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Erdoel / Erdgas - Koste Es, Was Es Wolle.....


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Das gab's seinerzeit auch vergleichsweise bzgl. der Unterbringung von Asylanten. Sollte, mußte, durfte überall geschehen und hingenommen werden, aber bitte schön nicht in den Nobelvierteln der Oberschicht und Politiker.

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Guest Kleiner Schelm

 

Links denken, rechts leben :nunja:

In diesem Fall anders herum, oder?

 

 

Der Spruch lautet nunmal so. Beispiel:

 

http://www.focus.de/finanzen/news/links-denken-rechts-leben-haetten-sie-das-zeug-zum-gewerkschafter-kommentar_1236360.html

 

"Es geht hier nicht um die Neiddiskussion sondern vielmehr darum, wofür solche Funktionäre offiziell stehen und sich eben nicht danach verhalten. Ein Konservativer ist gewinnorientiert ausgerichtet und sagt es auch. Ein Linker und oder Gewerkschafter redet von Solidarität und Schutz und benimmt sich wie ein Konservativer ansonsten. Das ist das Verlogene daran und macht gerade das gesamte linke Spektrum unglaubwürdig. Siehe Frau Yps, schickt ihren Sohn auf eine Privatschule und für das Volk will sie die Einheitsschule."

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Der Spruch lautet nunmal so.

Was nichts daran ändert, dass es hier wohl anders herum läuft (Gewinnorientierung ja, aber bitte nicht auf Kosten "meiner" Natur).

 

Der Artikel ist ja ulkig. Die Bigotterie wohnt doch eher in konservativen Kreisen, in denen Werte wie Familie gepredigt und Mitarbeiterinnen genagelt werden (Hotte I. von Bayern), wo christlich gelabert wird und Asylanten abgelehnt werden, wo geistig-moralische Wenden proklamiert und 600,000 Quid an Spenden verschleiert werden (Kohl) oder Law-and-Order-Freaks besoffen Leute tot fahren (Wiesheu). Von der katholischen Kirche fange ich gar nicht erst an.

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Fakt ist doch, dass nicht für alles was man gut findet der eigene Vorgarten geeignet ist..

Fakt ist, daß der Boss eines Unternehmens, das mit Fracking reichlich Umsätze macht (und dabei sicherlich auch was übrigbleibt, um sein Gehalt zu zahlen), nicht über die Eignung seines 'Vorgartens' redet, sondern davon, daß sein 'Vorgarten' durch die für diese Methode der Energiegewinnung an Wert verlieren könnte. Nennt man üblicherweise St.-Florians-Prinzip.

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Das gab's seinerzeit auch vergleichsweise bzgl. der Unterbringung von Asylanten.

Und nicht nur dort, sondern bei fast jedem größeren Bauvorhaben. Auch bei neuen Leitungen für grünen Strom, und bei Windkraftanlagen. Und das von Leuten, die selbst für erneuerbare Energien waren. (Jedenfalls haben sie nicht hörbar widersprochen, wenn die Presse es ihnen unterstellte. ;) )

 

 

 

Links denken, rechts leben :nunja:

In diesem Fall anders herum, oder?

 

Ist doch egal, inkonsequent ist beides. Vielleicht ist hier das links-rechts-Schema nicht anwendbar. Ich sehe es eher als Beispiel

von globalem Denken

- - - 'O errettet die Welt vor ewiger Verdamnis, vor Klimawandel und Schweinepest!'

und lokalem Handeln

- - - 'Aber stört dabei meine Feierabendruhe nicht und laßt mein heimeliges Kaff so, wie ichs aus meiner Jugend gewohnt bin.'

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