friedlich koexistieren und Clusterbildung wird vermieden.

 

Nochmals zur Clusterbildung welche ich hir sehr selten sehe! Kommt es zu einer solchen wird eben ueberholt oder man laesst sich etwas zurueck fallen um nicht in diesem Cluster eingefangen zu werden,denn steigt mal einer auf die Bremse und Du fahrst ihn in den Kofferraum bist Du der Dumme

Nochmalszum fahren in Deutschland

"ICH" persoenlich fahre ueberall auf dieser Welt ohne problem,wesshalb es in Deutschland problem gibt hatte ich ja bereits ettliche male geschrieben,und werde es auch nicht wiederholen das ueberlasse ich den Experten

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@ frtiz the cat

Habe hir einen kleinen nachtrag betrift die Farmers und deren Tracktoren auf den Strassen

Dazu moechte ich eine erleuterung abgeben!

#1 Die Farmen haben ihre Gebauede und Stallungen auf dem selben Grundstueck,ist nicht wie in Deutschland wo es die Doerfer{Klein Kummersbach oder Gross Weizmansdorf} mit 6-10 Bauernhoefe gibt wo der Farmer eben zu seinen weit versteuten Feldern fahren muss. Der grossteil der Farmer in Canada muss nichtmal seinen Grund verlassen um die Felder zu bestellen diese Farmer leben auf ihren Grundstuecken,so es sind ganz andere verhaeltnisse wie in Deutschland

Wenn ich mal wieder in der Luft bin sende ich mal Bilder wie die Farmen von oben aussehen!

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Ich denke mal das was du beschrieben hast.

 

Feld und Grundstück alles beisammen und darauf eben die Wohn- und Wirtschaftsgebäude.

 

In D, vor allem in den neuen Bundesländern ist dies jedoch nicht typisch. Das liegt aber an den unsagbaren 40 Jahren und dem Zwang alle in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zu drängen.

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Gast225 Geschrieben Heute, 06:39

 

Feld und Grundstück alles beisammen und darauf eben die Wohn- und Wirtschaftsgebäude

 

Genau das was ich meinte! Doerfer nach deutschem Muster wo der Farmer seine Wirtschaftsgeraete hat sind hir nicht ueblich ,daher auch fast kein Verkehr auf den Strassen mit Farm Equipment

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.....daher auch fast kein Verkehr auf den Strassen mit Farm Equipment

In D'land kennt man das, insbesondere zur Erntezeit und es ist wohl auch so, dass sich die absolute Mehrheit der Kraftfahrer damit abfindet und sich eben nicht darueber echauffiert - auch wenn's mal etwas langsamer voran geht.......

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Ich denke mal das was du beschrieben hast.

 

Feld und Grundstück alles beisammen und darauf eben die Wohn- und Wirtschaftsgebäude.

 

In D, vor allem in den neuen Bundesländern ist dies jedoch nicht typisch. Das liegt aber an den unsagbaren 40 Jahren und dem Zwang alle in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zu drängen.

In den weltlichen Bundesländern sind die Aussiedlerhöfe in aller Regel erst in den 1950-er Jahren entstanden. Wiki-Link.

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Auch fahren bei uns die Farmtracktoren mit ihren riesigen Maehdreschern oder Ackergeraetn durch die Lande,aber es ist uns eben egal wenn mal so ein Fahrzeug den Vorwaehrtsdrang stoert,denn auch die Farmer haben das recht die oeffentlichen verkehrswege zu benuetzen.

Es hängt auch von der Qualität der Straßen ab. Kann man sie weit überschauen und sieht, daß es keinen Gegenverkehr gibt überholt man so einen Traktor einfach. Wenn aber Kurve auf Kurve folgt und immer wieder einer entgegen kommt wird die Sache schon ärgerlich. Und dann zieht schon mal einer mit dem Mut der Verzweiflung nach links raus. (Je weiter man sehen kann, desto größer ist die Chance, ein entgegenkommendes Auto zu sehen. :angry2: )

Es macht schon einen Unterschied, ob eine Straße gerade in der Talmitte verläuft oder sich wie in D kurvenreich am Fuß des Hanges entlang schlängelt.

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Ich persoenlich finde homogenes fahren auf langen strecken besser als euere schnellfahrerei wo man mehr den Rueckspiegel beobachten muss als die Fahrbahn ob nicht irgenso ein verhinderter M Schumacher denkt er hat das Recht andere von der Fahrbahn zu schieben

 

@billy joe: Jedem das Seine. Meine persönlich mieseste Autobahnfahrt war die homogene Fahrt in einer Mietkarre von San Francisco nach L. A.. So eine Höchststrafe tue ich mir freiwillig nicht mehr an.

 

Das mit der Clusterbildungen auf autobahnen ist auch nur der Dummheit von vielen Fahrern anzurechnen wenn sie zu bloed sind um zu ueberholen,oder den noetigen abstand zu halten ,den es geht ja in all den anderen Laendern welche speedlimits haben ,

 

Du verkennst leider die Situation, dass sich ex-Cluster-VT wieder treffen können und sich über längere Distanz gegenseitig mehrfach überholen, gerade wenn die Limits noch fragmentiert sind, zwischendrin noch Blitzer sind und unstetige bzw. inkohärente Fahrstil aufeinander treffen. Alles vollkommen unnötig und dem Limit geschuldete Gefahrenpotentiale. Bei :nolimit: kann man sich dagegen klar vom Cluster oder dem "Sparringspartner" absetzen.

:nolimit:

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....und unstetige bzw. inkohärente Fahrstil

:wacko::schreck:

 

Bei :nolimit: kann man sich dagegen klar vom Cluster oder dem "Sparringspartner" absetzen......

 

...um dann sofort auf den naechsten zu treffen, denn irgendwann ist mal wieder Bremsen angesagt, das sich dann wie eine Ziehharmonika nach hinten ausbreitet. Gerade dir, als Sammler von Studien, sollte doch die bekannt sein, die besagt, dass bei Tempo 80 der beste Verkehrsfluss gewaehrleistet wird, gerade weil sie schon recht alt ist und hier vor Jahren - mehr als 10 - bereits diskutiert wurde.

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[studie] bekannt sein, die besagt, dass bei Tempo 80 der beste Verkehrsfluss gewaehrleistet wird, gerade weil sie schon recht alt ist und hier vor Jahren - mehr als 10 - bereits diskutiert wurde.

Diese Mär ist nicht totzukriegen... Wie dir damals bereits erläutert wurde, ist der Verkehrsfluss von der Geschwindigkeit unabhängig. Eine "optimale" Geschwindigkeit gibt es nicht. Die erwähnte "Studie" geht bei der Berechnung von falschen, hypothetischen Annahmen aus.

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Ist dem so, oder gehst du - bzw. 'm3_' - davon aus, dass auf der Autobahn immer und ueberall freie Fahrt herrscht, d.h., kein anderer VT dabei ist? Hast du zufaellig auch den Link aus meinem vorigen Beitrag gelesen?

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m3_Geschrieben Heute, 00:20

billy joe: Jedem das Seine. Meine persönlich mieseste Autobahnfahrt war die homogene Fahrt in einer Mietkarre von San Francisco nach L. A.. So eine Höchststrafe tue ich mir freiwillig nicht mehr an.

dann darfst Du allerdings Deutschlands Strassen nie wieder verlassen und must dich eben mit eueren Problemem auf eueren Strassen herumschlagen ,und uebrigen wer nimmt schon den Highway wenn die A-1 zur verfuegung steht wo es Landschaftlich schoener ist und auch weniger Verkehr herscht,denn ich habe diese Strecke bereits 3 mal gefahren und an der Verkehrssituation war absolut nichts auszusetzen auser man ist nicht an der landschaft intresiert und moechte nur ein kilometerfresser sein. S

 

Solltest Du nur Geschaeftlich unterwegs gewesen sei nimmt man ein Flugzeug fuer diese Strecke von 615 km. Und Du kannst mir immerwieder versuchen zu erklaeren dass no Limit das ultimate ist,ich werde es Dir nicht abkaufen,da ich eben lange genug mich auf eueren Strassen bewegt habe no limit hat seinen vorteil ergibt aber bei dichtem Verkehr mehr Verkehrsprobleme als ein Limitierung wo man eben versucht den Verkehrsfluss gleichmaesig zu halten !

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Ist dem so?

Ja, dem ist so.

 

Hast du den Link aus meinem vorigen Beitrag gelesen?

Ja, habe ich. Er steht dieser Erkenntnis nicht entgegen.

 

 

Nun finde ich die angesprochene alte Studie nicht mehr auf die Schnelle, irgendwo im alten Forum muesste der Link vergraben sein. Von daher weiss ich auch nicht, von welchen angeblich falschen, hypothetischen Annahmen darin ausgegangen wurde, aber wenn man so ein wenig recherchiert, kommt man im Internet auf interessant Fundstuecke.....

 

"Zum Vergleich: Der höchste Verkehrsfluss mit bis zu 2.600 Autos pro Stunde und Fahrspur würde sich bei ca. 85 km/h einstellen, wenn sich die Geschwindigkeiten der einzelnen Fahrzeuge einander anpassen und das Lückenspringen im Rahmen gehalten wird. Ein verbesserter Verkehrsfluss sorgt auch für eine Reduktion von Luftschadstoffen und klimaschädlichem Kohlendioxid-Emissionen."

Nun wird der eine oder andere wahrscheinlich stehende Nackenhaare angesichts des antragsstellers haben, aber so falsch und hypothetisch klingen die Begruendungen in diesem Antrag in meinen Ohren jedenfalls nicht.....

 

Fuer den wissenschaftlich geuebten Leser (Achtung, 'm3_') hier eine etwas laengere, aber dennoch sehr interessante Lektuere, aus der man dann bitte seine Schluesse selbst ziehen moege. Insbesondere empfehle ich, mal einen Blick auf das Fundamentaldiagramm auf Seite 5 und den dazugehoerigen Erklaerungen zu werfen......

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kommt man im Internet auf interessant Fundstuecke.....

HarryBs übliches Mantra: Grüne fordern Tempolimit :yawn: Inzwischen schon seit 40 Jahren.

 

 

Der höchste Verkehrsfluss mit bis zu 2.600 Autos pro Stunde und Fahrspur würde sich bei ca. 85 km/h einstellen, wenn .....

2-Sekunden-Abstand ist das aber nicht. Die Autos fahren dann mit Abständen von 27,6 m. Der Mindestabstand ist aber 42,5 m. Aber die Grünen können hohe Unfallzahlen ja gut gebrauchen, um immer weitere Verkehrsbeschränkungen zu fordern.

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gerre Geschrieben Heute,

19:56 2-Sekunden-Abstand ist das aber nicht. Die Autos fahren dann mit Abständen von 27,6 m. Der Mindestabstand ist aber 42,5 m. Aber die Grünen können hohe Unfallzahlen ja gut gebrauchen, um immer weitere Verkehrsbeschränkungen zu fordern.

"gerre"

ich moechte mich wirklich nicht in euere gebreuche beim Autofahren einmischen,aber was ich so bei meinen aufenthalten in Deutschland gesehen habe ist das problem bei euch hausgemacht teils durch die Gesetzgebung und teils durch die sturheit einzelner VT welche eben auf ihr gesetzlich gegebenes recht pochen.

 

#1 wenn dichter Verkehr ist wird auch niemand versuchen mit 200+km/h zu fahren,somit eruebrigt sich erst mal die debate um die Fahrspur, den wenn es wirklich so dicht ist werden eben alle spuren benuetzt und man hat einen kilometer langen Cluster

 

#2 Ist es verhaeltnismaesig leer,keine Trucks oder sonstige durch Bauart beschraenkte Fahrzeuge unterwegs ergiebt es sich dass sich keine Cluster bilden{den die Fahrzeuge sind ja nicht in solch grosser zahlen vorhanden} und somit ist der abstand eben groeser und niemand hat ein problem zu ueberholen,kann er/sie das nicht soll diese Person eben besser zuhaus bleiben

 

So ich persoehenlich kann bei euch auf den Autobahnen nur das hausgemachte problem erkennen und das sind eben die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer teils durch gesetzgebung,und teils durch unterschiedlich schnelle Fahrzeuge/Bauartbestimmt!

Ihr muesst eben lernen euch auch im taeglichem Verkehr zu vertragen,ihr seit doch ein friedliebends Volk und mit einem Dickkopf kommt man eben in schwierigkeiten ,und leuft man mal auf einen Cluster auf " nur Geduld es wird schon wieder werden"

den euere fahrer sind ja wohl erzogen und halten sich immer auf der Rechten Fahrbahn auf und ueberlassen den schnellfahrern die linke fahrspur

Das mit dem mindestabstand ist auch wieder so ein komisches gesetz welches eben Staus oder Clusters erzeugt!

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HarryBs übliches Mantra: Grüne fordern Tempolimit :yawn: Inzwischen schon seit 40 Jahren.

Warum nur wusste ich, dass es aufgrund meines Beitrages von der hochummauerten Untertasse her toent? :abwarten:

 

2-Sekunden-Abstand ist das aber nicht. Die Autos fahren dann mit Abständen von 27,6 m. Der Mindestabstand ist aber 42,5 m. Aber die Grünen können hohe Unfallzahlen ja gut gebrauchen, um immer weitere Verkehrsbeschränkungen zu fordern.

Das weisst du woher? Kannst du das begruenden, insbesondere die Aussage ueber den Mindestabastand? Man koennte denken, du meinst damit den Sicherheitsabstand.

 

Ach ja, du brauchst mir nicht zu erklaeren, dass diese Forderung ad acta gelegt wurde, ein Blick auf die relevanten Daten sagt aus, dass da nichts draus wurde......

 

Uebrigens: Hast du auch einen Blick in die andere verlinkte Lektuere geworfen?

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ich moechte mich wirklich nicht in euere gebreuche beim Autofahren einmischen,aber was ich so bei meinen aufenthalten in Deutschland gesehen habe ist das problem bei euch hausgemacht teils durch die Gesetzgebung und teils durch die sturheit einzelner VT welche eben auf ihr gesetzlich gegebenes recht pochen.

Hier moechte ich mal unumwunden zustimmen, insbesondere zum letzten Teil des Zitates. Untertassenbewohner sind uebrigens praedestiniert fuer solche Pocherei.....

 

#1 wenn dichter Verkehr ist wird auch niemand versuchen mit 200+km/h zu fahren,somit eruebrigt sich erst mal die debate um die Fahrspur, den wenn es wirklich so dicht ist werden eben alle spuren benuetzt und man hat einen kilometer langen Cluster

Naja, dass es niemand versuchen wird, dafuer wuerde ich meine Hand nun nicht ins Feuer legen. Zumindest wilde Draengelei findet dann auch haeufig statt, weil eben der eine oder andere meint, unbedingt schneller vorankommen zu muessen (weil das Gesetz es ihm erlaubt.....).

 

#2 Ist es verhaeltnismaesig leer,keine Trucks oder sonstige durch Bauart beschraenkte Fahrzeuge unterwegs ergiebt es sich dass sich keine Cluster bilden{den die Fahrzeuge sind ja nicht in solch grosser zahlen vorhanden} und somit ist der abstand eben groeser und niemand hat ein problem zu ueberholen,kann er/sie das nicht soll diese Person eben besser zuhaus bleiben

Sehe ich aehnlich.

 

Das mit dem mindestabstand ist auch wieder so ein komisches gesetz welches eben Staus oder Clusters erzeugt!

Das stimmt, andererseits ergibt sich das aus dem Verbot des Rechtsueberholens und den unlimitierten Strecken, wo doch die Geschwindigkeitsdifferenz teilweise extrem sein kann. Auf der anderen Seite kann man in Laendern, wo es keinen gesetzlich geregelten Sicherheitsabstand gibt - oder zu geben scheint, weil sich niemand daran haelt - auf den Expressways haeufig teilweise haarstraeubende Auffahrunfalle sehen.....

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@Billy Joe: Meine Bemerkung richtete sich gegen das Zitat aus HarryBs grünem Pamphlet, in dem ein Verkehrsfluß von 2600 Autos pro Fahrspur versprochen wurde, obwohl bei mindestem Sicherheitsabstand - alle 2 Sekunden ein Auto, oder die Autos halten den halben Tachowert als Abstand ein - nur 1800 Autos in einer Stunde über die Spur fahren können.

Nach den grünen Empfehlungen bekommen wir damit einen Cluster und zusätzlich zu geringe Sicherheitsabstände bei allen VT auf der Strecke. Kommt es in dieser Situation zu einer Störung im Verkehrsfluß ist ein Crash wahrscheinlich. Hinzu kommt, daß in solch einem Cluster, in dem jeder Fahrer immer nur das gleiche, relativ zur eigenen Fahrzeugbewegung still stehende Heck des Vordermannes sieht, die Aufmerksamkeit abnimmt.

 

#1 wenn dichter Verkehr ist wird auch niemand versuchen mit 200+km/h zu fahren,

..., weil es physisch nicht möglich ist, es sei denn, er überholt rechts auf der Standspur. Aber das kommt selbst in D nur selten vor.

Dichten Verkehr haben wir meistens auf der 4-spurigen A5 Darmstadt - Mannheim, dabei bildet sich auf der linken Spur eine Kolonne mit ca. 120 km/h und etwas unterschrittenen Mindestabständen, auf der rechten Spur fahren Lkw in größeren Abständen. Die Bedingungen sind ohne Limit dadurch gegeben, daß viele VT normalerweise 120 km/h fahren und mit der Geschwindigkeit auch Lkw überholen.

Wenn jemand vorher schneller gefahren ist muß er eben aufpassen und am Ende der Kolonne auf deren Geschwindigkeit abbremsen - aber aufpassen muß man beim Fahren ja ohnehin immer.

 

 

#2 Ist es verhaeltnismaesig leer,keine Trucks oder sonstige durch Bauart beschraenkte Fahrzeuge unterwegs ergiebt es sich dass sich keine Cluster bilden

Kurz vor Mannheim wird die A5 6-spurig, worauf sich die Kolonne (der Cluster) auflöst, weil ein Teil der VT dann aus der Mittelspur herauswechselt und wieder schneller fährt. Müßten alle weiter Limit :120: einhalten bliebe der Cluster bestehen.

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HarryB Geschrieben Heute, 04:00

Das stimmt, andererseits ergibt sich das aus dem Verbot des Rechtsueberholens und den unlimitierten Strecken, wo doch die Geschwindigkeitsdifferenz teilweise extrem sein kann. Auf der anderen Seite kann man in Laendern, wo es keinen gesetzlich geregelten Sicherheitsabstand gibt - oder zu geben scheint, weil sich niemand daran haelt - auf den Expressways haeufig teilweise haarstraeubende Auffahrunfalle sehen.....

 

"Harry"die von dir hervorgehobenen haarstraeubende Auffahrunfalle sind hir genauso selten wie in Deutschland,nur hebt die Presse hir wie dort diese unfaelle besonders hervor,denn das verkauft sich eben gut,und ich habe weder in Deutschland noch anderswo eine besondere heufung von Verkehrsunfaellen gesehen diese wurden eben von den Leuten welche ihre Position hervorheben moechten ins Rampenlicht gesetzt.

Personen welche sich viel im Ausland aufhalten erkennen auch den Bull welcher von verschiedenen Revolverblaettern in die Welt gesetzt werden.

Ebenso habe ich in all den Jahre wo ich mich in Germany aufhielt nie bemerkt dass die gefahrene Durchschnitts geschwindigkeit ueber lange Strecken hoher liegt als wie in Laendern mit Limits

.

Fahre ich hier in Canada 500-800km lange strecken erziehle ich ohne uebertreibung einen Stundenschnitt von zirka 95-105km/h und recht viel mehr geht auch in Germany nicht ab, und wer stundenmittel ueber diese Strecke von 150-180km/h erziehl luegt sich in die eigene Tasche

 

Den einzigen Vorteil euerer NO-Limits auf den Autobahnen giebt eben nur kurzzeitig das Gefuehel dass man Zeit spart was aber bei langen Strecken nicht der fall ist,und bei kurzen strecken spielen 5 minute zeitersparnis wirklich keine grosse rolle auch wenn es sich viele Fahrer einbilden

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NetGhostGeschrieben Heute, 12:49

Dann will ich mal anfangen: 650 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 176 km/h

Nun dazu moechte ich meinen Herzlichten Glueckwunsch aussprechen den diese errungeschaft ist wirklich bemerkenswert

650km in 4:15 minute ergiebt ein Stundenmittel von 152.94km/h und nicht 176km/h

und das mit einem 320 BMW bei 1/4 gas und einen Durchschittsverbrauch von unter 10lt/100km tolle leistung wenn man bedenkt dass der Gewinner dess 24 Stundenrennen in LeMans im Jahre 2010 mit dem Audi #9 nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 225,23km/h erziehlt hatten und das sind spezielle Rennfahrzeuge mit etwas mehr PS als ein 320 BMW,meine Hut ab fur NetGhost und Landys leistung welche auf einem normalen oeffentlichen Verkehrweg erziehlt wurde

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Nachtrag zu meine vorhergegengenen Posting

 

Wenn man die leistung dieses 320I BMW betrachte dann sieht die Top Speed dess Audis R18 e-tron-quattro mit einer Trap speed in LeMans von nur 327km/h ziemlich traurig aus.

Wie geschrieben Hut ab vor NetGhosts leistung und der Benzin ersparniss, benoetigte ja nur 42.5 Liter fuer die strecke von 650km/h noch dazu wenn man betrachtet dass die gaspedal stellung nur 25% betrugund beide diesen hohen Durchschnit erziehlten!

Ja Deutschlands Autoindustrie ist schon die Schau!Baut die tollsten Fahrzeuge welche nur in Deutschland erhaeltlich sind den die Deutschen Fahrzeuge welche hir verkauft werden erziehlen alle einen entschieden hoheren Verbrauch bei geringere geschwindigkeit! Schon Toll was man so in Deutschland schaft

Habe seit letztes Jahr einen in Deutschland entwickelten 1.6 lt Turbo mit 175 PS habe das ding noch nie unter 7.1t/100km gebracht und das bei einer gleichbleibenden geschwindigkeit von 90km/h muss wohl an unseren Strassen und Limits liegen

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650km in 4:15 minute ergiebt ein Stundenmittel von 152.94km/h und nicht 176km/h

Das mag sein, ist aber letztlich irrelevant. Du bestreitest, dass Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 150 km/h möglich seien. Das wurde durch mein Beispiel als falsch widerlegt. Weitere Beispiele hoher Durchschnittsgeschwindigkeiten auf langen Strecken:

 

4500 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 145 km/h

 

4500 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 158 km/h

 

1067 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 204 km/h

 

290 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 204 km/h (Lindau - Würzburg, von mir selbst gefahren)

 

250 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwas mehr als 250 km/h (ich war Beifahrer in einem Porsche 993 Turbo S)

Landy könnte, wäre er hier noch aktiv, noch einige eigene Durchschnittsgeschwindigkeiten von >200 km/h auf Langstrecken beisteuern.

 

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NetGhostGeschrieben Heute, 10:09

Billy Joe, on 23 Mar 2014 - 11:20, said:

650km in 4:15 minute ergiebt ein Stundenmittel von 152.94km/h und nicht 176km/h

 

Das mag sein, ist aber letztlich irrelevant. Du bestreitest, dass Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 150 km/h möglich seien. Das wurde durch mein Beispiel als falsch widerlegt. Weitere Beispiele hoher Durchschnittsgeschwindigkeiten auf langen Strecken:

4500 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 145 km/h

4500 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 158 km/h

1067 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 204 km/h

290 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 204 km/h (Lindau - Würzburg, von mir selbst gefahren)

 

250 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwas mehr als 250 km/h (ich war Beifahrer in einem Porsche 993 Turbo S)

Landy könnte, wäre er hier noch aktiv, noch einige eigene Durchschnittsgeschwindigkeiten von >200 km/h auf Langstrecken beisteuern

"NetGhost"

Deine aufgefuehrten Beispiele sind nicht relevant zu dieser Disskusion, den diese 3 Beispiel wurden auf absolute geschwindigkeit mit speciell preparierten Fahrzeugen ausgefuehrt, auch hatte ich nie behauptet dass es nicht moeglich ist Durchschnittsgeschwindigkeiten von ueber 150 km/h zu erreichen .Ich stellte nur deine und Landys fahrt in frage{ebenso den durchschnittlichen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen} den das Fahrzeug "BMW 320i" nehme mal an es war ein 2005 model hatte nur 168ps mit einem 2.2 ltL6 motor und einen angegebenn verbrauch von 11.3 Stadt und 7.2 auf der Autobahn und wie Du und alle anderen mit etwas erfahrung im Automobilbau wissen solltest, dass diese Verbrauchswerte nur theoretischen wert haben und im realem Verkehr nie erreicht werden,noch dazu wenn ihr das Fahrzeug mit seinen lousigen 168ps mit nur 1/4 Gas fahrt und dann solche Werte erziehlt den mit nur 1/4 gas wirst weder Du noch Landy jemals diese Werte erreichen, um diese werte zu erziehlen benoetigt es etwas mehr als 1/4 gas moechte mal sagen dass es eine Vollgas Fahtr war und da liegt der Verbrauch entschieden hoeher als die von dir angegebenen knappen 10lt/100km

 

Und wie Du schriebst dass es letztlich irrelevant ist 176km/h vs 152km/h zu verwenden,ist immerhin ein unterschied von 24km/h somit muss ich eben andere Daten anzweifeln ob da nicht irgendwie ein Rechenfehler unterlaufen ist,und was Landy anbetrifft? habe da meine eigenen erfahrungen mit ihm gemacht,wo er mir erklaeren wollte wie sachen in Canada laufen,hat entweder mal kurzzeitig reingeschnuppert ,oder mal eine Zeitung gelesen wo jemand bloedsinn geschrieben hatte ,und bei diesen Personen nehme ich deren aussagen mit einem "grain of salt"

 

Hatte mal mit meinem 400ps Muscle Car 600km in 3:45 gefahren aber dazu benoetigte ich teilweise vollgas um den Durchschnittswert von 160km/h zu erziehlen und bei dieser fahrt erreichte ich zeitenweise 240km/h+ und einen verbrauch welchen ich nicht erwaehnen moechte,war jedenfalls mehr als 10 lt/100km mehr in der nachbarschaft von 25-30lt/100km

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Naja 03:35 auf knapp 500 km bei rund 80 km Landstraße habe ich bei gemütlichen 160 bis 180 bei um die 10-11 Liter auch schon in einem popligen Renault Laguna aus dem Jahre 1997 mit 115 PS hinbekommen.

 

Bei Vollgas wäre dies sicherlich auch schneller gegangen.

 

Da brauche ich keine

 

Hatte mal mit meinem 400ps Muscle Car 600km in 3:45 gefahren aber dazu benoetigte ich teilweise vollgas um den Durchschnittswert von 160km/h zu erziehlen und bei dieser fahrt erreichte ich zeitenweise 240km/h+ und einen verbrauch welchen ich nicht erwaehnen moechte,war jedenfalls mehr als 10 lt/100km mehr in der nachbarschaft von 25-30lt/100km

 

Hervorhebung durch mich

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