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Wahrscheinlich Mit Einer Riegl Fg21-P Gelasert Worden, Frage


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Hallo,

 

bin in einer 70er Zone (ca. 25 zu schnell) wahrscheinlich von einer Riegel FG21-P gelasert aber nicht rausgezogen worden. Zwei Beamte standen auf einer Verkehrsinsel bin dann auch langsam vor denen abgebogen der Beamte hinter dem Laser hat auch mein Auto gezeigt. Ich wurde aber nicht angehalten. Bin dann später noch mal die Strecke abgefahren (diesmal mit 65km/h ;-) ) die standen immer noch da aber nirgends war jemand der die Autos rausgezogen hat. Muss ich da was erwarten???

 

Danke für die Antworten und ein schönes Wochenende

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Hallo,

 

bin in einer 70er Zone (ca. 25 zu schnell) wahrscheinlich von einer Riegel FG21-P gelasert aber nicht rausgezogen worden.

 

Wahrscheinlich warst du < +21km/h, da hat sich das Anhalten - noch - nicht gelohnt.

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Wie sicher bist du denn das es dieses Messgerät war?

Hallo Squirm, hallo rth

 

Also ich habe mir hier: http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=24756 mal angeschaut was es so für Messgeräte gibt. Von der Form und Größe her hat das Riegel FG21-P am ehesten gepasst. Es hätte auch noch das Riegl LR 90/235-P sein können aber das Messgerät mit dem ich gemessen wurde hatte kein Zielfernrohr oben drauf. Von daher kann es nur das Riegel FG21-P gewesen sein. Also wenn ich es beschreiben müsste dann würde ich sagen von den Abmessungen und vom Aussehen her passt das Riegel FG21-P am ehesten, Ich bin ja drei mal dran vorbei gefahren da habe ich mir das Gerät schon genauer angesehen. Sicher bin ich mir natürlich nicht dass es genau das war, von vorn hab ich es auch gesehen da waren zwei runde scheiben eine war glänzender und eine eher matt. Ich hoffe mal dass es keins mit Foto/Video war. So wie ich das beurteile sind die mit Foto oder Video auch ein bisschen größer.

 

" - noch - nicht gelohnt" glück für mich...

 

Es nervt echt, kaum ist es wieder mal einen Tag schön schon stehen die wieder zum abzocken. Ich fahre schon seit ca. 12 Jahren durch diese 70er Zone, in der Zeit sind dort noch nie Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit passiert.

 

Danke für eure Antworten

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Hallo Squirm, hallo rth

.... Ich fahre schon seit ca. 12 Jahren durch diese 70er Zone, in der Zeit sind dort noch nie Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit passiert.

 

Glaubst du das oder hast du Einblick in die Unfallstatistik?

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Wahrscheinlich hat er keinen Einblick in die Statistik. Sehr wahrscheinlich ist die Statistik für ihn auch sehr irrelevant, wenn man von der durch die Statistik erhöhten Wahrscheinlichkeit der Kontrolle/Ahndung absieht.

 

Hauptunfallursache darf ja sowieso nicht genannt werden: Selbstüberschätzung, d.h. Dummheit des Fahrers.

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Hallo Squirm, hallo rth

.... Ich fahre schon seit ca. 12 Jahren durch diese 70er Zone, in der Zeit sind dort noch nie Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit passiert.

 

Glaubst du das oder hast du Einblick in die Unfallstatistik?

 

 

Ich kann es mit Sicherheit sagen, weil ich nur 300m Luftlinie von dieser 70er Zone Wohne und diese sehen kann, wenn ich aus dem Fenster schaue. Seit dem ich denken kann, also mindesten 25 Jahre sind dort nur schwere Unfälle wegen Missachtung der Vorfahrt, tiefstehender Sonne etc. passiert. Von daher brauche ich keine Statistik. Da ist halt sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel Verkehr und man kann schön abzocken. Denn man sieht die erst im letzten Moment wenn es schon zu spät ist. Auf der Strecke gibt es noch zwei weitere 70er Zonen, diese sind aber bolzen gerade und wenn dort jemand zum Messen steht, dann sieht man das schon von relativ großer Entfernung. Dort stehen die aber nie obwohl man mit 200 dort durchfahren könnte, die werden halt gesehen und kassieren deshalb nix. Die haben es auch schon mit den kleinen Lichtschranken probiert, selbst die sieht man frühzeitig wenn die unter der Leitplanke stehen.

Ich habe jetzt 13 Jahre den Führerschein und wurde erst ein mal in der Stadt Geblitzt, 75€ und 1 Punkt, das ist aber schon 8 Jahre her, seit dem kein einziger Strafzettel! Ich hoffe ich hatte dieses mal glück ich bin eigentlich nicht der Raser...

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Moin Moin

 

 

Ich kann es mit Sicherheit sagen, weil ich nur 300m Luftlinie von dieser 70er Zone Wohne und diese sehen kann,

Und du bist immer zu Hause und siehst jeden Unfall?

 

 

Da ist halt sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel Verkehr und man kann schön abzocken.

 

Du bist sicher, daß bei solch dichtem Verkehr überhaupt jemand zu schnell fahren kann?

 

 

Denn man sieht die erst im letzten Moment wenn es schon zu spät ist.

 

Das ist doch gut.

 

 

und wenn dort jemand zum Messen steht, dann sieht man das schon von relativ großer Entfernung.

 

Hast du dich mal mit dem Riegl FG21P auseinandergesetzt?

Mit dem sind Messungen bis 1000 Meter möglich und zulässig.

Da bist du schon auf dem Display bevor du "ach du Scheiße" sagen, geschweige denn jemand sehen kannst.

 

 

ich bin eigentlich nicht der Raser...

Wenn du bei erlaubten 70 die 95 fährst (wie Eingangs eingeräumt) bist du schon ein Raser.

Der Raser wird nicht durch die Anzahl der "Strafzettel" definiert.

Du hattest bisher nur Glück und wurdest nicht oft erwischt.

 

 

Gruß

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Wenn du bei erlaubten 70 die 95 fährst (wie Eingangs eingeräumt) bist du schon ein Raser.

 

Es sind die Cops, die Raser produzieren, indem sie das Limit von normalen :100: auf :70: absenken.

Und dann VT mit heimtückisch getarnten Radarfallen bzw. Lasern abzocken.

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Hallo, Gerre,

Es sind die Cops, die Raser produzieren, indem sie das Limit von normalen :100: auf :70: absenken

Unsinn ³

 

Die Polizei ordnet bis auf wenige Ausnahmen keine Geschwindigkeitsbeschränkungen an.

 

Aufgabe der Polizei ist es, Geschwindigkeitsbeschränkungen zu überwachen.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Es klingt immer so als würde man mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen schneller zu fahren als erlaubt...

Doch so isses, wenn ich morgens ins Auto steige, sitzt hinter mir ein als Schimanski verkleiderter "Gesetzeshüter" hält mir die Knarre an die Schläfe

und schreit: "Drück aufs Gas ich will zur Arbeit"

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Die Polizei ordnet bis auf wenige Ausnahmen keine Geschwindigkeitsbeschränkungen an.

Keiner will sie aufgestellt haben, und doch stehen überall die :70: Schilder an den Straßen.

 

 

Aufgabe der Polizei ist es, Geschwindigkeitsbeschränkungen zu überwachen.

Der eine Cop erledigt diese Aufgabe pflichtgemäß, der andere mit besonderem Zorn und Eifer. Wie z.B. Sobbel, der jeden, der die willkürlich abgesenkten Limits überschreitet, als Raser beschimpft.

Fahr mal nach Frankreich über die grenznahen Regionen hinaus, dort findest Du agO. nur ein Zehntel der :70: und :50: Schilder, die es hier gibt. Und dort ist der Verkehr auch sicher, aber flüssiger und angenehmer als hier.

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Keiner will sie aufgestellt haben, und doch stehen überall die :70: Schilder an den Straßen.

 

Der eine Cop erledigt diese Aufgabe pflichtgemäß, der andere mit besonderem Zorn und Eifer. Wie z.B. Sobbel, der jeden, der die willkürlich abgesenkten Limits überschreitet, als Raser beschimpft.

Fahr mal nach Frankreich über die grenznahen Regionen hinaus, dort findest Du agO. nur ein Zehntel der :70: und :50: Schilder, die es hier gibt. Und dort ist der Verkehr auch sicher, aber flüssiger und angenehmer als hier.

Abermals Unsinn!!

 

1. natürlich will und wird jemand die Schilder aufgestellt haben. Nur: eben nicht die Polizei. Solltest auch Du eigentlich wissen.

2. auch der seine Aufgabe pflichtgemäß erledigende Cop überwacht die Limits, die für Dich willkürlich aufgestellt wurden. BTW: gibt es aus Deiner Sicht überhaupt Limits, die nicht willkürlich aufgestellt wurden?

3. wir sind nicht in Frankreich. Aber wenn Du gern auch hier französische Verhältnisse in der Verkehrsüberwachung und Sanktionierung von Fehlverhalten haben möchtest.... nunja.... wäre für so manchen Zeitgenossen vllt gar nicht verkehrt und äußerst lehrreich.

4. wenn es Dir hier nicht paßt, gibt es eine sehr einfache Alternative: Koffer packen und ab dafür.

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1. Nicht selten tragen Polizeibeamte zur Einrichtung dieser Limits erheblich bei (z.B. bei Verkehrsschauen usw.)

2. Aus meiner Sicht sind die allerwenigsten Limits fundiert angeordnet, da wird mit der Gieskanne drübergegangen ähnlich wie die Hausärzte mit Antibiotika um sich werfen, die daraus resultierenden Probleme dürften bekannt sein.

3. Gerne. Ich verfüge über einen nicht unerheblichen Erfahrungsschatz im Europäischen Verkehrsraum, auch im französischen. Kann dir sagen : selbst wenn es mal das Vielfache für einen relativ kleinen Verstoß (Parken, 15km/h zu schnell usw.) kostet, die Kontrolldichte ist im Verhältnis zum Verkehrs-Stasi-Staat Deutschland vernachlässigbar und die Punkte-Beharrlichkeit-Vorsatz und "Wenn der Cop einem nichts kann zinkt er den VT zumindest bei der Führerscheinstelle an um ihm eine MPU aufzudrücken" - Scheiße gibt es im Ausland einfach garnicht.

4. Diese Aussage steht dir meiner Meinung nach als Polizist nicht zu. Es offenbart die Arroganz mit der sich die staatlichen Organe inzwischen dem Bürger präsentieren.

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..und wohnst du dann auch in Frankreich, statt in Saarbrücken?

2 km vor (diesseits) der Grenze. Habe also Gelegenheit, die Straßenverhältnisse in beiden Ländern zu vergleichen. In F sind die Straßen besser, in D die Autobahnen.

 

BTW: gibt es aus Deiner Sicht überhaupt Limits, die nicht willkürlich aufgestellt wurden?

:50: igO., :100: agO., und 5 - 10% der ausgeschilderten Limits. Ich war einmal ganz erstaunt, als ich merkte, daß ich hinter :50: auf diese Geschwindigkeit abgebremst hatte. Die Kurve war halt so eng. Aber das war auch in Frankreich. Dort gibt es die Eigensicherung als Grund, ausgeschilderte Limits zu beachten.

 

 

wir sind nicht in Frankreich. Aber wenn Du gern auch hier französische Verhältnisse in der Verkehrsüberwachung und Sanktionierung von Fehlverhalten haben möchtest....

Ich hätte nichts dagegen, wenn vor jeder Radarfalle eine Warntafel steht, wenn die Fallen dort stehen, wo man auch bremsen muß: vor der ersten Kurve nach einer langen Geraden, vor einem AB-Abschnitt mit verkehrsreichen Ausfahrten. Wenn das Straßennetz zahlreiche vierspurige Abschnitte mit :110: enthält und wenn die Straßen so übersichtlich angelegt sind, daß man darauf weiter als nur 300 m sehen kann.

 

 

wenn es Dir hier nicht paßt, gibt es eine sehr einfache Alternative: Koffer packen und ab dafür.

Wie der alte Nazi, der mir früher sagte: "Geh doch nach drüben!" :spit:

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1. Nicht selten tragen Polizeibeamte zur Einrichtung dieser Limits erheblich bei (z.B. bei Verkehrsschauen usw.)

2. Aus meiner Sicht sind die allerwenigsten Limits fundiert angeordnet, da wird mit der Gieskanne drübergegangen ähnlich wie die Hausärzte mit Antibiotika um sich werfen, die daraus resultierenden Probleme dürften bekannt sein.

3. Gerne. Ich verfüge über einen nicht unerheblichen Erfahrungsschatz im Europäischen Verkehrsraum, auch im französischen. Kann dir sagen : selbst wenn es mal das Vielfache für einen relativ kleinen Verstoß (Parken, 15km/h zu schnell usw.) kostet, die Kontrolldichte ist im Verhältnis zum Verkehrs-Stasi-Staat Deutschland vernachlässigbar und die Punkte-Beharrlichkeit-Vorsatz und "Wenn der Cop einem nichts kann zinkt er den VT zumindest bei der Führerscheinstelle an um ihm eine MPU aufzudrücken" - Scheiße gibt es im Ausland einfach garnicht.

4. Diese Aussage steht dir meiner Meinung nach als Polizist nicht zu. Es offenbart die Arroganz mit der sich die staatlichen Organe inzwischen dem Bürger präsentieren.

1. auch das ist so nicht richtig. Richtig ist, daß bei Verkehrsschauen ein Polizeibeamter idR anwesend ist. Jedoch entscheiden die Politiker, ob ein Limit eingerichtet wird oder nicht. Und zwar völlig unabhängig davon, was der Pol-Beamte sagt oder auch nicht sagt. Denn die Politik bedient sich für ihre Entscheidungsfindung idR anderer Kriterien als der Meinung eines Pol-Beamten. Auch kann die Politik auf ihre örtliche Straßenverkehrsbehörde zurückgreifen. Ein Pol-Beamter trägt daher nur sehr wenig bei, und zwar egal in welcher Richtung. Und woher willst Du wissen, was der jeweilige Pol-Beamte für eine Ansicht vertritt? Nur weil irgendwo ein Limit aufgestellt wird, bedeutet das noch lange nicht, daß auch der anwesende Pol-Beamte dieses Limit befürwortet hat.

2. der Vergleich hinkt meilenweit. Aber das weißt Du ja selbst. Abgesehen davon: inwieweit willst Du es denn beurteilen (können), ob die allerwenigsten Limits fundiert angeordnet sind? Da scheint mir vielmehr mal wieder der dicke Brummer überm Stammtisch zu kreisen.

3. was deutsche Verhältnisse betrifft, bin ich sicherlich mehr und besser im Thema als Du. Und da darf ich sagen: Du fantasierst und redest Unsinn.

4. es ist mir egal, was für eine Meinung Du in diesem Punkt vertrittst. Ich jedenfalls habe dazu meine und äußere diese auch. Auch als Polizist und ebenso bzw. insbes. als normaler Bürger, den die Limits etc. genauso betreffen wie jeden anderen Otto-Normalo auch.

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:50: igO., :100: agO.

Um diese "Limits" ging es primär gar nicht.

 

Ich hätte nichts dagegen, wenn vor jeder Radarfalle eine Warntafel steht, wenn die Fallen dort stehen, wo man auch bremsen muß: vor der ersten Kurve nach einer langen Geraden, vor einem AB-Abschnitt mit verkehrsreichen Ausfahrten. Wenn das Straßennetz zahlreiche vierspurige Abschnitte mit :110: enthält und wenn die Straßen so übersichtlich angelegt sind, daß man darauf weiter als nur 300 m sehen kann.

Schon klar.

1. interessiert es offenbar viele Leute gar nicht, ob da eine Warntafel steht oder nicht. Sie ballern trotzdem durch die Messung.

2. war ja zu erwarten, daß man natürlich nur dort stehen und messen so, wo es dem Herrn genehm ist. Bestenfalls aber eben gerade nicht dort, wo er selbst fährt oder zu fahren trachtet. Und natürlich soll man nur an solchen Orten stehen, wo es der Herr für geeignet und sinnvoll erachtet.

 

Wie der alte Nazi, der mir früher sagte: "Geh doch nach drüben!"

Jap. Du kommst mir auch so rüber wie ein ewig meckernder und starrsinniger Tattergreis, dem man nichts recht machen kann.
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Moin Moin

 

 

Wie z.B. Sobbel, der jeden, der die willkürlich abgesenkten Limits überschreitet, als Raser beschimpft.

Ich beschimpfe nicht, ich stelle fest.

Der, der die Limits überschreitet ist ein Raser.

Du solltest etwas dickhäutiger werden.

Schonmal über eine Wohnsitzveränderung nachgedacht?

Manchmal sind Empfehlungen von alten Nazis gar nicht mal so schlecht.

 

 

2. Aus meiner Sicht sind die allerwenigsten Limits fundiert angeordnet

4. Diese Aussage steht dir meiner Meinung nach als Polizist nicht zu.

Da bin ich aber froh, daß deine Sicht bei den entsprechenden Stellen niemand interessiert.

Uns steht zu allem eine Meinung zu. Ob dir das passt oder nicht. Und die äußern wir auch.

 

 

Ich hätte nichts dagegen, wenn vor jeder Radarfalle eine Warntafel steht, wenn die Fallen dort stehen, wo man auch bremsen muß

 

Du hast dir dieses sinnbefreites Geschreibsel offensichtlich vor dem posten nicht mehr durchgelesen.

Jetzt ist es öffentlich zu lesen und blamiert dich.

 

Gruß

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1. auch das ist so nicht richtig. Richtig ist, daß bei Verkehrsschauen ein Polizeibeamter idR anwesend ist. Jedoch entscheiden die Politiker, ob ein Limit eingerichtet wird oder nicht. Und zwar völlig unabhängig davon, was der Pol-Beamter sagt oder auch nicht sagt. Denn die Politik bedient sich für ihre Entscheidungsfindung idR anderer Kriterien als der Meinung eines Pol-Beamten. A

 

@ Bluey, das ist in NRW so nicht richtig. Limits werden von der Verkehrsbehörde festgelegt, dass ist innerhalb der Städte das Straßenverkehrsamt, auf Autobahnen und Bundesstraßen a.g. O. die Bezirksregierung. Beides sind Behörden, die nicht der direkten Kontrolle der Politik unterliegen. Polizei und Straßenbaulastträger, das ist z. B. bei Autobahnen Straßen NRW werden "gehört", entscheidungsbefugt ist nur die Bezirksregierung.

Was Politiker vor Ort oft sehr bedauern.

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Aus meiner Sicht sind die allerwenigsten Limits fundiert angeordnet

Und in wievielen Fällen hast Du etwas gegen das Deiner Meinung nach unfundierte Limit unternommen? Die Frage richtet sich übrigens gleichermaßen an gerre.

 

die Kontrolldichte ist im Verhältnis zum Verkehrs-Stasi-Staat Deutschland vernachlässigbar

Ich bezweifle, daß Du dazu fundierte Zahlen hast, die dann ja auch noch in Relation zum Verkehrsaufkommen gestezt werden müßten. Entsprechende Zahlen habe ich auch nicht, deshalb auch nur mein Eindruck: wenn die Verkehrsüberwachung noch geringer ist als in D, dürfte sie sich gegen Null bewegen. Übrigens gibt es gerade auf französischen Autobahnen deutlich mehr (fest installierte) Blitzer als in Deutschland.

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4. wenn es Dir hier nicht paßt, gibt es eine sehr einfache Alternative: Koffer packen und ab dafür.

 

Das haben hier schon zahlreiche gemacht. Sie sind ins französische Umland gezogen und pendeln nun nach Saarbrücken ein. Es sind Besserverdiener, die in Frankreich eine geringere Einkommensteuer zahlen. Ist ja interessant, daß Du als deutscher Beamter andere zur Steuerflucht aufforderst. :huh:

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@ Bluey, das ist in NRW so nicht richtig. Limits werden von der Verkehrsbehörde festgelegt, dass ist innerhalb der Städte das Straßenverkehrsamt, auf Autobahnen und Bundesstraßen a.g. O. die Bezirksregierung. Beides sind Behörden, die nicht der direkten Kontrolle der Politik unterliegen. Polizei und Straßenbaulastträger, das ist z. B. bei Autobahnen Straßen NRW werden "gehört", entscheidungsbefugt ist nur die Bezirksregierung.

Was Politiker vor Ort oft sehr bedauern.

Und was oder wer steht den Institutionen vor? Eben. Die Politik. Im Kleinen sprich kommunalen sind das die Landräte, im Großen z.B. die Regierungspräsis. Fakt ist jedenfalls, und darauf wollte ich hinaus, daß die Meinung des anwesenden Kollegen zwar gehört wird, aber letztlich eine von vielen ist. Und was der jeweilige Kollege äußert, weiß @diplomat ganz sicher nicht. Er suggeriert mit seiner Aussage aber, die Kollege würde Limits befürworten und auch (mit) entscheiden. Das aber ist und bleibt falsch.

 

 

 

Das haben hier schon zahlreiche gemacht. Sie sind ins französische Umland gezogen und pendeln nun nach Saarbrücken ein. Es sind Besserverdiener, die in Frankreich eine geringere Einkommensteuer zahlen.

Es freut mich, wenn es den Leuten dort besser gefällt. Warum auch nicht.

 

Ist ja interessant, daß Du als deutscher Beamter andere zur Steuerflucht aufforderst. :huh:

Das ist Unsinn. Aber das weißt Du ja selbst.
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@ bluey: Schreibe ich doch, Polizei wird "gehört", entscheiden kann auf BaB nur die Bezirksregierung.

Und ein Landrad oder OB kann seiner Verkehrsbehörde kein spezielles Limit vorschreiben. Das Recht hat er nicht.

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Das Recht vllt nicht, aber oftmals den notwendigen Einfluß.

 

Ich habe nicht gewußt, dass wir in einer Bananenrepublik leben! :devil:

 

Verantwortlich ist und bleibt die zuständige Verkehrsbehörde.

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3. wir sind nicht in Frankreich. Aber wenn Du gern auch hier französische Verhältnisse in

... dem Ausbau des Straßennetzes haben möchtest: :thisrocks:

Zwischen Saarbrücken und Saargemünd gibt es zwei Straßenverbindungen. Die auf der französischen Saarseite kannst Du dir auf Streetview ansehen. Im rückständigen Deutschland ist Streetview nur für einen kleinen Teil des Straßennetzes verfügbar, deshalb habe ich mal ein Bild der deutschen Straßenverbindung (B51) hochgeladen. post-897-0-47139300-1394483028.jpg

 

 

... der Verkehrsüberwachung und Sanktionierung von Fehlverhalten haben möchtest.... nunja.... wäre für so manchen Zeitgenossen vllt gar nicht verkehrt und äußerst lehrreich.

Es hält sich in Grenzen. Wurde in F zweimal angehalten wegen 35 km/h zuviel, es kostete 135 und 90 €, also ungefähr soviel wie in D. Die Unterredung mit den Cops begann in sachlichem und endete in freundlichem Ton.

 

@Diplomat

 

selbst wenn es mal das Vielfache für einen relativ kleinen Verstoß (Parken, 15km/h zu schnell usw.) kostet,

In F haben sie nicht die starke Steigerung der Bußgelder wie in D sondern einen Einheitspreis, der dann aber bei geringen Übertretungen viel höher ist.

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Im rückständigen Deutschland ist Streetview nur für einen kleinen Teil des Straßennetzes verfügbar, deshalb habe ich mal ein Bild der deutschen Straßenverbindung (B51) hochgeladen.

Was ist jetzt dein Problem mit dieser B51? Echauffierst du dich, nur weil sie nicht vierspurig ist? Waere es nicht sinnvoller, sich ob des 110er Limits in Frankreich zu echauffieren? In D'land sind solche Strecken 'nur' mit :R130: bzw. :nolimit: bestueckt......

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Was ist jetzt dein Problem mit dieser B51? Echauffierst du dich, nur weil sie nicht vierspurig ist?

 

Anscheinend hat die B51 nicht nur ein paar Spritzer aus der Gieskanne abbekommen, :50: und Überholverbot außerorts, jaja ich weiß, ich muss mich bei Gott und der Welt über den Grund informieren und (natürlich kostenpflichtig) dagegen klagen, wenns mir nicht passt, alternativ soll ich auswandern :popcorn:

Harry, die vergleichbaren Strecken in D, wo :nolimit: gilt sind selten und werden immer weniger, jetzt wird auch das nun verkehrsgrüne Hessen wieder alle Strecken mit Schildern bestücken wo sich eine Montagemöglichkeit für den Mast findet.

 

Preisfrage : welche Konsequenzen hat eine (gemessene) Tour mit 115km/h auf der Deutschen und im Vergleich auf der Französischen Seite ? :P

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Harry, die vergleichbaren Strecken in D, wo :nolimit: gilt sind selten und werden immer weniger

Aha. Ist oder wäre mir neu. Könntest Du das irgendwie belegen? Denn in meinem Bereich hier gibt es mehr als genug solcher Strecken. Auch führt sogar die B 51 in relativer Nähe hier vorbei. Und man stelle sich mal vor: nur ab und an limitiert und sehr gut ausgebaut. Im übrigen variiert die Qualität einer Straße (leider und meinen Beobachtungen nach) sehr stark danach, in welchem Bundesland sie sich befindet. Ich kenne hier Strecken, die sind auf unserer Seite (NRW) bestens ausgebaut, kommt man jedoch nach Niedersachsen rein, wird die Straße (sogar Bundes- und Landstraßen) plötzlich sehr viel schmaler und auch vom Fahrbahnzustand schlechter. Insofern beeindruckt mich die von @gerre abgelichtete Strecke überhaupt nicht.

 

Preisfrage : welche Konsequenzen hat eine (gemessene) Tour mit 115km/h auf der Deutschen und im Vergleich auf der Französischen Seite ? :P

Preisantwort: von :100: ausgehend gibt es gar keine Konsequenzen. :P
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Was ist jetzt dein Problem mit dieser B51? Echauffierst du dich, nur weil sie nicht vierspurig ist?

Vierspurig müßte die B51 nicht sein, schließlich gibt es ja schon eine leistungsfähige Straßenverbindung auf der anderen Saarseite. Aber :50: agO. ist kraß übertrieben und zeugt von der deutschen Regulierwut.

 

 

Waere es nicht sinnvoller, sich ob des 110er Limits in Frankreich zu echauffieren? In D'land sind solche Strecken 'nur' mit :R130: bzw. :nolimit: bestueckt......

Das ist nicht richtig. In D gibt es zwar auch einige 4-spurige Strecken außerhalb des Autobahnnetzes (Die B41 und die B50 im Rheinland-Pfalz sind zum Teil so ausgebaut.), aber die sind mit :100: und :120: limitiert.

 

Im übrigen variiert die Qualität einer Straße (leider und meinen Beobachtungen nach) sehr stark danach, in welchem Bundesland sie sich befindet.

Man könnte die Regionen, Bundesländer und Landkreise ja mal nach Straßenqualität und erlaubter Geschwindigkeit beurteilen und in eine Rangfolge stellen. Deine Region stände dann sicher sehr weit oben :thisrocks: auf einer weit gespreizten Skala.

 

 

Preisfrage : welche Konsequenzen hat eine (gemessene) Tour mit 115km/h auf der Deutschen und im Vergleich auf der Französischen Seite ? :P

Preisantwort: von :100: ausgehend gibt es gar keine Konsequenzen. :P

Was auch nicht stimmt. 15 km/h zuviel kosten 20 € Verwarnungsgeld. Und in der hier tatsächlich gegebenen Situation sind es 440 € plus 4 Punkte. Oder auch 880 €, wenn Vorsatz unterstellt wird.

In F wären es 45 €, aber da drücken die Cops öfter mal ein Auge zu. So viel Schreibarbeit wegen einer Kleinigkeit muß ja nicht sein.

Mich haben sie erst angehalten, wenn ich 35 km/h zu schnell war.

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Nicht mal so ein paar klitzekleine?

Das ist aber doof.

Bei uns jedenfalls nicht. Unter netto 16 zuviel agO fangen wir nicht an. Halte ich persönlich auch für kleinlich.
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Deine Region stände dann sicher sehr weit oben :thisrocks: auf einer weit gespreizten Skala.

Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen und käme auch nicht auf den Gedanken, so wie Du ständig zu jammern.

 

Was auch nicht stimmt. 15 km/h zuviel kosten 20 € Verwarnungsgeld.

Theoretisch. Ja. Wird aber längst nicht überall kassiert. Hier bei uns bspw. eben nicht.

 

Und in der hier tatsächlich gegebenen Situation sind es 440 € plus 4 Punkte. Oder auch 880 €, wenn Vorsatz unterstellt wird.

Weil? Welches Limit liegt dort an? Ich habe jetzt nicht nachgeschaut bzw. es nicht in Erinnerung.

 

In F wären es 45 €

Bei gleicher Überschreitung?

 

aber da drücken die Cops öfter mal ein Auge zu.

Wie viele Kontrollen hast Du schon erlebt (auf beiden Seiten), um das beurteilen zu können?

 

So viel Schreibarbeit wegen einer Kleinigkeit muß ja nicht sein.

1. ist das kaum Schreibarbeit, schonmal gar nicht die des Cops, sondern der eigens dafür eingestellten Schreibkräfte

2. wird man dafür bezahlt, darauf zu achten, daß Regeln eingehalten werden, und nicht dafür, blöd in der Gegend zu stehen und ständig ein Auge zuzudrücken bei jemandem, dem man damit lediglich einen Gefallen tut, aber keine Verhaltensänderung bewirkt.

 

Mich haben sie erst angehalten, wenn ich 35 km/h zu schnell war.

Das ist doch schön für Dich. Und wie oft kam das vor?
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Moin Moin

 

 

 

In F wären es 45 €, aber da drücken die Cops öfter mal ein Auge zu.

Mich haben sie erst angehalten, wenn ich 35 km/h zu schnell war.

 

 

 

Nachdem was ich ergoogelt habe, geht das in Frankreich so:

 

<20km/h außerhalb geschlossener Ortschaften: 1) € 68, 2) € 45, 3) € 180

<20km/h innerhalb geschlossener Ortschaften: 1) € 135, 2) € 90, 3) € 375

≥20 bis < 50 km/h: 1) € 135, 2) € 90, 3) € 375

≥50 km/h: wird vom Gericht festgesetzt, höchstens €1500

 

1) Festbetrag (der scheint aber nicht wirklich fest zu sein wie 2 u. 3 zeigt)

2) Wenn die Strafe innerhalb von 3 Tagen bezahlt wird

3) Wenn die Strafe nach 30 Tagen bezahlt wird

 

 

Gruß

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Und du bist immer zu Hause und siehst jeden Unfall?

@sobbel: Was soll diese Deppenfrage? Wenn jemand einen Unfallschwerpunkt vor der Haustür hat, dann kriegt man das schon mit, auch wenn man nicht immer da ist.

 

Du bist sicher, daß bei solch dichtem Verkehr überhaupt jemand zu schnell fahren kann?

Die nächste Deppenfrage! Was soll das? Willst Du dem @biber den Rang in Sachen Mülleimerrhetorik ablaufen?

 

 

Mit dem sind Messungen bis 1000 Meter möglich und zulässig.
Theorie und Praxis. Übliches Angstmachereigeblubbere von Laserschützenkönige.
:nolimit:
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Moin Moin

 

 

 

@sobbel: Was soll diese Deppenfrage?

 

Das kann man auch formulieren, ohne beleidigend zu werden. Ich sag zu dir ja auch nicht Brschloch.

Aber das zeigt mir auf welchem Niveau man sich mit dir unterhalten muß.

 

300 Meter sind im Übrigen nicht vor der Haustür.

 

Willst Du dem @biber den Rang in Sachen Mülleimerrhetorik ablaufen?

 

Diese Krone wird dir niemand abnehmen.

 

Gruß

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Theorie und Praxis. Übliches Angstmachereigeblubbere von Laserschützenkönige.

Jap. Die Theorie lautet ( © by m3_): geht nicht, macht man nicht blablabla

 

Die Praxis hingegen: Messungen im Bereich zwischen 600 und gut 800 m kommen öfters vor und sind überhaupt kein Problem. Hatte letzte Woche erst einen entsprechenden Gerichtstermin, wo ein Gutachter meine Messungen bewerten durfte. Aus seiner Sicht: alles absolut i.O.. Er hatte beim Ortstermin selbst mit dem Gerät im fraglichen Bereich gemessen und keine Beanstandungen zu vermerken. Wäre mein Standort noch 200 m weiter entfernt gewesen, hätte das auch nichts geändert (stand ich doch auf einer Brücke :D ).

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Was auch nicht stimmt. 15 km/h zuviel kosten 20 € Verwarnungsgeld.

Theoretisch. Ja. Wird aber längst nicht überall kassiert. Hier bei uns bspw. eben nicht.

In anderen Regionen aber eben doch.

 

 

Und in der hier tatsächlich gegebenen Situation sind es 440 € plus 4 Punkte. Oder auch 880 €, wenn Vorsatz unterstellt wird.

Weil? Welches Limit liegt dort an? Ich habe jetzt nicht nachgeschaut bzw. es nicht in Erinnerung.

Schau in #31 nach: auf der deutschen Seite gilt :50: , afaik über 5 km.

 

In F wären es 45 €

Bei gleicher Überschreitung?

In F beträgt die Überschreitung 5 km/h, in D 65 km/h, bei gemessenen 115 km/h. Vergleiche die Preisfrage von Diplomat in #33. Dabei weiß ich allerdings nicht, welche Toleranzen bei den automatisch arbeitenden stationären Blitzern in F eingestellt sind.

 

 

So viel Schreibarbeit wegen einer Kleinigkeit muß ja nicht sein.

1. ist das kaum Schreibarbeit, schonmal gar nicht die des Cops, sondern der eigens dafür eingestellten Schreibkräfte

Da ist die französische Polizei anders organisiert, wenn nach der Messung angehalten wird. Der Cop, einer von mehreren, der mit mir befaßt war hat lange an meinem BGB geschrieben. Immerhin hatte er gleich Zeit für mich, und ich mußte nicht warten, bis ich drankam. :rolleyes:

 

 

Mich haben sie erst angehalten, wenn ich 35 km/h zu schnell war.

Das ist doch schön für Dich. Und wie oft kam das vor?

Zweimal, davon das erste Mal zu DM-Zeiten. Und null Mal bei geringeren Überschreitungen.

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Das kann man auch formulieren, ohne beleidigend zu werden. Ich sag zu dir ja auch nicht Brschloch.

 

 

Aber das zeigt mir auf welchem Niveau man sich mit dir unterhalten muß.

 

@sobbel: Das Niveau hast leider Du gesetzt. Ich habe dich nicht als Depp bezeichnet, sondern deine Frage, die @hariboo83 als Depp darstellt. Wer nicht ganz isoliert in der Welt rumläuft, weiß wo es in seiner Umgebung gehäuft knallt. Nimm Dir doch mal ein Beispiel an @bluey, der nicht mit Sichtweite zum Bereich A2 Mautstation Bielefeld wohnt, aber eindeutig einen Unfallschwerpunkt ausmachen konnte, da er bei jeder zweiten Durchfahrt einen Unfall gesehen hatte.

 

@bluey schrieb:

Die Praxis hingegen: Messungen im Bereich zwischen 600 und gut 800 m kommen öfters vor und sind überhaupt kein Problem. Hatte letzte Woche erst einen entsprechenden Gerichtstermin, wo ein Gutachter meine Messungen bewerten durfte. Aus seiner Sicht: alles absolut i.O.. Er hatte beim Ortstermin selbst mit dem Gerät im fraglichen Bereich gemessen und keine Beanstandungen zu vermerken. Wäre mein Standort noch 200 m weiter entfernt gewesen, hätte das auch nichts geändert (stand ich doch auf einer Brücke :D ).

 

@bluey: Alte Diskussion, ich hatte Dich mal gebeten, ein Häufigkeitsdiagramm der geahndeten Meßentfernungen zu skizzieren. Du ruderst jetzt schon wieder von den 1000 Meter auf "öfters" 600 - 800 Meter zurück.

Deine Fehleinschätzungen zur Häufigkeit sind hier hinlänglich bekannt, siehe z. B. "fast immer ein FV pro Lasermessung" und "vorgerichtliches Lasergutachten unbekannt" usw.

Der Gutachter hat gesagt, Du hättest noch 200 Meter weiter weg stehen können :doofwinkt: ? Hat der Gutachter auch deine Lernfähigkeit gelobt, dass Du jetzt erhöht über Leitpfosten laserst :P ?

:nolimit:

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@bluey: Alte Diskussion, ich hatte Dich mal gebeten, ein Häufigkeitsdiagramm der geahndeten Meßentfernungen zu skizzieren. Du ruderst jetzt schon wieder von den 1000 Meter auf "öfters" 600 - 800 Meter zurück.

Deine Fehleinschätzungen zur Häufigkeit sind hier hinlänglich bekannt, siehe z. B. "fast immer ein FV pro Lasermessung" und "vorgerichtliches Lasergutachten unbekannt" usw.

Der Gutachter hat gesagt, Du hättest noch 200 Meter weiter weg stehen können :doofwinkt: ? Hat der Gutachter auch deine Lernfähigkeit gelobt, dass Du jetzt erhöht über Leitpfosten laserst?

1. Such Dir was Du haben möchtest selbst raus. Dich kann man auch tausendmal bitten und fragen, es kommt aber regelmäßig nur heiße Luft, Ausreden, allgemeines Gebrabbel. Nichts wirklich brauchbares.

 

2. das Gerät kann und darf bis 1000 Meter messen und es geht auch. Es ist völlig egal, wie oft das vorkommt, denn die Meßstellen sind idR so beschaffen, daß man keine 1000 m gerade Strecke hat. Auch sollte man in einem solchen Fall wenn möglich erhöht (z.B. auf einer Brücke) stehen zwecks besserer Sicht. Fakt ist: solche Messungen werden durchgeführt und auch geahndet. Dein Allgemeinkeks ist jedenfalls Nonsens.

 

3. Ähm.... jap, m3_, DU mußt es ja wissen :lol:. Als wenn Du Ahnung und Einblicke hättest, um bewerten oder beurteilen zu können, wie oft solche Messungen vorkommen. Nochmal: Zahlen sind da irrelevant. Für den VT ist es entscheidend, daß es vorkommt, vor allem dort, wo es die örtlichen Verhältnisse zulassen. Man sollte sich also besser drauf einstellen.

 

4. Nein, das hat er nicht gelobt. Statt dessen hatte er wenige Tage zuvor eine andere Meßstelle begutachtet, bei der ein Kollege das Gerät aufstellte und ihm dann sagte, als er selbst messen wollte, dort stünden aber Leitpfosten im Weg, die u.U. die Messung "behindern" könnten. Da meinte der Gutachter: was? Unsinn. Die beeinflussen gar nichts. Entweder Messung oder keine Messung. Der Leitpfosten bewegt sich nicht.

Deine ewig wiederkehrende Mähr vom ach so pitterpösen Leitpfosten ist und bleibt..... Unsinn. :P

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@bluey: Da Du nicht einmal in einer ruhigen Minute im Unterholz überschlägig eine Skizze deiner Messungen anfertigen kannst, habe ich es mal für Dich übernommen :whistle: :

 

post-64-0-73683400-1395112236_thumb.jpg

 

 

zu 2.): @sobbel wird Dich sicherlich eines Besseren belehren, dass es Meßstrecken >1000 Meter gibt. Er visiert einen Kandidaten schon bei mehr als 1000 Meter an und drückt bei 999,9 Meter ab. Also Fakt ist: Die Wahrscheinlichkeit ist gleich Null.

 

zu 3.): Zahlen und Wahrscheinlichkeiten sind für den VT immer relevant, darauf kann er sich einstellen. Der VT kann sich auch anderweitig einstellen. Der geübte VT riecht auch Lasergeraden und seinem Adlerauge fallen auch merkwürdige Gestalten auf Brücken auf.

 

zu 4.) Dieser Gutachter hat einen Inkompetenznachweis abgelegt bzw. ist der immer bestellte Hausgutachter vom Amtsgericht X. Wenigstens dein Kollege hat Verstand. Und es ist nicht eine Mär...

:nolimit:

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@biber: Einzeilige, inhaltslose Feedbacks gefallen mir, weißt Du doch :doofwinkt: . Dein Eingestimme in das Singesang vom hiesigen Lasercop-Geprotze zeigt erneut deine Fachinkompetenz. @sobbel&bluey können Dir auch nicht zu einer tieferen technischen Kompetenzerweiterung in Sachen Einflussgrößen der Reichweite verhelfen, vielleicht schaffen sie es gerade noch, die Strahlaufweitung bei 1000 Meter zu benennen.

:nolimit:

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@biber: Einzeilige, inhaltslose Feedbacks gefallen mir, weißt Du doch :doofwinkt: .

Genau. Spiegeln sie doch - genauso wie der immer wieder gern von Dir genutzte Smiley - Dein "Niveau" etc. wider.

 

Dein Eingestimme in das Singesang vom hiesigen Lasercop-Geprotze zeigt erneut deine Fachinkompetenz...

... die der Deinen wohl haushoch überlegen sein dürfte.

 

@sobbel&bluey können Dir auch nicht zu einer tieferen technischen Kompetenzerweiterung in Sachen Einflussgrößen der Reichweite verhelfen, vielleicht schaffen sie es gerade noch, die Strahlaufweitung bei 1000 Meter zu benennen.

Na, denn beglücke Du uns doch mal mit Deinen Erkenntnissen und erkläre mal ein wenig tiefgreifender (als sonst). Ich glaube, nicht nur ich harre gespannt Deiner geistigen Ergüsse.
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