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Guten Abend,

 

Ich schreibe, weil ich ein paar Fragen zur meiner aktuellen Punktelage habe.

 

Bisher habe ich 11 Punkte.

Davon 7 wegen fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs (kein Alkohol, Ursache war eher Unachtsamkeit und ein anderer Verkehrsteilnehmer)

3 wegen überhöhter Geschwindigkeit (nachts auf einer 4 spurigen Autobahn 80km/h erlaubt, herzlichen Dank)

1 wegen Fahren ohne Winterreifen bei (angeblichem) Schnee. Die Wetterlage war wirklich moderat und die Straßen frei. Es lag etwas Schnee am Straßenrand.

 

Außerdem hatte ich irgendwann noch einen Eintrag wegen überhöhter Geschwindigkeit, der allerdings schon gelöscht ist.

Was mir vielleicht noch zu gute kommt;

Neben einigen Fahrertrainings für Geld und Wertransport habe ich freiwillig ein Intensivtraining beim ADAC abgeschlossen.

 

Jetzt wurde ich wieder geblitzt. Aus Unachtsamkeit war ich 26km/h zu schnell (an einer Autobahnabschnitt wo wieder nur 80 km/h erlaubt waren).

Über diesen Abschnitt fahre ich beinahe täglich und in der Regel auch nicht schneller als 90km/h obwohl hier auch 110 km/h ohne Gefährdung möglich sind.

 

Bei dem Punkt für Fahren ohne Winterreifen hat der Sachbearbeiter zuvorkommend und freundlich das Bußgeld bereits um 20 Eur erhöht.

Mit was muss ich jetzt hier rechnen?

 

Ich würde damit insgesamt auf 14 Punkte kommen (wenn ich es nicht mehr abwenden kann).

Ein Fahrverbot für 1 Monat hatte ich vor Jahren schon mal.

 

Ich nehme an, dass ich ein Aufbauseminar machen muss.

Besteht das Risiko eines Fahrverbots (würde vermutlich Jobverlust bedeuten)?

 

Ab wann gilt eigentlich die Punkterreform?

Nach der müssten die 3 Punkte wegen Überhhöhter Geschwindigkeit glaube ich gelöscht werden, wodurch ich dann (nach alter Rechnung) auf insgesamt 11 Punkte käme und damit vielleicht das Aufbauseminar vermeiden könnte,

Würde sich das ganze soweit noch herauszögern lassen bzw. ,macht es Sinn das zu versuchen?

Einen Zeugenfragebogen hat der Fahrzeughalter bereits erhalten und ich selber schon einen Anhörungsbogen.

 

Wenn ich jetzt schnell ein Aufbauseminar vor Zustellung des Bußgeldbescheids anfange (könnte es frühestens am 12.12. beenden), könnte ich damit noch 2 Punkte reduzieren?

 

Vielen Dank und viele Grüße

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Hallo, Rippedandshredded,

 

herzlich willkommen im Radarforum.

 

Zunächst einmal zum Bußgeld:

 

141722

Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb A - 3 80,00

geschlossener Ortschaften um ... (von 26 - 30) km/h.

Zulässige Geschwindigkeit: *)... km/h.

Festgestellte Geschwindigkeit (nach Toleranzabzug): **)... km/h.

§ 41 Abs. 1 iVm Anlage 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 11.3.5 BKat

(andere Kfz) Tab.: 741008

Aufgrund der Voreintragungen ist damit zu rechnen, dass das Bußgeld angemessen erhöht wird.

 

Ein Fahrverbot sollte eigentlich nicht folgen, aber eine Garantie kann man Dir hier nicht geben.

 

Zu Deinen Punkten:

 

Wenn noch nicht geschehen, kannst Du damit rechnen, dass die Führerscheinstelle Dich schriftlich über den Punktestand unterrichtet (dieser würde dann zunächst bei 13 Punkten bleiben, inkl. der Punkte, die Du jetzt erhältst) und Dich gleichzeitig darauf hinweist, dass Du an einem freiwilligen Aufbauseminar teilnehmen kannst.

 

Nimmst Du an diesem Seminar teil und meldest dies innerhalb von drei Monaten nach Abschluss des Seminars der Führerscheinstelle, werden Dir zwei Punkte abgezogen, so dass Du wieder bei 11 Punkten wärst.

 

Ab sofort solltest Du allerdings recht vorsichtig sein, denn bei 18 Punkten ist die Fahrerlaubnis futsch.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Hallo,

 

Danke erstmal für die Antwort.

Ich habe ein paar Bußgeldkataloge recherchiert. Bei 26 km/h Überschreitung gibt es 3 Punkte. Dementsprechend hätte ich doch 14 oder?

Unglaublich ärgerlich, gerade weil ich ohne den Punkt wegen der Winterreifen noch unter 14 bleiben würde.

 

Eine Belehrung über die Möglichkeit der Teilnahme habe ich vor 3 Jahren erhalten (mit 10 Punkten).

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Eine Belehrung über die Möglichkeit der Teilnahme habe ich vor 3 Jahren erhalten (mit 10 Punkten).

 

Du solltest deinen aktuellen Punktestand beim KBA mal anfragen, es kann sein, dass der eine oder andere Punkt das zeitliche gesegnet hat........

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Du solltest mal die Daten der Verstöße darlegen, denn vielleicht sind wie HarryB andeutete diese gelöscht worden.

 

Ansonsten bringt ein Abbauseminar nichts mehr, da das Tattagprinzip gilt.

 

Die Ausführungen von nachteule zu den 13 Punkten galten nur, wenn nach >8 Punkten keine Information der Fahrerlaubnisbehörde erfolgt ist. Dies ist aber offensichtlich nicht der Fall.

 

Wenn die 3 Punkte bestandskräftig werden wird eine Aufforderung von der FEB kommen (Pflicht). Einen Punkteabzug gibt es dafür jedoch nicht mehr.

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Allgemeine Hinweise wenn das Punktekonto relativ voll ist:

 

Unbedingt eine Verkehrssrechtschutz Versicherung abschließen.

Dann kann man problemlos, wenn weitere Punkte drohen, durch saemtliche Instanzen Klagen.

 

Sein eigenes Auto ummelden, damit Fahrer nicht gleich Halter ist.

dann kann man die Alberto Methode leichter und mit mehr Aussicht auf erfolg anwenden.

 

Wenn man Motorrad faehrt; Benutzung eines Helmes mit verspiegeltem Visier.

Damit erschwert man die Ermittlung des Fahrers erheblich.

 

Die beste Möglichkeit:

Nutzung eines Kraftfahrzeuges in Deutschland, dass im Ausland zugelassen ist. Ist die aufwendigste Methode wird aber in Berlin mit durschlagendem erfolg praktiziert. Dort gibt es Knoellchenrekorde von auslaendische Autos wegen falsch parken.

Die Stadt Berlin kann aber nicht im Ausland die Bußgeldbescheide oder die Halterhaftung im ruhenden Verkehr vollstrecken.

 

Mit den Umlauten gibt es Probleme???? Mods bitte mal helfen!!!

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Ist doch wie mit den Parkautomaten.

Zieht man einen Parkschein, ist es doch langweilig, außer man wird aufgehalten und kommt in Zeitnot.

Wird keiner gezogen, und kein Knöllchen, hat man ein Erfolgserlebnis. Ein positives Gefühl.

Bekommt man doch mal ein Knöllchen, auch mal verlieren gehört zum Leben. Auch aus Niederlagen kann man lernen.

 

Das ist es mit den verbotenen Früchten, sie schmecken immer besser als die Erlaubten.

 

MfG.

 

hartmut

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Du solltest mal die Daten der Verstöße darlegen, denn vielleicht sind wie HarryB andeutete diese gelöscht worden.

 

Ansonsten bringt ein Abbauseminar nichts mehr, da das Tattagprinzip gilt.

 

Die Ausführungen von nachteule zu den 13 Punkten galten nur, wenn nach >8 Punkten keine Information der Fahrerlaubnisbehörde erfolgt ist. Dies ist aber offensichtlich nicht der Fall.

 

Wenn die 3 Punkte bestandskräftig werden wird eine Aufforderung von der FEB kommen (Pflicht). Einen Punkteabzug gibt es dafür jedoch nicht mehr.

 

Danke für die wichtige Information.

Ist zwar nicht ganz, was ich hören wollte aber dann habe ich zumindest nicht so hohen Zeitdruck eine Fahrschule mit guten Terminen und Preisen für das Seminar zu finden.

 

Den aktuellen Punktestand habe ich erst vor kurzem in Flensburg angefordert.

Liegt bei 11 Punkten und weil die fahrlässige Straßenverkehrsgefährdung als Straftat gilt werden die Punkte erst 2015 gelöscht; zumindest nach aktueller Regelung.

Wie die Löschung nach Reform erfolgt, weiß ich noch nicht bzw. ob dann die neuen Tilgungsintervalle auch schon für die alten Punkte gelten. Das wäre vielleicht auch noch interessant, weil der Verstoß der mir 3 Punkte vor 3 Jahren einbrachte dann gelöscht werden müsste und nicht erst 2015

 

Weiß jemand, wann die Reform in Kraft tritt?

Vielleicht kann ich die Rechtskraft noch lange genug rauszögern.

 

Was die weiteren Tipps betrifft;

Über ein Motorrad habe ich wirklich schon nachgedacht, auch weil man damit im Stadtverkehr besser vorwärts kommt. Verspiegelter Helm käme dann ganz oben auf meine Weihnachtsliste :-D

 

Das Auto ist schon auf jemand anderen angemeldet. Ausländische Zulassung recherchiere ich mal. Hört sich attraktiv an :-)

Verkehrsrechtschutz muss noch abgeschlossen werden.

 

Normalerweise stelle ich den Tempomat, wenn ich es eilig habe auf der Autobahn auf 21 km/h über die zulässige Geschwindigkeit sofern der Verkehr es gefahrlos zulässt um Punkte zu vermeiden.

An dem Tag war ich einfach unachtsam. Ich wusste sogar, dass dort morgens schon geblitzt wurde (Für die meisten Städte gibt es Facebookgruppen, die darüber informieren) und hatte auch vor langsam zu fahren, aber dann habe ich doch nicht mehr daran gedacht und das getan, was ein sicherer Autofahrer tut; Den Verkehr beobachten und angemessen fahren anstatt ständig mit verkrampften Händen abwechselnd auf Tacho und eventuelle Blitzer am Fahrbahnrand zu schauen.

 

Was Alberto, Ersatzfahrer betrifft bin ich etwas unschlüssig.

Es wäre nicht einfach einen zu finden und sollte eine Anzeige wegen Betrug oder falscher Beschuldigung auch nur erfolgen (selbst wenn Verfahren eingestellt wird) hinge meine jetztige Arbeit schon an einem seidenen Faden.

 

Wäre es eine gute Strategie den Verstoß zuzugeben, zu entschuldigen und darauf zu beharren, dass der Tacho nur ca .105 (also 25km/h zu viel) angezeigt hätte?

Bei 25km/h als genau 1 km/h weniger würde ja nur 1 Punkt eingetragen und das Aufbauseminar plus Anordnung, was ich auf ca. insgesamt 400 - 500 Eur und einen großen Zeitverlust schätze könnte ich vermeiden.

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Das Auto ist schon auf jemand anderen angemeldet.

 

Hi Rippedandshredded,

 

warum lässt Du Dir dann immer wieder einen reindrehen? Ich war auch mal bei 11, bin jetzt bei 0 und habe so gar nichts an meiner Fahrweise geändert ;). An wen ist denn der AHB/ZFB zum aktuellen Fall gegangen?

 

Ausländische Zulassung recherchiere ich mal.

 

Alternativ ist auch eine ausländische Adresse nicht blöd (also Teutonen-Kutsche mit Fahrer aus Honolulu).

 

Was Alberto, Ersatzfahrer betrifft bin ich etwas unschlüssig. Es wäre nicht einfach einen zu finden und sollte eine Anzeige wegen Betrug oder falscher Beschuldigung auch nur erfolgen (selbst wenn Verfahren eingestellt wird) hinge meine jetztige Arbeit schon an einem seidenen Faden.

 

Betrug ist in dem Fall wohl keine Option und das §164-Problem kann man auch vermeiden. Informiere uns doch mal, wann (nicht wo!) Du belichtet wurdest und wem aktuell was vorgeworfen wird.

 

Gruß, Pedro.

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was ein sicherer Autofahrer tut; Den Verkehr beobachten und angemessen fahren anstatt ständig mit verkrampften Händen abwechselnd auf Tacho und eventuelle Blitzer am Fahrbahnrand zu schauen.
Ein sicherer Autofahrer guckt nicht ständig auf den Tacho, braucht nicht auf Blitzer zu achten und hat auch keine verkrampften Hände. Außer er wird von irgendwelchen idiotischen Tieffliegern geschnitten, überholt, bedrängt oder genötigt.

 

Wäre es eine gute Strategie den Verstoß zuzugeben, zu entschuldigen und darauf zu beharren, dass der Tacho nur ca .105 (also 25km/h zu viel) angezeigt hätte?
Nö, es gilt entweder ganz oder gar nicht... also Messung als ganzes anfechten (kostet mit Gutachter locker vierstellig) oder zahlen.

"Handel" wie auf dem orientalischen Basar gibt es nicht.

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Normalerweise stelle ich den Tempomat, wenn ich es eilig habe auf der Autobahn auf 21 km/h über die zulässige Geschwindigkeit sofern der Verkehr es gefahrlos zulässt um Punkte zu vermeiden.

 

 

Das ist aber grundfalsch, wenn Du nämlich mal ein Schild übersiehst oder abgelenkt bist, bist du sofort im Punktebereich.

Kein Termin ist so wichtig, dass man seinen Führerschein dafür riskiert, bzw ordentlich €€€ abdrücken muss.

Geschäftspartner aber auch Freunde wissen, dass man bei ein Anreise nie auf die Minute pünktlich sein kann.

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Und das getan, was ein sicherer Autofahrer tut; Den Verkehr beobachten und angemessen fahren

Ich würde behaupten das der sichere Autofahrer im Verkehr mitschwimmt. Und der läuft eben nicht +26 km/h über Limit.

Im übrigen heißt "Verkehr beobachten" nicht Tunnelblick ...

In dem Moment wo ich nur noch andere VT überhole stimmt ja wohl was nicht ...

 

Was die weiteren Tipps betrifft;

Über ein Motorrad habe ich wirklich schon nachgedacht, auch weil man damit im Stadtverkehr besser vorwärts kommt. Verspiegelter Helm käme dann ganz oben auf meine Weihnachtsliste :-D

Tja, dann hoffe ich mal dass Du nicht im Großraumbüro sitzt.

Ein Kollege von mir sitzt häufiger mal pudelnaß vom Regen (müffelt manchmal) oder schweissnaß (nicht auszuhalten) oder auch mal blau gefroren im Nebenbüro.

Im übrigen wirkt der verspiegelte Helm im wesentlichen im sichtbaren Bereich des Lichts. Für das Blitz(infrarot)licht ist der fast wirkungslos ...

Hier im Forum geistert irgendwo ein Vergleichsbild rum.

 

@Andreas7z

Dort gibt es Knoellchenrekorde von auslaendische Autos wegen falsch parken.

Die Stadt Berlin kann aber nicht im Ausland die Bußgeldbescheide oder die Halterhaftung im ruhenden Verkehr vollstrecken.

Tja, für sowas gibt es Parkkrallen. Warum die in Berlin nicht in verstärktem Maße eingesetzt werden wissen die Götter..

 

Gruß,

AnReRa

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Hallo, PedroK,

 

das Fahrzeug im Ausland anmelden und dann hier damit fahren ist genauso wenig zu empfehlen wie die ausländische Anschrift, wenn man nicht tatsächlich dort wohnt und keinen weiteren Wohnsitz in Deutschland hat.

 

Hat der TE hier in Deutschland seine Arbeitsstelle und ist diese nicht gerade im grenznahen Raum, wird er wohl zwangsläufig mit diesen Methoden gegen das KraftStG verstoßen und somit eine Straftat begehen.

 

Abgesehen davon: Was bringt es ihm, wenn die deutschen Behörden ein paar Schwierigkeiten haben, ihn nach einer Owi als Fahrer zu ermitteln, wenn er in seinem Exil ebenso fährt und dann dort auffällt?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Das Auto ist schon auf jemand anderen angemeldet.

 

Hi Rippedandshredded,

 

warum lässt Du Dir dann immer wieder einen reindrehen? Ich war auch mal bei 11, bin jetzt bei 0 und habe so gar nichts an meiner Fahrweise geändert ;). An wen ist denn der AHB/ZFB zum aktuellen Fall gegangen?

 

Ausländische Zulassung recherchiere ich mal.

 

Alternativ ist auch eine ausländische Adresse nicht blöd (also Teutonen-Kutsche mit Fahrer aus Honolulu).

 

Was Alberto, Ersatzfahrer betrifft bin ich etwas unschlüssig. Es wäre nicht einfach einen zu finden und sollte eine Anzeige wegen Betrug oder falscher Beschuldigung auch nur erfolgen (selbst wenn Verfahren eingestellt wird) hinge meine jetztige Arbeit schon an einem seidenen Faden.

 

Betrug ist in dem Fall wohl keine Option und das §164-Problem kann man auch vermeiden. Informiere uns doch mal, wann (nicht wo!) Du belichtet wurdest und wem aktuell was vorgeworfen wird.

 

Gruß, Pedro.

 

Der Zeugenfragebogen ging an die Fahrzeughalterin. Polizei war auch schon da um vor Ort zu fragen --> Aussageverweigerungsrecht.

3 Wochen danach habe ich einen AHB erhalten in dem mir vorgeworfen wird am 27.8. die zulässige Geschwindigkeit außerorts um 26 km/h überschritten zu haben.

 

Ich wüsste gerade nicht, wen ich als Ersatzf überhaupt fragen könnte. Viele Freunde habe ich nicht, mein bester Freund ist gerade Vater geworden, da will ich ihn damit nicht behelligen.

Mein Bruder hat noch keinen Führerschein.

Ansonsten käme noch ein Arbeitskollege in Frage, aber wenn sich das irgendwie herum sprechen würde (und seien wir ehrlich, das meiste spricht sich im Büro herum) sähe es schon ziemlich düster aus.

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--> Aussageverweigerungsrecht.

Das war die Steilvorlage für die Behörde, weil es den Kreis der 'Verdächtigen' maximal einengt ...

 

Ich wüsste gerade nicht, wen ich als Ersatzf überhaupt fragen könnte.

Dafür ist es jetzt 'eh zu spät. Die Sache ist gegessen. Die Behörde hat Dich ermittelt. Aus und vorbei ...

 

Gruß,

AnReRa

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Hallo, Andreas7z,

 

Unbedingt eine Verkehrssrechtschutz Versicherung abschließen.

Dann kann man problemlos, wenn weitere Punkte drohen, durch saemtliche Instanzen Klagen.

das ist, wenn ich mich nicht irre, so nicht ganz richtig.

 

Berufung_und_Revision

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

Naja bei Ordnungswidrigkeiten gibt es ja keine eigentliche zweite Instanz, sondern allenfalls noch die Rechtsbeschwerde und deren Voraussetzungen müssen auch erst einmal vorliegen.
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Der Zeugenfragebogen ging an die Fahrzeughalterin. Polizei war auch schon da um vor Ort zu fragen --> Aussageverweigerungsrecht.

 

Holy shit. Damit ist der Drops wohl leider gelutscht (siehe Gast225s Beitrag). Mit der Berufung auf das Recht, die Aussage zu verweigern, lenkt man die Aufmerksamkeit der Behörden geradezu direkt auf alles, was verwandt, verheiratet oder verschwägert ist. Das ist also ein NoGo!

 

Zu dem, was jetzt noch möglich ist, gibt es hier (Q-)Experten, die sich hoffentlich bald melden. Ich hoffe, dass sie Dir helfen können.

 

Grundsätzlich rate ich dazu, Fahrzeuge, mit denen man normal und verkehrsgerecht zu fahren beabsichtigt, auf Firmen oder nicht-verwandte Personen gleichen Geschlechts und Alters zuzulassen. Das hilft ungemein.

 

Gruß, Pedro.

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Hallo, PedroK,

 

das mag zwar mögliche Ermittlungen erschweren, rechnet sich aber Versicherungstechnisch nicht unbedingt, zumindest nicht auf lange Sicht.

 

Abgesehen davon: Spätestens, wenn diese Personen ein Fahrtenbuch führen müssen oder Ärger mit dem Fahrer haben, weil sie dauernd in irgendwelche Ermittlungen verstrickt sind, dürfte die Bereitschaft sinken, behilflich zu sein.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Normalerweise stelle ich den Tempomat, wenn ich es eilig habe auf der Autobahn auf 21 km/h über die zulässige Geschwindigkeit sofern der Verkehr es gefahrlos zulässt um Punkte zu vermeiden.

An dem Tag war ich einfach unachtsam. Ich wusste sogar, dass dort morgens schon geblitzt wurde (Für die meisten Städte gibt es Facebookgruppen, die darüber informieren) und hatte auch vor langsam zu fahren, aber dann habe ich doch nicht mehr daran gedacht und das getan, was ein sicherer Autofahrer tut; Den Verkehr beobachten und angemessen fahren anstatt ständig mit verkrampften Händen abwechselnd auf Tacho und eventuelle Blitzer am Fahrbahnrand zu schauen.

... hinge meine jetztige Arbeit schon an einem seidenen Faden.

Unachtsam, bei 11 Punkten +21 fahren ist in meinen Augen dumm, vom Blitzer wissen und trotzdem übersehen, ich würde über meine Fahrweise sehr nachdenken wenn ich auf meinen Führerschein angewiesen bin.

Punkte kann man sich einhandeln, ist mir - natürlich - auch wiederholt passiert. Aber dann ist jeweils 2 Jahre höchste Aufmerksamkeit gefordert.

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Der Zeugenfragebogen ging an die Fahrzeughalterin. Polizei war auch schon da um vor Ort zu fragen --> Aussageverweigerungsrecht.

 

Holy shit. Damit ist der Drops wohl leider gelutscht (siehe Gast225s Beitrag). Mit der Berufung auf das Recht, die Aussage zu verweigern, lenkt man die Aufmerksamkeit der Behörden geradezu direkt auf alles, was verwandt, verheiratet oder verschwägert ist. Das ist also ein NoGo!

 

Zu dem, was jetzt noch möglich ist, gibt es hier (Q-)Experten, die sich hoffentlich bald melden. Ich hoffe, dass sie Dir helfen können.

 

Grundsätzlich rate ich dazu, Fahrzeuge, mit denen man normal und verkehrsgerecht zu fahren beabsichtigt, auf Firmen oder nicht-verwandte Personen gleichen Geschlechts und Alters zuzulassen. Das hilft ungemein.

 

Gruß, Pedro.

 

Ja, was soll ich sagen... Das Auto ist auf meine Mutter angemeldet und die hat allergrößte Hemmungen die Polizei anzulügen.

Ich versuche ihr das nochmal beizubringen.

Ansonsten muss ich halt jetzt wahrscheinlich erstmal bezahlen und noch ca. 1 Jahr schleichen.

Dann ist die Tilgungsfrist für die 7 und die 3 Punkte nämlich erreicht und ich habe wieder einiges an Luft nach oben :-D

 

Nur um das ganz deutlich zu machen.

Wenn erforderlich fahre ich langsam. An einem Kindergarten wird man mich nicht einmal mit 10 zu viel blitzen. Dazu kommt, dass ich durch Fahrertrainings mit Sicherheit schneller und besser reagiere als ein durchschnittlicher Fahrer und ein leistungsfähiges Auto mit gutem Handling und Verzögerung fahre.

Wo ich geblitzt werde sind die üblichen Stellen, an denen es nur darum geht Geld einzusammeln (was ja manche Polizisten auch offen zugeben), weil selbst eine 100% über dem Limit liegende Geschwindigkeit möglich wäre.

 

Noch ein kleiner Tipp, der mir schon oft geholfen hat.

Blitzerapps für Smartphones, die im Hintergrund verdeckt laufen und damit auch bei einer Kontrolle nicht entdeckt werden.

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Ansonsten muss ich halt jetzt wahrscheinlich erstmal bezahlen und noch ca. 1 Jahr schleichen.
Nö, einfach wie die meisten VT Regeln akzeptieren und sich daran halten...

 

An einem Kindergarten wird man mich nicht einmal mit 10 zu viel blitzen.
Auch "nur" 9 km/h zuviel reichen um ein Kind, dass Du mit 30 km/h gar nicht berührt hättest, für sein Leben zu zeichnen. Denk mal drüber nach und ruf Dir innerlich nach mal die Anhaltewegberechnungen aus der FS auf.

 

ich durch Fahrertrainings mit Sicherheit schneller und besser reagiere als ein durchschnittlicher Fahrer
Soll ich jetzt vor Ehrfurcht sabbern?

Die Physik kann auch ein "Held" wie Du nicht überlisten!

 

ein leistungsfähiges Auto mit gutem Handling und Verzögerung fahre.
Ein leistungsfähiges Auto macht häufig nur Angeber aber keine guten Fahrer.

 

Und wer seinen Tempomat von vornherein auf +21 stellt ist weder Held, noch guter Fahrer... was er ist verkneif ich mir hier...

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@QTreiberin: Es ist tatsächlich eine Tatsache (und Problem), dass bei knapp 50 % der Absolventen eines (oder mehrerer) Fahrtechniktrainings nach derartigen Veranstaltungen die Meinung vorherrscht, jetzt ein "besserer" Fahrer zu sein. Tatsächlich steigt das Unfallrisiko nach derartigen Trainings (je nach Altersgruppe) signifikant an, weil eine individuelle Selbstüberschätzung, kombiniert mit einer höheren Risikobereitschaft, deutlich ausgeprägter ist als vor diesen Trainings.

 

Nähere Info aus dem "Nähkästchen" gerne per PN.

 

Edit: ich habe bewusst den Ausdruck Fahrtechnik-und nicht Fahrsicherheitstraining verwendet

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Ansonsten muss ich halt jetzt wahrscheinlich erstmal bezahlen und noch ca. 1 Jahr schleichen.
Nö, einfach wie die meisten VT Regeln akzeptieren und sich daran halten...

 

An einem Kindergarten wird man mich nicht einmal mit 10 zu viel blitzen.
Auch "nur" 9 km/h zuviel reichen um ein Kind, dass Du mit 30 km/h gar nicht berührt hättest, für sein Leben zu zeichnen. Denk mal drüber nach und ruf Dir innerlich nach mal die Anhaltewegberechnungen aus der FS auf.

 

ich durch Fahrertrainings mit Sicherheit schneller und besser reagiere als ein durchschnittlicher Fahrer
Soll ich jetzt vor Ehrfurcht sabbern?

Die Physik kann auch ein "Held" wie Du nicht überlisten!

 

ein leistungsfähiges Auto mit gutem Handling und Verzögerung fahre.
Ein leistungsfähiges Auto macht häufig nur Angeber aber keine guten Fahrer.

 

Und wer seinen Tempomat von vornherein auf +21 stellt ist weder Held, noch guter Fahrer... was er ist verkneif ich mir hier...

 

Ich nehme an, da hast du mich missverstanden.

Man wird mich auch nicht mit 9 km/h dort blitzen, weil ich dort den Umständen entsprechend langsam fahre.

Das kann durchaus sogar mal 5 km/h sein, wo andere vielleicht auf den 30 beharren würden.

 

Zum Angeben schreibe ich hier nicht und fahre ich auch nicht.

 

Wenn ich 21 zu viel fahre dann nur aus Zeitgründen und weil ich es nicht einsehe auf einer leeren Autobahn wo 250 (da ist mein Auto leider abgeregelt) möglich wären mit 80 zu fahren.

 

Was mein Risikoverhalten betrifft mag das höher sein als der Durchschnitt aber nur solange das Risiko alleine mich betrifft.

Zudem fahre ich im Allgemeinen sehr vorausschauend und rechne ständig mit den Fehlern anderer, die ja auch ständig gemacht werden; Spurwechsel mit 90 km/h ohne Blinken oder Rückspiegel sehe ich 5 mal die Woche.

 

Ich weiß auch nicht warum du meinst mich persönlich angreifen zu müssen.

Sabbern kannst du wenn du ein Oberkörper- frei Bild von mir siehst (schicke ich dir bei Bedarf gerne per E-mail).

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Sabbern kannst du wenn du ein Oberkörper- frei Bild von mir siehst (schicke ich dir bei Bedarf gerne per E-mail).

 

Womit Du Dich dann erfolgreich disqualifziert hast.

 

Du warst (mal wieder schneller), weil das Abend-Lulu der Fellnase etwas länger gedauert hat. Wieder auf der Straße und nicht im Garten, aber das ist eine andere Geschichte, die möglicherweise nur für @Nachteule von Interesse sein könnte.....

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Hallo, Eribaer,

 

Wieder auf der Straße und nicht im Garten, aber das ist eine andere Geschichte, die möglicherweise nur für @Nachteule von Interesse sein könnte.....

ich sehe schon die Schlagzeile: Fußgänger auf der Straße auf gefrorenem Hundepipi ausgerutscht. :victory:

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Was mein Risikoverhalten betrifft mag das höher sein als der Durchschnitt aber nur solange das Risiko alleine mich betrifft.

Tja, und die 7 Punkte beweisen eindrucksvoll, dass das Risiko in diesem Fall eben nicht nur Dich betraf.

 

Man wird mich auch nicht mit 9 km/h dort blitzen, weil ich dort den Umständen entsprechend langsam fahre.

Außer Du bist hal mal wieder unaufmerksam

 

Wenn ich 21 zu viel fahre dann nur aus Zeitgründen

Ich denke Du warst beim Fahrertraining auch an der entscheidenden Stelle unaufmerksam.

Dort wir nämlich auch etwas zum Thema Zeit/Zeitplanung erzält.

 

Ich möchte lieber nicht wissen, wie oft Du so durchschnittlich am Tag unaufmerksam bist.

 

SCNR,

AnReRa

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ein Oberkörper- frei Bild von mir (...) (schicke ich dir bei Bedarf gerne per E-mail).
Könntest Du mir dieses reizende Angebot bitte nächstes Jahr kurz vor Halloween noch mal machen... wollte schon immer mal der Nachbarschafts-Schreck für die lieben Kleinen sein... :nunja:

 

@PedroK und @Eribaer... :blush:

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Guest Kleiner Schelm

Wenn ich 21 zu viel fahre dann nur aus Zeitgründen und weil ich es nicht einsehe auf einer leeren Autobahn wo 250 (da ist mein Auto leider abgeregelt) möglich wären mit 80 zu fahren.

 

Wow! Ein Auto mit einer Vmax von 250 km/h, aber leider kein effektives Zeitmanagement. Die Welt ist ungerecht, was?

 

Was mein Risikoverhalten betrifft mag das höher sein als der Durchschnitt aber nur solange das Risiko alleine mich betrifft.

 

Denkst du auch an die Leute vom Rettungsdienst, die dich womöglich irgendwann einmal aus deinem Wrack befreien müssen, weil sich dein Risikoverhalten gegen dich gewandt und dich dein Glück verlassen hat? Spätestens in dem Moment, wenn die Einsätzkräfte vor Ort sind, betrifft es nämlich nicht länger nur dich alleine.

 

Zudem fahre ich im Allgemeinen sehr vorausschauend und rechne ständig mit den Fehlern anderer, die ja auch ständig gemacht werden; Spurwechsel mit 90 km/h ohne Blinken oder Rückspiegel sehe ich 5 mal die Woche.

 

Kalkulierst du auch deine Fehler mit ein?

 

Die Friedhöfe und Rollstühle sind voll von "Helden", die sich im Straßenverkehr für die Allergrößten gehalten haben, bis sie die Gesetze der Physik eines Besseren belehrt haben.

 

Die letzten Beiträge hätte man sich auch sparen können. Durch ein solches Niveau macht man langfristig ein Forum kaputt.

Betroffene erwarten in einem Forum konstruktive Hilfe und nicht ein solch dummes Geschwätz.

 

Wer hat denn mit dem dummen Geschwätz angefangen? :abwarten:

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Ja genau, wer hat damit angefangen?

Es war jemand "deren Username mit Q anfängt".

 

Es ist also hier in Ordnung jemanden als "Held", Angeber zu bezeichnen oder zu schreiben "was er ist verkneif ich mir hier".

Wenn man sich dann moderat wehrt wird man als der Aggressor angesehen.

Irgendwie habe ich sowas aber schon fast erwartet (läuft in den meisten Foren so. Am Anfang ist es sachlich und hilfreich, nach 10 Beiträgen kommt der erste Quertreiber und danach streiten sich alle)

 

Wie dem auch sei, ihr könnt gerne weiterhin zu vorschnellen Schlüssen springen und schlimme Dinge unterstellen.

Ich konzentriere mich lieber auf die guten Dinge (anstatt das weiter zu diskutieren) und möchte mich für die hilfreichen Tipps insbesondere von Andreas bedanken.

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Wenn ich 21 zu viel fahre dann nur aus Zeitgründen und weil ich es nicht einsehe auf einer leeren Autobahn wo 250 (da ist mein Auto leider abgeregelt) möglich wären mit 80 zu fahren.

 

Wow! Ein Auto mit einer Vmax von 250 km/h, aber leider kein effektives Zeitmanagement. Die Welt ist ungerecht, was?

 

Was mein Risikoverhalten betrifft mag das höher sein als der Durchschnitt aber nur solange das Risiko alleine mich betrifft.

 

Denkst du auch an die Leute vom Rettungsdienst, die dich womöglich irgendwann einmal aus deinem Wrack befreien müssen, weil sich dein Risikoverhalten gegen dich gewandt und dich dein Glück verlassen hat? Spätestens in dem Moment, wenn die Einsätzkräfte vor Ort sind, betrifft es nämlich nicht länger nur dich alleine.

 

Zudem fahre ich im Allgemeinen sehr vorausschauend und rechne ständig mit den Fehlern anderer, die ja auch ständig gemacht werden; Spurwechsel mit 90 km/h ohne Blinken oder Rückspiegel sehe ich 5 mal die Woche.

 

Kalkulierst du auch deine Fehler mit ein?

 

Die Friedhöfe und Rollstühle sind voll von "Helden", die sich im Straßenverkehr für die Allergrößten gehalten haben, bis sie die Gesetze der Physik eines Besseren belehrt haben.

 

 

Nur der Vollständigkeit halber.

Ich glaube nicht, dass der Rettungsdienst mich jemals aus meinem eigenen Auto retten muss (technische Defekte ausgeschlossen).

Falls doch, tue ich ihnen damit indirekt einen Gefallen, denn wenn sich weniger Leute kaputt fahren, würde einfach Rettungspersonal reduziert (und die restlichen wären wieterhin der gleichen Belastung ausgesetzt).

Ich habe übrigens selbst schon ehrenamtlich als Rettungshelfer gearbeitet.

 

Die Vmax ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt (sonst ginge noch etwas) :-p

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Ja genau, wer hat damit angefangen?

Ja genau, wer war das.

Wer hat was von "schleichen" geschrieben ?

Wer hält sich hier für einen besseren Fahrer als der Durchschnitt ?

Wer macht offenbar nie Fehler (weil nur die Anderen ständig die Fehler machen)

Wer prahlt mit Vmax und dem ach so tollen Auto ?

 

Dazu noch die 7 Punkte am Stück, die vermutlich aus einer VUF stammen (Viele Möglichkeiten gibt es ja nicht 7 Punkte am Stück zu sammeln)

 

Gruß,

AnReRa

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Dazu noch die 7 Punkte am Stück, die vermutlich aus einer VUF stammen (Viele Möglichkeiten gibt es ja nicht 7 Punkte am Stück zu sammeln)

Gibt es nicht auch für Nötigung und/oder Straßenverkehrsgefährdung 7 Punkte?

 

Obwohl... einem so unfehlbaren Verkehrsteilnehmer wie dem TE dürfte sowas eigentlich nicht passieren... bleibt wohl nur ein fürchterlicher Justizirrtum zulasten des TE... :(

 

 

Übrigens "lieber" TE, das Q in meinem Nick kommt nicht von "quer"...

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Gibt es nicht auch für Nötigung und/oder Straßenverkehrsgefährdung 7 Punkte?

Nötigung sind - glaube ich - nur 5 Punkte.

7 gibts m.W. bei

1) Straßenverkehrsgefährdung

2) Fahren unter Alkohleinfluß mit Ausfallerscheinungen

3) Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

 

2) hat der TE ja verneint.

Und da der TE ja grundsätzlich verneint hat mit seinem Verhalten andere VT zu gefährden

Was mein Risikoverhalten betrifft mag das höher sein als der Durchschnitt aber nur solange das Risiko alleine mich betrifft.

bleibt ja nur die Beschädigung fremden Eigentums ohne Risiko für andere ...

Anderenfalls hätte sich der TE mit der zitierten Bemerkung ja selbst in die Tasche gelogen. :whistle:

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Hi,

 

man muss sich wohl damit abfinden, dass in oeffentlichen Foren auch Meinungen geaeussert werden, die dem Fragensteller nicht so ganz passen. Ganz unangenehm aber wird es, wenn sich der Fragensteller darueber echauffiert, waehrend er vergisst, auf die eventuelkl hilfreichen Antworten ein zu gehen. Bereits in den Beitraegen #4 und 5 dieses Threads sind Hinweise eingegangen, die dir eventuell weiter helfen koennen, du jedoch ergehst dich, statt darauf auch nur irgendwie zu reagieren, in weinerliches Verhalten ob der angeblichen boesen Angriffe anderer Mitglieder des Forums. Diese "Angriffe" sind im Uebrigen so ungerechtfertigt nicht, wie deine weiteren Beitraege so zeigen.....

 

Nur der Vollständigkeit halber.

Ich glaube nicht, dass der Rettungsdienst mich jemals aus meinem eigenen Auto retten muss (technische Defekte ausgeschlossen).

 

Diese Selbstueberschaetzung ist einfach haarstrtaeubend, aber typisch fuer viele Verkehrsateilnehmer. Sie leben einfach in dem Glauben, unfehlbar und unverwundbar zu sein. Als dieses Forum vor langer, langer Zeit gegruendet wurede, gab es einen vielgeschaetzten Moderator, der Hinweise ueber seine risikobehaftete Fahrweise mit aehnlichen Worten - er sagte damals: Ich habe alles immer unter Kontrolle - abkanzelte. Sein Leben endete an einem Strassenbaum und vor wenigen Tagen hat sich sein Todestag zum 11. Mal gejaehrt.........

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