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Deutschen Städten Drohen Fahrverbote


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@reox

 

Würdest Du auch nur auf eine einzige Deiner eigenen Fahrten verzichten wenn der Weg zum Ziel wegen eines Tempolimits länger dauert? Würdest Du deswegen Deine Arbeitsstelle wechseln, Deine Einkaufsgewohnheiten anpassen, Deine Freizeitziele aufgeben und neue suchen, Deine Freunde nicht mehr besuchen?

 

Bei bekannten Bau-Stau-Stellen verzichte ich entweder generell auf diese Fahrt oder wechsele das Beförderungsmittel. Die letzte große Avus-Baustelle ist ein Beispiel, bei dem ich auf mehrere Fahrten verzichtet habe, oder auf das Zweirad umgestiegen bin. Und bei den einschlägigen berliner Vergnügungsvierteln, bei denen ich erfahrungsgemäß erst einen Parkplatz bekomme, wenn vor meiner Nase einer ausparkt, oder ich min. 10min suchen muss, nehme ich lieber gleich ÖPNV-Mittel.

 

Aber wie gesagt, entscheidend ist für viele die Gesamtfahrzeit, ob TL, Stau, Umleitung oder Parkplatzsuche ursächlich ist, ist egal.

 

mfg

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Biber muß gar nichts. Genauso wenig wie ich etwas muß Er interpretiert -wie so oft- nur das was er interpretieren will. Ich habe wenigstens eine Quelle genannt, die das bestätigt. Biber stellt nur Be

plusminus vom 13. 9. Die Umwelthilfe wird als ein Unternehmen beschrieben, das Abmahnungen durchführt und außerdem noch Subventionen abzockt.

Schizophren? Ist die Presse Schizophren? Ist Die Presse Deiner Meinung nach frei und darf behaupten was sie will? Oder darf sie nur die Warheit behaupten? Was wenn sie berichtet, was garnicht der Wahr

Würdest Du auch nur auf eine einzige Deiner eigenen Fahrten verzichten wenn der Weg zum Ziel wegen eines Tempolimits länger dauert? Würdest Du deswegen Deine Arbeitsstelle wechseln, Deine Einkaufsgewohnheiten anpassen, Deine Freizeitziele aufgeben und neue suchen, Deine Freunde nicht mehr besuchen?

Und wozu das ganze? Damit die Luft um ein klein wenig sauberer wird, wovon nicht einmal etwas zu merken ist. Lohnt sich das?

Oder sollen wir damit in ein grünes Gulag gesperrt werden, damit einige Ökologen ihre Herrschaft über uns ausüben können?

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Wozu?

Jenseits allerÖkoideen oder -bewußtsein, weniger Fahrstrecke weil es lästig wird solange zeitlich im Wagen zu sitzen. Wer fahren muß ( momentanee Arbeitstelle ) hat kaum Wahlmöglichkeiten, aber im Freizeitbereich gibt es oft Alternativen die sich u.U. insgesamt lohnen.

 

Warum 90min PKW-Fahrt für die "besondere" Waldwanderung wenn ein etwas weniger interesasanter Wald 500m von der entfernt Wohnung anfängt.

 

Das Verhältniss von Freude/Aufwand eben optimieren....

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weniger Fahrstrecke weil es lästig wird solange zeitlich im Wagen zu sitzen.

Das trifft nur auf Leute zu, die Auto fahren als unangenehm empfinden. und das sind bei weitem nicht alle.

Außerdem wissen wir, was ein Auto jetzt leistet. Alle zukünftigen Verschlechterungen werden den Behörden, die sie erzwingen, angelastet.

 

Wenn ich mein Auto zur Werkstatt bringe dauert die Rückfahrt mit dem ÖPNV gemessen dreimal so lange, gefühlt ist sie aber 15mal so lange.

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Warum 90min PKW-Fahrt für die "besondere" Waldwanderung wenn ein etwas weniger interesasanter Wald 500m von der entfernt Wohnung anfängt.

 

Das ist jetzt mal wieder ein typischer 'Kolbenfeder'...... Wenn einem an Waldwanderungen gelegen ist, dann wird er den weniger interessanten Wald, der nur 500 m von seiner Heimstatt entfernt ist, ausgiebig erkundet haben, also wird er dann die 90 minuetuge Fahrt in den anderen, weitaus interessanteren Wald, irgendwann in Kauf nehmen. Warum auch nicht? Muss man nun, bloss weil es einige Umweltschuetzer fuer gut empfinden, auf alles Interessante im Leben verzichten, nur weil das mit einer Autofahrt verbunden ist? Mit dieser Argumentation, werter 'Kolbenfeder', tust du dem Umweltschutzgedanken sicherlich keinen Gefallen, sondern musst dir dann - zu recht! - die Entgegnungen von 'gerre' anhoeren. Diesen kann sogar ich - man mag es kaum glauben - in diesem Falle vollumfaenglich zustimmen!

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Wenn ich mein Auto zur Werkstatt bringe dauert die Rückfahrt mit dem ÖPNV gemessen dreimal so lange, gefühlt ist sie aber 15mal so lange.

 

Hier mal ein kleiner Tipp von mir: Steck dir das naechste Mal ein gutes Buch ein und lese das waehrend der Rueckfahrt - du wirst erstaunt sein, wie schnell diese vorbei ist...... ;)

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Warum 90min PKW-Fahrt für die "besondere" Waldwanderung wenn ein etwas weniger interesasanter Wald 500m von der entfernt Wohnung anfängt.

 

Das ist jetzt mal wieder ein typischer 'Kolbenfeder'...... Wenn einem an Waldwanderungen gelegen ist, dann wird er den weniger interessanten Wald, der nur 500 m von seiner Heimstatt entfernt ist, ausgiebig erkundet haben, also wird er dann die 90 minuetuge Fahrt in den anderen, weitaus interessanteren Wald, irgendwann in Kauf nehmen. Warum auch nicht? Muss man nun, bloss weil es einige Umweltschuetzer fuer gut empfinden, auf alles Interessante im Leben verzichten, nur weil das mit einer Autofahrt verbunden ist? Mit dieser Argumentation, werter 'Kolbenfeder', tust du dem Umweltschutzgedanken sicherlich keinen Gefallen, sondern musst dir dann - zu recht! - die Entgegnungen von 'gerre' anhoeren. Diesen kann sogar ich - man mag es kaum glauben - in diesem Falle vollumfaenglich zustimmen!

Jetzt kommt bestimmt die Antwort da muss er halt umziehen, um neue Gegenden kennen zu lernen.
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Steck dir das naechste Mal ein gutes Buch ein und lese das waehrend der Rueckfahrt

Stehend im fahrenden Bus, mit einmal umsteigen zwischendurch? - :unsure:

Sowas ging mal bei einer längeren Eisenbahnfahrt, solange, bis eine Frau mit zwei albernen Kindern ins Abteil kam.

Das ÖPNV-Erlebnis hat für mich pädagogischen Wert, zeigt es mir doch, wieviel das eigene Auto wert ist.

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Das ist jetzt mal wieder ein typischer 'Kolbenfeder'...... Wenn einem an Waldwanderungen gelegen ist, dann wird er den weniger interessanten Wald, der nur 500 m von seiner Heimstatt entfernt ist, ausgiebig erkundet haben, also wird er dann die 90 minuetuge Fahrt in den anderen, weitaus interessanteren Wald, irgendwann in Kauf nehmen.

 

Stimmt, aber nur bedingt:

 

Mit steigendern Fahrzeit und -kosten und damit teils entfernungsabhängig werden entferntere Ziele aber eben seltener aufgesucht. Für einen Ostwestfalen dann den Harz für einen mehrtätigen Kurzurlaub aber nicht 6-mal jährlich als Tagestrip. Und mit steigenden Spritpreis oder mehr Stau geht der Kompromiß dann eben öfter zu nahen Zielen.

 

Nicht mehr, nicht weniger ist meine These.

 

Flugreisen werden auch zukünftig anders ablaufen, nicht 9 Tage Florida und ähnlich jedes Jahr ( Beispiel ) sondern ein Sabattical wie es anderswo sich nennt und aufgesammelter Urlaub für den 3-monatigen Trip.

 

Z.B wie der junge Che durch südamerika mit der mit der „Allmächtigen“, einem alten 500-cm³-Norton-Motorrad oder Öko mit Fahrrad, Bahn und Bus. Nicht als jährlicher Standard sondern als das "ganz besondere Lebenereigniss"!

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Mit steigendern Fahrzeit und -kosten und damit teils entfernungsabhängig werden entferntere Ziele aber eben seltener aufgesucht.

Bringe es doch auf den Punkt. Du willst den Verkehr möglichst weit einschränken, um nicht zu sagen unmöglich machen. Die Leute sollen in ihrem Wohnbezirk, fast hätte ich Getto geschrieben bleiben. Und das nicht aus irgendwelchen rationalen Gründen, sondern aus rein ideologischen Gründen.

 

Für einen Ostwestfalen dann den Harz für einen mehrtätigen Kurzurlaub aber nicht 6-mal jährlich als Tagestrip. Und mit steigenden Spritpreis oder mehr Stau geht der Kompromiß dann eben öfter zu nahen Zielen.

Lieber Tagestrip bei schönem Wetter als mehrere Tage Harz im Regen.

 

 

Nicht mehr, nicht weniger ist meine These.

Deine These ist, Menschen zu etwas zwingen was sie gar nicht wollen.

 

 

Flugreisen werden auch zukünftig anders ablaufen, nicht 9 Tage Florida und ähnlich jedes Jahr ( Beispiel ) sondern ein Sabattical wie es anderswo sich nennt und aufgesammelter Urlaub für den 3-monatigen Trip.

Jetzt musst Du nur noch den Gesetzgeber davon überzeugen das es Unsinn ist das Urlaub der Erholung dient. Sollen die Leute mehrere Jahre auf den Jahresurlaub verzichten?

 

Nicht als jährlicher Standard sondern als das "ganz besondere Lebenereigniss"!

Da empfehle ich den Jakobsweg. Den darf man fußläufig, umweltbewusst begehen. Von Hamburg aus nur etwa 2500km Marsch hin. Und zurück als Anhalter zwecks der Umwelt.

 

MfG.

 

hartmut

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Mit steigendern Fahrzeit und -kosten und damit teils entfernungsabhängig werden entferntere Ziele aber eben seltener aufgesucht.

Bringe es doch auf den Punkt. Du willst den Verkehr möglichst weit einschränken, um nicht zu sagen unmöglich machen.

hartmut

 

Ich schrieb nichts, garnichts von verbieten, sondern nur davon daß Staus, längere Fahrzeiten aufgrund Geschwindigkeitsbeschränkungen und auch steigende Kosten relativ zum verfügbaren Einkommen die Zielwahl und Reiseweiten der Bürger beinflußenhin zu weniger Strecke und Fahrthäufigkeit.

 

Das wird umgekehrt ablaufen wie in den 60ern als mit den Nord-Südautbahnen von Hamburg bis Basel, von Hannover über Würzburg und auch über den Brennerbei immer relativ zu den Löhnen preiswerteres Benzin und billigere PKW die Reiseweiten deutlich anstiegen.

 

Auch diejenigen die es sich leisten konnten fuhren vor 1960 nur zum sehr kleinen Teil mit dem Wagen nach Archachon, Cannes oder Neapel.

 

Weder gab es in Frankreich Autobahnen noch in Italien nördlich Varese oder südlich Bolongna.

 

Gute schnelle Straßen verleiten zum viel- und weitfahren!

 

Das hat nichts mit verbieten zu tun wenn ich sage umgekehrt gilt das auch, Temoplimits, Staus, Straßenschäden und teurer Sprit bremst aus..., auch bezüglich von Häufigkeit und Distanz.

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Das hat nichts mit verbieten zu tun wenn ich sage umgekehrt gilt das auch, Temoplimits, Staus, Straßenschäden und teurer Sprit bremst aus..., auch bezüglich von Häufigkeit und Distanz.

Die jungen Leute die mochten diese Alkopops. Jetzt konnte man die aber nicht verbieten. Die Lösung war ganz einfach, man verteuerte sie künstlich so das die jungen Leute diese Alkopops sich nicht mehr leisten konnten. Auf diese Art konnte auch ein Verbot durch die Hintertüre eingeführt werden.

 

Und genau auf diese Art, verteuern, erschweren, willst Du ein Verbot von weiten Reisen durch Hintertüre. Lenkung des Verbraucherverhaltens durch Eingriffe des Staates.

 

Es ist ein ganz perfides Verbot.

 

MfG.

 

hartmut

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Nicht mehr, nicht weniger ist meine These.

 

Deine Thesen sind weltfremd, an der Realitaet vorbei und obendrein auch nicht fuer alle passend.

 

Flugreisen werden auch zukünftig anders ablaufen, nicht 9 Tage Florida und ähnlich jedes Jahr ( Beispiel ) sondern ein Sabattical wie es anderswo sich nennt und aufgesammelter Urlaub für den 3-monatigen Trip.

 

Diese These beweist meine obige Aussage. Wer - als Arbeitnehmer oder Selbststaendiger - kann sich eine dreimonatige Abwesenheit erlauben?

 

Z.B wie der junge Che durch südamerika mit der mit der „Allmächtigen“, einem alten 500-cm³-Norton-Motorrad oder Öko mit Fahrrad, Bahn und Bus. Nicht als jährlicher Standard sondern als das "ganz besondere Lebenereigniss"!

 

Mir ist nicht bekannt, ob der junge Che in einem abhaengigen Arbeitsverhaeltnis beschaeftigt war oder aber eigenstaendig fuer seinen Broterwerb arbeitete. Offensichtlich war er es aber nicht, anderenfalls er das 'ganz besondere Lebensereignis' auf das Rentenalter verschoben haette. Und du darfst auch ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass der alte Che, so er denn alt geworden waere, heute kreuz und quer durch Suedamerika jetten wuerde......

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Und genau auf diese Art, verteuern, erschweren, willst Du ein Verbot von weiten Reisen durch Hintertüre. Lenkung des Verbraucherverhaltens durch Eingriffe des Staates.

Es ist ein ganz perfides Verbot. MfG. hartmut

 

1. eine Unterstellung daß ich über Verbot schriebe, nichtmals ein Tempolimit wurde von mir gefordert, ich wiese nur auf die dann eintretenden Folgen hin.

 

2. Schreibe ich nur, du bestätigst das ja jetzt auch, daß eben äussere Umstände wie Fahrzeitverlängerung oder Preiserhöhung das Fahrbverhalten zu kürzeren Strecken hin beinflussen.

 

Das war eine Replik auf Dieselschräuchen das die These vertritt alles egal, jeder fährt unabhängig von Erschwernissen zu seinen Standardzielen.

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Ich schrieb nichts, garnichts von verbieten,

Ach wirklich? Kolbenfeder schrieb in #17

Es ist eine politische Frage die Verbrennung von geschwefelten Bitumen&Teer bei der Liegezeit zu verbieten.
Auch Tempolimits enthalten ein Verbot, schneller als die erlaubte Geschwindigkeit zu fahren. Dessen Wirkung beschreibt er in #43
fast richtig, wenn du nur mit 30km/h fahren kannst oder darfst wirst du dir eben nähere Ziele wählen.

 

Ich schrieb nichts, garnichts von verbieten, sondern nur davon daß Staus, längere Fahrzeiten aufgrund Geschwindigkeitsbeschränkungen und auch steigende Kosten relativ zum verfügbaren Einkommen die Zielwahl und Reiseweiten der Bürger beinflußenhin zu weniger Strecke und Fahrthäufigkeit.

Und das soll ohne jede Absicht geschehen sein? In #4

eine Strategie wäre Die Citys von Großstädten zu plündern, in gewisser weise zerschlagen.
beschreibt Kolbenfeder eine Strategie, und die wird angewandt, um ein Ziel zu erreichen.

 

Das wird umgekehrt ablaufen wie in den 60ern als mit den Nord-Südautbahnen von Hamburg bis Basel, von Hannover über Würzburg und auch über den Brennerbei immer relativ zu den Löhnen preiswerteres Benzin und billigere PKW die Reiseweiten deutlich anstiegen.

Die 60er brachten den Wandel vom Mangel der Nachkriegszeit zu einem Wohlstand, mit dem man zufrieden sein konnte, und dazu gehörte auch die Steigerung der Mobilität durch für alle erschwingliche Autos und ein dementsprechendes Straßennetz. In dieser Zeit wurde außerdem die Luft verbessert, indem die vorher verbreiteten Kohleöfen durch Öl- und Gasheizungen ersetzt wurden. Smog wie 1952 in London kam danach nicht mehr vor. (Wieviele Autos fuhren eigentlich 1952 in London?)

 

Gute schnelle Straßen verleiten zum viel- und weitfahren!

Man beachte die Wortwahl! Verleitet werden Leute sonst zu Straftaten. Daß gute schnelle Straßen die Mobilität verbessern und weite Fahrten ermöglichen wollte Kolbenfeder nicht schreiben.

 

Der Wunsch Kolbenfeders, daß unsere Mobilität durch perfide staatliche Verbote eingeschränkt und unser Verbraucherverhalten im Sinne einer grünen Ideologie gelenkt wird ist damit offensichtlich.

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Der Wunsch Kolbenfeders, daß unsere Mobilität durch perfide staatliche Verbote eingeschränkt und unser Verbraucherverhalten im Sinne einer grünen Ideologie gelenkt wird ist damit offensichtlich.

Und, muss er jetzt geteert und gefedert werden? :schreck:
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eine Strategie wäre Die Citys von Großstädten zu plündern, in gewisser weise zerschlagen.

beschreibt Kolbenfeder eine Strategie, und die wird angewandt, um ein Ziel zu erreichen.

 

Ja um ein wichtiges Ziel zu erreichen, den Bürgern die ( gefühlte ) Notwendigkeit nehmen viel, oft oder weit zu fahren.

 

Vereinfacht: Nicht ALDI, Lidl, Penny und REWE in EINEM Einkaufsbereich sondern in der Stadt oder Großort so verteilt daß der Bürger wenigstens einen Laden gut zu fuß oder auch per Fahrrad erreichen kann.

 

Sinngemäß auch für Kinos, Gastronomie, Komunalbehörden und größere Kaufhäuser in den Großstädten, Berlin ist da recht vorbildlich mit der Multizentralität, man muß nicht "immer" zum Zoo.....

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Ja um ein wichtiges Ziel zu erreichen, den Bürgern die ( gefühlte ) Notwendigkeit nehmen viel, oft oder weit zu fahren.

Keine Ahnung was für dich wichtig ist, aber um meinen Sohnemann zu sehen müsste ich nur mal schnell hin 400km fahren und zurück 400km fahren. Genauso wenn er seine bezaubernde Partnerin sehen will, muss er oder sie auch fahren. Ob soziale Beziehungen notwendig sind, für dich nicht, für mich schon.

 

Vereinfacht: Nicht ALDI, Lidl, Penny und REWE in EINEM Einkaufsbereich sondern in der Stadt oder Großort so verteilt daß der Bürger wenigstens einen Laden gut zu fuß oder auch per Fahrrad erreichen kann.

Dann erkläre mir mal, warum ziehen sich diese großen Geschäfte aus der Innenstadt zurück. Warum geht Tante Emma pleite? Wohl doch nur weil die Menschen nicht so leben wollen wie Du. Der letzte kleine Lebensmittelhändler hat sich bei uns letztes Jahr aus der Stadt verzogen. Zuwenig Umsatz, zu hohe Kosten. Kannst den Laden mieten und deine Philosophie verbreiten, der Laden steht leer. Wer will heute noch Einkaufstaschen schleppen? Tante Emma ist ausgestorben, will keiner mehr, nicht mal die wo so laut jammern wenn Tante Emma aus dem Dorf verschwindet. Auch die Jammernden kaufen lieber im Supermarkt.

 

Sinngemäß auch für Kinos, Gastronomie, Komunalbehörden und größere Kaufhäuser in den Großstädten, Berlin ist da recht vorbildlich mit der Multizentralität, man muß nicht "immer" zum Zoo.....

Wenn ich Bauerntheater will kann ich in eines der Nachbarorte, dort auf den Dörfern spielen sie Bauerntheater, ist manchmal sogar nett. Will ich aber den König der Löwen sehen, steige ich entweder in den Flieger oder fahre halt insgesamt 1600km. Das Theater wird bestimmt nicht zu mir kommen damit ich es fußläufig erreichen kann.

 

Wir haben eine mobile Gesellschaft, davon leben wir.

 

MfG.

 

hartmut

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Der Wunsch Kolbenfeders, daß unsere Mobilität durch perfide staatliche Verbote eingeschränkt und unser Verbraucherverhalten im Sinne einer grünen Ideologie gelenkt wird ist damit offensichtlich.

Und, muss er jetzt geteert und gefedert werden? :schreck:

Wäre er das denn wert?

Ich schrieb das obige nur, weil Kolbenfeder vorher so unschuldig tat, er würde nur ein paar Fakten und Zusammenhänge "wertfrei" darstellen.

 

Ja um ein wichtiges Ziel zu erreichen, den Bürgern die ( gefühlte ) Notwendigkeit nehmen viel, oft oder weit zu fahren.

Ich fühle da keine Notwendigkeit sondern genieße die Möglichkeit. Meinen Supermarkt erreiche ich über die Autobahn, und die Auswahl ist dort besser als in den drei Läden in meinem Viertel, von denen zwei geschlossen haben und der dritte fortgezogen ist.

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  • 4 years later...

Urteil für Stuttgart und (vielleicht/vermutlich/schau mer mal) Fahrverbote ab 2018

 

 

VG Stuttgart 13 K 5412/15

Volltext noch nicht verfügbar.

 

(Saft)Pressemitteilung

http://www.vgstuttgart.de/pb/,Lde/Klage+de...ISTPAGE=1217876

 

Alternativ nach VG Stuttgart und Pressemitteilung 28.07.2017 suchen.

 

 

Luftreinhalteplan Stuttgart respektive dessen Fortschreibung

https://www.stuttgart.de/luftreinhalteplan

 

Stellungnahme/Begrünungen vom 18.05.2017 bezüglich M1, M2a, M2b, M2c und den restlichen Maßnahmen

http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/476333/126860.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teils in Katalogen, teils sogar darüber hinaus.

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Heute kam im SWR das die Umwelthilfe mehr Einnahmen durch Klagen erhält, als durch Mitgliedsbeiträge.


https://www.swr.de/marktcheck/klagen-als-instrument-das-geschaeftsmodell-der-deutschen-umwelthilfe/-/id=100834/did=19988424/nid=100834/o5gf3r/index.html

Die DUH streitet vor Gericht für den Umweltschutz und für Verbraucherinteressen, erwirkt Abmahnungen und verdient sehr viel Geld damit. Denn die Buß- und Strafgelder, die sie vor Gericht erstreitet darf sie behalten. Das waren etwa 2,5 Millionen Euro in 2015. Zum Vergleich: Aus Mitgliedsbeiträgen nimmt der Verein keine 170.000 Euro ein.

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Es wäre interessant zu erfahren, woher der Herr Koch die etwa 2,5 Millionen Euro hat und was die Behauptung mit den Buß- und Strafgeldern konkret meint. Das, was diesebzüglich anscheinend unterstellt werden soll, ist bekanntermaßen einfach kompletter Quatsch.

 

Mal abgesehen davon: der SWR ist doch bei diesen ominösen MSM dabei - wer will dem schon glauben?

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Künstlerische Presse-Freiheit. Tempo-30-Zonen -also die Zonenbrenzung, im Gegensatz zu Streckenverboten- mutieren auch in Richtung außerorts.

Anekdote: Es war mal auf einem Fernsehkaufkanal gewesen, als der Verkäufer zu dem Moderator des Fernsehkanals meinte, Sie (was das Fachwissen betrifft) dürfen das sagen, ich der das (Fach-) Wissen hat, darf das nicht dagen. In dem Sinne werden von mir alle MSM auf Glaubwürdigkeit überprüft.

Schön aber das der Artikel so wiedergegeben wurde, wie er auch gesendet wurde (soweit ich mich erinnere). Schwieriger wird es zu beweisen, wenn man etwas gehört hat (z.B. auf SWR Leute) , aber dann der Download in Teilen garnicht dem gesendeten Wortlaut entspricht.

http://www.thedailysheeple.com/wp-content/uploads/2013/06/Ministry-of-Propaganda.jpg

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Künstlerische Presse-Freiheit. Tempo-30-Zonen -also die Zonenbrenzung, im Gegensatz zu Streckenverboten- mutieren auch in Richtung außerorts.

Aha. Gibt es den Satz auch in verständlich und mit Zusammenhang?

 

In dem Sinne werden von mir alle MSM auf Glaubwürdigkeit überprüft.

Echt? Das wäre ja ein Vollzeitjob, also praktisch 24/7. Aber bleiben wir doch mal bei dem von Dir zitierten Artikel: was hat Deine Überprüfung denn in diesem Fall ergeben?

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@kolbenfeder: in Neu-Perlach etc wurde nicht gepennt, da wurde mit Absicht keine urbane Infrastruktur geplant, zu dieser Zeit war das Automobil ein zentraler Bestandteil der Städteplanung, man wollte eine autogerechte Stadt vom Reissbrett in die Landschaft stellen.

 

Es sollte eben Arbeitswelt und Schlafwelt voneinander getrennt werden, und offensichtlich ebenso die Geschäftswelt wie auch Zentren zur Unterhaltung. Die Menschen sollten mit ihren Autos zum Einkaufen, Sporteln, Essengehen, etc fahren.

 

Das war ein poltischer Fehler, der auch in den USA begangen wurde.

 

War das ein Fehler? Nein volle Absicht, so wie in Los Angelos die Treibstoff- Reifenindustrie das Schnellbahnnetz aufkaufte un das innerhalb weniger Jahren völlig runierte. so wurden in Deutschland entsprechend "stiefelleckende" Professoren des Städtebaues in die entscheidenen Gremien inkl. Wettbewerbsgutachter geschickt.

 

Mit einem Wettbewerb entmachten sich die Stadtparlamente, der Siegerentwurf muß ausgeführt werden.....

 

Und immer nur scheibchenweise, nie ein Gesamtkonzept. Noch ein Baugebiet, noch ein Industriegebiet usw. usw.

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In dem Sinne werden von mir alle MSM auf Glaubwürdigkeit überprüft.

 

Echt? Das wäre ja ein Vollzeitjob, also praktisch 24/7. Aber bleiben wir doch mal bei dem von Dir zitierten Artikel: was hat Deine Überprüfung denn in diesem Fall ergeben?

 

Amygdala/Mandelkernkomplex u.a. erledigt das automatisch. Den Rest erledigt der Panpsychismus. Mein Mandelkernkomplex meint -ähnlich der Judenfrage, es spielt keine Rolle ob da nun ein paar Millionen mehr oder weniger Juden getötet wurden; so ist es egal ob die genannten 2,5 Millionen Euro stimmen- das da keine Gefahr besteht und nichts verwerfliches darin besteht, durch so etwas Geld zu verdienen.

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  • 4 weeks later...

Pressemitteilung zum Thema:

 

...

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erhöht in Ihrem Einsatz für 'Saubere Luft in unseren

Städten' den Druck auf Bundesländer und Städte. In 16 Städten klagt die Umwelt-

und Verbraucherschutzorganisation bereits auf schnellstmögliche Einhaltung der

Luftqualitätsgrenz¬werte, in einer weiteren Stadt (Hamburg) unterstützt sie die

Klage des BUND. Da die verantwortlichen Regierungspolitiker in Bund, Ländern

und Kommunen der mit Dieselabgasen belasteten Bevölkerung weiterhin ihr

‘Recht auf saubere Luft‘ vorenthalten, hat die DUH heute [23.08.2017] weitere Rechtsverfahren

gegenüber nun insgesamt 45 Städte eingeleitet.

 

...

 

„Das Umweltbundesamt hat unsere eigenen zuvor veröffentlichten Berechnungen

zur weitgehenden Unwirksamkeit des Micky-Maus Software-Updates bestätigt.

Diesel-Fahrverbote in mehr als 60 deutschen Städten ab 2018 sind daher unabwendbar.

Wir haben nun in insgesamt 62 Städten Rechts- bzw. bereits Klageverfahren eingeleitet,

um für die vielen Millionen unter Dieselabgasen leidenden Menschen ihr „Recht auf Saubere Luft“

endlich durchzusetzen. Die durch das Dieselabgas Stickoxid verursachte innerstädtische

Luftbelastung mit NO2 führt bundesweit zu über 10.600 vorzeitigen Todesfällen jährlich.

Da die Regierungspolitiker in Bund, Ländern und Kommunen bislang nur ein großes Herz

für die Autokonzerne und ihre Diesel-Stinker zeigen sind wir gezwungen, unsere Rechtsverfahren

auf alle besonders stark belasteten Städte auszudehnen. Wir hoffen darauf, dass sich nun

noch vor der Bundestagswahl erste Politiker aus der Deckung trauen und einer gerichtlichen

Verurteilung zuvorkommend, wirksame Maßnahmen ab dem 1.1.2018 freiwillig beschließen.“

 

...

 

Von den formalen Verfahren, die die DUH heute [23.08.2017] eingeleitet hat,

sind folgende Städte betroffen, die den NO2-Jahresmittelwert

von 40 μg/m3 im Jahr 2016 um 10 Prozent oder mehr überschreiten:

 

Kiel (65 μg/m3),

Düren (60 μg/m3),

Heilbronn (57 μg/m3),

Backnang (56 μg/m3),

Hannover (55 μg/m3),

Esslingen am Neckar (54 μg/m3),

Ludwigsburg (53 μg/m3),

Hagen (51 μg/m3) ,

Dortmund (51 μg/m3),

Bochum (50 μg/m3),

Paderborn (50 μg/m3),

Oldenburg (Oldb) (50 μg/m3),

Mühlacker (49 μg/m3),

Ravensburg (49 μg/m3),

Herrenberg (49 μg/m3),

Wuppertal (49 μg/m3),

Bielefeld (49 μg/m3),

Tübingen (48 μg/m3),

Siegen (48 μg/m3),

Oberhausen (48 μg/m3),

Osnabrück (48 μg/m3),

Leinfelden-Echterdingen (47 μg/m3),

Leonberg (47 μg/m3),

Pleidelsheim (47 μg/m3),

Marburg (47 μg/m3),

Hürth (47 μg/m3),

Mannheim (46 μg/m3),

Nürnberg (46 μg/m3),

Ludwigshafen am Rhein (46 μg/m3),

Augsburg (46 μg/m3),

Halle (Saale) (46 μg/m3),

Leverkusen (45 μg/m3),

Herne (45 μg/m3),

Witten (45 μg/m3),

Neuss (45 μg/m3),

Mülheim an der Ruhr (45 μg/m3),

Dresden (45 μg/m3),

Heidenheim an der Brenz (44 μg/m3),

Kuchen (44 μg/m3),

Norderstedt (44 μg/m3),

Schwerte (44 μg/m3),

Gießen (44 μg/m3),

Hildesheim (44 μg/m3),

Mönchengladbach (44 μg/m3).

 

Die DUH hat zudem bereits im März 2017 ein formales Verfahren gegen

Leipzig (42 μg/m3) eingeleitet.

(Quelle für die Daten: Umweltbundesamt)

...

Quelle DUH Pressemitteilung

http://www.duh.de/pressemitteilung/deutsch...en-staedten-ei/

 

 

Quelle für die Daten ist vermutlich dieses Dokument des UBA.

 

pdf! - unter 1 MB

https://www.umweltbundesamt.de/sites/defaul.../no2_2016_0.pdf

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  • 2 weeks later...

http://www.presseportal.de/pm/22521/3727684

 

Urteilsbegründung des Verwaltungsgerichts Stuttgart ... ... liegt seit dem 4.9.2017 vor - Gericht bewertet die Software-Nachrüstung schon deshalb als ungeeignet, weil sie rechtlich unverbindlich ist.

Das Gericht stellte klar, dass die bislang vorgesehenen Maßnahmen nicht ausreichen, um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen und die Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) schnellstmöglich einzuhalten. Unter "schnellstmöglich" sei eben nicht, wie vom Land vorgebracht, das Jahr 2020, sondern der 1.1.2018 zu verstehen.


Urteilsbegründung VG Stuttgart [PDF 3.237 KB]

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Also nichts neues, was meine Nachfrage in #73 beantworten würde. Aber immer wieder schön einfach, einfach immer wieder die gleichen unbelegten und unbelegbaren Behauptungen zu wiederholen.

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Lügenpresse halt. Es wird auch genügend anderes dauernd unbelegt und unbewiesen wiederholt Neuerdings jemand hat hier im Forum, von Dir unwidersprochen behauptet, das jemand das Rad neu erfindet. Komisch das man das Jundentum nicht neu erfinden kann. Das Rad schon.

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Es ist ja nicht so, daß man seit 2010 (Einführung Grenzwert) keine Zeit gehabt hätte etwas zu tun und

es ist ja nicht so, daß Deutschland damals bei der EU irgend etwas gewußt hätte oder etwas hätte tun können und

es ist ja nicht so, daß diese "neue" Klage von 2015 ist

es ist ja nicht so, daß wir jetzt 2017 haben und

es ist ja nicht so, daß Stuttgart tatsächlich gedacht hat 2018 ist viel zu früh, 2020 könnte man vielleicht

unter Umständen aber nur wenn es weniger als 20 % der Fahrzeuge trifft vielleicht anfangen darüber

nachzudenken also wenn überhaupt... (Frei aber wahr nach Stuttgarter Luftreinhalteplan)

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Lügenpresse halt.

Ach. Aber Du berufst Dich auf deren Aussagen? Das nennt man schizophren, glaube ich.

 

Es wird auch genügend anderes dauernd unbelegt und unbewiesen wiederholt

Schön gesehen. Und? Wird das, was Du unbelegt und unbewiesen behauptest, dadurch richtg?

 

Neuerdings jemand hat hier im Forum, von Dir unwidersprochen behauptet, das jemand das Rad neu erfindet.

Möglich (also das mit dem unwidersprochenen behaupten). Und? Wird das, was Du unbelegt und unbewiesen behauptest, dadurch richtg?

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Belege, wo ich behauptet habe, dass das richtig ist.

Das muß er eigentlich gar nicht belegen, weil er es gar nicht behauptet hat. Er hat eine (rhetorische) Frage gestellt. Mehr nicht. Und wenn man die mit "Nein" beantwortet, erübrigt sich ein Beleg wie von Dir gefordert ohnehin.

 

Und dann führe weitere Belege an, das die 2,5 Millionen Euro nicht stimmen. Im Moment bist Du es, der hier ohne Quellen zu nennen, irgend etwas behauptet.

Ähm. Nein, auch hier muß ich leider widersprechen. Denn die Behauptung für die 2,5 Millionen Euro muß/sollte der belegen, der sie aufgestellt hat, und nicht der widerlegen, der sie hinterfragt.
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Belege, wo ich behauptet habe, dass das richtig ist.

Das muß er eigentlich gar nicht belegen, weil er es gar nicht behauptet hat. Er hat eine (rhetorische) Frage gestellt. Mehr nicht. Und wenn man die mit "Nein" beantwortet, erübrigt sich ein Beleg wie von Dir gefordert ohnehin.

 

Und dann führe weitere Belege an, das die 2,5 Millionen Euro nicht stimmen. Im Moment bist Du es, der hier ohne Quellen zu nennen, irgend etwas behauptet.

Ähm. Nein, auch hier muß ich leider widersprechen. Denn die Behauptung für die 2,5 Millionen Euro muß/sollte der belegen, der sie aufgestellt hat, und nicht der widerlegen, der sie hinterfragt.

 

Biber muß gar nichts. Genauso wenig wie ich etwas muß Er interpretiert -wie so oft- nur das was er interpretieren will. Ich habe wenigstens eine Quelle genannt, die das bestätigt. Biber stellt nur Behautungen auf. Möge der Mitleser des Fadens beurteilen was der Wahrheit eher nahe kommt.

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Lügenpresse halt.

Ach. Aber Du berufst Dich auf deren Aussagen? Das nennt man schizophren, glaube ich.

 

Schizophren? Ist die Presse Schizophren? Ist Die Presse Deiner Meinung nach frei und darf behaupten was sie will? Oder darf sie nur die Warheit behaupten? Was wenn sie berichtet, was garnicht der Wahrheit entspricht? Ich finde sie ist mehrheitlich bigot!

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Er hat eine (rhetorische) Frage gestellt. Mehr nicht.

Nun, dann darf ich (rhetorische) Fragen von Biber dahingehen interpretieren, das er keine Antwort darauf erwartet. Dann kann er scih aber auch Nachfragen wie "#rhetorische Frage# überlesen" sparen.

 

Rhetorische Fragen dienen nicht dem Informationsgewinn, sondern sind sprachliche Mittel der Beeinflussung. Semantisch stehen rhetorische Fragen den Behauptungen nahe

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Biber muß gar nichts. Genauso wenig wie ich etwas muß Er interpretiert -wie so oft- nur das was er interpretieren will. Ich habe wenigstens eine Quelle genannt, die das bestätigt. Biber stellt nur Behautungen auf. Möge der Mitleser des Fadens beurteilen was der Wahrheit eher nahe kommt.

Stimmt. Er muß gar nichts. Darum ging es aber auch nicht.

 

Im übrigen hab ich mir Deinen Link aus #72 noch einmal angeschaut. Dort wird zwar behauptet, der DUH hätte 2,5 Millionen eingenommen, aber woher diese Info stammt, wird nicht erläutert. Folglich ist es doch erst einmal nur eine Behauptung, wobei auch völlig egal ist, wer sie aufstellt. Und Du berufst Dich auf eine unbelegte Behauptung, die zu widerlegen Du @biber aufgefordert hast. Genau das aber halte ich argumentatorisch für falsch. Da nutzt es auch herzlich wenig, daß Du eine Quelle benannt hast. Es ist nur eine Quelle für eine Behauptung.

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Im übrigen hab ich mir Deinen Link aus #72 noch einmal angeschaut. Dort wird zwar behauptet, der DUH hätte 2,5 Millionen eingenommen, aber woher diese Info stammt, wird nicht erläutert. Folglich ist es doch erst einmal nur eine Behauptung, wobei auch völlig egal ist, wer sie aufstellt. Und Du berufst Dich auf eine unbelegte Behauptung, die zu widerlegen Du @biber aufgefordert hast. Genau das aber halte ich argumentatorisch für falsch. Da nutzt es auch herzlich wenig, daß Du eine Quelle benannt hast. Es ist nur eine Quelle für eine Behauptung.

Und nun? Wie sollen Presseberichte ohne weitere Quellenangaben Grundsätzlich behandelt werden? Stimmt...stimmt nicht...(un-)möglich...(un-)wahrscheinlich?

 

Wird infrage gestellt das die DUH überhaupt irgend eine Summe vor Gericht erstritten hat? Oder reden wir nur über die korrekte Höhe? Das lässst sich aus den rhetorischen Fragen nicht heraus lesen.

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Einnahmen aus Verbraucherschutz im Jahre 2015: 2.466.449 €. Quelle? Wo gibts die wohl.

 

Wieder mal eine Behauptung, muss nicht stimmen - egal was man belegt, es wird in Frage gestellt, kenne ich zur Genüge. Danke, liebe Forenbetreiber.

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