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Bis Zur Raserei - Mehr Gewinn Mit Blitzern


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Hieraus:

Geschäftszahlen veröffentlicht German Radar nicht

Naja, im Bundesanzeiger kann jedermann die Entwicklung seit Gründung 2006 in Finsterwalde sehen.

 

allerdings spricht man von einer „rasant wachsenden“ und erfolgreichen Unternehmenshistorie.

Oha!

 

Vertriebsingenieure im Außendienst

Was German Radar wohl zahlt?

 

falldatenbasierten Entgelt. ... „als Pionier“

Naja....

 

radarwagen24.de

Billige Start-up-Website.

 

@alwaysultra: Ist mir ein Rätsel, was da die Stadt Kirchhain geritten hatten, .... sich so zu verminen ;) .

:nolimit:

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Was da drin steht, erzählte mir ein German Radar-Mitarbeiter vor etlichen Wochen schon. Sie brauchen dringend Leute, weil das Geschäft boomt. Angefangen hätten sie wohl mit 6 Personen. Und jetzt während es... ähh... viele mehr.

 

Kann ich mir aber auch gut vorstellen, immerhin sieht man sie überall in Deutschland. Zudem vermietet die Firma sogar ganze Autos mit Anlagen und Fahrer - jahresweise!

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Angefangen hätten sie wohl mit 6 Personen. Und jetzt während es... ähh... viele mehr.

@handysammler: ....als Klitsche angefangen!

2006: Geschäftsführer + Aushilfe

2007: dito

2008: 2 Vollzeit, 2 Aushilfen

2009: 7 Vollzeit, 8 Aushilfen

2010: dito

2011: keine Angaben mehr

Quelle: Bundesanzeiger

:nolimit:

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@aufmerksamerbuerger: Ja, German-Radar schreibt ja in ihren News Mai 2013 lediglich "Marktanalyse" beim Kunde. Der weitere Text hört irgendwie nach "gewonnener Ausschreibung" an, weil man "herstellerunabhängig" sei.

Hessen ist ja ein gebranntes Kind mit dem Bastelblitzer-Skandal in Kassel. German-Radar versucht dagegen nun mit einer ISO-"Qualitäts"-Zertifizierung zu glänzen :doofwinkt::lol: .

:nolimit:

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@handysammler: ....als Klitsche angefangen!

2006: Geschäftsführer + Aushilfe

2007: dito

2008: 2 Vollzeit, 2 Aushilfen

2009: 7 Vollzeit, 8 Aushilfen

2010: dito

2011: keine Angaben mehr

Quelle: Bundesanzeiger

:nolimit:

 

Siehste, sogar noch weniger...

Ich will jetzt keine Gerüchte in die Welt setzen, aber wenn ich mich recht erinnere, sind es wohl gerade so eine dreistellige Zahl von Mitarbeitern. Ich kann mich jetzt auch täuschen, das Gespräch ist schon etliche Wochen her.

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Puhhh!

Passte auch gerade ein Beitrag auf rtl-nachtjournal über die Abzocke und die extrem ansteigende Säulendichte. Kritisiert wurde die B3/B252 von Marburg nach Frankenberg mit 18 Blitzer auf 38 km :wand: . Beim Abzweig nach Caldern kommen noch mal 6 Blitzer dazu :wand: . Und wenn German Radar in Kirchhain tatsächlich klar geht, dann kommen bei dem Abzweig bzw. im Bereich Kirchhain noch mal 6 Blitzer dazu :wand: . Als wäre ein Wettbewerb ausgeschrieben, welche Region die höchste Säulendichte vorweisen kann :vogelzeig: .

:nolimit:

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Puhhh!

Passte auch gerade ein Beitrag auf rtl-nachtjournal über die Abzocke und die extrem ansteigende Säulendichte. Kritisiert wurde die B3/B252 von Marburg nach Frankenberg mit 18 Blitzer auf 38 km :wand: .

Oh ja... die Strecke kenne ich beruflich.Innerhalb von 5 Ortschaften kann man da pro Richtung schon 11/12 Blitzer zählen. Dabei noch sehr unübersichtliche Beschilderung mit ständigem Wechsel. Da sind mal 50 erlaubt, dann 30 bei Nacht (vereinfacht dargestellt), dann 30 für 150 m, dann wieder 30 bei Nacht usw... und in den 150 m, wo die ganze Zeit 30 ist, steht natürlich der Blitzer. Müsste in Niederwetter sein.

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Naja gegen die stationären ist ja ein Kraut gewachsen. Also nicht ganz so schlimm.

 

Ich befürchte aber, dass aufgrund dessen das Thema Warnung in Navi und Handy wieder auf die Tagesordnung kommt, um die Einnahmen zu optimieren.

 

@m3_

Muss ja eine sehr unfallträchtige Strecke gewesen sein, wo doch die Dinger nur an solchen Stellen aufgestellt werden. :closedeyes:

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Hallo,

wo ist das Problem? Die "Kunden" bestellen die kostenpflichtige Ware ganz freiwillig, es wird nichtmals Reklame für das "Produkt" gemacht daß man sagen könnte psychologisch verführt.

 

Eigentlich ähnlich wie Tabakrauchen, Warnhinweise und allgemeines Faktenwissen, trotzdem wird das Produkt Rauch und Schnellerfahren ganz freiwillig "gekauft"! Eine gewisse Verführung zur "Produktinanspruchnahme" liegt aber im schlechten "Rechnungswesen", es wird nur zu einem sehr kleinen Anteil fakturiert und ein Inkassoverfahren dann begonnen.

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