Jump to content

Mensch Bleibt Mensch, Oder Die Eigenschuld Der Afrikaner An Ihrem Tod


Recommended Posts

[mod]

ausgelagert aus

http://www.radarforum.de/forum/index.php/topic/46806-radfahrer-unter-sich/

 

Gast225

[/mod]

 

 

Denkt mal daran, dass durch den Unfall Menschen getötet wurden. Vielleicht ist der Diskusionsverlauf unangemessen.

Doppelmoral.

 

Hast du heute bei deinen drei Hauptmahlzeiten den über 20.000 an Hunger gestorbenen Kinder bis 5 Jahre von heute auf der Welt gedacht?

http://www.sueddeuts...n-tag-1.1001279

Edited by Gast225
Link to post
Share on other sites

20 000 Kinder sterben täglich an Krankheiten und/oder Hunger? Das ist nicht unser Problem sondern im Verhalten der Eltern dort begründet.

 

Wer statt 8 Kindern nu 2 - 3 Kinder hätte, hätte dann die Recourcen diesen Nahrung, Medizin und Bildung in ausreichender Größenordnung zukommen zu lassen!

 

Ähnlich die Arbeitslosigkeit der Jugend in Tunesien, Gaza oder Ägypten, seit 1950 etwa vervierfachte Bevölkerungszahl, die "Leistungsfähigkeit" der Volkswirtschaft reichte aus diese zu ernähren und recht bis schlecht auszubilden, die Investionen in Arbeitsplätze aber konnten wegen Mittelverbrauch der zuvielen für Ernährung und unbenötigter Ausbildungen nicht geleistet werden.

 

Auch selber schuld.....

Link to post
Share on other sites
Doppelmoral.
Unsinn. Völlig anderes Thema.

 

Kolbenfeder, zu Deinem 'Beitrag' #46 fällt mir nur eins ein: Herr, schmeiß Hirn vom Himmel - wenigstens beim nächsten Mal!

Link to post
Share on other sites
Guest PedroK

[…]

Wenn man Dir etwas mehr Aufmerksamkeit, „Medizin und Bildung“ hätte zukommen lassen, hätte man evtl. sowohl Deine Legasthenie als auch Deine psychischen Probleme lindern können. Du hattest halt Pech und bist zum Soziopathen geworden. Aber: „Das ist nicht unser Problem“.
Link to post
Share on other sites
Doppelmoral.
Unsinn. Völlig anderes Thema.

Wieso, toter Mensch und toter Mensch sind doch gleich.

 

Beide könnten mit ein wenig Aufmerksamkeit undHilfe verhindert werden.

 

Frag doch mal in deiner Umgebung nach welche Zahlen da so geschätzt werden. Ich denke sofern diese nicht informiert sind, werden Zahlen über 100 oder 500 pro Tag sicherlich nicht gesagt werden.

 

Zum Vergleich in D sterben jeden Tag im Straßenverkehr rund 10 Menschen. Das sind 0,05 Prozent.

Link to post
Share on other sites
Dafür hätte ich bitte einmal eine Begründung!
Du willst also allen Ernstes einen von einem LKW getöteten Radfahrer mit einem verhungerten Kind gleichsetzen? Und als Begründung für die Gleichsetzung fällt Dir 'beide tot' ein? Und damit willst Du dann einen der wenigen vernünftigen Beiträge von Blaulicht abwerten, weil der es gewagt hat, auf den Toten hinzuweisen und anzudeuten, der Diskussionsverlauf könne in Anbetrach dieses Toten möglicherweise unangemessen sein, indem Du ihn nach seiner Reaktion auf Hungertote fragst?

 

Tut mir leid, dieser Gleichsetzng kann ich nicht folgen. Für mich ist das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, der in einer offensichtlich hohlen Nuss stattfindet.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites
Dafür hätte ich bitte einmal eine Begründung!
Du willst also allen Ernstes einen von einem LKW getöteten Radfahrer mit einem verhungerten Kind gleichsetzen? Und als Begründung für die Gleichsetzung fällt Dir 'beide tot' ein? Und damit willst Du dann einen der wenigen vernünftigen Beiträge von Blaulicht abwerten, weil der es gewagt hat, auf den Toten hinzuweisen und anzudeuten, der Diskussionsverlauf könne in Anbetrach dieses Toten möglicherweise unangemessen sein, indem Du ihn nach seiner Reaktion auf Hungertote fragst?

 

Tut mir leid, dieser Gleichsetzng kann ich nicht folgen. Für mich ist das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, der in einer offensichtlich hohlen Nuss stattfindet.

Also ich sehe da keine Unterschiede. Mit mehr Aufmerksamkeit hätte sowohl der Radfahrertod als auch zig Kindern das Leben gerettet werden können.

 

Ich finde die Unterscheidung zwischen den Toten irgendwie ziemlich daneben. Das selbe ist auch immer wenn Kinder getötet werden. Was ist der Unterschied wenn ein Kind getötet wird oder ein Erwachsener. Beides sind Menschen und sind gleich zu behandeln.

 

Den Vergleich mit dem DR und den Ausreden der Ärzte erspare ich mir an dieser Stelle.

Link to post
Share on other sites

Also ich sehe da keine Unterschiede. Mit mehr Aufmerksamkeit hätte sowohl der Radfahrertod als auch zig Kindern das Leben gerettet werden können.

 

Unfall...? Plötzliches Ereignis...? Damit lässt sich doch der Unterschied verdeutlichen.

 

mfg

Link to post
Share on other sites

Du willst also allen Ernstes einen von einem LKW getöteten Radfahrer mit einem verhungerten Kind gleichsetzen?

 

Fürt die Gleichsetzung gibt es mehr als den Grund beide tot!

 

Nämlich Unaufmerksamkeit und/oder Profitgier.

Für den LKW-Fahrer eilig, eilig für die Arbeitsleistung, also den Verdienst des Unternehmers oder Ablenkung gedanklich, Radio, Übermüdung udn Unvorsichtighkeit.

 

Für verhungernde Kinder Landwirtschaftspolitik mit Großagrafabriken die Kleinbauern vertreiben, also Profitstreben und/oder Emotionalität, Geilheit, gedankenloses Traditionsleben welches alles zu mehr Kindern führt als vom Grund und Boden ernährt werden können.

 

Mit 8 Kindern Hunger, mit 2- 3 Kinder genug zu essen und Recourcen für Schulbildung....

 

In beiden Fällen gilt vermeidbar bei weniger Profitstreben und /oder mehr diziplinierter Vernunft und Hellwachsein.

Link to post
Share on other sites
Mit 8 Kindern Hunger, mit 2- 3 Kinder genug zu essen und Recourcen für Schulbildung....

 

Grundproblem in Ländern der "3.Welt": Wenn 8 Kinder durchkommen, kein Problem mit der Altersversorgung. Bei 2-3 Kindern mit guter Schulbildung, die dann womöglich in der Stadt Arbeit finden, Altersversorgung = 0. Also: Diese Länder brauchen dringend ein Rentensystem, das alte Leute unabhängig macht von ihren Kindern.

Link to post
Share on other sites

Denkfehler hier und weitwg, 2 Kinder die auf dem Land bleiben, anderswo einheiraten oder Partner auf den elterlichen Hof holen und selbst auch nur 2 Kinder haben, da bleibt dann auch genug für die Alten.

 

Siehe europäische Bauernregionen OHNE Erbteilung, überflüssige Kinder konnten KEINE Familie gründen, wurden Knechte, Mägde, Mönche, Nonnen oder Soldaten, allenfals ab und zu ein ueheliches Kind.... Ohne Kriege oder Naturkatstrophen kein Hunger.

 

Das europäische Elend fing überwiegend mit der Industrialisierung an und "freier" stadtluft die Familiengründungen auch in Armut ermöglichte.

 

Das volkswirtschaftliche verelende Problem sind nicht 8 Kinder sondern die 6 davon die auch heiraten und auch Kinder bekommen..., nicht nur die 2 die den Hof erben oder einheiraten können.

Link to post
Share on other sites

20 000 Kinder sterben täglich an Krankheiten und/oder Hunger? Das ist nicht unser Problem sondern im Verhalten der Eltern dort begründet.

 

Wer statt 8 Kindern nu 2 - 3 Kinder hätte, hätte dann die Recourcen diesen Nahrung, Medizin und Bildung in ausreichender Größenordnung zukommen zu lassen!

 

Ähnlich die Arbeitslosigkeit der Jugend in Tunesien, Gaza oder Ägypten, seit 1950 etwa vervierfachte Bevölkerungszahl, die "Leistungsfähigkeit" der Volkswirtschaft reichte aus diese zu ernähren und recht bis schlecht auszubilden, die Investionen in Arbeitsplätze aber konnten wegen Mittelverbrauch der zuvielen für Ernährung und unbenötigter Ausbildungen nicht geleistet werden.

 

Auch selber schuld.....

Meine dringende Empfehlung, wirklich ernst gemeint: Druck Dir Deinen eigenen Beitrag aus und geh zum Arzt, zeig ihm das und lass Dich behandeln.

Link to post
Share on other sites

Begründung? Ja, habe ich begründet und ernst gemeint, aber ich lese gerne eine sachliche Widerlegung ohne persönliche Unterstellungen.

Diese liefere ich gerne nach, soweit es im Bereich des Möglichen liegt. Das Problem ist, wie erkläre ich einem Blinden die Farbe grün?

 

Mein Beitrag war nicht als Anfeindung gedacht. Ganz im Gegenteil, es ist ernst und in Deinem Sinne gedacht. Du hast hier schon mehrfach derartige Beiträge bekommen, hast sie bisher alle ignoriert. Nur wenige Beiträge vorher ist das Wort Soziopath gefallen, was es meiner Meinung nach sehr gut trifft.

 

Deinen Beitrag kann ich zwar sachlich aufgreifen und Dir auch die Unmöglichkeit Deiner Aussage aufzeigen. Was aber wenn Du das trotz guter Argumente vor Blindheit nicht erkennst?

 

Es ist eigentlich ein Wunder dass man Dir hier relativ sachlich begegnet. Du provozierst in einer Tour, bist der Forumsclown, genau deshalb weil Du wirklich der Unterhaltungskünstler hier bist und kaum einen Beitrag mit Nährwert verfasst hast. Aus vielen anderen Internetforen bist Du rausgeflogen, hast für viel Aufruhr gesorgt, hast Leute aufgemischt und warst mehrmals knapp an einer Strafanzeige vorbeigeschrappt.

 

Deine leicht (oder stark?) nationalsozialistisch angehauchte Gesinnung, die Du sogar selber eingestehst wäre allein für sich schon Anlass genug für Anfeindungen. Irgendwie hast Du hier Narrenfreiheit.

 

Zu Deinem Beitrag: An jedem Tag sterben so viele Kinder wie in Deinem Ort Menschen leben. Wirklich an nur einem einzigen Tag, Sie sterben weil sie nicht anders können, weil ihnen das Leben keine andere Möglichkeit bietet.

 

Das war zwar nicht das Thema des Threads. Du hast es aber aufgegfriffen und es dazu genutzt, Deine herabwürdigende Einschätzung den Betroffenen gegenüber kund zu tun. Und genau das ist krank. Es ist das konzentrierte Elend, welches für viele Betroffene schlussendlich mit dem Tod endet, für viele eine Erlösung. Du hast nicht die leisteste Ahnung über das Leid anderer Menschen. Dir ist es egal wenn Menschen kleine Fahrfehler mit dem Leben bezahlen. Dir ist es egal wenn andere Menschen irgendwie leiden. Du propagierst einen Lebenswandel der irgendjemandem weh tut, ihnen Nachteile bietet. Du meldest Dich genau dann zu Wort wenn jemand gravierende Einschnitte in sein Leben zu erwarten hat. Du provozerst, sorgst sogar selber dafür das es andere Menschen schlechter als notwendig geht.

 

Wirklich, geh zum Arzt, vollkommen ernst und ehrlich gemeint und schildere ihm das was viele hier über Dich schreiben.

Link to post
Share on other sites
Guest PedroK

Mir fällt auf [,,,]

Bürschlein, Du hast Dich hier introduziert, indem Du User als „Affen mit Gehirnfürzen“ tituliertest. Du maßt Dir Moderatoren-Rechte an; Du schreist User dieses Forums an; Du behauptest, Du seiest Polizist, hast aber null Ahnung von den einfachsten Rechtsgrundlagen dieses Berufs (siehe 111 :D); Du präsentierst Dich als reichlich „bildungsfern“, Du möchtest „Migranten“ generalpräventiv vermöbeln dürfen und heulst nun rum, wenn Du hier Contra bekommst?

 

Angesichts Deiner Verhaltensstörungen finde ich Dein (hier dupliziertes) Geplärr einfach nur erbärmlich.

 

Mein Rat: Maße Dir nichts an, was Dir nicht zusteht und was Du nicht bist, achte auf die Form Deiner Beiträge und hör’ auf zu jammern.

  • Like 3
Link to post
Share on other sites
Dafür hätte ich bitte einmal eine Begründung!
Du willst also allen Ernstes einen von einem LKW getöteten Radfahrer mit einem verhungerten Kind gleichsetzen? Und als Begründung für die Gleichsetzung fällt Dir 'beide tot' ein? Und damit willst Du dann einen der wenigen vernünftigen Beiträge von Blaulicht abwerten, weil der es gewagt hat, auf den Toten hinzuweisen und anzudeuten, der Diskussionsverlauf könne in Anbetrach dieses Toten möglicherweise unangemessen sein, indem Du ihn nach seiner Reaktion auf Hungertote fragst?

 

Tut mir leid, dieser Gleichsetzng kann ich nicht folgen. Für mich ist das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, der in einer offensichtlich hohlen Nuss stattfindet.

Also ich sehe da keine Unterschiede.

Ich sehe da schon einen Unterschied. Der Radfahrer spielte mit seinem Leben und verlor. Das verhungernde Kind hatte nie die Chance, sich die notwendigen LebensMittel zu verschaffen.

 

Was ist der Unterschied wenn ein Kind getötet wird oder ein Erwachsener.

Das Kind hatte noch sein ganzes Leben vor sich, der Erwachsene hatte schon einen großen Teil davon zurückgelegt.

Link to post
Share on other sites
Begründung? Ja, habe ich begründet und ernst gemeint, .....

 

Das ist ja das Drama! :schreck:

 

.....aber ich lese gerne eine sachliche Widerlegung ohne persönliche Unterstellungen.

 

Nun - dann schau doch mal dort hin, wo die Kinder verhungern - und erklaere den Eltern deine Theorie mit dem Hof und dem Einheiraten. Was nuetzt es den Eltern im hohen Alter, wenn die Kinder einen Hof betreiben, auf dem nichts waechst und gedeiht?

 

Sachlich genug? :unsure::wacko:

Link to post
Share on other sites

An den Rest der Gemeinde: Bitte tut uns allen den Gefallen und unterlasst Eure gegenseitigen Anfeindungen und Anwuerfe, sie gehoeren nicht in diesen Thread und koennen gerne per PN erledigt werden. Ich denke, das wuerde einer vernuenftigen und sachlichen Diskussion sehr dienlich sein und bedanke mich schon mal im Voraus fuer die freundliche Beachtung!

  • Like 1
Link to post
Share on other sites
Dafür hätte ich bitte einmal eine Begründung!
Du willst also allen Ernstes einen von einem LKW getöteten Radfahrer mit einem verhungerten Kind gleichsetzen? Und als Begründung für die Gleichsetzung fällt Dir 'beide tot' ein? Und damit willst Du dann einen der wenigen vernünftigen Beiträge von Blaulicht abwerten, weil der es gewagt hat, auf den Toten hinzuweisen und anzudeuten, der Diskussionsverlauf könne in Anbetrach dieses Toten möglicherweise unangemessen sein, indem Du ihn nach seiner Reaktion auf Hungertote fragst?

 

Tut mir leid, dieser Gleichsetzng kann ich nicht folgen. Für mich ist das ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, der in einer offensichtlich hohlen Nuss stattfindet.

Also ich sehe da keine Unterschiede.

Ich sehe da schon einen Unterschied. Der Radfahrer spielte mit seinem Leben und verlor. Das verhungernde Kind hatte nie die Chance, sich die notwendigen LebensMittel zu verschaffen.

Ok wenn man es so betrachtet.

 

 

Was ist der Unterschied wenn ein Kind getötet wird oder ein Erwachsener.

Das Kind hatte noch sein ganzes Leben vor sich, der Erwachsene hatte schon einen großen Teil davon zurückgelegt.

Und dennoch sind beide "nur" Menschen und idR juristisch gleich zu behandeln, wenn es um solche Sachen geht.

Link to post
Share on other sites

Nun - dann schau doch mal dort hin, wo die Kinder verhungern - und erklaere den Eltern deine Theorie mit dem Hof und dem Einheiraten. Was nuetzt es den Eltern im hohen Alter, wenn die Kinder einen Hof betreiben, auf dem nichts waechst und gedeiht?

Sachlich genug? :unsure::wacko:

 

Nein!, Wenn die Eltern auf denm Hof großwerden konnten, dann konnten also zu deren Kindheitszeit als die Großeltern und wohl viele Geschwistwer stattwerden, sonst gäb es ja dort keine Bevölkerung.

 

Wennd er Hof, die Landwirtschaft heute NICHTMEHR eine Kleinfamilie ernähren kann, dann machten entweder die Vorgänger dort Raubbau und liessen Bodenerosion wege zuviel Abholzung oder falscher Furchenrichtung zu, alternativ Erbteilung. eine weitere Option, es ahndelte sich um Böden die sich NICHT für langanhaltende Bewirtschaftung eigne, deren Besiedlung vor 40, 80 oder 120 jahren war schon ein Fehler.

 

Alle Faktoren sind aber ein Ergebnis von Siedlungsdruck aus Überbevölkerung, also zuvielen Kindern.

 

Siehe auch "dust-bowl" im Mittlewesten der USA, für den Anbau von Exportgetreide und um die Masseneinwanderung aus Eurpa, besonders Irland zu ernähren wurden Flächen unter dem Pflug genommen die eben kritisch gegeüber großflächigen Daueranbau., natürliches Grasland eben, windresistent.

 

Früher wußte man vieles nicht, aber heute sind die Effekte bekannt.

Link to post
Share on other sites
......
Die Neger sind also selbst schuld, dass sie verrecken? Die Neger sind zu blöd, vernünftig und nachhaltig ihren Boden zu bestellen? Verstehe ich Dich da richtig?

Die jetzige Situation könnte nicht mit der Kolonialisierung zusammenhängen und damit dass fast der ganze Kontinent über 100e von Jahren an einer adäquaten Entwicklung gehindert wurde?

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Zweitens muss ich Dir mal in aller Deutlichkeit sagen, dass Du ganz offensichtlich einen an der Waffel hast. Wenn du nicht in der Lage bist, zu erkennen, woran es liegt, dass Kinder verhungern und den Eltern die Schuld anlastest, dann liegst Du so etwas von daneben, dass es schon beinahe schmerzhaft sein muesste.

 

Liege ich wirklich so verkehrt?

 

http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/156902/index.html

 

Und wer religiöse Bräuche lernen kann, der ist auch intelligent genug zu kaperen WENN ER WILL, das viele Kinde rHunger bedeuten bei begrenzten Landwirtschaftsrecourcen.

Link to post
Share on other sites

...gedankenloses Traditionsleben welches alles zu mehr Kindern führt ...

Mit 8 Kindern Hunger, mit 2- 3 Kinder genug zu essen ...

Früher gab es eine hohe Kindersterblichkeit. Laut Ian Morris (afair) mußte eine Familie 5 Kinder bekommen, damit zweie davon selbst eine Familie gründen konnten. Die Leute reagierten darauf indem sie Kinder auf Vorrat produzierten.

Durch gute Ernährung sowie den Fortschritt von Hygiene und Medizin wurde die Kindersterblichkeit gesenkt. Es überlebten immer mehr Kinder, aber die Leute änderten ihre Gewohnheiten nur langsam zu geringerer Fruchtbarkeit. Das führte zur Bevölkerungsexplosion, vor 200 Jahren in Europa und bis jetzt in den übrigen Teilen der Welt.

Link to post
Share on other sites

Die jetzige Situation könnte nicht mit der Kolonialisierung zusammenhängen und damit dass fast der ganze Kontinent über 100e von Jahren an einer adäquaten Entwicklung gehindert wurde?

 

Und was ist mit der Entwicklung seit sie selbstständig sind? Im Wesentlichen verarmten die Länder seit sie keine Kolonien mehr sind schneller als je zuvor.

Deutlich sichtbar in den Ländern in denen in den letzten Jahren die weißen Großgrundbesitzer vertrieben wurden. Als die noch die Ländereien bewirtschafteten gab es weniger Lebensmittelengpässe, mehr Export und es gab Arbeitsplätze, wenn auch eher schlecht bezahlte.

Und was ist jetzt seit man diese Ländereien Kleinbauern zugänglich machte? Nix geht mehr. Nix zu beissen, nix Export und nicht mal mehr schlecht bezahlte Arbeitsplätze.

Aber dafür Waffen ohne Ende für Stammes-und Bürgerkriege.

Link to post
Share on other sites
Und was ist mit der Entwicklung seit sie selbstständig sind?
Sagte ich doch. Über hunderte von Jahren hat man Afrika daran gehindert, eine Entwicklung zu nehmen, wie bspw. Europa. Letztlich haben die Europäer sich einen Kontinent gehalten wie ein Nutztier - alternativlos abhängig. 50-60a sind ein zeitlicher Fliegenschiss für eine Entwicklung aus teilweise resturgesellschaftlichen Strukturen zu einer neuzeitlichen Lebensweise. Es sind wahrscheinlich noch nichtmal alle tot, die noch die weißen Herren bedient haben. Das Machtvakuum, dass die Kolonialmächte hinterlassen haben ist bis heute vielfach umkämpft, was eine positive Entwicklung weiter verhindert. Das kannst Du ein noch so guter Farmer sein - wenn alle paar Wochen ein anderer Warlord duch Dein Dorf hirscht, bleibt nicht viel zum Verkaufen.

 

Aber daran tragen nicht nur die Afrikaner Schuld sondern diejenigen, denen das zumindest so fern am Arsxx vorbei geht, dass weltweit Nahrungsmittel angebaut und vergoren werden damit man damit herumfahren kann. Das Interesse an einem entwickelten Afrika ist gering. Größer ist es, ein Neu-Asien zu haben, in das man expandieren kann, wenn die Produktion in Fernost weniger profitabel werden sollte. Mit steigendem wirtschaftlichen Interesse steigt auch das Bedürfnis der Unternehmen nach politischer und sicherheitspolitischer Stabiltät.

Link to post
Share on other sites

Das kannst Du ein noch so guter Farmer sein - wenn alle paar Wochen ein anderer Warlord duch Dein Dorf hirscht, bleibt nicht viel zum Verkaufen.

 

Es sind aber die 3. und 4. hungernden Söhne der Kleinbauern aus der jeweils anderen Provinz die den dortigen Warlords als Schergen und Büttel sich andienten und deinen Hof plündern. Historisch waren es auch in England die überflüssigen Söhne die die imperialen Kriege in die Welt trugen. Die Option gibt es nichtmehr oder lassen wir nicht zu.

Link to post
Share on other sites

Das Machtvakuum, dass die Kolonialmächte hinterlassen haben ist bis heute vielfach umkämpft, was eine positive Entwicklung weiter verhindert. Das kannst Du ein noch so guter Farmer sein - wenn alle paar Wochen ein anderer Warlord duch Dein Dorf hirscht, bleibt nicht viel zum Verkaufen.

 

Es gibt, besser gab, in Afrika trotzdem noch Länder in denen zumindest die Lebensmittelversorgung noch halbwegs funktionierte. Bis die Machthaber auf Druck der Öffentlichkeit die Großgrundbesitzer zum Abschlachten freigaben und jetzt geht halt gar nichts mehr.

In einem PM war vor Jahren mal eine Bericht über die Probleme in Schwarzafrika. Dort kam Einer zu Wort der deutlich machte weswegen er aus seiner Heimat verduftete. Er war der Meinung das sie selbst Schuld sind das es nicht aufwärts geht. Gründe dafür. Extremer Egoismus , jeder denkt nur an sich. Extreme Neidgesellschaft, keiner gönnt einem Anderen auch nur eine Spur erfolg. Anspruchsdenken, wenn Einer aus der Familie mal zu etwas Wohlstand kommt wird ganz selbstverständlich erwartet das er die ganze Verwandschaft durchfüttert usw. Deswegen sei er abgehauen da er nicht einsah das er der sich jahrelang zu einer guten Ausbildung quälte und nun einen Job hat der einen geringen Wohlstand sichert seine Verwandschaft durchfüttert die nichts tut.

 

Ähnliches berichtete auch ein Bekannter der seit einigen Jahren als Entwicklungshelfer tätig ist, wenn jemand durch harte Arbeit zu bescheidenem Wohlstand kommen könnte wird er vom restlichen Dorf gleich wieder eingebremst, vor allem wenn er nicht dem Clan der Chefs angehört.

 

Ebenso ist vorrausschauende Anbauweise unbekannt und lässt sich nur schwer vermitteln.

So haben sei einige Bauern dazu überreden können das sie an den Rändern ihrer Äcker Büsche anpflanzten um den Acker vor dem Sand und dem Wind zu schützen. Als die Hecken endlich groß genug waren um Wirkung zu zeigen, was sie taten, kamen die lieben Nachbarn und verwendeten die Hecken als Brennholz statt wie früher den Dung ihrer Tiere zu verheizen.

 

Das war zwar früher in Europa kaum anderst aber man hat dazugelernt. Obwohl, wenn man sich die jährlichen Waldbrände anschaut zumindest im Mittelmeerraum nicht wirklich.

Link to post
Share on other sites

Sagte ich doch. Über hunderte von Jahren hat man Afrika daran gehindert, eine Entwicklung zu nehmen, wie bspw. Europa. Letztlich haben die Europäer sich einen Kontinent gehalten wie ein Nutztier - alternativlos abhängig. 50-60a sind ein zeitlicher Fliegenschiss für eine Entwicklung aus teilweise resturgesellschaftlichen Strukturen zu einer neuzeitlichen Lebensweise.

 

Wirklich? Die Kolonialzeit in Ostafrika dauerte gerade um 65 Jahre etwa von 1895 - 1960, fast ebensolang ist dort jetzt wieder Unabhängigkeit.Angola und Mcambique waren allerdings deutlich länger unter fremdherrschaft, allerdings vonden Portugiesen kaum wirtschaftlich "durchkapitalisiert", einige wenige Küstenbesiedlungen und Schiffsanlegeplätze in der Praxis, mehr nicht.

Link to post
Share on other sites
Es sind aber die 3. und 4. hungernden Söhne der Kleinbauern aus der jeweils anderen Provinz die den dortigen Warlords als Schergen und Büttel sich andienten und deinen Hof plündern. Historisch waren es auch in England die überflüssigen Söhne die die imperialen Kriege in die Welt trugen. Die Option gibt es nichtmehr oder lassen wir nicht zu.
Du solltest Dir mal die Mähr aus dem Kopf schlagen, dass der Planet so überbevölkert ist, dass er die ihn bewohnenden Menschen nicht ernähren kann. Es ist wie von Alters her ein Verteilungsproblem. Du hast einen tollen Fabia und fährst kaum damit. Der arme Neger aber muss jeden Tag fußläufig zum Wasserloch. Und DU spielst Dich als Welterklärer auf.

 

 

....
Du beschriebst wieder richtig, wie es jetzt ist. Nur hat jeder Istzustand mindestens eine Ursache, die über etliche Übergangszustände ihn erst herbeigeführt hat.

 

Wirklich? Die Kolonialzeit in Ostafrika dauerte gerade um 65 Jahre etwa von 1895 - 1960,
Und dennoch haben schon die ollen Römer Sklaven aus Afrika geholt. Und die schwarzen Sklaven in Nordamerika sind wohl auch nicht originär aus Schweden verschleppt worden. Weiße Herren gibt es schon viel länger in Afrika. Das was man jetzt in Afrika Kultur nennt ist Ausdruck des Gemenges aus Stammeskulur und des Crashkurses in Zivilisation durch die Kaolonialmächte.

Stämme, die noch heute rein traditionell leben haben das Problem mit der Überbevölkerung lokal nicht. Nigendwo auf der Welt übervölkern urgesellschaftliche Stammesverbände die Erde.

Wir sollten also annehmen, dass die Afrikaner, Indios etc. sehr wohlgrundsätzlich wissen/gewusst haben, wie mit der Umgebung nachhaltig umzugehen ist.

Das entscheidende Element ist, dass da wer ankam und ihnen Flöhe in den Kopf gesetzt hat. Und mehr noch: Der nörgelt jetzt herum, dass da alle Flöhe haben.

 

fast ebensolang ist dort jetzt wieder Unabhängigkeit
Neokolonialismus wolltest Du sagen?

 

Angola und Mcambique waren allerdings deutlich länger unter fremdherrschaft
Und hernach sind beide in die Fänge der kommunistischen "Freunde" aus der DDR geraten.
Link to post
Share on other sites

Du solltest Dir mal die Mähr aus dem Kopf schlagen, dass der Planet so überbevölkert ist, dass er die ihn bewohnenden Menschen nicht ernähren kann. Es ist wie von Alters her ein Verteilungsproblem. Du hast einen tollen Fabia und fährst kaum damit. Der arme Neger aber muss jeden Tag fußläufig zum Wasserloch.

 

Richtig und falsch, ich und meine Kinder können so leben weil weder ich, mein Vater und mein Großvater je 6 - 8 Kinder haben/hatten.

 

Wir verteilen den Wohlstand oder den Recourcenzugang in Deutshcland seit knapp 100 Jahren auf etwa gleichblebend 80 Mio Menschen.

In andere Ländern verfünffachten sich die Menschenzahlen, hat halt jeder nur 1/5...., das ist die andere Seite der Verteilungsfrage.

 

Und mit den jetzt hier durchschnittlich 1,5 Kindern steigt deren Chance auch deutlich zum Zeitpunkt ihrer Familiengründung sogar eine schuldenfreie Wohnung zu erben.

 

Eine andere Form der "Verteilungsgerechtigkeit"....

.

Link to post
Share on other sites

Was sind das fuer bescheuerte Argumente, 'Kolbenfeder'? Wieviele Kinder verhungern in D'land pro Jahr? Richtig - so gut wie keine, es sei denn, die Eltern vernachlaessigen sie in krimineller Weise. Die Probleme spielen sich in den Laendern der sogenannten dritten Welt ab, und in der Sahel Zone z.B. kuemmern sich Kinder und Eltern einen Scheissdreck darum, ob die Eigentumswohnung schuldenfrei uebernommen werden kann. Die haben gaenzlich andere Probleme, naemlich die, dass sie ganz simpel nix zu Fressen bekommen!

 

Schalte bitte dein Gehirn ein, bevor Du den naechsten Beitrag hier verfasst!

 

Im Uebrigen gibt es in Deutschland mehrere Familien, die mehrere Kinder haben - und keines leidet Hunger. Woran das wohl liegen mag?

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Die haben eben andere Probleme in der Sahelzone oder afrikanischen Großstädten weil sie 7 -8 Kinder haben und deren Eltern und Großeltern ebenfalls!

 

Wenn wenige Famiien mehere Kinder haben und insgesamt der Schnitt unter 2.0 liegt steigt die Bevölkerungsanzahl nicht. Zusätzlich haben wir Solidarsysteme die Eltern mit viel Kindern etwas entlasten und Kinderlosen einen Beitrag abfordert. Z.B. in der gesetzlichen Krankenkasse sichtbar oder bei Schulgeldfreiheit.. Sogar die Erschaftsteuer ist da wirksam.

Link to post
Share on other sites

Die haben nichts zu fressen weil sie zuviele wurden, vor 100 Jahren gab es noch ein Gleichgewicht aus nachhaltigem Nahrungsangebot, Kindermachen auf "Vorrat" und Kindersterblichkeit. Folge annährend kosntante Bevölekrugsz- und Familienanzahl.

 

Heutige Medizin die einerseits die Lebenserwartung steigert verlangt eben andernseits den Preis sich dem im Sozial- und Libesverhalten anzupassen und weniger Kinder zu machen

Link to post
Share on other sites
Guest PedroK

Die haben nichts zu fressen weil sie zuviele wurden…

Das ist – wenn überhaupt – lediglich einer von vielen Faktoren. Es gibt deren mehrere:

 

Zum einen natürliche:

Klimaschwankungen, schlechte Böden, Heuschrecken-Attacken etc., die Ernten missraten lassen.

 

Zum anderen von Menschen gemachte:

Kriege/Bürgerkriege, „bad governance“, „failed states“, Ausbeutung durch die „1. Welt“ etc.

 

Das Bevölkerungswachstum spielt angesichts der genannten Faktoren keine übergeordnete Rolle, zumal es in vielen Ländern Afrikas durch AIDS zunehmend „neutralisiert“ wird.

 

… sich dem im Sozial- und Libesverhalten anzupassen und weniger Kinder zu machen
Interessant, dass Du auch das Wort „Liebe“ nicht richtig schreiben kannst.
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Zum einen natürliche:

Klimaschwankungen, schlechte Böden, Heuschrecken-Attacken etc., die Ernten missraten lassen.

 

Eben schlechte Böden und auftretende Mißernten, die wurden aber früher abgefangen durch Vorratshaltung und an die Bodenqaulität angepasste Siedlungsdichte. Speziell Vorräte, ich sah einen Bericht über Bauerndörfer im Antiatlas, die hatten dort traditionell Scheunenburgen und Vorräte für mehere Jahre wegen der schwankenden Erntereträgen.

 

Andere konnten in dünn besiedelten Gegenden nomadisch weiterziehen, waren nur halb seßhafte Bauern. Bei sehr gerigner Bevölkerungsdichte noch dazu bei wechselnden Standpunkten war auch eine Räuberxistens ( bad governance ) schwierig, für 3 Sack Hirse und 2 Ziegen 200km weit Bauern suchen war unrentabel.

Link to post
Share on other sites
Guest PedroK

Eben schlechte Böden und auftretende Mißernten, die wurden aber früher abgefangen …

Die ließen sich auch heute problemlos abfangen, wenn Afrika eine faire Teilhabe am Welthandel ermöglicht würde, wenn durch Rohstoffe erwirtschaftete Gewinne nicht in die Taschen von Despoten und z.B. „Erste-Welt"-Waffenherstellern flössen.

 

Das Elend Afrikas ließe sich mit einfachen Mitteln wie „good governance“, fairem Handel und dem Verzicht auf Waffenlieferungen besser lindern als durch ein verändertes „Libesverhalten“.

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...