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Polizist Tötet Mann Und Zerstückelt Leiche


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Der Täter ist gefasst, teilgeständig und womöglich ein Arsxh. Damit befasst sich jetzt die Justiz.

"Wieder ein Fall" wäre es wenn der Typ mit 100 Tagessätzen davon kommt und im Dienst verbleibt.

 

Ansonsten ist das wohl einer derer. die statistisch überall vorkommen. Nicht schön, aber die Gesellschaft widerspiegelnd.

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Hallo, Contra,

 

Negativbeispiel für was?

 

Was wäre, wenn es ein Arzt oder ein Maurer gewesen wäre?

 

Was wäre, wenn ein Manager so etwas gemacht hätte?

 

Sippenhaft für alle Polizisten, Ärzte, Maurer oder Manager?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

 

Es geht mir darum, dass so ein perverser kranker Mensch auf die Menschen trifft und seine Position ausnutzen kann um sich auszuleben, seine Macht auszuüben

 

ein Polizist, Kripobeamter hat eine andere Stellung als ein Maurer, ein Polizist kann anderen Schwierigkeiten bereiten nur weil es im gefällt und/oder geil macht über andere zu bestimmen

 

den Maurer schmeißt man raus und sucht sich den nächsten

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Es geht mir darum, dass so ein perverser kranker Mensch auf die Menschen trifft und seine Position ausnutzen kann um sich auszuleben, seine Macht auszuüben

 

Ach so, waere der z.B. ein Doktor - oder hoher Manager in einem Dax-Unternehmen - dann waere es nur halb so schlimm, oder wie?

 

ein Polizist, Kripobeamter hat eine andere Stellung als ein Maurer, ein Polizist kann anderen Schwierigkeiten bereiten nur weil es im gefällt und/oder geil macht über andere zu bestimmen

 

Klaro, Mann. Noch 'n Korn und 'n Bier? :schreck:

 

den Maurer schmeißt man raus und sucht sich den nächsten

 

Ah ja - und der Polbeamte verbleibt im Dienst, um weiter Menschen quaelen zu koennen, gelle? :spinner:

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Ah ja - und der Polbeamte verbleibt im Dienst, um weiter Menschen quaelen zu koennen, gelle? :spinner:

 

schon vorgekommen, ich erinner mich nur an den Fall, war es eine Bremer Disco, wo ein Besucher vermöbelt wurde und hinter her raus kam, dass der Beamte schon mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen war?

 

wäre er beim ersten Ding rausgeflogen, dann wäre es den anderen erspart geblieben von dem Beambten bearbeitet zu werden....

 

 

ich persönlich kenne einen Polizisten, der betrunken und mit geladener Jagdwaffe im Auto angehalten wurde, dieser Mann bekam eine Entziehungskur auf Staatskosten und fährt heute wieder im Streifendienst.... das ist in der freien Wirtschaft so gut wie unmöglich

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schon vorgekommen, ich erinner mich nur an den Fall, war es eine Bremer Disco, wo ein Besucher vermöbelt wurde und hinter her raus kam, dass der Beamte schon mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen war?

1. hier geht es um einen Mord, in dem Bremer Fall allenfalls um KV.

2. wenn es das Delikt nicht zuläßt, den Polizisten zu entlassen, so verbleibt er im Dienst. Vielleicht an anderer Stelle, mit anderen Aufgaben etc., aber entlassen werden kann er nicht. Und IMO muß er das auch nicht unbedingt. Du solltest Dich vielleicht erstmal schlau machen, in welcher Form und womit genau er wohl schon mehrfach aufgefallen war, bevor Du hier irgendwelche Behauptungen und Forderungen aufstellst.

 

wäre er beim ersten Ding rausgeflogen, dann wäre es den anderen erspart geblieben von dem Beambten bearbeitet zu werden....

Sagt wer?

 

ich persönlich kenne einen Polizisten, der betrunken und mit geladener Jagdwaffe im Auto angehalten wurde, dieser Mann bekam eine Entziehungskur auf Staatskosten und fährt heute wieder im Streifendienst.... das ist in der freien Wirtschaft so gut wie unmöglich

1. warst Du dabei? Oder hast Du es nur erzählt bekommen?

2. wird er ganz sicher auch für die Trunkenheit bestraft worden sein. Und zwar recht heftig.

3. ist doch schön, wenn er eine Entziehungskur erhalten hat und heute - ohne Alkohol - wieder normal Dienst machen kann. Oder hättest Du gern einen Arbeitslosen mehr?

4. ich denke, daß in der "freien Wirtschaft" noch ganz andere Dinge möglich sind.

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Tja.... schwierig schwierig..... sie war total zugedröhnt, konnte nichts sehen, war handlungsunfähig, bekam aber alles ganz genau mit..... könnte so gewesen sein.... muß es das aber?

Ich erinnere an einen Fall, in dem es auch zu einer Verurteilung kam, das Urteil jedoch falsch war.

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wäre er beim ersten Ding rausgeflogen, dann wäre es den anderen erspart geblieben von dem Beambten bearbeitet zu werden....

Sagt wer?

 

 

 

wie sollte es auch anders sein, oder glaubst Di die beiden wären auf einem anderen Weg zusammen getroffen?

 

schon vorgekommen, ich erinner mich nur an den Fall, war es eine Bremer Disco, wo ein Besucher vermöbelt wurde und hinter her raus kam, dass der Beamte schon mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen war?

1. hier geht es um einen Mord, in dem Bremer Fall allenfalls um KV.

2. wenn es das Delikt nicht zuläßt, den Polizisten zu entlassen, so verbleibt er im Dienst. Vielleicht an anderer Stelle, mit anderen Aufgaben etc., aber entlassen werden kann er nicht. Und IMO muß er das auch nicht unbedingt. Du solltest Dich vielleicht erstmal schlau machen, in welcher Form und womit genau er wohl schon mehrfach aufgefallen war, bevor Du hier irgendwelche Behauptungen und Forderungen aufstellst.

 

 

ich gebe nur wieder was von der Polizei / Staatsanwaltschaft veröffentlicht wurde

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1. warst Du dabei? Oder hast Du es nur erzählt bekommen?

2. wird er ganz sicher auch für die Trunkenheit bestraft worden sein. Und zwar recht heftig.

3. ist doch schön, wenn er eine Entziehungskur erhalten hat und heute - ohne Alkohol - wieder normal Dienst machen kann. Oder hättest Du gern einen Arbeitslosen mehr?

4. ich denke, daß in der "freien Wirtschaft" noch ganz andere Dinge möglich sind.

 

1. ja von ihm

2. das mag sein

3. es ist schön das der Staat eine Entziehung bezahlt

4. die freie Wirtschaft vertritt aber Recht und Gesetzt und sorgt für deren Einhaltung

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3. es ist schön das der Staat eine Entziehung bezahlt
Nein, das ist normal. Alkoholismus ist eine anerkannte Krankheit. Beim normalen Arbeitnehmer wird die Entziehung deshalb durch die Krankenkasse bezahlt. Polizeibeamte bekommen für ihre Heilbehandlungskosten Beihilfe, das heist die Hälfte zahlt der Staat, die andere Hälfte die private Krankenversicherung des Beamten. In den Bundesländern in denen es noch freie Heilfürsorge gibt werden die kosten eben komplett vom Dienstherrn übernommen.
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schon vorgekommen, ich erinner mich nur an den Fall, war es eine Bremer Disco, wo ein Besucher vermöbelt wurde und hinter her raus kam, dass der Beamte schon mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen war?

 

wäre er beim ersten Ding rausgeflogen, dann wäre es den anderen erspart geblieben von dem Beambten bearbeitet zu werden....

 

 

ich persönlich kenne einen Polizisten, der betrunken und mit geladener Jagdwaffe im Auto angehalten wurde, dieser Mann bekam eine Entziehungskur auf Staatskosten und fährt heute wieder im Streifendienst.... das ist in der freien Wirtschaft so gut wie unmöglich

 

Ja nee, ist schon klar.......

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wie sollte es auch anders sein, oder glaubst Di die beiden wären auf einem anderen Weg zusammen getroffen?

Da ich über keine Glaskugel verfüge, kann ich das schwerlich beantworten. Aber unbedingt ausschließen möchte ich das auch nicht.

 

ich gebe nur wieder was von der Polizei / Staatsanwaltschaft veröffentlicht wurde

Nö. Du hast Vergleiche gezogen, wo man keine ziehen konnte. Und Du hast spekuliert, wo selbst eine Glaskugel versagt hätte.

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1. ja von ihm

2. das mag sein

3. es ist schön das der Staat eine Entziehung bezahlt

4. die freie Wirtschaft vertritt aber Recht und Gesetzt und sorgt für deren Einhaltung

1. soso.... und Du meinst, er hat dabei so wirklich und richtig die Wahrheit erzählt? Nichts hinzugefügt oder weggelassen?

2. nanü.... warum hat er Dir das denn nicht genau erzählt? Oder kennst Du ihn doch nicht soooo genau persönlich?

3. jap. Besser gesagt: seine "Krankenversicherung". Wäre beim Ottonormalo ähnlich. Oder glaubst Du, der müßte die Entziehungskur aus der eigenen Tasche zahlen?

4. seit wann das denn?

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4. die freie Wirtschaft vertritt aber Recht und Gesetzt und sorgt für deren Einhaltung

 

Fehlt da ein "nicht" oder meinst Du es so wie es da steht?

 

Gruß, Pedro.

 

da hast Du natürlich recht

 

 

ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass sich mein Bild der Polizei stark verändert hat

 

früher hat man die Polizei mit anderen Augen gesehen, aber was heute alles ans Licht kommt hinterlässt keinen positiven Eindruck

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schon vorgekommen, ich erinner mich nur an den Fall, war es eine Bremer Disco, wo ein Besucher vermöbelt wurde und hinter her raus kam, dass der Beamte schon mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen war?

 

wäre er beim ersten Ding rausgeflogen, dann wäre es den anderen erspart geblieben von dem Beambten bearbeitet zu werden....

 

Du willst jetzt Zwang gegen einen aggressiven Menschen, der andere Menschen angegriffen hat und sich gegen polizeiliche Maßnahmen gewehrt hat allen Ernstes vergleichen mit der gezielten Tötung eines Menschen?

 

Und für den Vergleich kann es auch egal sein, ob du meinst, dass der Zwang überzogen war. Selbst wenn der überzogen war sind das gänzlich andere - nicht vergleichbare - Situationen.

 

 

 

Und noch was: der Bremer Cop soll vorbelastet gewesen sein und du sagst, der hätte raus geflogen sein sollen. Du hast jedoch keine Ahnung was da los war. Ich kenne zig Polizisten über die man sagen könnte, dass sie vorbelastet sind. Weißt du warum? Weil sie Zwang angewendet haben, weil sie das öfter getan haben, weil sie sich rechtsstaatlichen Verfahren stellen mussten. War der Bremer Cop verurteilt oder war er angezeigt gewesen oder redetet man nur? Ich kenne viele Fälle, wo Cops angezeigt wurden. Bei einigen Fällen war ich vor Ort. Die haben korrekt gehandelt. Die Anzeige war Rache bzw Taktik des Straftäter gegen die Polizei. Ich kenne dummes Gelabber über/ gegen Cops, die zupacken. Die haben aber ihrem Kollegen den "Hintern" gerettet - und dumm labbern die, die nicht auf der Straße sind. Und wenn der Kollegen dann mal angezeigt wird, dann kommen die Kommentare: "war ja klar" "der schon wieder" - ohne Kenne von den alten Fällen zu haben, ohne zu wissen was aktuell los war.

 

Und nun kommst du mit so einem Schwachsinn, dass der hätte rausfliegen müssen.

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